Kostenloser Online-Vertragsgenerator

Vollständig editierbar mit Standardbedingungen und -klauseln. Online versenden und elektronisch unterschreiben.
Nur auf Englisch verfügbar.
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Bonsai hat mitgestaltet 1.023.928 Dokumente und es werden immer mehr.

Über 10.000 Unternehmen in der Region vertrauen auf Bonsai, um ihre Abläufe zu optimieren.

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Online-Verträge definieren die Art und Weise, wie Menschen Verpflichtungen eingehen, neu. Der digitale Fußabdruck wird zur neuen Unterschrift, da Unternehmen auf eine Zukunft zusteuern, in der alle Vereinbarungen digital unterzeichnet werden.

Es wird geschätzt, dass große Unternehmen fast 50.000 aktive Verträge gleichzeitig unterhalten. Daher sollten alle Verbraucher, Mitarbeiter und CEOs mit der Navigation und Erstellung von Online-Verträgen vertraut sein.

Vorlagen für Geschäftsverträge sollten einfach zu erstellen und zu verwenden sein. Das ist das Ziel dieses Artikels – aktuelle Informationen über Online-Verträge, Vertragsvorlagen und die nahtlose Nutzung von Vertragsgeneratoren zu bieten.

Lass uns loslegen!

Was ist ein Vertrag?

Ein Vertrag ist ein rechtsverbindliches Dokument, das zwischen zwei oder mehr Parteien geschlossen wird, um sicherzustellen, dass die Verantwortlichkeiten klar definiert sind und eingehalten werden.

Darüber hinaus bieten Verträge allen beteiligten Parteien rechtlichen Schutz, wenn die Vereinbarung nicht eingehalten wird. Verträge können einschüchternd wirken, sind jedoch in den Bereichen Beschäftigung, Wohnen, Gesundheitswesen und anderen Bereichen unverzichtbar.

Das Wort „Vertrag“ leitet sich vom lateinischen Wort „contractus“ ab, was „zusammengezogen oder zusammengezogen“ bedeutet.

Verträge sind seit mindestens 1200 v. Chr. ein fester Bestandteil der menschlichen Gesellschaft. im alten Ägypten, da sie eine zuverlässige Methode sind, um zu überprüfen, ob eine Aufgabe erledigt wurde.

Zusammenfassend: Ein Vertrag ist ein Schwur, der die Parteien gesetzlich verpflichtet, ihren Teil der Vereinbarung einzuhalten.

Was sollte ein Online-Vertrag enthalten?

Wenn Sie gerade erst lernen, wie man einen Vertrag aufstellt, sollten Sie Folgendes wissen: Online-Verträge sollten genauso gründlich sein wie physische Offline-Verträge.

Hier sind einige wichtige Punkte, die bei der Erstellung eines Vertrags oder der Verwendung einer Vertragsvorlage berücksichtigt werden sollten:

1. Persönliche Angaben & Berufliche Angaben

Die an einem Vertrag beteiligten Parteien sollten sich bei Abschluss einer vertraglichen Vereinbarung identifizieren und ihre Rolle(n) angeben, um die genauen beteiligten Parteien bekannt zu machen.

2. Leistungsumfang

Der Arbeitsumfang legt die Parameter für ein Projekt fest und trägt zum gesamten Projektmanagement bei, indem er sicherstellt, dass jeder seine zugewiesenen Aufgaben erfüllt.

Dieser Abschnitt vermittelt den Parteien einen allgemeinen Überblick darüber, welchen Beitrag jede Person aufgrund ihrer Fähigkeiten und anderer Kennzahlen leistet.

3. Projektverantwortlichkeiten

Durch die Aufnahme der Projektverantwortlichkeiten in einen Online-Vertrag können die Beteiligten nachvollziehen, was von ihnen erwartet wird.

Dieser Abschnitt ist äußerst wichtig und sollte ausführlich behandelt werden. Andernfalls könnten die beteiligten Parteien den Vertragsbedingungen möglicherweise nicht vollständig zustimmen, und die Zustimmung ist ein wesentliches Element vertraglicher Vereinbarungen.

4. Meilensteine

Meilensteine sind ein wichtiger Bestandteil von Verträgen, da sie allen Parteien einen Zeitplan für die zu erledigenden Aufgaben und die jeweiligen Termine liefern.

Meilensteine sollten ebenfalls sehr detailliert sein, da jede Fehlkommunikation hinsichtlich der Erwartungen zu Verzögerungen oder zur Erstellung eines ungenauen Vertrags führen kann.

5. Zahlungsdetails

Zahlungsdetails sind besonders wichtig, um sicherzustellen, dass alle Parteien rechtzeitig bezahlt werden, aber sie geben auch Aufschluss über die Person, die die Zahlungen leistet.

Es ist von entscheidender Bedeutung, vor Vertragsunterzeichnung zu entscheiden, wer bezahlt wird und wie die Zahlungen erfolgen sollen.

Wer braucht den Vertragsgestalter?

Online-Vertragsgeneratoren scheinen zwar eher für große Unternehmen oder Rechtsexperten gedacht zu sein, sind jedoch unverzichtbare Werkzeuge für Agenturen, Beratungsunternehmen und professionelle Dienstleister jeder Größe. Ganz gleich, ob Sie eine Marketingagentur sind, die neue Kunden gewinnt, oder eine Designberatung, die Projektbedingungen festlegt – der Vertragsgenerator von Bonsai ist auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.

Mit unserer Plattform können Sie professionelle Verträge erstellen, die Ihre Kundenbeziehungen verbessern und Ihren Arbeitsablauf optimieren. Durch die Verwendung eines Vertragsgenerators können Sie Klarheit über Zahlungsbedingungen, Projektumfang und Fristen schaffen und so Missverständnisse und Rechtsstreitigkeiten vermeiden. Dieses Tool ist besonders wertvoll für Agenturen und Beratungsunternehmen, die mehrere Projekte und Kunden effizient verwalten müssen.

Die Verwendung des Vertragsgenerators von Bonsai unterstreicht Ihre Professionalität und Beständigkeit, die für den Aufbau von Vertrauen bei Ihren Kunden entscheidend sind. Außerdem sparen Sie Zeit, da Ihnen vorgefertigte und anpassbare Verträge zur Verfügung stehen, die die Abwicklung von Projekten mit engen Terminvorgaben erleichtern.

Wie kann ich mit dem Online-Vertragsgenerator von Bonsai einen Online-Vertrag erstellen?

So schließen Sie in 5 einfachen Schritten einen Vertrag mit Bonsai ab:

Schritt 1 – Wählen Sie Ihre Vorlage aus

Bonsai wird mit benutzerfreundlichen Vorlagen geliefert, die sofort einsatzbereit sind!


Schritt 2 – Geben Sie Ihre grundlegenden Informationen ein

Der nächste Schritt ist die Eingabe Ihrer grundlegenden Informationen.

In den Eingabeaufforderungen werden Sie nach Ihrem Standort (Land und Bundesland/Provinz), Ihren rechtlichen Informationen (wenn Ihr Unternehmen als LLC fungiert) und dem offiziellen Namen Ihres Kunden (sowie dessen Zugehörigkeit/Firmenname) gefragt.

‍‍ Schritt 3 – Fügen Sie Ihren Arbeitsumfang hinzu

Anschließend werden Sie aufgefordert, Ihren Arbeitsumfang detailliert anzugeben.

Dies sollte eine Projektbeschreibung, eine Aufgabenliste, Meilensteine, Ressourcen und andere relevante Informationen umfassen, die unter dem angegebenen Link zu finden sind. Seien Sie so umfassend wie möglich!

Schritt 4 – Geben Sie Ihre Zahlungsdaten ein

Geben Sie als Nächstes die Zahlungsmethode und den Betrag ein, um den es bei der Zahlung zwischen Ihnen und Ihrem Kunden geht. Die Preise können als Stunden-, Monats- oder Meilensteinpreise definiert werden.

Automatisierte Rechnungen können ebenfalls zusammen mit dem Vertrag zur Aufbewahrung verteilt werden.

Schritt 5 – Überprüfen Sie „ & “ (Vertrag für die Nutzung von Online-Diensten) und unterzeichnen Sie Ihren Online-Vertrag.

Lesen Sie den Vertrag mehrmals durch! Wenn Sie mit dem Vertrag zufrieden sind, unterschreiben Sie das Dokument digital und lassen Sie Ihren Kunden dasselbe tun. Sie können auch unserer Anleitung zum Einfügen einer Signatur in Word und zum digitalen Signieren einer PDF-Datei folgen.

Erstellen Sie einen Online-Vertrag mit Bonsai.

Was sind die Vorteile eines Vertrags mit Bonsai?

Schnell und einfach

Vertragliche Vereinbarungen können langwierig und mühsam sein, aber Bonsai hat diesen Prozess optimiert, indem es die Vertragsgestaltung in fünf einfachen, schnellen Schritten ermöglicht. Darüber hinaus bietet Bonsai nützliche Vorlagen für verschiedene Freelancer-Vertragsszenarien, die von einer einzelnen Dienstleistung bis hin zu langfristigen Designprojekten reichen.

Wählen Sie eine Vorlage, die Ihren Anforderungen am besten entspricht, und passen Sie sie in Bonsai an:

  • Branchenspezifische Vorlagen: Wählen Sie aus einer Vielzahl vorgefertigter Vorlagen, die von Rechtsanwälten und Rechtsexperten geprüft wurden, um sicherzustellen, dass sie rechtsverbindlich und für Ihre Branche relevant sind.
  • Anpassungsoptionen: Bearbeiten Sie Vertragsklauseln, fügen Sie Kunden- und Projektdetails ein und fügen Sie Ihre Branding-Elemente hinzu, um sicherzustellen, dass der Vertrag Ihren geschäftlichen Anforderungen entspricht.
  • Integriertes System: Die Vertragsvorlagen von Bonsai sind Teil eines integrierten Freelancer-Systems, das Rechnungsstellung, Projektmanagement und andere administrative Aufgaben umfasst und Ihnen die Verwaltung Ihrer Verträge und anderer Geschäftsdokumente erleichtert.

Rechtlich einwandfrei

Das Erstellen einer fehlerhaften vertraglichen Vereinbarung stellt sowohl für Sie als auch für Ihren Kunden ein Risiko dar. Der kostenlose Vertragsgenerator von Bonsai sorgt nicht nur dafür, dass Ihre Verträge rechtsverbindlich sind, sondern optimiert auch den Unterzeichnungsprozess durch integrierte elektronische Signaturen. Sie und Ihre Kunden können Verträge digital unterzeichnen, was Zeit spart und es einfacher macht, Vereinbarungen schnell abzuschließen.

Diese Integration entspricht den gesetzlichen Standards, da elektronische Signaturen gemäß verschiedenen Gesetzen, wie beispielsweise dem Electronic Signatures in Global and National Commerce Act (ESIGN) in den Vereinigten Staaten, als rechtsverbindlich anerkannt sind. Außerdem steigert es die Professionalität Ihres Unternehmens und vermittelt einen modernen und effizienten Ansatz für das Vertragsmanagement. Darüber hinaus automatisiert diese Funktion verschiedene Verwaltungsaufgaben wie die Erstellung von Rechnungen und das Versenden von Mahnungen und trägt so zu einem reibungslosen Onboarding-Prozess für Kunden bei.

Umfassend

Der Vertragsgenerator von Bonsai wurde so entwickelt, dass er alle wichtigen Aspekte einer rechtlichen Vereinbarung umfasst.

Bonsai hat Tausende von Freiberuflern und Anwälten konsultiert, um die bestmöglichen Vertragsvorlagen für eine Vielzahl unterschiedlicher Situationen zu erstellen.

Online

Das Erstellen von Vertragsentwürfen wird durch die Software und die elektronische Signatur von Bonsai mühelos und sicher. Füllen Sie einfach ein paar Felder aus, und schon sind Sie fertig!

Als zusätzlicher Bonus können alle mit Bonsai erstellten Dokumente elektronisch abgelegt und später einfach abgerufen werden.

Anpassbar an verschiedene Branchen

Die einfachen Vertragsvorlagen von Bonsai sind äußerst vielseitig. Die Verträge gelten für die meisten Branchen, unabhängige Auftragnehmer sowie andere rechtliche Angelegenheiten.

Sicherer Umgang mit personenbezogenen Daten

Die elektronische Signatur, die allen Bonsai-Verträgen beigefügt ist, gibt dem Nutzer die Gewissheit, dass alle Dokumente unter Berücksichtigung der Sicherheit und Vertraulichkeit behandelt werden.

Optimierter Prozess für elektronische Signaturen

Verträge können viele „Hier unterschreiben“-Aufforderungen enthalten, was das Unterzeichnen eines Vertrags ziemlich mühsam machen kann.

Der Signaturprozess in der Online-Vertragsschnittstelle von Bonsai gewährleistet die vollständige Sicherheit aller Dokumente. Es ist effizient, sicher und spart Ihnen Zeit!

Wie kann Bonsai Ihnen noch helfen?

Über Verträge hinaus bietet Bonsai eine Reihe von Tools, die Ihren gesamten Arbeitsablauf optimieren. Von der Projektverwaltung bis zur Rechnungsstellung integriert unsere Plattform alle wesentlichen Funktionen, die Sie für eine effiziente Führung Ihrer Agentur oder Beratungsfirma benötigen.

Durch die Konsolidierung Ihrer Abläufe mit Bonsai können Sie:

  • Optimieren Sie die Projektabwicklung: Verwalten Sie Aufgaben, erfassen Sie Zeiten und arbeiten Sie nahtlos mit Ihren Teammitgliedern zusammen. Bonsai ermöglicht die Zuweisung von Aufgaben und die Verfolgung des Fortschritts, wodurch sichergestellt wird, dass alle Projektaufgaben klar definiert und zugewiesen sind. Die Zusammenarbeit in Echtzeit fördert einen einheitlichen Ansatz zur Problemlösung, während die Zeiterfassung Einblicke in die Produktivität liefert.
  • Verbessern Sie Ihre Kundenbeziehungen: Bewahren Sie alle Kundenkommunikationen und Dokumente an einem Ort auf, damit Sie leicht darauf zugreifen können. Bonsai zentralisiert die Kundenkommunikation, reduziert Fehler und Missverständnisse und verwaltet alles von Angeboten bis hin zu endgültigen Rechnungen, wodurch die Interaktion mit Kunden nahtlos verläuft.
  • Vereinfachen Sie Rechnungsstellung und Zahlungen: Erstellen Sie Rechnungen und nehmen Sie Zahlungen über unsere sichere Plattform entgegen. Das integrierte Abrechnungssystem von Bonsai optimiert Finanztransaktionen und erleichtert die Verwaltung der finanziellen Aspekte von Projekten.
  • Gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse: Nutzen Sie die Berichtsfunktionen, um datengestützte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen. Bonsai erstellt Berichte und analysiert Projektdaten, liefert Echtzeit-Einblicke in die Teamleistung und die Ressourcenzuweisung und ermöglicht so ein proaktives Projektmanagement.

Besuchen Sie Bonsai und entdecken Sie, wie unsere integrierten Lösungen Ihr Unternehmen stärken und Ihren Kundenservice verbessern können!

Referenzen:

https://www.contractsafe.com/blog/stats-for-cms-adoption

https://www.nyu.edu/content/dam/nyu/research/documents/Contracts/guidelinesforscopeofwork.pdf

https://lawyerforbusiness.com/blog/do-you-know-the-5-basic-requirements-for-a-contract

Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Vorlage für einen Freiberuflervertrag und wozu dient sie?
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Eine Vorlage für einen Freiberuflervertrag ist ein vorstrukturiertes Dokument, das die Bedingungen zwischen Freiberuflern und Kunden festlegt und so klare Erwartungen und rechtlichen Schutz gewährleistet.
Wer sollte diese Vorlage für einen Freiberuflervertrag verwenden?
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Freiberufler, Berater, Agenturen und unabhängige Auftragnehmer, die Vereinbarungen mit Kunden formalisieren und ihre geschäftlichen Interessen schützen müssen.
Was sollte in einer Vorlage für einen Freiberuflervertrag enthalten sein?
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Geben Sie persönliche Angaben, Arbeitsumfang, Verantwortlichkeiten, Zahlungsbedingungen, Meilensteine und rechtliche Klauseln an, um Klarheit und Schutz für alle Parteien zu gewährleisten.
Wie passe ich diese Vorlage für einen Freelancer-Vertrag an meine Bedürfnisse an?
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Bearbeiten Sie Kundendaten, Projektumfang, Zahlungsbedingungen und Fristen. Passen Sie Klauseln an Ihre Branche und spezifischen Projektanforderungen an, um eine bessere Abstimmung zu erreichen.
Wann sollte ich diese Vorlage für einen Freiberuflervertrag in meinem Arbeitsablauf verwenden?
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Verwenden Sie es zu Beginn einer Kundenbeziehung, um klare Bedingungen festzulegen und beide Parteien zu schützen, bevor die Arbeit beginnt, und um gegenseitiges Verständnis und Einvernehmen sicherzustellen.
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Die Verwendung einer Vorlage spart Zeit, gewährleistet die Rechtssicherheit und bietet ein von Experten geprüftes strukturiertes Format, wodurch das Risiko von Fehlern und Auslassungen verringert wird.

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Editable Contract

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First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.

Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen Beispielkunde (der „Kunde”) und Impact Consulting, einer kalifornischen Gesellschaft mit beschränkter Haftung (der „Auftragnehmer“).

Der Vertrag ist datiert auf [Datum der Unterzeichnung durch beide Parteien].

1. ARBEIT UND BEZAHLUNG.

1.1 Projekt. Der Auftraggeber beauftragt den Auftragnehmer mit folgenden Leistungen: [Hier Auftragsdetails einfügen]

1.2 Zeitplan. Der Auftragnehmer wird am 22. Juli 2023 mit den Arbeiten beginnen und diese bis zu ihrer Fertigstellung fortsetzen. Dieser Vertrag kann gemäß den Bestimmungen in Abschnitt 6, „Laufzeit und Kündigung”, jederzeit vom Auftraggeber oder vom Auftragnehmer gekündigt werden.

1.3 Zahlung. Der Auftraggeber zahlt dem Auftragnehmer eine Pauschalgebühr in Höhe von 5.000,00 USD. Davon zahlt der Auftraggeber dem Auftragnehmer vor Beginn der Arbeiten 750,00 USD.

1.4 Ausgaben. Der Auftraggeber erstattet dem Auftragnehmer seine Auslagen. Ausgaben müssen nicht vorab vom Kunden genehmigt werden.

1.5 Rechnungen. Der Auftragnehmer stellt dem Kunden am Ende des Projekts eine Rechnung. Der Kunde verpflichtet sich, den geschuldeten Betrag innerhalb von 15 Tagen nach Erhalt der Rechnung zu begleichen. Bei Zahlungen nach diesem Datum wird eine Verzugsgebühr in Höhe von 1,0 % pro Monat auf den ausstehenden Betrag erhoben.

1.6 Unterstützung. Der Auftragnehmer leistet keinen Support für Lieferungen, sobald der Kunde diese akzeptiert hat, sofern nicht schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.

2. EIGENTUMSRECHTE UND LIZENZEN.

2.1 Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse.

Im Rahmen dieses Auftrags erstellt der Auftragnehmer „Arbeitsergebnisse“ für den Kunden. Um Verwirrung zu vermeiden: Als Arbeitsergebnis gelten sowohl das fertige Produkt als auch Entwürfe, Notizen, Materialien, Modelle, Hardware, Designs, Erfindungen, Patente, Codes und alles andere, woran der Auftragnehmer im Rahmen dieses Projekts arbeitet – d. h. konzipiert, erstellt, entwirft, entwickelt, erfindet, bearbeitet oder in die Praxis umsetzt –, unabhängig davon, ob dies vor oder nach dem Datum dieses Vertrags geschieht. Der Auftragnehmer übergibt dem Auftraggeber dieses Arbeitsergebnis, sobald der Auftraggeber den vollständigen Kaufpreis bezahlt hat. Das bedeutet, dass der Auftragnehmer dem Auftraggeber alle seine Rechte, Titel und Anteile an dem Arbeitsergebnis (einschließlich der Rechte an geistigem Eigentum) überträgt und der Auftraggeber alleiniger Eigentümer davon wird. Der Kunde kann das Arbeitsergebnis nach Belieben verwenden oder sich dafür entscheiden, es überhaupt nicht zu verwenden. Der Kunde kann es beispielsweise nach eigenem Ermessen ändern, vernichten oder verkaufen.

2.2 Nutzung der Arbeitsergebnisse durch den Auftragnehmer.

Sobald der Auftragnehmer dem Auftraggeber das Arbeitsergebnis übergibt, hat der Auftragnehmer keine Rechte mehr daran, außer denen, die der Auftraggeber dem Auftragnehmer hier ausdrücklich einräumt. Der Kunde erteilt die Erlaubnis, das Arbeitsergebnis als Teil von Portfolios und Websites, in Galerien und anderen Medien zu verwenden, sofern dies zum Zweck der Präsentation der Arbeit und nicht zu anderen Zwecken geschieht. Der Kunde erteilt keine Erlaubnis, das Arbeitsergebnis zu verkaufen oder anderweitig zu nutzen, um damit Geld zu verdienen oder für andere kommerzielle Zwecke. Der Kunde ist nicht berechtigt, diese Lizenz zurückzunehmen, auch nicht nach Beendigung des Vertrags.

2.3 Unterstützung des Auftragnehmers bei der Sicherung des Eigentums.

In Zukunft benötigt der Kunde möglicherweise die Hilfe des Auftragnehmers, um nachzuweisen, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, oder um die Übertragung abzuschließen. Der Auftragnehmer erklärt sich bereit, dabei zu helfen. Beispielsweise kann es sein, dass der Auftragnehmer eine Patentanmeldung unterzeichnen muss. Der Kunde trägt alle hierfür erforderlichen Kosten. Wenn der Auftraggeber den Auftragnehmer nicht finden kann, erklärt sich der Auftragnehmer damit einverstanden, dass der Auftraggeber in seinem Namen handeln kann, um dasselbe zu erreichen. Die folgende Formulierung gewährt dem Auftraggeber dieses Recht: Wenn der Auftraggeber den Auftragnehmer nach angemessenen Bemühungen nicht finden kann, ernennt und bestellt der Auftragnehmer hiermit unwiderruflich den Auftraggeber zu seinem Bevollmächtigten und Vertreter, wobei diese Ernennung mit einem Interesse verbunden ist, für den Auftragnehmer und in dessen Namen zu handeln, um die erforderlichen Dokumente auszuführen, zu überprüfen und einzureichen und alle anderen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um die in Absatz 2.1 genannten Zwecke zu erreichen. (Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse).

2.4 Geistiges Eigentum des Auftragnehmers, das kein Arbeitsergebnis ist.

Im Rahmen dieses Projekts kann der Auftragnehmer geistiges Eigentum nutzen, das ihm gehört oder für das er eine Lizenz von einem Dritten erworben hat, das jedoch nicht als „Arbeitsergebnis“ gilt. Dies wird als „Hintergrund-IP“ bezeichnet. Mögliche Beispiele für Hintergrund-IP sind bereits vorhandener Code, Schriftarten, ordnungsgemäß lizenzierte Stockfotos und Webanwendungstools. Der Auftragnehmer überträgt dem Auftraggeber dieses Hintergrund-IP nicht. Im Rahmen des Vertrags gewährt der Auftragnehmer dem Kunden jedoch das Recht zur Nutzung und Lizenzierung (mit dem Recht zur Unterlizenzierung) der Hintergrund-IP, um die Produkte und Dienstleistungen des Kunden zu entwickeln, zu vermarkten, zu verkaufen und zu unterstützen. Der Kunde darf dieses Hintergrund-IP weltweit und kostenlos nutzen, jedoch darf er seine Rechte an dem Hintergrund-IP nicht übertragen (außer wie in Abschnitt 11.1 (Abtretung) zulässig). Der Kunde darf das Hintergrund-IP nicht separat von seinen Produkten oder Dienstleistungen verkaufen oder lizenzieren. Der Auftragnehmer kann diese Zuwendung nicht zurücknehmen, und diese Zuwendung endet nicht mit Ablauf des Vertrags.

2.5 Recht des Auftragnehmers zur Nutzung des geistigen Eigentums des Kunden.

Der Auftragnehmer muss möglicherweise das geistige Eigentum des Kunden nutzen, um seine Arbeit auszuführen. Wenn der Auftraggeber beispielsweise den Auftragnehmer mit der Erstellung einer Website beauftragt, muss der Auftragnehmer möglicherweise das Logo des Auftraggebers verwenden. Der Auftraggeber erklärt sich damit einverstanden, dass der Auftragnehmer das geistige Eigentum des Auftraggebers und anderes geistiges Eigentum, über das der Auftraggeber verfügt, in dem Umfang nutzen darf, der zur Erfüllung des Auftrags des Auftragnehmers angemessen erforderlich ist. Darüber hinaus gewährt der Auftraggeber dem Auftragnehmer keine Rechte an geistigem Eigentum, sofern in diesem Vertrag nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.

3. WETTBEWERBSVERHÄLTNISSE.

Der Auftragnehmer wird bis zum Ablauf dieses Vertrags nicht für einen Wettbewerber des Kunden tätig werden. Um Verwirrung zu vermeiden: Ein Wettbewerber ist jeder Dritte, der Produkte oder Dienstleistungen entwickelt, herstellt, bewirbt, verkauft, lizenziert, vertreibt oder anbietet, die den Produkten oder Dienstleistungen des Kunden im Wesentlichen ähnlich sind. Ein Wettbewerber ist auch ein Dritter, der eine dieser Handlungen plant. Die einzige Ausnahme von dieser Einschränkung besteht darin, dass der Auftragnehmer zuvor um Erlaubnis bittet und der Auftraggeber dieser schriftlich zustimmt. Wenn der Auftragnehmer Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, muss er sicherstellen, dass auch diese die in diesem Absatz genannten Verpflichtungen einhalten.

4. WERBEVERBOT.

Bis zum Ende dieses Vertrags wird der Auftragnehmer Folgendes unterlassen: (a) Mitarbeiter oder Dienstleister des Kunden dazu anzuregen, ihre Tätigkeit für den Kunden einzustellen; (b) Kunden oder Klienten des Kunden dazu anzuregen, ihre Geschäftsbeziehung mit dem Kunden zu beenden; oder (c) Personen einzustellen, die in den 12 Monaten vor Vertragsende für den Kunden tätig waren. Die einzige Ausnahme besteht darin, dass der Auftragnehmer eine allgemeine Anzeige schaltet und jemand, der zufällig für den Auftraggeber arbeitet, darauf antwortet. In diesem Fall kann der Auftragnehmer diesen Bewerber einstellen. Der Auftragnehmer verspricht, dass er nichts in diesem Absatz für sich selbst oder einen Dritten tun wird.

5. DARSTELLUNGEN.

5.1 Überblick. Dieser Abschnitt enthält wichtige Vereinbarungen zwischen den Parteien.

5.2 Unterschriftsberechtigung. Jede Partei versichert der anderen Partei, dass sie befugt ist, diesen Vertrag abzuschließen und alle ihre Verpflichtungen aus diesem Vertrag zu erfüllen.

5.3 Der Auftragnehmer hat das Recht, dem Kunden Arbeitsergebnisse zu übergeben.

Der Auftragnehmer versichert, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, dass er in der Lage ist, das Arbeitsergebnis an den Auftraggeber zu übergeben, und dass keine andere Partei Anspruch auf das Arbeitsergebnis erheben wird. Wenn der Auftragnehmer Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, versichert der Auftragnehmer außerdem, dass diese Mitarbeiter und Subunternehmer Verträge mit dem Auftragnehmer unterzeichnet haben, die dem Auftragnehmer alle Rechte einräumen, die die Mitarbeiter oder Subunternehmer in Bezug auf das Hintergrund-IP und die Arbeitsergebnisse des Auftragnehmers haben.

5.4 Der Auftragnehmer hält sich an die Gesetze.

Der Auftragnehmer versichert, dass die Art und Weise, wie er diese Arbeit ausführt, sein Arbeitsergebnis und jegliches von ihm verwendete Hintergrund-IP mit den geltenden US-amerikanischen Gesetzen übereinstimmen. und ausländische Gesetze und Vorschriften.

5.5 Das Arbeitsergebnis verletzt keine Rechte.

Der Auftragnehmer versichert, dass sein Arbeitsergebnis keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt und auch in Zukunft nicht verletzen wird, dass der Auftragnehmer berechtigt ist, dem Auftraggeber die Nutzung des Hintergrund-IP zu gestatten, und dass dieser Vertrag keine Verträge verletzt, die der Auftragnehmer mit Dritten geschlossen hat oder in Zukunft schließen wird.

5.6 Der Kunde überprüft die Arbeit.

Der Kunde verpflichtet sich, das Arbeitsergebnis zu überprüfen, dem Auftragnehmer bei Fragen zu diesem Projekt in angemessener Weise zur Verfügung zu stehen und zeitnah Feedback und Entscheidungen zu liefern.

5.7 Vom Kunden bereitgestelltes Material verletzt keine Rechte.

Wenn der Kunde dem Auftragnehmer Material zur Einbindung in das Arbeitsergebnis zur Verfügung stellt, versichert der Kunde, dass dieses Material keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt.

6. LAUFZEIT UND KÜNDIGUNG.

Dieser Vertrag läuft bis zum Abschluss der Arbeiten. Jede Partei kann diesen Vertrag aus beliebigen Gründen kündigen, indem sie der anderen Partei eine E-Mail oder einen Brief schickt, in dem sie den Empfänger darüber informiert, dass der Absender den Vertrag kündigt und dass der Vertrag in 7 Tagen endet. Der Vertrag endet offiziell, sobald diese Zeit abgelaufen ist. Die Partei, die den Vertrag kündigt, muss dies gemäß den in Abschnitt 11.4 beschriebenen Schritten ankündigen. Der Auftragnehmer muss die Arbeiten unverzüglich einstellen, sobald er diese Mitteilung erhält, sofern in der Mitteilung nichts anderes angegeben ist. Der Auftraggeber bezahlt dem Auftragnehmer die bis zum Vertragsende geleistete Arbeit und erstattet ihm alle vereinbarten, nicht stornierbaren Ausgaben. Die folgenden Abschnitte gelten auch nach Beendigung des Vertrags weiter: 2 (Eigentumsrechte und Lizenzen); 3 (Wettbewerbsverpflichtungen); 4 (Abwerbeverbot); 5 (Zusicherungen); 8 (Vertrauliche Informationen); 9 (Haftungsbeschränkung); 10 (Freistellung); und 11 (Allgemeines).

7. UNABHÄNGIGER AUFTRAGNEHMER.

Der Auftraggeber beauftragt den Auftragnehmer als unabhängigen Auftragnehmer. Die folgenden Aussagen geben ihre Beziehung korrekt wieder:

- Der Auftragnehmer verwendet für die Ausführung der Arbeiten seine eigenen Geräte, Werkzeuge und Materialien. - Der Auftraggeber übt keine Kontrolle über die tägliche Ausführung der Arbeiten aus. Vielmehr ist der Auftragnehmer dafür verantwortlich, zu bestimmen, wann, wo und wie er die Arbeit ausführt. – Der Auftraggeber stellt dem Auftragnehmer keine Schulungen zur Verfügung. – Der Auftraggeber und der Auftragnehmer stehen in keiner Partnerschaft oder Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung zueinander. – Der Auftragnehmer darf keine Verträge abschließen, Versprechungen machen oder im Namen des Auftraggebers handeln.- Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf die Leistungen des Auftraggebers (z. B. Gruppenversicherung, Altersvorsorge, Rentenpläne, Urlaubstage). - Der Auftragnehmer ist für seine eigenen Steuern verantwortlich. - Der Auftraggeber behält keine Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern ein und leistet keine Zahlungen für die Invaliditätsversicherung, Arbeitslosenversicherung oder Arbeitsunfallversicherung für den Auftragnehmer oder dessen Mitarbeiter oder Subunternehmer.

8. VERTRAULICHE INFORMATIONEN.

8.1 Überblick.

Dieser Vertrag enthält besondere Beschränkungen hinsichtlich des Umgangs mit vertraulichen Informationen durch den Auftraggeber und den Auftragnehmer. Diese Verpflichtungen werden in diesem Abschnitt erläutert.

8.2 Vertrauliche Informationen des Kunden.

Während seiner Tätigkeit für den Auftraggeber kann der Auftragnehmer auf vertrauliche Informationen des Auftraggebers stoßen oder solche erhalten. Hierbei handelt es sich um Informationen wie Kundenlisten, Geschäftsstrategien, Forschungs- & Entwicklungsnotizen, Statistiken über eine Website und andere vertrauliche Informationen. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, diese Informationen so zu behandeln, als wären es seine eigenen vertraulichen Informationen. Der Auftragnehmer darf diese Informationen zur Erfüllung seiner Aufgaben im Rahmen dieses Vertrags verwenden, jedoch nicht für andere Zwecke. Wenn der Auftraggeber dem Auftragnehmer beispielsweise gestattet, eine Kundenliste zum Versand eines Newsletters zu verwenden, darf der Auftragnehmer diese E-Mail-Adressen nicht für andere Zwecke verwenden. Die einzige Ausnahme davon ist, wenn der Auftraggeber dem Auftragnehmer schriftlich die Erlaubnis erteilt, die Informationen für einen anderen Zweck zu verwenden. In diesem Fall darf der Auftragnehmer die Informationen auch für diesen Zweck verwenden. Bei Beendigung dieses Vertrags muss der Auftragnehmer alle vertraulichen Informationen zurückgeben oder vernichten und dies bestätigen. Der Auftragnehmer verspricht, vertrauliche Informationen nicht an Dritte weiterzugeben, es sei denn, der Auftraggeber erteilt dem Auftragnehmer zuvor eine schriftliche Genehmigung. Der Auftragnehmer muss diese Verpflichtungen auch nach Beendigung des Vertrags weiterhin erfüllen. Die Verantwortlichkeiten des Auftragnehmers enden nur, wenn der Auftragnehmer eines der folgenden Argumente vorbringen kann: (i) Die Informationen waren bereits öffentlich zugänglich, als der Auftragnehmer darauf stieß; (ii) die Informationen wurden öffentlich zugänglich, nachdem der Auftragnehmer darauf stieß, jedoch nicht aufgrund von Handlungen oder Unterlassungen des Auftragnehmers; (iii) dass der Auftragnehmer die Informationen bereits kannte, als er darauf stieß, und dass der Auftragnehmer nicht verpflichtet war, sie geheim zu halten; (iv) dass ein Dritter dem Auftragnehmer die Informationen zur Verfügung gestellt hat, ohne vom Auftragnehmer zu verlangen, sie geheim zu halten; oder (v) dass der Auftragnehmer die Informationen selbst erstellt hat, ohne etwas zu verwenden, das dem Kunden gehört.

8.3 Vertrauliche Informationen Dritter.

Es ist möglich, dass sowohl der Auftraggeber als auch der Auftragnehmer Zugang zu vertraulichen Informationen haben, die Dritten gehören. Der Auftraggeber und der Auftragnehmer verpflichten sich gegenseitig, keine vertraulichen Informationen Dritter an die andere Partei weiterzugeben, es sei denn, dies ist zulässig. Wenn der Auftraggeber oder der Auftragnehmer vertrauliche Informationen an die andere Partei weitergeben darf und dies auch tut, verpflichtet sich die weitergebende Partei, die andere Partei schriftlich über alle besonderen Einschränkungen in Bezug auf diese Informationen zu informieren.

9. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG.

Keine der Parteien haftet für Schäden aufgrund von Vertragsverletzungen, die die vertragsbrüchige Partei bei Vertragsabschluss vernünftigerweise nicht vorhersehen konnte.

10. SCHADENSERSATZ.

10.1 Überblick.

Dieser Abschnitt regelt die Übertragung bestimmter Risiken zwischen den Parteien, falls ein Dritter den Auftraggeber oder den Auftragnehmer oder beide verklagt oder gegen sie vorgeht. Wenn der Auftraggeber beispielsweise wegen einer Handlung des Auftragnehmers verklagt wird, kann der Auftragnehmer versprechen, den Auftraggeber zu verteidigen oder ihm etwaige Verluste zu ersetzen.

10.2 Entschädigung durch den Kunden.

In diesem Vertrag verpflichtet sich der Auftragnehmer, den Auftraggeber (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter entstehen, die sich aus folgenden Gründen ergeben: (i) den vom Auftragnehmer im Rahmen dieses Vertrags ausgeführten Arbeiten; (ii) einer Verletzung der Verpflichtungen des Auftragnehmers aus diesem Vertrag; oder (iii) einer Verletzung der Zusagen des Auftragnehmers in Abschnitt 5 (Zusicherungen).

10.3 Entschädigung durch den Auftragnehmer.

In diesem Vertrag verpflichtet sich der Kunde, den Auftragnehmer (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter aufgrund einer Verletzung der Verpflichtungen des Kunden aus diesem Vertrag entstehen.

11. ALLGEMEINES.

11.1 Abtretung.

Dieser Vertrag gilt nur für den Auftraggeber und den Auftragnehmer. Der Auftragnehmer darf seine Rechte aus diesem Vertrag nicht an Dritte übertragen (außer durch Testament oder Erbschaft) und seine Pflichten aus diesem Vertrag nicht an Dritte delegieren, ohne zuvor die schriftliche Genehmigung des Auftraggebers einzuholen. Im Gegensatz dazu kann der Auftraggeber seine Rechte aus diesem Vertrag ohne Zustimmung des Auftragnehmers abtreten und seine Pflichten aus diesem Vertrag ohne Zustimmung des Auftragnehmers übertragen. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn ein anderer Kunde den Kunden aufkauft oder wenn der Kunde beschließt, das aus diesem Vertrag resultierende Arbeitsergebnis zu verkaufen.

11.2 Schiedsverfahren.

Als ausschließliches Mittel zur Einleitung eines kontradiktorischen Verfahrens zur Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus diesem Vertrag ergeben, kann eine Partei verlangen, dass die Streitigkeit durch ein Schiedsverfahren der American Arbitration Association gemäß deren Regeln für Handelsschiedsverfahren beigelegt wird.

11.3 Änderung; Verzicht.

Um etwas in diesem Vertrag zu ändern, müssen der Kunde und der Auftragnehmer dieser Änderung schriftlich zustimmen und ein Dokument unterzeichnen, das ihren Vertrag widerspiegelt. Keine der Parteien kann auf ihre Rechte aus diesem Vertrag verzichten oder die andere Partei von ihren Verpflichtungen aus diesem Vertrag befreien, es sei denn, die verzichtende Partei bestätigt dies schriftlich und unterzeichnet ein entsprechendes Dokument.

11.4 Mitteilungen.

(a) Im Laufe dieses Vertrags kann es erforderlich sein, dass eine Partei der anderen Partei eine Mitteilung zukommen lässt. Damit die Mitteilung gültig ist, muss sie schriftlich erfolgen und auf eine der folgenden Arten zugestellt werden: persönliche Zustellung, E-Mail oder Einschreiben (portofrei, mit Rückschein). Die Mitteilung muss an die am Ende dieses Vertrags angegebene Adresse der Partei oder an eine andere Adresse zugestellt werden, die die Partei schriftlich als geeignete Adresse für den Empfang von Mitteilungen angegeben hat.

(b) Der Zeitpunkt, zu dem eine Mitteilung eingeht, kann sehr wichtig sein. Um Verwirrung zu vermeiden, gilt eine gültige Mitteilung wie folgt als zugestellt: (i) Bei persönlicher Zustellung gilt sie als sofort zugestellt; (ii) bei Zustellung per E-Mail gilt sie mit Bestätigung des Empfangs als zugestellt; (iii) bei Zustellung per Einschreiben oder Einschreiben mit Rückschein (portofrei, mit Rückschein) gilt sie mit dem Datum auf dem unterschriebenen Rückschein als zugestellt. Wenn eine Partei die Annahme einer Mitteilung verweigert oder wenn eine Mitteilung aufgrund einer Adressänderung, die nicht mitgeteilt wurde, nicht zugestellt werden kann, gilt sie als zugestellt, wenn sie abgelehnt wurde oder nicht zugestellt werden konnte. Wenn die Mitteilung nach 17:00 Uhr an einem Werktag an dem in der Adresse für diese Partei angegebenen Ort oder an einem Tag, der kein Werktag ist, eingeht, gilt die Mitteilung als um 9:00 Uhr am nächsten Werktag eingegangen.

11.5 Salvatorische Klausel.

Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, was geschieht, wenn ein Teil des Vertrags für nicht durchsetzbar befunden wird. In diesem Fall wird der nicht durchsetzbare Teil im erforderlichen Mindestmaß geändert, um ihn durchsetzbar zu machen, es sei denn, diese Änderung ist gesetzlich nicht zulässig. In diesem Fall wird der Teil außer Acht gelassen. Sollte ein Teil des Vertrags geändert oder außer Acht gelassen werden, weil er nicht durchsetzbar ist, bleibt der Rest des Vertrags weiterhin durchsetzbar.

11.6 Unterschriften.

Der Kunde und der Auftragnehmer müssen dieses Dokument mithilfe des E-Signing-Systems von Bonsai unterzeichnen. Diese elektronischen Signaturen gelten in jeder Hinsicht als Originale.

11.7 Geltendes Recht.

Die Rechte und Pflichten des Auftraggebers und des Auftragnehmers im Rahmen dieses Vertrags unterliegen den Gesetzen des US-Bundesstaates Kalifornien, ungeachtet der dort geltenden Kollisionsnormen.

11.8 Gesamter Vertrag.

Dieser Vertrag stellt die endgültige und vollständige Vereinbarung der Parteien hinsichtlich dieses Auftrags und des in diesem Vertrag behandelten Gegenstands dar. Dieser Vertrag ersetzt alle anderen Verträge (sowohl schriftliche als auch mündliche) zwischen den Parteien.

DIE PARTEIEN STIMMEN DEM VORSTEHENDEN DURCH IHRE UNTERSCHRIFTEN UNTEN ZU.

Contractor
First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.