Vorlage für einen Social-Media-Vertrag

Verwenden Sie unsere Vorlage für Social-Media-Verträge, um Vereinbarungen zu formalisieren und beide Parteien in Kundenbeziehungen zu schützen. Passen Sie Zahlungsbedingungen, Vertraulichkeitsklauseln, Arbeitsumfang und Rechte an geistigem Eigentum an.
Nur auf Englisch verfügbar.
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Über 10.000 Unternehmen in der Region vertrauen auf Bonsai, um ihre Abläufe zu optimieren.

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Social-Media-Marketingist für Marken und Unternehmen wichtiger denn je. Wie bei jeder geschäftlichen Vereinbarung ist ein Vertrag unerlässlich – aber was muss darin enthalten sein?

Unabhängig davon, ob Sie ein Influencer-Neuling mit einer kleinen Fangemeinde, ein erfahrener Social-Media-Manager oder eine etablierte Marke sind, ist es von entscheidender Bedeutung, Ihre Marketingbeziehungen vertraglich zu regeln.

Lesen Sie unseren Leitfaden, denn er hilft Ihnen zu verstehen, was Ihr Vertrag genau enthalten sollte und warum Vorlagen der Schlüssel sind, um sicherzustellen, dass Sie abgesichert sind!

Wir betrachten:

  • Was ist eine Social-Media-Vertragsvorlage und wie funktioniert sie?
  • Warum ein Social-Media-Management-Vertrag so wichtig ist
  • Wesentliche Bestandteile eines soliden Vertrags
  • Verschiedene Arten von Social-Media-Verträgen
  • Wie man eine Plattform wie Bonsai nutzt, um den Prozess der Vertragserstellung zu vereinfachen
  • Häufig gestellte Fragen.

Legen wir los!

Was ist eine Vorlage für einen Social-Media-Vertrag?

Eine Social-Media-Vertragsvorlage ist ein vorformuliertes Dokument, das eine Vereinbarung zwischen zwei Parteien festlegt. Sie werden häufig von Social-Media-Managern, Influencern und Marketingfachleuten verwendet, wenn sie einen Vertrag aufsetzen müssen.

Eine Vorlage für einen Social-Media-Vertrag umreißt die Verantwortlichkeiten, legt die Zahlungsbedingungen fest und bestimmt die zu verwendende Plattform, wie beispielsweise Instagram, YouTube, Pinterest oder LinkedIn.

Die Vorlage bildet die Grundlage für die Vereinbarungen zwischen den Parteien, sodass alle Beteiligten sich ihrer Verpflichtungen bewusst sind und auf dem gleichen Stand sind. Ein guter Vertrag gewährleistet auch Vertraulichkeit und enthält oft Klauseln zur Geheimhaltung (NDA). Es enthält auch Rechte und Pflichten für beide Parteien.

Eine vollständige Vertragsvorlage enthält auch Angaben zu Zahlungsgebühren und Rechnungen sowie zu Steuern und Ausgaben. Kostenlose Vorlagen für Social-Media-Verträge finden Sie online, beispielsweise diese Vorlage für einen Vertrag über digitales Marketing von Bonsai.

Bild der Optionen für Social-Media-Verträge

Warum benötigen Sie einen Vertrag für das Social-Media-Management?

Sie wissen, was ein Social-Media-Management-Vertrag ist, aber brauchen Sie einen? Reicht eine mündliche Vereinbarung nicht aus? Die Antwort lautet: Ja, Sie brauchen einen!

Auftragnehmer, Freiberufler und Vermarkter können alle von den Schutzmaßnahmen profitieren, die ein Social-Media-Vertrag bietet. Schauen wir uns einmal genauer an, warum diese Verträge so wichtig sind!

Klare Kommunikation

Ein guter Vertrag erfordert die Unterschriften beider Parteien, wodurch bestätigt wird, dass alle am Vertrag Beteiligten sich ihrer Verantwortlichkeiten bewusst sind.

Eine umfassende Vereinbarung enthält detaillierte Angaben zu den Aufgaben, dem Umfang der Arbeit und den zu erbringenden Leistungen und legt Fristen fest, sodass Klarheit hinsichtlich der Erwartungen und Anforderungen besteht und keine Missverständnisse auftreten.

Rechtsschutz

Gesetze und Vorschriften entwickeln sich in den Vereinigten Staaten (und auch anderswo auf der Welt!) ständig weiter, daher ist ein Vertrag unerlässlich.

Es schützt Sie im Falle von Streitigkeiten, und die Klauseln zu Haftung, Eigentumsrechten und Rechten an geistigem Eigentum sorgen dafür, dass alles klar und transparent ist.

Zahlungssicherheit

Ein umfassender Vertrag legt die Verantwortlichkeiten in Bezug auf Zahlungen, Rechnungen und Gebühren klar fest. Es definiert eindeutig die Zahlungsbedingungen, sodass Sie sicher sein können, dass Sie den korrekten Betrag für Ihre Dienstleistungen erhalten.

Bei Zahlungsverzug oder Nichtzahlung regelt der Vertrag das Vorgehen zur Behebung der Situation.

Vertrauen aufbauen

Ein Vertrag schützt beide Parteien und schafft Vertrauen. Wenn ein Auftragnehmer oder ein Unternehmen einen Vertrag vorlegt, zeigt dies, dass sie professionell sind und ihre Arbeitsbeziehungen schätzen. Ein Vertrag schafft Vertrauen, indem er Vertraulichkeit gewährleistet und die Verantwortlichkeiten beider Seiten klar umreißt.

Sie sind sich noch nicht sicher? Warum laden Sie nicht gleich eine der kostenlosen Social-Media-Vertragsvorlagen von Bonsai herunter?

Die Vorlage für einen Marketingagenturvertrag und die Vorlage für einen Brandingvertrag wurden speziell entwickelt, um alle Eventualitäten abzudecken, die bei Verträgen im Bereich Social Media auftreten können.

Und das Beste daran: Sie sind kostenlos! Erstellen Sie einfach Ihr kostenloses Konto bei Bonsai, um Zugriff darauf zu erhalten!

Wichtige Bestandteile eines Social-Media-Vertrags

Die Ausarbeitung eines Social-Media-Vertrags ist entscheidend für eine erfolgreiche Partnerschaft zwischen Influencern, Vermarktern, Unternehmen und Agenturen.

Der ideale Vertrag ist individuell anpassbar und enthält alles, was zur Festlegung der Bedingungen der Partnerschaft erforderlich ist. Schauen wir uns einmal genauer an, was Ihr Vertrag enthalten sollte, damit Sie die besten Ergebnisse aus Ihrer Zusammenarbeit erzielen und die Vorteile genießen können:

Die beteiligten Parteien

Listen Sie die Namen aller Personen, Behörden oder Unternehmen auf, die Teil der Vereinbarung sind. In diesem Abschnitt des Vertrags sollten der Auftraggeber, der Auftragnehmer und alle beteiligten Parteien angegeben werden.

In einigen Fällen können im Vertrag Mitarbeiter oder Social-Media-Manager namentlich genannt und ihre Rollen im Projekt angegeben werden.

Vertragsdauer

Legen Sie die Vertragsbedingungen klar fest – dies kann sich auf eine einmalige Werbeaktion oder eine dauerhafte Partnerschaft beziehen. Stellen Sie sicher, dass dieser Abschnitt Klarheit über das Start- und Enddatum des Vertrags schafft und einen Rahmen für die Verlängerung der Beziehung enthält, falls dies erforderlich sein sollte.

Leistungsumfang

Listen Sie alles auf, was der Auftragnehmer oder die Agentur liefern muss. Das können Beiträge oder Stories auf Instagram oder Artikel auf LinkedIn sein. Listen Sie alle zu erstellenden Ergebnisse, Aufgaben und Inhalte auf, damit keine Missverständnisse entstehen können.

Zahlungsdetails

Hier sollten alle finanziellen Aspekte detailliert aufgeführt werden – von den Gebührenstrukturen bis hin zu den Zahlungsmethoden. Alle Kosten, Ausgaben und Gebühren sollten aufgeführt werden, ebenso wie eine Beschreibung der Rechnungsstellung.

Wenn für Produkte oder Dienstleistungen, die außerhalb des ursprünglichen Umfangs erbracht werden, Gebühren anfallen, sollten diese ebenfalls aufgeführt werden.

Rechte an geistigem Eigentum

Die Eigentumsverhältnisse an den Inhalten und Daten in den sozialen Medien müssen sowohl für Vermarkter als auch für Influencer geklärt werden. Geben Sie an, wer die Rechte an den Inhalten besitzt und wie die Inhalte verwendet werden dürfen.

Vertraulichkeitsklauseln

Es ist üblich, dass Social-Media-Verträge eine Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) enthalten. Dies dient dem Schutz sensibler Informationen und soll sicherstellen, dass keine der Parteien vertrauliche Details an Dritte weitergibt.

Kündigungsregeln

Dieser Abschnitt enthält klar definierte Kündigungsklauseln. Es sollte eine Kündigungsfrist, akzeptable Gründe für die Kündigung und etwaige Gebühren oder Strafen enthalten, die erhoben werden.

Arten von Social-Media-Verträgen

Es gibt verschiedene Arten von Social-Media-Verträgen, und jede Art dient einem bestimmten Zweck, um einen reibungslosen Ablauf von Transaktionen und Kooperationen zu gewährleisten.

Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich Social Media

Eine Social-Media-Partnerschaftsvereinbarung definiert die Beziehung zwischen zwei Parteien. Dies kann zwischen Marken, Influencern oder Vermarktern stattfinden. In den meisten Fällen haben beide Parteien ein gemeinsames Interesse an dem, was beworben wird. Der Vertrag sollte die Bedingungen für die Zusammenarbeit klar festlegen und eine Diskussion über Ressourcen, Materialien und Ideen enthalten.

Der Vertrag wird auch festlegen, wie Einnahmen und Gewinne aufgeteilt werden und wie der Zugang zu Social-Media-Konten geregelt wird. Außerdem werden die Social-Media-Plattformen festgelegt, auf denen die Werbeaktion stattfinden soll (z. B. Instagram, Tumblr, Reddit oder Snapchat).

Verträge für Social-Media-Marketing

Social-Media-Marketing-Verträge sind Verträge zwischen Marketingagenturen und Freiberuflern.

Sie beschreiben die Einzelheiten der Kampagnen, Strategien und Beiträge, die vom Influencer verlangt werden, um die Vertragsbedingungen zu erfüllen. Dies könnte beispielsweise von Markenwerbung auf YouTube bis hin zu TikTok-Posts reichen.

Der Vertrag enthält auch die Zahlungsmodalitäten und Einzelheiten zu den zu erbringenden Leistungen, Fristen und Eigentumsrechten an den Inhalten, um einen Haftungsschutz zu gewährleisten.

Erstellen Sie ganz einfach Ihren Social-Media-Vertrag

Die Erstellung eines wasserdichten Social-Media-Vertrags muss weder zeitaufwendig noch schwierig sein! Wenn Sie die richtigen Tools und Vorlagen verwenden, können Sie in wenigen einfachen Schritten eine umfassende Vereinbarung erstellen, die Sie vollständig absichert!

Plattformen wie Bonsai nutzen

Plattformen wie Bonsai erleichtern den Prozess der Vertragserstellung erheblich. Anstatt mühsam einen Vertrag von Grund auf neu zu erstellen, können Sie unsere vorgefertigten Vertragsvorlagen verwenden, die speziell für Social-Media-Management-Beziehungen entwickelt wurden.

Die Vorlagen funktionieren für eine Reihe verschiedener Werbeplattformen, darunter Tumblr, Vimeo und Blogger.

Mit Bonsai ist es für Vermarkter, Influencer und Unternehmen einfacher denn je, solide Verträge zu erstellen, die die Best Practices ihrer Branchen widerspiegeln.

Und das Beste daran: Die Vorlagen von Bonsai sind wasserdicht! Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass Sie etwas Wichtiges vergessen haben. Die Vorlagen enthalten alle wesentlichen Elemente, die Sie benötigen, wie Zahlungsdetails, Vertragsdauer und Leistungsumfang.

Anpassung Ihres Vertrags

Jede Marke und jeder Social-Media-Influencer ist einzigartig. Deshalb sind alle Bonsai-Verträge vollständig anpassbar und können nach Ihren Wünschen geändert werden.

Dadurch haben Sie die Kontrolle und können sicherstellen, dass die Verträge den individuellen Bedürfnissen beider Parteien entsprechen.

Sie können den Wortlaut, die Zahlungsbedingungen und die Leistungen anpassen, um sicherzustellen, dass Sie die genaue Art Ihrer Zusammenarbeit widerspiegeln.

Der Vertrag ist kein statisches Dokument – er ist eine dynamische Vereinbarung, die das Verständnis und die Beziehung zwischen beiden Parteien widerspiegelt. Nutzen Sie den Vertrag also zu Ihrem Vorteil!

Die Erstellung eines Social-Media-Vertrags mag zunächst abschreckend wirken, insbesondere wenn Sie dies zum ersten Mal tun, aber das muss nicht sein!

Die Auswahl an anpassbaren Vorlagen von Bonsai deckt alle möglichen Situationen ab und spart Ihnen viel Zeit, da Sie diese nicht von Grund auf neu erstellen müssen. Sehen Sie sich die verfügbaren Vorlagenoptionen an und finden Sie diejenige, die Ihren Anforderungen perfekt entspricht.

Und haben wir schon erwähnt, dass Bonsai-Verträge völlig kostenlos sind? Melden Sie sich einfach an, um Zugriff auf die gesamte Palette an Vorlagen sowie eine Vielzahl weiterer Dienste zu erhalten!

Wie viel sollten Social-Media-Manager verlangen?

Für Social-Media-Manager kann die Entscheidung über die Höhe der Gebühren ein heikler Balanceakt sein! Es gibt eine Menge zu bedenken – die Komplexität der anstehenden Aufgabe, wie viele Stunden Sie arbeiten werden, wie viel Erfahrung Sie haben usw.

Wenn Sie gerade erst anfangen, ist es sinnvoll, mit einem niedrigeren Honorar zu beginnen, um mehr Erfahrung zu sammeln und Sie beim Aufbau Ihres Portfolios zu unterstützen.

Sobald Sie Erfahrung gesammelt und Ihre Nische in der Branche gefunden haben, können Sie Ihre Honorare erhöhen und größere Kunden gewinnen.

Denken Sie daran, dass Sie eine Lücke finden müssen, die Sie füllen können, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

Auch wenn es für Marketingfachleute verlockend sein mag, alles zu versuchen, sollten Sie sich lieber für eine Plattform entscheiden, auf die Sie sich spezialisieren möchten, sei es Instagram, YouTube, LinkedIn oder Tumblr.

Ihr Standort und die Sprache, in der Sie schreiben, spielen ebenfalls eine Rolle – Social-Media-Manager in den Vereinigten Staaten können möglicherweise höhere Honorare verlangen als solche in Ländern, in denen die Löhne in der Regel niedriger sind.

Auch die Art der Gebühren muss berücksichtigt werden. Einige Social-Media-Manager bevorzugen möglicherweise ein monatliches Honorar, während andere pro Beitrag oder pro Kampagne abrechnen – Sie müssen herausfinden, welche Option für Sie am besten geeignet ist.

Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Vorlage für einen Social-Media-Vertrag und wozu dient sie?
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Eine Vorlage für einen Social-Media-Vertrag ist ein vorformuliertes Dokument, das Vereinbarungen zwischen den Parteien festhält und Verantwortlichkeiten, Zahlungsbedingungen und Vertraulichkeit regelt, um klare Erwartungen zu gewährleisten.
Who should use this template?
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Social-Media-Manager, Influencer, Marketingagenturen und Marken sollten diese Vorlage verwenden, um Kooperationen zu formalisieren und so rechtlichen Schutz und klare Kommunikation zu gewährleisten.
Was sollte in einer Vorlage für einen Social-Media-Vertrag enthalten sein?
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Umfassende Vereinbarung mit Angabe der beteiligten Parteien, Vertragsdauer, Arbeitsumfang, Zahlungsmodalitäten, geistigen Eigentumsrechten, Vertraulichkeitsklauseln und Kündigungsbedingungen.
How do I customize this for my needs?
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Passen Sie die Vorlage an, indem Sie Formulierungen, Zahlungsbedingungen, Leistungen und Rollen so ändern, dass sie den spezifischen Anforderungen und Vereinbarungen beider an der Zusammenarbeit beteiligten Parteien entsprechen.
When should I use this template in my workflow?
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Verwenden Sie diese Vorlage zu Beginn einer Zusammenarbeit, um klare Bedingungen und Erwartungen festzulegen und sicherzustellen, dass beide Parteien vor Beginn der Arbeit aufeinander abgestimmt sind.
Why use a template instead of creating from scratch?
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Die Verwendung einer Vorlage spart Zeit, gewährleistet die umfassende Abdeckung wichtiger Begriffe und verringert das Risiko, dass wichtige rechtliche Elemente übersehen werden. Sie bietet somit einen zuverlässigen Ausgangspunkt für die individuelle Anpassung.

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Vorlage für einen Social-Media-Vertrag

Social Media Management Contract Template

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First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.

Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen Kunde (der „Kunde”) und Acme LLC. (der „Berater“). Als Bedingung für die Beauftragung des Social-Media-Beraters durch den Kunden und andere wertvolle Gegenleistungen vereinbaren die Vertragsparteien Folgendes:

1. ARBEIT UND BEZAHLUNG.

1.1 Projekt. Der Kunde beauftragt den Berater mit folgenden Aufgaben:

  • Recherche zum Publikum und Zielmarkt des Kunden sowie zu bestehenden Social-Media-Aktivitäten.
  • Strategien für soziale Medien entwickeln, um die Leistung und Konversionsraten zu optimieren.
  • Festlegung von Richtlinien, Prozessen und Best Practices für das Social-Media-Marketing des Kunden.
  • Entwerfen Sie Inhalte für Social-Media-Profile, überprüfen Sie Online-Konversationen und arbeiten Sie mit Influencern zusammen.
  • Überwachung von Kennzahlen und Bereitstellung von Daten zum Erfolg von Social-Media-Maßnahmen, zur allgemeinen Stimmung und zur Community.

1.2 Zeitplan. Der Berater wird seine Arbeit am [START- SDATUM]und wird diese bis zum Abschluss der Arbeiten fortsetzen. Dieser Vertrag kann gemäß den Bestimmungen in Abschnitt 6, „Laufzeit und Kündigung”, jederzeit vom Kunden oder vom Berater gekündigt werden.

1.3 Zahlung. Der Kunde zahlt dem Berater einen laufenden Satz von [PROJEKT-SATZ] pro Monat. Davon zahlt der Kunde dem Berater eine nicht rückzahlbare Anzahlung in Höhe von [ANZAHLUNGSBETRAG] , die von der ersten Rechnungszahlung abgezogen wird. Diese Anzahlung ist nicht erstattungsfähig, da der Berater seinen Terminplan im Namen des Kunden reserviert.

1.4 Ausgaben. Der Berater kann zusätzliche Zahlungen für vereinbarte, nicht stornierbare Ausgaben verlangen, die vom Kunden im Voraus genehmigt werden müssen.

1.5 Rechnungen.  Der Berater stellt dem Kunden eine Rechnung [RECHNUNGSFREQUENZ]. Der Kunde verpflichtet sich, den geschuldeten Betrag innerhalb von [X TAGE ZUR ZAHLUNG] Tage nach Erhalt der Rechnung zu zahlen. Bei Zahlungen nach diesem Datum wird eine Verzugsgebühr in Höhe von [VERZÖGERUNGSGEBÜHR IN PROZENT]% pro Monat auf den ausstehenden Betrag.

1.6 Unterstützung. Der Berater leistet keinen fortlaufenden Support für bereits gelieferte Leistungen, sobald der Kunde diese akzeptiert hat, sofern nicht schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.

2. EIGENTUMSRECHTE UND LIZENZEN.

2.1 Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse. Im Rahmen dieser Tätigkeit erstellt der Berater das „Arbeitsergebnis“ für den Kunden. Um Verwirrung zu vermeiden: Als Arbeitsergebnis gelten sowohl die fertige Arbeit als auch Entwürfe, Notizen, Materialien, interne Prozesse, Anzeigen, Formulierungen, Marketingphrasen, Mockups, Designs, Code, E-Mails, Illustrationen, E-Mail-Inhalte und alles andere, was der Berater im Rahmen dieses Projekts erstellt. Der Berater übergibt dem Kunden dieses Arbeitsergebnis, sobald der Kunde den vollständigen Kaufpreis bezahlt hat. Dies bedeutet, dass der Berater dem Kunden alle seine Rechte, Titel und Interessen an dem Arbeitsergebnis (einschließlich der Rechte an geistigem Eigentum) überträgt und der Kunde alleiniger Eigentümer davon wird. Der Kunde kann das Arbeitsergebnis nach Belieben verwenden oder sich dafür entscheiden, es überhaupt nicht zu verwenden. Der Kunde kann es beispielsweise nach eigenem Ermessen ändern, vernichten oder verkaufen.

2.2 Nutzung der Arbeitsergebnisse durch den Berater. Sobald der Berater dem Kunden das Arbeitsergebnis übergibt, hat der Berater keine Rechte mehr daran, außer denen, die der Kunde dem Berater hier oder separat schriftlich ausdrücklich einräumt. Der Kunde erteilt die Erlaubnis, das Arbeitsergebnis als Teil von Portfolios und Websites, in Galerien und anderen Medien zu verwenden, sofern dies zum Zweck der Präsentation der Arbeit und nicht zu anderen Zwecken geschieht. Der Kunde erteilt keine Erlaubnis, das Arbeitsergebnis zu verkaufen oder anderweitig zu nutzen, um damit Geld zu verdienen oder für andere kommerzielle Zwecke. Der Kunde ist nicht berechtigt, diese Lizenz zurückzunehmen, auch nicht nach Beendigung des Vertrags.

2.3 Unterstützung des Beraters bei der Sicherung des Eigentums. In Zukunft benötigt der Kunde möglicherweise die Hilfe des Beraters, um nachzuweisen, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, oder um die Übertragung abzuschließen. Der Berater erklärt sich bereit, dabei zu helfen. Beispielsweise muss der Berater möglicherweise eine Patentanmeldung unterzeichnen. Der Kunde trägt alle hierfür erforderlichen Kosten. Wenn der Kunde den Berater nicht finden kann, erklärt sich der Berater damit einverstanden, dass der Kunde in seinem Namen handeln kann, um dasselbe zu erreichen. Die folgende Formulierung gewährt dem Kunden dieses Recht: Wenn der Kunde den Berater trotz angemessener Bemühungen nicht finden kann, ernennt und bestellt der Berater hiermit den Kunden unwiderruflich zu seinem Bevollmächtigten und Vertreter, wobei diese Ernennung mit einem Interesse verbunden ist, für den Berater und in dessen Namen zu handeln, um die erforderlichen Dokumente auszuführen, zu überprüfen und einzureichen und alle anderen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um die in Absatz 2.1 genannten Zwecke zu erreichen. (Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse).

2.4 Geistiges Eigentum des Beraters, das kein Arbeitsergebnis ist. Im Rahmen dieses Projekts kann der Berater geistiges Eigentum verwenden, das ihm gehört oder für das er eine Lizenz von einem Dritten erworben hat, das jedoch nicht als „Arbeitsergebnis“ gilt. Dies wird als „Hintergrund-IP“ bezeichnet. Mögliche Beispiele für Hintergrund-IP sind bereits bestehende Marketingstrategien, Code, Schriftarten, ordnungsgemäß lizenzierte Stockfotos, proprietäre Marketingpraktiken und Webanwendungstools.

Der Berater gibt dem Kunden diese Hintergrund-IP nicht weiter. Im Rahmen des Vertrags gewährt der Berater dem Kunden jedoch das Recht zur Nutzung und Lizenzierung (mit dem Recht zur Unterlizenzierung) des Hintergrund-IP, um die Produkte und Dienstleistungen des Kunden zu entwickeln, zu vermarkten, zu verkaufen und zu unterstützen. Der Kunde darf dieses Hintergrund-IP weltweit und kostenlos nutzen, jedoch darf er seine Rechte an dem Hintergrund-IP nicht übertragen (außer wie in Abschnitt 11.1 (Abtretung) zulässig). Der Kunde darf das Hintergrund-IP nicht separat von seinen Produkten oder Dienstleistungen verkaufen oder lizenzieren. Der Berater kann diese Zuwendung nicht zurücknehmen, und diese Zuwendung endet nicht mit Ablauf des Vertrags.

2.5 Recht des Beraters zur Nutzung des geistigen Eigentums des Kunden. Der Berater muss möglicherweise das geistige Eigentum des Kunden nutzen, um seine Arbeit zu erledigen. Wenn der Kunde beispielsweise den Berater mit der Erstellung einer Website beauftragt, muss der Berater möglicherweise das Logo des Kunden verwenden. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass der Berater das geistige Eigentum des Kunden und anderes geistiges Eigentum, über das der Kunde verfügt, in dem Umfang nutzen darf, der für die Erfüllung der Aufgaben des Beraters angemessen erforderlich ist. Darüber hinaus gewährt der Kunde dem Berater keine Rechte an geistigem Eigentum, sofern in diesem Vertrag nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.

3. WETTBEWERBSVERHÄLTNISSE.

Der Berater wird bis zum Ablauf dieses Vertrags nicht für einen Wettbewerber des Kunden tätig werden. Um Verwirrung zu vermeiden: Ein Wettbewerber ist jeder Dritte, der Produkte oder Dienstleistungen entwickelt, herstellt, bewirbt, verkauft, lizenziert, vertreibt oder anbietet, die den Produkten oder Dienstleistungen des Kunden im Wesentlichen ähnlich sind. Ein Wettbewerber ist auch ein Dritter, der eine dieser Handlungen plant. Die einzige Ausnahme von dieser Einschränkung besteht darin, dass der Berater zuvor um Erlaubnis bittet und der Kunde dieser schriftlich zustimmt. Wenn der Berater Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, muss er sicherstellen, dass auch diese die in diesem Absatz genannten Verpflichtungen einhalten.

4. WERBEVERBOT.

Bis zum Ende dieses Vertrags wird der Berater Folgendes unterlassen: (a) Mitarbeiter oder Dienstleister des Kunden dazu anzuregen, ihre Tätigkeit für den Kunden einzustellen; (b) Kunden oder Klienten des Kunden dazu anzuregen, ihre Geschäftsbeziehung mit dem Kunden zu beenden; oder (c) Personen einzustellen, die in den 12 Monaten vor Vertragsende für den Kunden tätig waren.

Die einzige Ausnahme besteht darin, dass der Berater eine allgemeine Anzeige schaltet und jemand, der zufällig für den Kunden arbeitet, darauf antwortet. In diesem Fall kann der Berater diesen Kandidaten einstellen.

5. DARSTELLUNGEN.

5.1 Überblick. Dieser Abschnitt enthält wichtige Vereinbarungen zwischen den Parteien.

5.2 Unterschriftsberechtigung. Jede Partei versichert der anderen Partei, dass sie befugt ist, diesen Vertrag abzuschließen und alle ihre Verpflichtungen aus diesem Vertrag zu erfüllen.

5.3 Der Berater hat das Recht, dem Kunden Arbeitsergebnisse zu übergeben. Der Berater versichert, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, dass er das Arbeitsergebnis an den Kunden übergeben kann und dass keine andere Partei Anspruch auf das Arbeitsergebnis erheben wird. Wenn der Berater Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, versichert der Berater außerdem, dass diese Mitarbeiter und Subunternehmer Verträge mit dem Berater unterzeichnet haben, die dem Berater alle Rechte übertragen, die die Mitarbeiter oder Subunternehmer in Bezug auf das Hintergrund-IP und die Arbeitsergebnisse des Beraters haben.

5.4 Der Berater wird die Gesetze einhalten. Der Berater versichert, dass die Art und Weise, wie er diese Aufgabe ausführt, seine Arbeitsergebnisse und jegliches von ihm verwendete Hintergrund-IP den geltenden Gesetzen und Vorschriften entsprechen.

5.5 Das Arbeitsergebnis verletzt keine Rechte. Der Berater versichert, dass seine Arbeitsergebnisse keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzen und auch in Zukunft nicht verletzen werden, dass der Berater berechtigt ist, dem Kunden die Nutzung des Hintergrund-IP zu gestatten, und dass dieser Vertrag keine Verträge verletzt, die der Berater mit Dritten geschlossen hat oder schließen wird.

5.6 Der Kunde überprüft die Arbeit. Der Kunde verpflichtet sich, das Arbeitsergebnis zu überprüfen, dem Berater bei Fragen zu diesem Projekt in angemessener Weise zur Verfügung zu stehen und zeitnah Feedback und Entscheidungen zu liefern.

5.7 Vom Kunden bereitgestelltes Material verletzt keine Rechte. Wenn der Kunde dem Berater Material zur Einbindung in das Arbeitsergebnis zur Verfügung stellt, versichert der Kunde, dass dieses Material keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt.

6. LAUFZEIT UND KÜNDIGUNG.

Dieser Vertrag läuft bis zu seiner Kündigung durch den Kunden oder den Berater. Jede Partei kann diesen Vertrag aus beliebigen Gründen kündigen, indem sie der anderen Partei eine E-Mail oder einen Brief schickt, in dem sie den Empfänger darüber informiert, dass der Absender den Vertrag kündigt. Der Vertrag endet offiziell und der Berater muss seine Tätigkeit unverzüglich einstellen, sobald er diese Mitteilung erhält, sofern in der Mitteilung nichts anderes angegeben ist. Der Kunde bezahlt dem Berater die bis zum Vertragsende geleistete Arbeit und erstattet ihm alle vereinbarten, nicht stornierbaren Ausgaben. Die folgenden Abschnitte gelten auch nach Beendigung des Vertrags weiter: 2 (Eigentumsrechte und Lizenzen); 3 (Wettbewerbsverpflichtungen); 4 (Abwerbeverbot); 5 (Zusicherungen); 8 (Vertrauliche Informationen); 9 (Haftungsbeschränkung); 10 (Freistellung); und 11 (Allgemeines).

7. UNABHÄNGIGER AUFTRAGNEHMER.

Der Kunde beauftragt den Berater als unabhängigen Auftragnehmer. Die folgenden Aussagen geben ihre Beziehung korrekt wieder:

  • Der Berater wird seine eigenen Geräte, Werkzeuge und Materialien für die Ausführung der Arbeiten verwenden.
  • Der Kunde wird nicht kontrollieren, wie die Arbeit im Tagesgeschäft ausgeführt wird. Vielmehr ist der Berater dafür verantwortlich, zu bestimmen, wann, wo und wie er die Arbeit ausführt.
  • Der Kunde wird dem Berater keine Schulungen anbieten.
  • Der Kunde und der Berater stehen nicht in einem Partnerschafts- oder Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis.
  • Der Berater darf keine Verträge abschließen, keine Zusagen machen und nicht im Namen des Kunden handeln.
  • Der Berater hat keinen Anspruch auf die Leistungen des Kunden (z. B. Gruppenversicherung, Altersvorsorge, Rentenpläne, Urlaubstage).
  • Der Berater ist für seine eigenen Steuern verantwortlich.
  • Der Kunde wird keine Steuern einbehalten oder Zahlungen für die Invaliditätsversicherung, Arbeitslosenversicherung oder Arbeitsunfallversicherung für den Berater oder einen seiner Mitarbeiter oder Subunternehmer leisten.
8. VERTRAULICHE INFORMATIONEN.

8.1 Überblick.  Dieser Vertrag legt besondere Beschränkungen für den Umgang mit vertraulichen Informationen durch den Kunden und den Berater fest. Diese Verpflichtungen werden in diesem Abschnitt erläutert.

8.2 Vertrauliche Informationen des Kunden.  Während seiner Tätigkeit für den Kunden kann der Berater auf vertrauliche Kundeninformationen stoßen oder solche erhalten. Hierbei handelt es sich um Informationen wie Kundenlisten, Geschäftsstrategien, Forschungs- & Entwicklungsnotizen, Statistiken über eine Website und andere vertrauliche Informationen. Der Berater verpflichtet sich, diese Informationen so zu behandeln, als handele es sich um seine eigenen vertraulichen Informationen. Der Berater darf diese Informationen zur Erfüllung seiner Aufgaben im Rahmen dieses Vertrags verwenden, jedoch nicht für andere Zwecke. Wenn der Kunde dem Berater beispielsweise eine E-Mail-Liste von Benutzern zur Verfügung stellt, um eine Marketingkampagne zu entwickeln, darf der Berater diese E-Mail-Adressen nicht für andere Zwecke verwenden. Die einzige Ausnahme davon ist, wenn der Kunde dem Berater schriftlich die Erlaubnis erteilt, die Informationen für einen anderen Zweck zu verwenden. In diesem Fall darf der Berater die Informationen auch für diesen Zweck verwenden. Bei Beendigung dieses Vertrags muss der Berater alle vertraulichen Informationen zurückgeben oder vernichten. Der Berater verspricht, dass er keine vertraulichen Informationen an Dritte weitergeben wird, es sei denn, der Kunde erteilt dem Berater zuvor eine schriftliche Genehmigung. Der Berater muss diese Verpflichtungen auch nach Beendigung des Vertrags weiterhin erfüllen. Die Pflichten des Beraters enden nur, wenn der Berater einen der folgenden Punkte nachweisen kann: (i) Die Informationen waren bereits öffentlich zugänglich, als der Berater darauf stieß; (ii) die Informationen wurden öffentlich zugänglich, nachdem der Berater darauf stieß, jedoch nicht aufgrund von Handlungen oder Unterlassungen des Beraters; (iii) dass der Berater die Informationen bereits kannte, als er darauf stieß, und dass der Berater nicht verpflichtet war, sie geheim zu halten; (iv) dass ein Dritter dem Berater die Informationen zur Verfügung gestellt hat, ohne vom Berater zu verlangen, sie geheim zu halten; oder (v) dass der Berater die Informationen selbst erstellt hat, ohne etwas zu verwenden, das dem Kunden gehört.

8.3 Vertrauliche Informationen Dritter.  Es ist möglich, dass sowohl der Kunde als auch der Berater Zugang zu vertraulichen Informationen haben, die Dritten gehören. Der Kunde und der Berater verpflichten sich gegenseitig, keine vertraulichen Informationen Dritter an die andere Partei weiterzugeben, es sei denn, dies ist zulässig. Wenn der Kunde oder der Berater vertrauliche Informationen an die andere Partei weitergeben darf und dies auch tut, verpflichtet sich die weitergebende Partei, die andere Partei schriftlich über alle besonderen Einschränkungen in Bezug auf diese Informationen zu informieren.

9. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG.

Keine der Parteien haftet für Schäden aufgrund von Vertragsverletzungen, die die vertragsbrüchige Partei bei Vertragsabschluss vernünftigerweise nicht vorhersehen konnte.

10. SCHADENSERSATZ.

10.1 Überblick.  Dieser Abschnitt regelt die Übertragung bestimmter Risiken zwischen den Parteien, falls ein Dritter den Auftraggeber oder den Berater oder beide verklagt oder gegen sie vorgeht. Wenn der Kunde beispielsweise wegen einer Handlung des Beraters verklagt wird, kann der Berater versprechen, den Kunden zu verteidigen oder ihm etwaige Verluste zu ersetzen.

10.2 Entschädigung durch den Kunden.  In diesem Vertrag verpflichtet sich der Berater, den Kunden (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter entstehen, die sich aus folgenden Gründen ergeben: (i) den vom Berater im Rahmen dieses Vertrags ausgeführten Arbeiten; (ii) einer Verletzung der Verpflichtungen des Beraters aus diesem Vertrag; oder (iii) einer Verletzung der Zusagen des Beraters in Abschnitt 5 (Zusicherungen).

10.3 Entschädigung des Beraters.  In diesem Vertrag verpflichtet sich der Kunde, den Berater (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter aufgrund einer Verletzung der Verpflichtungen des Kunden aus diesem Vertrag entstehen.

11. ALLGEMEINES.

11.1 Abtretung.  Dieser Vertrag gilt nur für den Auftraggeber und den Berater. Der Berater darf seine Rechte aus diesem Vertrag nicht an Dritte übertragen (außer durch Testament oder Erbschaft) und seine Pflichten aus diesem Vertrag nicht an Dritte delegieren, ohne zuvor die schriftliche Genehmigung des Kunden einzuholen. Im Gegensatz dazu kann der Auftraggeber seine Rechte aus diesem Vertrag ohne Zustimmung des Auftragnehmers abtreten und seine Pflichten aus diesem Vertrag übertragen. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn ein anderer Kunde den Kunden aufkauft oder wenn der Kunde beschließt, das aus diesem Vertrag resultierende Arbeitsergebnis zu verkaufen.

11.2 Schiedsverfahren.  Als ausschließliches Mittel zur Einleitung eines kontradiktorischen Verfahrens zur Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus diesem Vertrag ergeben, kann eine Partei verlangen, dass die Streitigkeit durch ein Schiedsverfahren der American Arbitration Association gemäß deren Regeln für Handelsschiedsverfahren beigelegt wird.

11.3 Änderung; Verzicht.  Um etwas in diesem Vertrag zu ändern, müssen der Kunde und der Berater dieser Änderung schriftlich zustimmen und ein Dokument unterzeichnen, das ihren Vertrag widerspiegelt. Keine der Parteien kann auf ihre Rechte aus diesem Vertrag verzichten oder die andere Partei von ihren Verpflichtungen aus diesem Vertrag befreien, es sei denn, die verzichtende Partei bestätigt dies schriftlich und unterzeichnet ein entsprechendes Dokument.

11.4 Mitteilungen.

(a) Im Laufe dieses Vertrags kann es erforderlich sein, dass eine Partei der anderen Partei eine Mitteilung zukommen lässt. Damit die Mitteilung gültig ist, muss sie schriftlich erfolgen und auf eine der folgenden Arten zugestellt werden: persönliche Zustellung, E-Mail oder Einschreiben (portofrei, mit Rückschein). Die Mitteilung muss an die in diesem Vertrag angegebene Adresse der Partei oder an eine andere Adresse zugestellt werden, die die Partei schriftlich als geeignete Adresse für den Empfang von Mitteilungen angegeben hat.

(b) Der Zeitpunkt, zu dem eine Mitteilung eingeht, kann sehr wichtig sein. Um Verwirrung zu vermeiden, gilt eine gültige Mitteilung wie folgt als zugestellt: (i) Bei persönlicher Zustellung gilt sie als sofort zugestellt; (ii) bei Zustellung per E-Mail gilt sie mit Bestätigung des Empfangs als zugestellt; (iii) bei Zustellung per Einschreiben oder Einschreiben mit Rückschein (portofrei, mit Rückschein) gilt sie mit dem Datum auf dem unterschriebenen Rückschein als zugestellt. Wenn eine Partei die Annahme einer Mitteilung verweigert oder wenn eine Mitteilung aufgrund einer Adressänderung, die nicht mitgeteilt wurde, nicht zugestellt werden kann, gilt sie als zugestellt, wenn sie abgelehnt wurde oder nicht zugestellt werden konnte. Wenn die Mitteilung nach 17:00 Uhr an einem Werktag an dem in der Adresse für diese Partei angegebenen Ort oder an einem Tag, der kein Werktag ist, eingeht, gilt die Mitteilung als um 9:00 Uhr am nächsten Werktag eingegangen.

11.5 Salvatorische Klausel.  Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, was geschieht, wenn ein Teil des Vertrags für nicht durchsetzbar befunden wird. Ist dies der Fall, wird der nicht durchsetzbare Teil im erforderlichen Mindestmaß geändert, um ihn durchsetzbar zu machen, es sei denn, diese Änderung ist gesetzlich nicht zulässig. In diesem Fall wird der Teil unberücksichtigt gelassen. Sollte ein Teil des Vertrags geändert oder außer Acht gelassen werden, weil er nicht durchsetzbar ist, bleibt der Rest des Vertrags weiterhin durchsetzbar.

11.6 Unterschriften.  Der Kunde und der Berater können dieses Dokument mit einer Online-Software für elektronische Signaturen wie Bonsai unterzeichnen. Diese elektronischen Signaturen gelten in jeder Hinsicht als Originale.

11.7 Geltendes Recht. Die Gültigkeit, Auslegung, Interpretation und Erfüllung dieses Dokuments unterliegen den Gesetzen der Vereinigten Staaten von Amerika.

11.8 Gesamter Vertrag.  Dieser Vertrag stellt die endgültige und vollständige Vereinbarung der Parteien hinsichtlich dieses Auftrags und des in diesem Vertrag behandelten Gegenstands dar. Dieser Vertrag ersetzt alle anderen Verträge (sowohl schriftliche als auch mündliche) zwischen den Parteien.


DIE PARTEIEN STIMMEN DEM VORSTEHENDEN DURCH IHRE UNTERSCHRIFTEN UNTEN ZU.

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