Vorlage für einen Grafikdesign-Vertrag

Verwenden Sie unsere Vorlage für Grafikdesign-Verträge, um Vereinbarungen zu formalisieren und beide Parteien in Kundenbeziehungen zu schützen. Passen Sie Zahlungsbedingungen, Lieferumfang, IP-Rechte und Revisionsbeschränkungen an.
Nur auf Englisch verfügbar.
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Wenn Sie als Web- oder Grafikdesigner freiberuflich für Kunden arbeiten, sollten Sie sicherstellen, dass Sie für Ihre Zeit und Ihr Talent angemessen bezahlt werden. Hier kommt ein guter Grafikdesign-Vertrag ins Spiel.

Die einzige Frage ist: Wie schreibt man einen klaren und professionellen Grafikdesign-Vertrag? Hier kommen wir ins Spiel.

Entdecken Sie in diesem Artikel, wie Sie den perfekten Vertrag für Web- und Grafikdesign erstellen, denn wir behandeln alles, was Sie zu diesem Thema wissen müssen.

In diesem Artikel werden wir uns mit folgenden Themen befassen:

  • Was ist ein Grafikdesign-Vertrag?
  • Vorteile einer epischen Grafikdesign-Vertragsvorlage
  • Was sollte in einem Grafikdesign-Vertrag enthalten sein?
  • Arten von Grafikdesign-Verträgen
  • Wie man ein Muster für einen Grafikdesign-Vertrag verwendet
  • Tipps für die Erstellung eines erfolgreichen Grafikdesign-Vertrags
  • Wichtigste Erkenntnisse
  • Häufig gestellte Fragen.

Lassen Sie uns gleich loslegen!

Was ist ein Grafikdesign-Vertrag?

Das Wichtigste zuerst: Was ist eigentlich ein Grafikdesign-Vertrag? Einfach ausgedrückt handelt es sich bei diesem Vertrag um ein rechtsverbindliches Dokument, das die Vereinbarung zwischen einem Grafikdesigner und seinem Kunden festhält.

Dieser Vertrag ist auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten, beschreibt die zu erbringenden Leistungen und Meilensteine und enthält Informationen wie Zahlungsdetails.

Warum benötigen Sie einen Vertrag für freiberufliche Grafikdesigner?

Ein Grafikdesign-Vertrag ist sowohl für Sie als Designer als auch für Ihren Kunden unerlässlich. Dieser Vertrag regelt die Beziehung zwischen dem Kunden und dem Designer. Dadurch wird sichergestellt, dass beide Parteien verstehen, welche Inhalte bereitgestellt werden und welche Zahlungen im Gegenzug für diese Inhalte zu leisten sind.

Ein klarer und professioneller Vertrag gewährleistet den Schutz sowohl des Kunden als auch des Designers und beseitigt jegliche Unklarheiten hinsichtlich Zahlungen, Fristen und Ergebnissen. Dies ist besonders wichtig, wenn es darum geht, sicherzustellen, dass Sie für Ihre Arbeit korrekt bezahlt werden.

Vorteile einer Vorlage für einen Vertrag über episches Grafikdesign

Die Verwendung einer Grafikdesign-Vertragsvorlage ist eine der einfachsten Möglichkeiten, um im Handumdrehen einen professionellen Vertrag zu erstellen. Was sind also die Vorteile einer guten Vorlage für einen Grafikdesign-Vertrag? Schauen wir uns doch einmal einige der Vorteile an.

Schutz des geistigen Eigentums

Grafikdesign kann, wie jede Form von Kunst und Inhaltserstellung, in Bezug auf geistiges Eigentum schwierig sein. Eine gute Vorlage für einen Grafikdesign-Vertrag behandelt Fragen des geistigen Eigentums und hilft Ihnen dabei, genau festzulegen, wer welche Rechte an Ihren Inhalten besitzt.

Dies kann später äußerst nützlich sein, falls rechtliche Probleme auftreten sollten – oder sogar um zu bestimmen, welche Arbeiten Sie in potenziellen zukünftigen Portfolios verwenden können.

Sicherstellung von Vergütungs- und Zahlungsbedingungen

Ein Problem, mit dem so viele Freiberufler immer wieder konfrontiert sind, ist, dass sie für ihre Arbeit nicht angemessen vergütet werden. Die Verwendung einer übersichtlichen Grafikvorlage deckt die Zahlungsbedingungen ab und stellt sicher, dass der Kunde über Ihre Preise informiert ist.

Festlegung von Fristen und Lieferterminen

Was genau sollst du entwerfen? Was erwartet der Kunde von Ihnen? Bis zu welchem Datum und zu welcher Uhrzeit? Die Festlegung klarer Fristen und Leistungen ist bei Grafikdesign-Dienstleistungen äußerst wichtig.

Ein erfolgreich ausgearbeiteter Vertrag legt die Dauer des Projekts fest, definiert die Rollen und Verantwortlichkeiten beider Parteien und beschreibt detailliert, welche Leistungen erwartet werden und innerhalb welcher Fristen diese zu erbringen sind. Dadurch werden Unklarheiten zwischen Ihnen und Ihrem Kunden hinsichtlich Ihrer beruflichen Vereinbarung beseitigt.

Bearbeitung von Überarbeitungen und Feedback

Sie möchten, dass die Inhalte, die Sie für Ihren Kunden gestalten, dessen Vorstellungen entsprechen und perfekt sind – aber was tun, wenn der Kunde endlose Änderungen und Anpassungen von Ihnen verlangt, ohne dafür zusätzlich zu bezahlen? Das ist dir gegenüber nicht fair.

Eine Vorlage für einen Grafikdesign-Vertrag legt die Anzahl der zulässigen Überarbeitungen fest und enthält Mechanismen für Feedback. Hier können Sie das Protokoll für Überarbeitungen und Feedback skizzieren und festlegen, wie umfangreiche Änderungen vergütet werden. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie und der Kunde hinsichtlich der Überarbeitung des Inhalts und der Bezahlung auf dem gleichen Stand sind.

Umgang mit Streitigkeiten und Konfliktlösung

Sollte es zu einem Streitfall kommen, möchten Sie etwas haben, worauf Sie zurückgreifen können. Mit einer Vorlage, die Klauseln zur Streitbeilegung enthält, können Sie auftretende Konflikte lösen, ohne rechtliche Schritte einleiten zu müssen.

Eine gute Vorlage für einen Grafikdesign-Vertrag stellt sicher, dass Sie alle wesentlichen Komponenten einbeziehen, die Sie vor späteren rechtlichen Problemen schützen, falls es zu Streitigkeiten kommen sollte.

Wenn Sie daran interessiert sind, eine kostenlose Vorlage für einen Grafikdesign-Vertrag herunterzuladen, können Sie sich unsere kostenlose Vorlage hier ansehen!

Was sollte in einem Grafikdesign-Vertrag enthalten sein?

Was genau müssen Sie also in Ihren Grafikdesign-Vertrag aufnehmen? Es gibt einige Komponenten, die für die Erstellung eines klaren und professionellen Vertrags unerlässlich sind. Die Angabe dieser Informationen hilft sowohl Ihnen als auch dem Kunden, Ihre Verantwortlichkeiten und Pflichten zu verstehen.

Kunden- und Designdetails

Die erste Komponente, die Sie in Ihren Grafikdesign-Vertrag aufnehmen sollten, sind die Angaben zum Kunden und zum Designer. Das bedeutet, dass Sie sowohl Ihren Namen als auch den Namen Ihres Kunden und alle relevanten Kontaktdaten dokumentieren müssen.

Projektübersicht und Beschreibung

Wie wird das endgültige Projekt aussehen? Was genau sollen Sie dem Kunden liefern? Eine Übersicht und detaillierte Beschreibung des Projekts beseitigt jegliche Unklarheiten hinsichtlich Ihrer Verantwortlichkeiten und des zu erwartenden Ergebnisses nach Abschluss des Projekts.

Leistungsumfang und Lieferumfang

Es ist wichtig, einen Abschnitt einzufügen, in dem der Arbeitsumfang beschrieben und das Format der endgültigen Ergebnisse festgelegt wird. Fügen Sie hier alle Vorgaben des Kunden zum Projekt ein und legen Sie genau fest, welche Waren oder Dienstleistungen der Kunde erhalten wird.

Entschädigung und Zahlungsbedingungen

Die Bezahlung ist einer der wichtigsten Bestandteile Ihres Grafikdesign-Vertrags. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Details angeben, wie beispielsweise die Preise für alle Dienstleistungen oder Lieferungen, die Sie anbieten werden.

Berücksichtigen Sie neben Ihren Tarifen und den endgültigen Kosten Ihrer Arbeit auch etwaige Entschädigungen, die Sie für Materialien oder andere Ausgaben verlangen, die Ihnen bei der Arbeit an diesem Projekt entstehen können.

Rechte an geistigem Eigentum

Sie möchten sicherstellen, dass Sie rechtlich abgesichert sind, was bedeutet, dass Sie besonders auf die geistigen Eigentumsrechte Ihres Projekts achten müssen. Können Sie die Endergebnisse dieses Projekts in zukünftigen Portfolios verwenden? Wem gehören diese Inhalte rechtlich, sobald sie fertiggestellt sind?

Wenn Sie klare Vereinbarungen zu geistigen Eigentumsrechten in Ihrem Vertrag festhalten, sind Sie später rechtlich besser abgesichert.

Revisions- und Änderungsklauseln

Sie möchten natürlich Überarbeitungs- und Änderungsklauseln einfügen, in denen die Anforderungen sowohl von Ihnen als auch vom Kunden für den Fall detailliert aufgeführt sind, dass Änderungen vorgenommen werden müssen. Es ist ratsam, Informationen darüber aufzunehmen, was von Ihnen erwartet wird, wenn der Kunde Änderungen oder Modifikationen am Projekt wünscht, und welche Kosten diese Änderungen mit sich bringen.

Vertraulichkeitsvereinbarung

Die meisten professionellen Dienstleister werden sicherstellen wollen, dass die Vertragsdetails Vertraulichkeitsvereinbarungen enthalten. Es ist unerlässlich, dass sowohl Sie als auch Ihr Kunde verstehen, welche Handlungen einen Verstoß gegen diese Vereinbarung darstellen würden, um Verwirrung oder Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden.

Zeitplan und Meilensteine

Die endgültige Frist für das Projekt ist wichtig, aber ebenso wichtig ist ein allgemeiner Zeitplan mit klaren Meilensteinen. Dies ist sowohl für Sie als auch für Ihren Kunden von großem Vorteil, da Sie wissen, welche Inhalte zu bestimmten Terminen zu erwarten sind.

Arten von Grafikdesign-Verträgen

Jedes Grafikdesign-Projekt (und jeder Grafikdesigner) ist anders, was bedeutet, dass Sie je nach Art Ihrer Arbeit unterschiedliche Kontakte im Bereich Grafikdesign benötigen. Schauen wir uns nun einige der verschiedenen Arten von Grafikdesign-Verträgen an.

Vertrag für freiberufliche/unabhängige Auftragnehmer

Ein Vertrag für freiberufliche oder unabhängige Auftragnehmer ist eine der häufigsten Vertragsarten. Dieser Vertrag ist je nach Projekt und den von Ihnen angebotenen spezifischen Arbeiten in hohem Maße anpassbar – in der Regel handelt es sich dabei um einmalige Projekte.

Rahmenverträge

Ein Retainer-Vertrag kommt zum Einsatz, wenn Sie eine langfristige Vereinbarung mit einem Kunden eingehen und Ihre Dienstleistungen für einen festgelegten Zeitraum anbieten. Beispielsweise können Sie einen Vertrag unterzeichnen, in dem Sie sich verpflichten, zehn Stunden pro Woche für einen Kunden zu arbeiten. Sie erhalten dann jede Woche diesen Stundensatz und erledigen während dieser Zeit die Aufgaben, die Ihnen der Kunde zuweist.

Alternativ können Sie vereinbaren, eine bestimmte Menge an Inhalten pro Woche zu erstellen. Angenommen, ein Unternehmen verschickt einen wöchentlichen Newsletter – Sie könnten beauftragt werden, einen pro Woche zu gestalten. Ein Rahmenvertrag ist eine hervorragende Möglichkeit, solche wiederkehrenden Aufträge anzunehmen, ohne dass Sie jede Woche einen neuen Einzelvertrag abschließen müssen.

Lizenzvertrag

Eine Lizenzvereinbarung konzentriert sich auf Eigentumsrechte an Inhalten und Fragen des geistigen Eigentums. Diese Art von Vertrag legt fest, wie und wann der Kunde Einnahmen aus den von Ihnen erstellten Inhalten erzielen kann. Außerdem wird darin dargelegt, welche Art von Vergütung Sie dafür erhalten, sei es eine einmalige Zahlung oder wiederkehrende Lizenzgebühren.

Geheimhaltungsvereinbarung (NDA)

Einige Kunden verlangen möglicherweise, dass Sie eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen, bevor Sie ein Projekt übernehmen. Diese Vereinbarung beinhaltet in der Regel, dass Sie einen Vertrag unterzeichnen, in dem Sie sich verpflichten, keine Informationen über dieses Projekt an Dritte weiterzugeben.

Dies kann aus verschiedenen Gründen erforderlich sein – in der Regel liegt es daran, dass der Kunde nicht möchte, dass die Öffentlichkeit vor der offiziellen Veröffentlichung von seinem Projekt erfährt. Diese Art von Vertrag legt auch die Kündigungsbedingungen für den Fall fest, dass Sie gegen die Vereinbarung verstoßen.

Werkvertrag

Gelegentlich verlangt ein Kunde einen Werkvertrag. Dies ist eine Vereinbarung, die sicherstellt, dass die von Ihnen bereitgestellten Inhalte nur von dem Kunden verwendet werden dürfen, für den Sie sie erstellt haben. Dieser Vertrag schließt die Möglichkeit aus, dass Sie die für Ihren Kunden erstellten Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt an Dritte verkaufen.

Wie man eine Vorlage für einen Grafikdesign-Vertrag verwendet

Sie haben sich also hingesetzt, um Ihren Grafikdesign-Vertrag zu erstellen – wo genau fangen Sie an? Keine Sorge, wir sind hier, um Ihnen zu helfen. Sehen wir uns einmal an, wie man einen klaren und professionellen Grafikdesign-Vertrag erstellt.

Die richtige Vorlage auswählen

Einer der wichtigsten Schritte bei der Erstellung eines guten Grafikdesign-Vertrags ist die Auswahl der richtigen Vorlage. Sie möchten eine Vorlage, die übersichtlich und leicht anzupassen ist und alle wesentlichen Komponenten abdeckt.

Sie können jetzt unsere Grafikdesign-Vertragsvorlage herunterladen, um Ihre Designprojekte zu vereinfachen und Klarheit in der Zusammenarbeit mit Ihren Kunden zu gewährleisten.

Anpassung an spezifische Bedürfnisse

Nachdem Sie Ihre Grafikdesign-Vertragsvorlage ausgewählt haben, müssen Sie diese an Ihre spezifischen Anforderungen anpassen. Das bedeutet, dass Sie alle erforderlichen Felder mit Ihren Daten und denen Ihres Kunden ausfüllen und relevante (oder irrelevante) Abschnitte hinzufügen oder entfernen müssen.

Detaillierung des Projektumfangs und der zu erbringenden Leistungen

Einer der wichtigsten Abschnitte des Grafikdesign-Vertrags, auf den besonders zu achten ist, ist der Projektumfang und die zu erbringenden Leistungen. Beschreiben Sie detailliert, welche Ergebnisse von Ihnen erwartet werden und wie das Projekt insgesamt aussehen wird. Auf diese Weise ist klar, was von beiden Seiten der Partnerschaft erwartet wird.

Klärung der Zahlungsbedingungen und -pläne

Der nächste Aspekt Ihres Grafikdesign-Vertrags, den Sie berücksichtigen sollten, sind die Zahlungsbedingungen und -fristen. Hier legen Sie den vereinbarten Preis für Ihre Arbeit sowie den Zeitplan für das Projekt und die Zahlungen fest.

Definition von Rechten an geistigem Eigentum

Schließlich muss der Vertrag die geistigen Eigentumsrechte an den im Rahmen des Projekts produzierten Inhalten regeln. Hier wird festgelegt, wer die Rechte an allen im Rahmen des Vertrags für das Projekt erstellten Werken besitzt. Wie dies konkret aussieht, hängt von den Vereinbarungen zwischen Ihnen und dem Kunden ab, aber diese Informationen müssen klar dokumentiert werden.

Tipps für die Erstellung eines erfolgreichen Grafikdesign-Vertrags

Möchten Sie einen perfekten Grafikdesign-Vertrag erstellen, der den Deal mit potenziellen Kunden besiegelt? Nun, machen Sie sich bereit, Ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, denn dies ist der perfekte Zeitpunkt, um Ihre künstlerische Ader zu zeigen und Ihre Designfähigkeiten zu demonstrieren. Brauchen Sie Tipps, wie Sie sicherstellen können, dass es professionell und von hoher Qualität ist? Wir kümmern uns darum.

Die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden verstehen

Es ist unerlässlich, genau zu verstehen, was Ihr Kunde sucht und was er von Ihnen erwartet, um Unklarheiten und mögliche Überarbeitungswünsche zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass die Erwartungen des Kunden hinsichtlich Ihres Inhalts und Ihrer Frist im Vertrag klar dargelegt sind.

Seien Sie klar und konkret

Jede Information, die in Ihrem Grafikdesign-Vertrag enthalten ist, sollte klar und konkret sein. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen zwischen Ihnen und dem Kunden erheblich verringert – sollte es zu Streitigkeiten kommen, lässt sich diese dank eines klaren und konkreten Vertrags oft schnell klären.

Verwenden Sie eine einfache und verständliche Sprache.

Lesbarkeit ist bei Verträgen und Vereinbarungen von entscheidender Bedeutung. Verwenden Sie daher eine einfache Sprache, die jeder verstehen kann. Professionalität ist wichtig, aber es ist nicht nötig, mit komplizierten Formulierungen zu übertreiben. Halten Sie es einfach und klar!

Umfassende Zahlungsdetails angeben

Einer der Hauptzwecke eines Vertrags besteht darin, sicherzustellen, dass Sie für Ihre Dienstleistungen angemessen bezahlt werden. Ein guter Vertrag enthält eine Aufschlüsselung der Gebühren und Entgelte mit umfassenden Zahlungsdetails, die zwischen Ihnen und Ihrem Kunden vereinbart wurden.

Grenzen für Überarbeitungen und Änderungen festlegen

Wenn ein Kunde ständig umfangreiche Überarbeitungen und Änderungen verlangt, sollten Sie sicherstellen, dass Sie dafür entweder eine Vergütung erhalten oder eine strenge Begrenzung der Anzahl der möglichen Überarbeitungen festlegen. Dadurch stellen Sie sicher, dass Sie nicht eine Menge zusätzlicher Arbeit für den Kunden erledigen, für die Sie nicht bezahlt werden.

Urheberrechte und Lizenzen ausdrücklich behandeln

Urheberrecht und Lizenzierung können bei kreativen Projekten eine komplexe Angelegenheit sein – Ihr Vertrag ist das Dokument, das die Erwartungen hinsichtlich der Nennung und Zuordnung ausdrücklich klarstellt, um spätere Missverständnisse zu vermeiden.

Wichtige Erkenntnisse

Letztendlich ist Ihr Grafikdesign-Vertrag unerlässlich, um sicherzustellen, dass Sie und Ihr Kunde sich einig sind. Eine der besten und einfachsten Möglichkeiten, einen Vertrag zu erstellen, der klar und professionell ist und alle wichtigen Punkte abdeckt, ist die Verwendung einer Grafikdesign-Vertragsvorlage.

Hello Bonsai bietet Ihnen hervorragende Vertragsvorlagen für jedes Projekt – Sie müssen lediglich die für Sie passende Vorlage auswählen und diese an Ihre Anforderungen anpassen. Vielleicht möchten Sie sich über Grafikdesign hinaus wagen – wir haben Vorlagen für Videoproduktion, Illustration und sogar Logodesign.

Häufig gestellte Fragen

Haben Sie noch Fragen zu Verträgen im Bereich Grafikdesign? Keine Sorge, wir haben die Antworten. Lassen Sie uns einige häufig gestellte Fragen zu Grafikdesign-Verträgen durchgehen.

Braucht ein Grafikdesigner wirklich einen Vertrag?

Ja, ein Grafikdesigner benötigt eine Art Vertrag, wenn er ein Projekt übernimmt. Dadurch wird sichergestellt, dass sie angemessen bezahlt werden und dass es keine Missverständnisse zwischen ihnen und dem Kunden gibt.

Kann ich eine kostenlose Vorlage für einen Grafikdesign-Vertrag verwenden?

Ja, eine kostenlose Vorlage für einen Grafikdesign-Vertrag ist ein guter Ausgangspunkt für die Erstellung Ihres Vertrags, da sie für verschiedene Projekte angepasst werden kann. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie es entsprechend Ihren Vorgaben bearbeiten und alle erforderlichen Informationen angeben.

Reicht ein einziger Freelance-Designvertrag für alle meine Design-Dienstleistungen aus?

Ein freiberuflicher Designvertrag kann zwar für mehrere Projekte gelten, aber es kann auch Situationen geben, in denen Sie einen anderen Vertrag benötigen, der speziell auf den Auftrag oder die Vereinbarung zugeschnitten ist. Stellen Sie sicher, dass Sie sich gut informieren und den für Ihre Situation besten Vertrag auswählen.

Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Grafikdesign-Vertragsvorlage und wozu dient sie?
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Eine Grafikdesign-Vertragsvorlage ist ein vorstrukturiertes Dokument, das Vereinbarungen zwischen Designern und Kunden formalisiert und klare Bedingungen hinsichtlich der zu liefernden Leistungen, der Bezahlung und der Rechte sicherstellt.
Wer sollte diese Vorlage für einen Grafikdesign-Vertrag verwenden?
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Freiberufliche Grafikdesigner, Designagenturen und unabhängige Auftragnehmer, die an Kundenprojekten arbeiten, sollten diese Vorlage verwenden, um klare und professionelle Vereinbarungen zu gewährleisten.
Was sollte in einer Vorlage für einen Grafikdesign-Vertrag enthalten sein?
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Geben Sie Angaben zum Kunden/Designer, eine Projektübersicht, den Leistungsumfang, Zahlungsbedingungen, Rechte an geistigem Eigentum, Revisionsklauseln, Vertraulichkeit und Meilensteine im Zeitplan an.
Wie passe ich diese Grafikdesign-Vertragsvorlage an meine Bedürfnisse an?
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Passen Sie das Dokument an, indem Sie Kunden-/Designer-Informationen eingeben, den Projektumfang anpassen, spezifische Zahlungsbedingungen festlegen, IP-Rechte definieren und für Ihr Projekt relevante Überarbeitungslimits hinzufügen.
Wann sollte ich diese Grafikdesign-Vertragsvorlage in meinem Arbeitsablauf verwenden?
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Verwenden Sie diese Vorlage zu Beginn eines Kundenprojekts, um klare Bedingungen und Erwartungen festzulegen und sicherzustellen, dass beide Parteien ihre Verantwortlichkeiten und den Umfang des Projekts verstehen.
Why use a template instead of creating from scratch?
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Die Verwendung einer Vorlage spart Zeit, stellt sicher, dass alle wichtigen Elemente enthalten sind, und sorgt für eine professionelle Struktur, wodurch das Risiko verringert wird, wichtige Vertragsdetails zu übersehen.

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Vorlage für einen Grafikdesign-Vertrag

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First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.

Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen Kunde (der „Kunde”) und Acme LLC (der „Designer“).

Der Vertrag ist datiert auf [DATUM BEIDE PARTE  SIGNATUR].

1. ARBEIT UND BEZAHLUNG.

1.1 Projekt. Der Kunde beauftragt den Designer mit folgenden Aufgaben: Erstellung eines Design-Wireframes für das CMS

1.2 Zeitplan. Der Designer wird am 09. Dezember 2022 mit der Arbeit beginnen und diese bis zum Abschluss der Arbeiten fortsetzen. Dieser Vertrag kann gemäß den Bestimmungen in Abschnitt 6, Laufzeit und Kündigung, jederzeit vom Kunden oder vom Designer gekündigt werden.

1.3 Zahlung. Der Kunde zahlt dem Designer einen Preis von [PROJEKT-STUNDENSATZ]pro Stunde. Davon zahlt der Kunde dem Designer [ANZAHLUNGSBETRAG] vor Beginn der Arbeiten.

1.4 Ausgaben. Der Kunde erstattet dem Designer seine Auslagen. Ausgaben müssen nicht vorab vom Kunden genehmigt werden.

1.5 Rechnungen. Der Designer stellt dem Kunden alle zwei Wochen eine Rechnung. Der Kunde verpflichtet sich, den geschuldeten Betrag innerhalb von 15 Tagen nach Erhalt der Rechnung zu begleichen. Bei Zahlungen nach diesem Datum wird eine Verzugsgebühr in Höhe von [VERZÖGERUNGSGEBÜHR IN PROZENT]% pro Monat auf den ausstehenden Betrag.

1.6 Unterstützung. Der Designer leistet keinen Support für gelieferte Produkte, sobald der Kunde diese akzeptiert hat, sofern nicht schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.

2. EIGENTUMSRECHTE UND LIZENZEN.

2.1 Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse. Im Rahmen dieser Tätigkeit erstellt der Designer „Arbeitsergebnisse“ für den Kunden. Um Verwirrung zu vermeiden: Als Arbeitsergebnis gelten sowohl das fertige Produkt als auch Entwürfe, Notizen, Materialien, Modelle, Hardware, Designs, Erfindungen, Patente, Codes und alles andere, woran der Designer im Rahmen dieses Projekts arbeitet – d. h. konzipiert, erstellt, entwirft, entwickelt, erfindet, bearbeitet oder in die Praxis umsetzt –, unabhängig davon, ob dies vor oder nach dem Datum dieses Vertrags geschieht. Der Designer übergibt dem Kunden dieses Arbeitsergebnis, sobald der Kunde den vollständigen Kaufpreis bezahlt hat. Das bedeutet, dass der Designer dem Kunden alle seine Rechte, Titel und Anteile an dem Arbeitsergebnis (einschließlich der Rechte an geistigem Eigentum) überträgt und der Kunde alleiniger Eigentümer davon wird. Der Kunde kann das Arbeitsergebnis nach Belieben verwenden oder sich dafür entscheiden, es überhaupt nicht zu verwenden. Der Kunde kann es beispielsweise nach eigenem Ermessen ändern, vernichten oder verkaufen.

2.2 Nutzung des Arbeitsergebnisses durch den Designer. Sobald der Designer das Arbeitsergebnis an den Kunden übergibt, hat der Designer keine Rechte mehr daran, außer denen, die der Kunde dem Designer hier ausdrücklich einräumt. Der Kunde erteilt die Erlaubnis, das Arbeitsergebnis als Teil von Portfolios und Websites, in Galerien und anderen Medien zu verwenden, sofern dies zum Zweck der Präsentation der Arbeit und nicht zu anderen Zwecken geschieht. Der Kunde erteilt keine Erlaubnis, das Arbeitsergebnis zu verkaufen oder anderweitig zu nutzen, um damit Geld zu verdienen oder für andere kommerzielle Zwecke. Der Kunde ist nicht berechtigt, diese Lizenz zurückzunehmen, auch nicht nach Beendigung des Vertrags.

2.3 Unterstützung des Designers bei der Sicherung der Eigentumsrechte. In Zukunft benötigt der Kunde möglicherweise die Hilfe des Designers, um nachzuweisen, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, oder um die Übertragung abzuschließen. Der Designer erklärt sich bereit, dabei zu helfen. Beispielsweise muss der Designer möglicherweise eine Patentanmeldung unterzeichnen. Der Kunde trägt alle hierfür erforderlichen Kosten. Wenn der Kunde den Designer nicht finden kann, erklärt sich der Designer damit einverstanden, dass der Kunde in seinem Namen handeln kann, um dasselbe zu erreichen. Die folgende Formulierung gewährt dem Kunden dieses Recht: Wenn der Kunde den Designer nach angemessenen Bemühungen nicht finden kann, ernennt und bestellt der Designer hiermit den Kunden unwiderruflich zu seinem Bevollmächtigten und Vertreter, wobei diese Ernennung mit einem Interesse verbunden ist, für den Designer und in dessen Namen zu handeln, um die erforderlichen Dokumente auszuführen, zu überprüfen und einzureichen und alle anderen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um die Ziele von Absatz 2.1 zu erreichen. (Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse).

2.4 Geistiges Eigentum des Designers, das kein Arbeitsergebnis ist. Im Rahmen dieses Projekts kann der Designer geistiges Eigentum verwenden, das ihm gehört oder das er von einem Dritten lizenziert hat, das jedoch nicht als „Arbeitsergebnis“ gilt. Dies wird als „Hintergrund-IP“ bezeichnet. Mögliche Beispiele für Hintergrund-IP sind bereits vorhandener Code, Schriftarten, ordnungsgemäß lizenzierte Stockfotos und Webanwendungstools. Der Designer gibt dem Kunden diese Hintergrund-IP nicht. Im Rahmen des Vertrags gewährt der Designer dem Kunden jedoch das Recht zur Nutzung und Lizenzierung (mit dem Recht zur Unterlizenzierung) der Hintergrund-IP, um die Produkte und Dienstleistungen des Kunden zu entwickeln, zu vermarkten, zu verkaufen und zu unterstützen. Der Kunde darf dieses Hintergrund-IP weltweit und kostenlos nutzen, jedoch darf er seine Rechte an dem Hintergrund-IP nicht übertragen (außer wie in Abschnitt 11.1 (Abtretung) zulässig). Der Kunde darf das Hintergrund-IP nicht separat von seinen Produkten oder Dienstleistungen verkaufen oder lizenzieren. Der Designer kann diese Gewährung nicht zurücknehmen, und diese Gewährung endet nicht mit Ablauf des Vertrags.

2.5 Recht des Designers zur Nutzung des geistigen Eigentums des Kunden. Der Designer muss möglicherweise das geistige Eigentum des Kunden nutzen, um seine Arbeit zu erledigen. Wenn der Kunde beispielsweise den Designer mit der Erstellung einer Website beauftragt, muss der Designer möglicherweise das Logo des Kunden verwenden. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass der Designer das geistige Eigentum des Kunden und anderes geistiges Eigentum, über das der Kunde verfügt, in dem Umfang nutzen darf, der für die Ausführung der Arbeit des Designers angemessen erforderlich ist. Darüber hinaus gewährt der Kunde dem Designer keine Rechte an geistigem Eigentum, sofern in diesem Vertrag nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.

3. WETTBEWERBSVERHÄLTNISSE.

Der Designer wird bis zum Ablauf dieses Vertrags nicht für einen Wettbewerber des Kunden tätig werden. Um Verwirrung zu vermeiden: Ein Wettbewerber ist jeder Dritte, der Produkte oder Dienstleistungen entwickelt, herstellt, bewirbt, verkauft, lizenziert, vertreibt oder anbietet, die den Produkten oder Dienstleistungen des Kunden im Wesentlichen ähnlich sind. Ein Wettbewerber ist auch ein Dritter, der eine dieser Handlungen plant. Die einzige Ausnahme von dieser Einschränkung besteht darin, dass der Designer zuvor um Erlaubnis bittet und der Kunde dieser schriftlich zustimmt. Wenn der Designer Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, muss er sicherstellen, dass auch diese die in diesem Absatz genannten Verpflichtungen einhalten.

4. WERBEVERBOT.

Bis zum Ende dieses Vertrags wird der Designer Folgendes unterlassen: (a) Mitarbeiter oder Dienstleister des Kunden dazu anzuregen, ihre Tätigkeit für den Kunden einzustellen; (b) Kunden oder Auftraggeber des Kunden dazu anzuregen, ihre Geschäftsbeziehung mit dem Kunden zu beenden; oder (c) Personen einzustellen, die in den letzten 12 Monaten vor Vertragsende für den Kunden tätig waren. Die einzige Ausnahme besteht darin, dass der Designer eine allgemeine Anzeige schaltet und jemand, der zufällig für den Kunden arbeitet, darauf antwortet. In diesem Fall kann der Designer diesen Kandidaten einstellen. Der Designer verspricht, dass er in diesem Absatz nichts in seinem eigenen Namen oder im Namen eines Dritten unternehmen wird.

5. DARSTELLUNGEN.

5.1 Überblick. Dieser Abschnitt enthält wichtige Vereinbarungen zwischen den Parteien.

5.2 Unterschriftsberechtigung. Jede Partei versichert der anderen Partei, dass sie befugt ist, diesen Vertrag abzuschließen und alle ihre Verpflichtungen aus diesem Vertrag zu erfüllen.

5.3 Der Designer hat das Recht, dem Kunden das Arbeitsergebnis zu übergeben. Der Designer versichert, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, dass er das Arbeitsergebnis an den Kunden übergeben kann und dass keine andere Partei Anspruch auf das Arbeitsergebnis erheben wird. Wenn der Designer Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, versichert der Designer außerdem, dass diese Mitarbeiter und Subunternehmer Verträge mit dem Designer unterzeichnet haben, die dem Designer alle Rechte einräumen, die die Mitarbeiter oder Subunternehmer in Bezug auf das Hintergrund-IP und die Arbeitsergebnisse des Designers haben.

5.4 Der Designer hält sich an die Gesetze. Der Designer versichert, dass die Art und Weise, wie er diese Aufgabe ausführt, sein Arbeitsergebnis und jegliches von ihm verwendete Hintergrund-IP mit den geltenden US-amerikanischen Gesetzen übereinstimmen. und ausländische Gesetze und Vorschriften.

5.5 Das Arbeitsergebnis verletzt keine Rechte. Der Designer versichert, dass sein Arbeitsergebnis keine Rechte an geistigem Eigentum Dritter verletzt und auch in Zukunft nicht verletzen wird, dass der Designer berechtigt ist, dem Kunden die Nutzung des Hintergrund-IP zu gestatten, und dass dieser Vertrag keine Verträge verletzt, die der Designer mit Dritten geschlossen hat oder schließen wird.

5.6 Der Kunde überprüft die Arbeit. Der Kunde verpflichtet sich, das Arbeitsergebnis zu überprüfen, dem Designer bei Fragen zu diesem Projekt in angemessener Weise zur Verfügung zu stehen und zeitnah Feedback und Entscheidungen zu liefern.

5.7 Vom Kunden bereitgestelltes Material verletzt keine Rechte. Wenn der Kunde dem Designer Material zur Einbindung in das Arbeitsergebnis zur Verfügung stellt, versichert der Kunde, dass dieses Material keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt.

6. LAUFZEIT UND KÜNDIGUNG.

Dieser Vertrag läuft bis zum Abschluss der Arbeiten. Jede Partei kann diesen Vertrag aus beliebigen Gründen kündigen, indem sie der anderen Partei eine E-Mail oder einen Brief schickt, in dem sie den Empfänger darüber informiert, dass der Absender den Vertrag kündigt und dass der Vertrag in 7 Tagen endet. Der Vertrag endet offiziell, sobald diese Zeit abgelaufen ist. Die Partei, die den Vertrag kündigt, muss dies gemäß den in Abschnitt 11.4 beschriebenen Schritten ankündigen. Der Designer muss seine Arbeit sofort einstellen, sobald er diese Mitteilung erhält, sofern in der Mitteilung nichts anderes angegeben ist. Der Kunde bezahlt dem Designer die bis zum Vertragsende geleistete Arbeit und erstattet ihm alle vereinbarten, nicht stornierbaren Ausgaben. Die folgenden Abschnitte gelten auch nach Beendigung des Vertrags weiter: 2 (Eigentumsrechte und Lizenzen); 3 (Wettbewerbsverpflichtungen); 4 (Abwerbeverbot); 5 (Zusicherungen); 8 (Vertrauliche Informationen); 9 (Haftungsbeschränkung); 10 (Freistellung); und 11 (Allgemeines).

7. UNABHÄNGIGER AUFTRAGNEHMER.

Der Kunde beauftragt den Designer als unabhängigen Auftragnehmer. Die folgenden Aussagen geben ihre Beziehung korrekt wieder:

  • Der Designer wird seine eigenen Geräte, Werkzeuge und Materialien für die Ausführung der Arbeiten verwenden.
  • Der Kunde wird nicht kontrollieren, wie die Arbeit im Tagesgeschäft ausgeführt wird. Vielmehr ist der Designer dafür verantwortlich, zu bestimmen, wann, wo und wie er die Arbeit ausführt.
  • Der Kunde wird dem Designer keine Schulungen anbieten.
  • Der Kunde und der Designer stehen in keiner Partnerschafts- oder Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung zueinander.
  • Der Designer kann keine Verträge abschließen, keine Versprechungen machen und nicht im Namen des Kunden handeln.
  • Der Designer hat keinen Anspruch auf die Leistungen des Kunden (z. B. Gruppenversicherung, Altersvorsorge, Rentenpläne, Urlaubstage).
  • Der Designer ist für seine eigenen Steuern verantwortlich.
  • Der Kunde wird keine Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern einbehalten oder Zahlungen für die Invaliditätsversicherung, Arbeitslosenversicherung oder Arbeitnehmerentschädigung für den Designer oder einen der Mitarbeiter oder Subunternehmer des Designers leisten.

8. VERTRAULICHE INFORMATIONEN.

8.1 Überblick. Dieser Vertrag enthält besondere Einschränkungen hinsichtlich des Umgangs mit vertraulichen Informationen durch den Kunden und den Designer. Diese Verpflichtungen werden in diesem Abschnitt erläutert.

8.2 Vertrauliche Informationen des Kunden. Während seiner Tätigkeit für den Kunden kann der Designer auf vertrauliche Kundeninformationen stoßen oder solche erhalten. Hierbei handelt es sich um Informationen wie Kundenlisten, Geschäftsstrategien, Forschungs- & Entwicklungsnotizen, Statistiken über eine Website und andere vertrauliche Informationen. Der Designer verspricht, diese Informationen so zu behandeln, als wären es seine eigenen vertraulichen Informationen. Der Designer darf diese Informationen zur Erfüllung seiner Aufgaben im Rahmen dieses Vertrags verwenden, jedoch nicht für andere Zwecke. Wenn der Kunde dem Designer beispielsweise erlaubt, eine Kundenliste zum Versand eines Newsletters zu verwenden, darf der Designer diese E-Mail-Adressen nicht für andere Zwecke verwenden. Die einzige Ausnahme hiervon ist, wenn der Kunde dem Designer schriftlich die Erlaubnis erteilt, die Informationen für einen anderen Zweck zu verwenden. In diesem Fall darf der Designer die Informationen auch für diesen Zweck verwenden. Bei Beendigung dieses Vertrags muss der Designer alle vertraulichen Informationen zurückgeben oder vernichten und dies bestätigen. Der Designer verspricht, dass er keine vertraulichen Informationen an Dritte weitergeben wird, es sei denn, der Kunde erteilt dem Designer zuvor eine schriftliche Genehmigung. Der Designer muss diese Verpflichtungen auch nach Beendigung des Vertrags weiterhin erfüllen. Die Verantwortlichkeiten des Designers enden nur, wenn der Designer eines der folgenden Kriterien nachweisen kann: (i) Die Informationen waren bereits öffentlich zugänglich, als der Designer darauf stieß; (ii) die Informationen wurden öffentlich zugänglich, nachdem der Designer darauf stieß, jedoch nicht aufgrund von Handlungen oder Unterlassungen des Designers; (iii) dass der Designer die Informationen bereits kannte, als er darauf stieß, und dass der Designer nicht verpflichtet war, sie geheim zu halten; (iv) dass ein Dritter dem Designer die Informationen zur Verfügung gestellt hat, ohne vom Designer zu verlangen, sie geheim zu halten; oder (v) dass der Designer die Informationen selbst erstellt hat, ohne etwas zu verwenden, das dem Kunden gehört.

8.3 Vertrauliche Informationen Dritter. Es ist möglich, dass sowohl der Kunde als auch der Designer Zugang zu vertraulichen Informationen haben, die Dritten gehören. Der Kunde und der Designer versprechen jeweils, dass sie keine vertraulichen Informationen, die Dritten gehören, an die andere Partei weitergeben werden, es sei denn, dies ist zulässig. Wenn der Kunde oder der Designer vertrauliche Informationen an die andere Partei weitergeben darf und dies auch tut, verpflichtet sich die weitergebende Partei, die andere Partei schriftlich über alle besonderen Einschränkungen in Bezug auf diese Informationen zu informieren.

9. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG.

Keine der Parteien haftet für Schäden aufgrund von Vertragsverletzungen, die die vertragsbrüchige Partei bei Vertragsabschluss vernünftigerweise nicht vorhersehen konnte.

10. SCHADENSERSATZ.

10.1 Überblick. Dieser Abschnitt regelt die Übertragung bestimmter Risiken zwischen den Parteien, falls ein Dritter den Kunden oder den Designer oder beide verklagt oder gegen sie vorgeht. Wenn der Kunde beispielsweise wegen einer Handlung des Designers verklagt wird, kann der Designer versprechen, den Kunden zu verteidigen oder ihm etwaige Verluste zu ersetzen.

10.2 Entschädigung durch den Kunden. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Designer, den Kunden (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter entstehen, die sich aus folgenden Gründen ergeben: (i) den vom Designer im Rahmen dieses Vertrags ausgeführten Arbeiten; (ii) einer Verletzung der Verpflichtungen des Designers aus diesem Vertrag; oder (iii) einer Verletzung der Zusagen des Designers in Abschnitt 5 (Zusicherungen).

10.3 Entschädigung des Designers. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Kunde, den Designer (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von jeglicher Haftung, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter aufgrund einer Verletzung der Verpflichtungen des Kunden aus diesem Vertrag entstehen.

11. ALLGEMEINES.

11.1 Abtretung. Dieser Vertrag gilt nur für den Kunden und den Designer. Der Designer darf seine Rechte aus diesem Vertrag nicht an Dritte übertragen (außer durch Testament oder Erbschaft) und seine Pflichten aus diesem Vertrag nicht an Dritte delegieren, ohne zuvor die schriftliche Genehmigung des Kunden einzuholen. Im Gegensatz dazu kann der Kunde seine Rechte aus diesem Vertrag ohne Zustimmung des Designers abtreten und seine Pflichten aus diesem Vertrag übertragen. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn ein anderer Kunde den Kunden aufkauft oder wenn der Kunde beschließt, das aus diesem Vertrag resultierende Arbeitsergebnis zu verkaufen.

11.2 Schiedsverfahren. Als ausschließliches Mittel zur Einleitung eines kontradiktorischen Verfahrens zur Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus diesem Vertrag ergeben, kann eine Partei verlangen, dass die Streitigkeit durch ein Schiedsverfahren der American Arbitration Association gemäß deren Regeln für Handelsschiedsverfahren beigelegt wird.

11.3 Änderung; Verzicht. Um etwas an diesem Vertrag zu ändern, müssen der Kunde und der Designer dieser Änderung schriftlich zustimmen und ein Dokument unterzeichnen, das ihren Vertrag widerspiegelt. Keine der Parteien kann auf ihre Rechte aus diesem Vertrag verzichten oder die andere Partei von ihren Verpflichtungen aus diesem Vertrag befreien, es sei denn, die verzichtende Partei bestätigt dies schriftlich und unterzeichnet ein entsprechendes Dokument.

11.4 Mitteilungen.

(a) Im Laufe dieses Vertrags kann es erforderlich sein, dass eine Partei der anderen Partei eine Mitteilung zukommen lässt. Damit die Mitteilung gültig ist, muss sie schriftlich erfolgen und auf eine der folgenden Arten zugestellt werden: persönliche Zustellung, E-Mail oder Einschreiben (portofrei, mit Rückschein). Die Mitteilung muss an die am Ende dieses Vertrags angegebene Adresse der Partei oder an eine andere Adresse zugestellt werden, die die Partei schriftlich als geeignete Adresse für den Empfang von Mitteilungen angegeben hat.

(b) Der Zeitpunkt, zu dem eine Mitteilung eingeht, kann sehr wichtig sein. Um Verwirrung zu vermeiden, gilt eine gültige Mitteilung wie folgt als zugestellt: (i) Bei persönlicher Zustellung gilt sie als sofort zugestellt; (ii) bei Zustellung per E-Mail gilt sie mit Bestätigung des Empfangs als zugestellt; (iii) bei Zustellung per Einschreiben oder Einschreiben mit Rückschein (portofrei, mit Rückschein) gilt sie mit dem Datum auf dem unterschriebenen Rückschein als zugestellt. Wenn eine Partei die Annahme einer Mitteilung verweigert oder wenn eine Mitteilung aufgrund einer Adressänderung, die nicht mitgeteilt wurde, nicht zugestellt werden kann, gilt sie als zugestellt, wenn sie abgelehnt wurde oder nicht zugestellt werden konnte. Wenn die Mitteilung nach 17:00 Uhr an einem Werktag an dem in der Adresse für diese Partei angegebenen Ort oder an einem Tag, der kein Werktag ist, eingeht, gilt die Mitteilung als um 9:00 Uhr am nächsten Werktag eingegangen.

11.5 Salvatorische Klausel. Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, was geschieht, wenn ein Teil des Vertrags für nicht durchsetzbar befunden wird. In diesem Fall wird der nicht durchsetzbare Teil im erforderlichen Mindestmaß geändert, um ihn durchsetzbar zu machen, es sei denn, diese Änderung ist gesetzlich nicht zulässig. In diesem Fall wird der Teil außer Acht gelassen. Sollte ein Teil des Vertrags geändert oder außer Acht gelassen werden, weil er nicht durchsetzbar ist, bleibt der Rest des Vertrags weiterhin durchsetzbar.

11.6 Unterschriften. Der Kunde und der Designer müssen dieses Dokument mithilfe des elektronischen Signatursystems von Bonsai unterzeichnen. Diese elektronischen Signaturen gelten in jeder Hinsicht als Originale.

11.7 Geltendes Recht. Die Rechte und Pflichten des Kunden und des Designers im Rahmen dieses Vertrags unterliegen den Gesetzen des Bundesstaates Illinois, ungeachtet der Grundsätze des Kollisionsrechts dieses Bundesstaates.

11.8 Gesamter Vertrag. Dieser Vertrag stellt die endgültige und vollständige Vereinbarung der Parteien hinsichtlich dieses Auftrags und des in diesem Vertrag behandelten Gegenstands dar. Dieser Vertrag ersetzt alle anderen Verträge (sowohl schriftliche als auch mündliche) zwischen den Parteien.

DIE PARTEIEN STIMMEN DEM VORSTEHENDEN DURCH IHRE UNTERSCHRIFTEN UNTEN ZU.

Designer
First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.