
Was ist ein Branding-Vorschlag?
Ein Branding-Vorschlag ist ein Dokument, das Branding-Experten an potenzielle Kunden senden. Ein Branding-Vorschlag sollte die Markenstrategie umreißen und Details zu den damit verbundenen Zeitrahmen, Kosten und Leistungen enthalten.
Jedes Unternehmen benötigt eine starke Markenidentität, um wichtige Ideen zu vermitteln und im Rahmen seiner Marketingbemühungen eine dauerhafte Beziehung aufzubauen. Allerdings verstehen sie dies oft nicht vollständig oder haben Schwierigkeiten, sich vom Tagesgeschäft zu lösen, um ihre Marke neu aufzubauen und ihre Effektivität zu verbessern.
Hier kommen Sie als Branding-Experte ins Spiel: Sie verändern die Wahrnehmung einer Marke durch Kunden mithilfe einer umfassenden Branding-Kampagne.
Das Versenden eines Branding-Angebots hilft Ihnen dabei, Ihre Erfahrung, Ihre Arbeitsweise, Ihre Herangehensweise an die Branding-Herausforderungen des Kunden, Ihre Honorare und vieles mehr zu vermitteln. Wenn ein Branding-Vorschlag richtig umgesetzt wird, weckt er das Interesse potenzieller Kunden, vermittelt den Wert Ihrer Dienstleistungen und gewinnt Ihnen neue Kunden. Es ist ein unverzichtbares Dokument für jeden Freiberufler oder jede Marketingagentur.
Wenn Sie Angebote an potenzielle Kunden versenden, stehen Sie wahrscheinlich im Wettbewerb mit anderen Freiberuflern oder Agenturen. Daher benötigen Sie ein überzeugendes Angebot, um Eindruck zu hinterlassen.
Hinweis: Wir haben die besten Branding-Angebote analysiert und wissen, was enthalten sein muss, um ein Angebot zu erstellen, das Kunden überzeugt. Zum Glück für Sie haben wir alle diese Elemente unten zusammengefasst und sogar eine Vorlage für Sie erstellt, die Sie verwenden können. Mit der Angebotsvorlage von Bonsai können Freiberufler in wenigen Minuten ganz einfach ein individuelles und professionelles Angebot erstellen. Melden Sie sich kostenlos an, bearbeiten Sie Ihre Vorlage, laden Sie sie herunter und gewinnen Sie neue Kunden.
Warum brauchen Unternehmen ein gutes Branding?
Die Umsetzung einer effektiven Markenstrategie kann über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden, doch viele unterschätzen, wie wichtig Branding für erfolgreiches Marketing sein kann. Aber was sind die Hauptgründe, warum ein Unternehmen eine gute Markenidentität braucht? Wenn Sie sich frühzeitig Gedanken darüber machen, können Sie einen effektiveren Vorschlag erstellen.
Markenbekanntheit aufbauen
Die Markenbekanntheit ist sowohl für die Gewinnung neuer Kunden als auch für die Bindung bestehender Kunden von grundlegender Bedeutung. In einer Welt voller Auswahlmöglichkeiten für jedes Produkt und jede Dienstleistung werden die Menschen mit Marketing bombardiert; aber eine starke Markenpräsenz bleibt wahrscheinlich im Gedächtnis.
Darüber hinaus führt Vertrautheit zu Sympathie, sodass allein die regelmäßige Konfrontation mit einer starken Marke automatisch eine positive Beziehung im Bewusstsein des Kunden aufbauen kann.
Vertrauen pflegen
Wenn jemand ein Unternehmen, dessen Branding und dessen Marketing regelmäßig sieht, bedeutet dies, dass das Unternehmen erfolgreich ist, von anderen gemocht wird und vertrauenswürdig ist. Im Vergleich zu einer Marke, die sie noch nie gesehen haben, vertrauen Kunden im Allgemeinen eher einer bekannten, starken Marke.
Mit der Zeit und mit jeder positiven Erfahrung wird dieses Vertrauen wachsen und Ihnen helfen, langfristige Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen.
Verbessern Sie die Wirksamkeit von Werbung
Wenn ein Publikum bereits mit einem Unternehmen und seiner Markenidentität vertraut ist, ist es wahrscheinlich engagierter und empfänglicher für Werbung, in der diese vorgestellt wird. Aus diesem Grund kann jede Investition in das Branding eine doppelte Wirkung haben: Zum einen verbessert sie die Markenbekanntheit, zum anderen erhöht sie die Rendite jeder anschließend ausgegebenen Werbemaßnahme.
Entwickeln Sie eine Identität und fördern Sie die Loyalität Ihrer Mitarbeiter.
Ob Sie es glauben oder nicht, beim Branding geht es nicht nur darum, eine Beziehung zu Kunden aufzubauen. Auch Mitarbeiter werden von einem effektiven Branding beeinflusst. Als Arbeitgeber können Unternehmen mithilfe von Branding eine Identität entwickeln, mit der sich ihre Mitarbeiter identifizieren und der sie sich verbunden fühlen.
Ein Mitarbeiter von Apple oder einem anderen renommierten Unternehmen wird seinen Job wahrscheinlich als einen wichtigen Teil seiner Identität betrachten. Dies fördert die Loyalität und hilft Arbeitgebern, die besten Talente zu gewinnen und zu halten.
Neue Kundengruppen erreichen
Viele Unternehmen verfolgen über Jahre oder Jahrzehnte hinweg eine sehr ähnliche oder identische Markenstrategie und sind damit möglicherweise sogar sehr erfolgreich. Wenn sie jedoch ihr Branding nie überarbeiten, überdenken oder optimieren, ist es fast unmöglich für sie, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Die Verwendung desselben Brandings spricht wahrscheinlich eine bestimmte Art von Kunden an. Die Entwicklung einer neuen Markenstrategie kann, wenn sie richtig umgesetzt wird, einem Unternehmen dabei helfen, neue Zielgruppen anzusprechen und mehr Kunden zu gewinnen, während gleichzeitig der bestehende Kundenstamm erhalten bleibt.
Wie man für einen Branding-Vorschlag recherchiert
Die Recherche ist ein wesentlicher Bestandteil des Prozesses zum Verfassen eines erfolgreichen Branding-Vorschlags. Wenn Sie das Geschäft des Kunden, seine aktuellen Praktiken, seine Corporate Identity, seine Ziele und sein Potenzial nicht verstehen, werden Sie mit Ihrem Branding-Vorschlag wahrscheinlich keine Wirkung erzielen. Bevor Sie also mit dem Verfassen Ihres Angebots beginnen, sollten Sie sich immer die Zeit nehmen, Marktforschung zu betreiben und sich mit der Marke vertraut zu machen.
Zunächst sollten Sie die Position des Zielunternehmens auf dem Markt bestimmen. Sind sie bereits Marktführer in ihrer Nische? Oder liegen sie deutlich hinter ihren Mitbewerbern zurück? Wenn Letzteres zutrifft, sollte es Ihnen leichter fallen, sie davon zu überzeugen, dass sie ihr Branding überarbeiten müssen.
Wenn Sie nach Ideen suchen, ist es empfehlenswert, zunächst einen Blick auf die Konkurrenz zu werfen. Versuchen Sie, die Ihrem Zielunternehmen am nächsten stehenden Wettbewerber zu identifizieren, und analysieren Sie anschließend deren Markenstrategien.
- Gibt es etwas, das sie besonders gut machen?
- Erhalten sie deutlich mehr Interaktion in den sozialen Medien?
- Könnte dies ein Ergebnis ihres Brandings sein?
Wenn es keine direkten Konkurrenten gibt, können Sie sich dennoch von anderen Unternehmen inspirieren lassen, indem Sie Ihre Suche auf weniger spezifische Nischen derselben Branche ausweiten.
Neben der Betrachtung der Konkurrenz ist es empfehlenswert, sich hinzusetzen und einige Ideen zu wichtigen Fragen zu sammeln, die man dem Kunden stellen sollte:
- Was ist ihre Zielgruppe?
- Welche anderen Bevölkerungsgruppen wären für sie am einfachsten zu erreichen?
- Gibt es offensichtliche Schwachstellen in ihrer bestehenden Strategie (z. B. inkonsistentes Branding)?
Über diese grundlegenden Fragen hinaus können Sie auch etwas tiefer in die Materie einsteigen. Versuchen Sie, Mitarbeiter zu identifizieren, mit denen Sie wahrscheinlich in Bezug auf das Branding zu tun haben werden, und nehmen Sie, wenn möglich, mit einem Fragebogen zum Branding Kontakt zu ihnen auf, bevor Sie mit der Ausarbeitung Ihres Angebots beginnen und es an Kunden versenden.
Wenn Sie dies vor dem Verfassen Ihres Branding-Vorschlags tun, können Sie viele wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Die folgenden Stichpunkte enthalten einige Beispiele für Fragen, die Sie stellen könnten:
- Haben Sie schon einmal die Dienste von Branding-Experten in Anspruch genommen?
- Was gefällt Ihnen an Ihrem aktuellen Branding, was gefällt Ihnen nicht?
- Haben Sie jemals Marktforschung betrieben, z. B. mithilfe von Fokusgruppen?
- Wie haben Sie Ihre bestehende Markenstrategie formuliert?
- Haben Sie Änderungswünsche bezüglich Ihres Brandings?
- Gibt es bestimmte Kennzahlen, die Sie erreichen möchten (z. B. eine bestimmte Konversionsrate)?
In dieser Phase Ihrer Recherche werden Sie sich wahrscheinlich hauptsächlich mit den Marketingmaterialien und der Online-Präsenz des Unternehmens befassen, um sich ein Bild davon zu machen. Ihre Erfahrung als Branding-Experte sollte Ihnen dabei helfen, die wichtigsten Fragen für einen Branding-Fragebogen zu identifizieren und dann eine Lösung zu finden.
Die Recherchephase für den Vorschlag ist die investierte Zeit wert und sollte zu effektiveren, zielgerichteteren Branding-Vorschlägen führen, die eine höhere Chance haben, Kunden zu gewinnen.
Grundsätzlich gilt: Je mehr Sie über Ihre Kunden recherchieren, desto besser – innerhalb eines vernünftigen Rahmens.
Was sollte ein Branding-Vorschlag enthalten?
Jedes Beispiel für einen Branding-Vorschlag wird anders sein, und die spezifischen Details sollten weitgehend auf Ihrer Recherchephase basieren, in der Sie mehr über Ihre potenziellen Kunden erfahren. Es gibt jedoch bestimmte Elemente und eine allgemeine Struktur, die Sie für jeden Vorschlag befolgen können.
Im Folgenden sind einige der wichtigsten Abschnitte aufgeführt, die in der Regel in effektiven Branding-Vorschlägen enthalten sind. Einige könnten kombiniert werden, aber es ist eine gute Idee, zu versuchen, alles in irgendeiner Form einzubeziehen. Lesen Sie weiter oder sehen Sie sich die Angebotsvorlage von Bonsai an, um mehr zu erfahren.
Titelseite
Das Deckblatt eines Angebots ist das Erste, was der Empfänger sieht, daher muss es einen guten Eindruck hinterlassen. Es muss nicht unbedingt schön gestaltet sein, aber es sollte zumindest professionell aussehen, optisch ansprechend sein und die wichtigsten Informationen wie Titel, Firmenname und einige grundlegende Angaben zu Ihrer Person enthalten.
Überblick
Dieser Abschnitt sollte relativ kurz sein und hauptsächlich dazu dienen, einen grundlegenden Überblick über Ihren Branding-Vorschlag zu geben. Sie können beispielsweise mit einer einfachen Einleitung oder grundlegenden Formalitäten beginnen und sich beim Kunden für die Gelegenheit bedanken.
Darüber hinaus sollten Sie kurz und prägnant darlegen, wobei der Kunde Ihrer Meinung nach Hilfe benötigt, was Sie ihm anbieten werden, und dann zum Rest des Branding-Vorschlags überleiten.
Herausforderungen und Lösungen
In diesem Abschnitt können Sie kurz die Herausforderungen beschreiben, die Sie bei dem potenziellen Kunden festgestellt haben, beispielsweise ein inkonsistentes Branding. Dann können Sie Ihre Lösung anbieten. Dadurch wird sichergestellt, dass der Vorschlag dem Leser einen sehr schnellen, aber aufschlussreichen Einblick in Ihr Verständnis davon vermittelt, wo er derzeit steht und wohin Sie ihm helfen werden, zu gelangen.
Umfang der Branding-Dienstleistungen
In diesem Teil des Angebots können Sie die Dienstleistungen und Lösungen darlegen/ausführlich beschreiben, die Sie als Teil Ihres Pakets zum Wiederaufbau der Markenidentität eines Unternehmens anbieten. Beispielsweise können Sie eine Neugestaltung des Logos, Richtlinien zum Tonfall, allgemeine Branding-Richtlinien usw. einbeziehen.
Gehen Sie nicht zu sehr ins Detail, aber stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Branding-Dienstleistungen so weit aufschlüsseln, dass sie dem Kunden Ihren Wert klar vermitteln und ihm eine gute Vorstellung davon vermitteln, welche Leistungen er erwarten kann, wenn er Geld für Ihr Dienstleistungspaket ausgibt.
Zeitrahmen
Nach der Preisgestaltung ist der Projektzeitplan wahrscheinlich einer der wichtigsten Faktoren, auf den Ihr potenzieller Kunde achten wird. Wenn Sie Vorschläge senden, halten Sie diese kurz und geben Sie einfach Ihren Zeitplan für das Branding-Projekt an.
Wenn Sie möchten, können Sie den Projektzeitplan in einzelne Meilensteine unterteilen, dies ist jedoch nicht für jedes Branding-Angebot zwingend erforderlich. Möglicherweise müssen Sie dies zuvor mit dem Kunden besprechen, bevor Sie dies tun können.
Preisgestaltung
Für die meisten Unternehmen ist der Preis der entscheidende Faktor oder zumindest einer der wichtigsten Aspekte bei der Auswahl eines Branding-Experten, mit dem sie zusammenarbeiten möchten. Es mag verlockend sein, sich hier vage auszudrücken, aber das wird den Leser wahrscheinlich nur frustrieren. Geben Sie Ihre Preise so klar und offen wie möglich an. Verlangen Sie eine Anzahlung? Bevorzugen Sie Zahlungen bei Erreichen einzelner Meilensteine? Wenn ja, dann geben Sie dies bitte hier im Vorschlag an.
Wenn Sie ausreichend recherchiert, alle anderen wichtigen Elemente berücksichtigt und es geschafft haben, Ihren Wert effektiv zu kommunizieren, sollten Sie sich keine allzu großen Sorgen machen, dass Sie sich mit Ihrer Preisgestaltung aus dem Geschäft drängen. Denn wenn Ihr Branding dem Kunden viele neue Aufträge und Umsätze einbringt, sind Ihre Dienstleistungen im Grunde genommen unbezahlbar.
Beispiele für andere Arbeiten/Fallstudien
Hier können Sie Ihre bisherigen Erfahrungen mit Branding-Projekten zusammenfassen. Versuchen Sie, sich auf das Wesentliche zu beschränken und prägnant zu bleiben, anstatt einfach alles aufzulisten, was Sie jemals gemacht haben. Wenn Sie bereits mit ähnlichen Unternehmen zusammengearbeitet haben, sollten Sie dies in Ihrem Angebot erwähnen.
Wenn Sie noch nie für ähnliche Unternehmen gearbeitet haben, versuchen Sie, Gemeinsamkeiten zwischen Ihren bisherigen Kunden und dem Empfänger zu finden, z. B. den Schwerpunkt auf B2B oder B2C.
Sie könnten auch eine Fallstudie oder Fallstudien verwenden, die für den Kunden relevant sind. Eine Fallstudie kann als Beispiel für Ihre relevante Arbeit eine ausführlichere Zusammenfassung liefern.
Über Sie/Ihr Team
Ein Abschnitt, der einen kurzen Überblick über Ihre eigene Marke, Ihr berufliches Profil und/oder das Ihres Teams gibt, kann dazu beitragen, Ihrem Angebot Persönlichkeit zu verleihen und es menschlicher zu gestalten. Versuchen Sie, dem Kunden verständlich zu machen, wer Sie sind und was Sie ihm bieten können.
Wie man einen Branding-Vorschlag verfasst
Finden Sie heraus, was genau der Kunde möchte.
Recherchieren Sie, um herauszufinden, was der Kunde sucht. Dies könnte bedeuten, dass Sie sich lediglich ihre Online-Präsenz ansehen, aber idealerweise sollten Sie ihnen auch direkt Fragen stellen, bevor Sie Ihren Branding-Vorschlag erstellen.
Heben Sie hervor, was Sie auszeichnet
Versuchen Sie immer, Punkte einzubauen und eine Sprache zu verwenden, die Sie von anderen Personen und Agenturen unterscheidet, die wahrscheinlich ebenfalls mit dem potenziellen Kunden in Kontakt stehen.
Indem Sie Ihren einzigartigen Wert so klar wie möglich kommunizieren, machen Sie sich zu einer einfachen Wahl im Vergleich zu allen anderen, die eher allgemeine Angebote unterbreiten.
Definieren Sie Ihre Markenstrategie und Ihren Prozess klar und deutlich.
Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, sollten Sie bei der Ausarbeitung Ihres Angebots klar und offen über Ihren Prozess kommunizieren. Brechen Sie es herunter, damit der Leser eine gute Vorstellung davon bekommt, welche Branding-Elemente ihn erwarten.
Halten Sie den Vorschlag prägnant und übersichtlich.
Sagen Sie immer das, was Sie sagen müssen, auf prägnante, klare und leicht verständliche Weise. Der Leser muss möglicherweise Dutzende anderer Vorschläge durchgehen und wird es daher nicht schätzen, wenn er eine Textwand entschlüsseln muss, um zu den wichtigen Punkten zu gelangen.
Verwenden Sie Bilder, um Ihren Vorschlag ansprechend zu gestalten.
Da Ihr Branding-Vorschlag speziell darauf ausgerichtet ist, den Leser von Ihren Fähigkeiten als Branding-Experte und Ihrer einzigartigen Strategie zu überzeugen, können Sie ihn nutzen, um Ihr Gespür für visuelle Kommunikation zu demonstrieren.
Durch die Verwendung von Farben und passenden Bildern können Sie dies auf eine Weise erreichen, die mit Worten allein nicht möglich wäre.
Machen Sie es einfach, den Deal abzuschließen
Neben der Aufnahme aller relevanten Informationen in Ihr Angebot können Sie es potenziellen Kunden noch einfacher machen, sich für Sie zu entscheiden, indem Sie am Ende Ihres Angebots ein Unterschriftsfeld einfügen, damit diese ihr Interesse an dem Branding-Projekt und Ihrer Strategie bekunden können.
Weiterverfolgen
Wenn Sie nach einigen Tagen nachfassen, können Sie eine Beziehung zu einem potenziellen Kunden aufbauen, Ihre proaktive Art zeigen und Aufmerksamkeit für Ihr Angebot wecken. Versuchen Sie, dies zu tun, wann immer es angebracht ist. Mit Bonsai können Sie tatsächlich nachverfolgen, wann Ihr Angebot angesehen wurde, und Sie können die Annahme durch die Auswahl eines Pakets und die elektronische Genehmigung so einfach wie möglich gestalten.
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Häufige Fehler beim Verfassen von Branding-Vorschlägen
Vermeiden Sie diese häufigen Fehler, wenn Sie Ihr Angebot erstellen und an potenzielle Kunden senden, um dessen Wirksamkeit zu verbessern, mehr Umsatz zu erzielen und mehr Kunden zu gewinnen:
Das Verständnis des Lesers für die Konzepte überschätzen
Um den Leser nicht zu überfordern, sollten Sie nicht zu sehr ins Detail gehen oder eine zu technische Sprache verwenden. Es ist wichtig, dass alles klar und zugänglich bleibt.
Unklare Preisgestaltung
Geld ist wichtig. Die meisten Unternehmen betrachten die Kosten als einen der wichtigsten Entscheidungsfaktoren bei der Auswahl eines Branding-Experten für ein Projekt. Es ist fast immer am besten, Ihre Kostenstruktur klar darzulegen, um Verwirrung zu vermeiden und mehr Umsatz zu erzielen.
Versäumnis, den Wert angemessen zu kommunizieren
Wenn Sie sich vage ausdrücken und den tatsächlichen Wert Ihrer Dienstleistungen nicht definieren, wird Ihr Angebot für den Leser langweilig und nutzlos. Wenn Sie Ihre Dienstleistungen und das Projekt, bei dem Sie einem Unternehmen helfen möchten, besprechen, konzentrieren Sie sich darauf, stets den Mehrwert zu kommunizieren, den jede Ihrer Dienstleistungen bietet.
Den Vorschlag zu lang und komplex gestalten
Ein langer, ausschweifender Vorschlag wird potenzielle Kunden, die ihn lesen, nur frustrieren oder langweilen. Bleiben Sie fokussiert, kommunizieren Sie Ihre Dienstleistungen und Ihren Mehrwert, und Sie werden mit weitaus größerer Wahrscheinlichkeit das Unternehmen als neuen Kunden gewinnen.
Keine Verwendung relevanter Beispiele im Vorschlag
Wenn Sie jedes einzelne Ihrer bisherigen Arbeiten in Ihr Angebot aufnehmen, verlieren Sie garantiert das Interesse Ihrer Kunden und schrecken sie ab. Wenn Sie ein Unternehmen davon überzeugen möchten, Ihre Dienste in Anspruch zu nehmen, heben Sie nur ein oder mehrere Projekte hervor, die für das Unternehmen, das Sie kontaktieren, relevant sind.
Mit Bonsai ist es ganz einfach, einen Branding-Vorschlag zu erstellen.
Die Erstellung eines erfolgreichen Branding-Vorschlags mag kompliziert und entmutigend klingen. Und wenn Sie Freiberufler sind und keine Erfahrung mit dem Verfassen von Angeboten haben, dann ist das eine echte Herausforderung, die Sie beruflich zurückhalten kann.
Jeder potenzielle Kunde und jeder Branding-Experte ist einzigartig. Daher ist es wichtig, die relevanten Informationen prägnant und überzeugend zu vermitteln – was viel Zeit und Mühe kosten kann, um es richtig zu machen.
Die gute Nachricht ist jedoch, dass wir eine einfache, effektive Angebotsvorlage erstellt haben, die Sie bearbeiten und herunterladen können. Sehen Sie sich unsere Angebotsvorlagen und andere zugehörige Vorlagen an, um mehr zu erfahren und noch heute mehr Umsatz zu erzielen.
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Häufig gestellte Fragen
FAQ 1 – Ist ein Branding-Vorschlag ein Vertrag?
Ein Angebot ist nicht immer ein Vertrag, könnte aber einer sein. Sie können einen Vertrag als Teil des Angebots beifügen oder ihn separat versenden, sobald Sie Interesse bekundet haben. Verwenden Sie die Vertragsvorlage für Markenzeichen von Bonsai, um bei der Erstellung eines Vertrags Zeit und Geld zu sparen.
FAQ 2 – Was ist ein kreativer Briefing-Entwurf für das Branding?
Ein Branding-Kreativbriefist ein Dokument, das Branding-Experten an Kunden senden und in dem der Ablauf und die Begründung eines Branding-Projekts dargelegt werden. Es kann einige der gleichen Informationen wie ein Branding-Vorschlag enthalten, geht jedoch in der Regel mehr ins Detail, behandelt kleinere Einzelheiten und umfasst ein bis zwei Seiten.

