Brand Ambassador Contract Template

Verwenden Sie unsere Vorlage für Markenbotschafter-Verträge, um Vereinbarungen mit Kunden zu formalisieren. Passen Sie Rollen, Vergütung, Vertraulichkeit und Leistungskennzahlen an.
Nur auf Englisch verfügbar.
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Bonsai hat mitgestaltet 1.023.928 Dokumente und es werden immer mehr.

Über 10.000 Unternehmen in der Region vertrauen auf Bonsai, um ihre Abläufe zu optimieren.

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Markenbotschafter glänzen wie Juwelen in diesem modernen, digitalen Zeitalter – und im Gegenzug helfen sie dabei, Ihr Unternehmen ins rechte Licht zu rücken!

Mit einem effektiven Markenbotschafter können Sie davon ausgehen, dass sich für Ihr Unternehmen viele positive Entwicklungen ergeben werden.

Unabhängig davon, ob Sie zum ersten Mal einen Markenbotschafter einstellen oder bereits mehrere in Ihrem Team haben, ist ein solider Markenbotschaftervertrag äußerst wichtig.

Allerdings kann es mehr Mühe als Nutzen bringen, eines von Grund auf neu zu erstellen – gibt es also eine Alternative?

Hier kommen Vorlagen für Markenbotschafter-Verträge ins Spiel! Heute werden wir diese raffinierten Dokumente untersuchen und folgende Themen besprechen:

  • Die Rolle der Markenbotschafter und warum eine Vereinbarung wichtig ist
  • Schritte zum Verfassen eines Markenbotschaftervertrags
  • Eine Vorlage für einen Markenbotschafter-Vertrag von Bonsai, die Sie kostenlos nutzen können.

Lassen Sie uns gleich loslegen!

Was ist ein Markenbotschafter?

In Zeiten der Unsicherheit wenden wir uns natürlich an Menschen, denen wir vertrauen, um Rat zu erhalten. Denken Sie an das letzte Mal zurück, als Sie zwischen zwei Optionen wählen mussten. Als ein guter Freund dir das eine gegenüber dem anderen empfohlen hat – hast du dich dann für das eine entschieden, oder?

Das Vertrauen, das wir in die Mundpropaganda von Menschen setzen, die wir für vertrauenswürdig halten, ist eine Eigenart, die Unternehmen nur allzu gut kennen. Und deshalb nehmen sie die Hilfe von Markenbotschaftern in Anspruch, um ihre Produkte bekannt zu machen!

Einfach ausgedrückt ist ein Markenbotschafter jemand, mit dem ein Unternehmen offiziell zusammenarbeitet. Diese Personen steigern die Markenbekanntheit, erwähnen das Unternehmen auf verschiedenen Plattformen und vermarkten dessen Produkte und Dienstleistungen an ein breiteres Publikum.

Wenn Sie zum ersten Mal einen Markenbotschafter engagieren, ist es wichtig, zunächst einen Markenbotschaftervertrag zu unterzeichnen, um den Ball ins Rollen zu bringen!

Probieren Sie Bonsai 7 Tage lang kostenlos und erstellen Sie in wenigen Minuten Ihren individuellen Vertrag!

Was ist ein Markenbotschaftervertrag?‍

Markenbotschafter-Vertrag

Wie der Name schon sagt, regelt dieser Vertrag das Arbeitsverhältnis zwischen einem Unternehmen und dem Markenbotschafter. Aber es steckt noch viel mehr dahinter!

1. Vereinbarung zwischen Marke und Vertreter

Im Grunde genommen ist ein Markenbotschaftervertrag lediglich eine formelle Anerkennung dafür, dass jemand die Rolle eines Unternehmensvertreters ausübt.

Der Vertrag stellt eine verbindliche Vereinbarung zwischen den beiden Parteien dar.

2. Umreißt Rollen und Verantwortlichkeiten

Jede Partei eines Markenbotschaftervertrags hat ihre eigenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten.

Betrachten Sie es als Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen; jeder hat etwas zu tun – und für die geleistete Arbeit haben sie Anspruch auf bestimmte Vergünstigungen!

3. Definiert Vergütung und Anreize

Der Vertrag legt genau fest, um welche Leistungen es sich dabei handelt!

In der Regel erhalten Markenbotschafter für ihre harte Arbeit kostenlose Produkte, erhebliche Rabatte und Geldprämien, aber man sollte wissen, dass einige Marken großzügiger sind als andere.

4. Legt Bedingungen und Dauer fest

Wie jeder andere Vertrag legt auch ein Vertrag für Markenbotschafter fest, wie lange genau die Beziehung dauert.

Die Dauer hängt stark von der Marke und den ausgehandelten Bedingungen ab, aber im Allgemeinen kann man davon ausgehen, dass der Vertrag mindestens ein Jahr lang gültig ist.

5. Enthält Vertraulichkeitsklauseln

Es ist fast unvermeidlich, dass Markenbotschafter während ihrer Tätigkeit Zugang zu wichtigen Geschäftsinformationen erhalten, und Vertraulichkeitsklauseln stellen sicher, dass sensible Informationen geheim bleiben.

6. Regelt die Nutzung von Markenelementen

Markenbotschafter verkörpern die Marke oft in ihrem Alltag – sei es durch die Farbe ihrer Kleidung oder durch das, worüber sie in ihren Blogs schreiben.

Als offizielle Vertreter haben Botschafter viel Freiheit bei der Nutzung dieser Ressourcen. — mit den einzigen Einschränkungen, die im Vertrag aufgeführt sind!

7. Kann Leistungskennzahlen enthalten

Markenbotschafter zu sein ist nicht nur eitel Sonnenschein – sie haben auch eine wichtige berufliche Rolle zu spielen!

Manchmal legen Marken großen Wert auf die Leistung ihrer Botschafter, darunter auch darauf, inwieweit diese sich positiv auf den Umsatz der Marke auswirken.

8. Bietet Methoden zur Streitbeilegung

Obwohl dies so weit wie möglich vermieden werden sollte, kann es gelegentlich zu Streitigkeiten zwischen Unternehmen und ihren Botschaftern kommen.

Aus diesem Grund wird in Verträgen in der Regel auch festgelegt, wie diese Probleme gelöst werden können, beispielsweise durch Verfahren wie Schiedsverfahren oder Gerichtsverfahren.

Welchen Zweck erfüllt ein Markenbotschaftervertrag?

Erstellung eines neuen Vertrags für eine Markenbotschafter-Vereinbarung

Haben Sie gerade einen Markenbotschafter eingestellt? Es ist wichtig, einen Vertrag zu haben, der Ihre Beziehung definiert – und hier ist der Grund dafür:

1. Umreißt Rollen und Verantwortlichkeiten

Marken haben unterschiedliche Vorteile und Verpflichtungen, und Ihr neuer Botschafter hat möglicherweise Erwartungen, die auf den Erfahrungen anderer Menschen basieren – Erwartungen, die Sie möglicherweise nicht erfüllen können!

Ein Vertrag ermöglicht es beiden Parteien, zu wissen, was sie erwartet und welche Rolle sie spielen werden.

2. Definiert Vergütung und Anreize

Das Gleiche gilt für die Vergütung und die Leistungen des Botschafters; ein Vertrag garantiert, was sie (und Sie) aus dieser Beziehung gewinnen können.

3. Schützt das geistige Eigentum der Marke

Ihre Botschafter werden eingestellt, um das Markenimage positiv zu beeinflussen – nicht um es zu schädigen!

Ein Vertrag schreibt vor, wie sie sich zu verhalten haben, und dies beinhaltet oft ausdrückliche Verbote, wie beispielsweise das Ausgeben des geistigen Eigentums der Marke als ihr eigenes.

4. Bietet Methoden zur Streitbeilegung

Ein Vertrag beseitigt Unsicherheiten darüber, was im Falle eines Vertragsbruchs oder einer Streitigkeit geschieht.

Eine schnelle und friedliche Lösung des Problems bedeutet, dass eine zukünftige Zusammenarbeit weiterhin möglich ist.

5. Legt Leistungserwartungen und Bewertungskriterien fest

Als Marke ist es wichtig, dass Sie Kennzahlen zur Bewertung der Leistung eines Botschafters bereitstellen, die ebenfalls im Vertrag aufgeführt werden sollten.

Es ist auch wichtig, festzulegen, wie oft Sie den Botschafter bewerten möchten – ob vierteljährlich, monatlich (oder sogar wöchentlich!).

6. Regelt die Beziehung zwischen Marke und Botschafter

Da ein Vertrag alle Beteiligten in ihre Schranken weist, kann sowohl vom Unternehmen als auch vom Botschafter erwartet werden, dass sie sich professionell und gemäß den Vertragsbedingungen verhalten.

Wie verfasst man einen Vertrag für einen Markenbotschafter?

Eingabe der Details für einen Markenbotschaftervertrag

Bevor Sie jemanden als Botschafter engagieren, ist es wichtig, einen Vertrag vorzubereiten. Im Folgenden haben wir die neun Schritte zur Erstellung eines soliden Markenbotschaftervertrags zusammengefasst!

Wenn Sie sich den Aufwand sparen möchten, können Sie sich auch einfach die Mustervorlagen für Markenbotschafter-Verträge ansehen, die wir zur Verfügung stellen.

Schritt 1: Identifizieren Sie die beteiligten Parteien.

Das ist ganz einfach: Wenn Sie schon einmal Verträge vorbereitet haben, wissen Sie, dass eines der ersten Dinge, die in dem Dokument angegeben werden, die Parteien sind, die eine Vereinbarung eingehen!

Geben Sie unbedingt den vollständigen Namen des Markenbotschafters und den offiziellen Namen Ihres Unternehmens an.

Schritt 2: Rollen und Verantwortlichkeiten definieren

Wie oben erwähnt, ist es wichtig, genau zu definieren, was vom Botschafter erwartet wird – ob es sich dabei lediglich um Markenwerbung oder um etwas mehr handelt.

Natürlich sind nicht nur ihre Aufgaben von Bedeutung. Sie müssen auch Ihre eigene Rolle und Ihre Pflichten darlegen!

Schritt 3: Legen Sie die zu erbringenden Leistungen und Fristen fest.

Erwarten Sie, dass der Botschafter einmal pro Woche ein Video über die Marke dreht? Nimm es in den Vertrag auf.

Vielleicht benötigen Sie sie, um nach jedem größeren Ereignis einen Bericht zu erstellen? Wenn ja, stellen Sie sicher, dass dies auch im Vertrag steht! Seien Sie so konkret wie möglich und lassen Sie nichts offen für Interpretationen.

Schritt 4: Entgelt und Sozialleistungen skizzieren

Die Bezahlung ist eine der wichtigsten (und gängigsten) Formen der Vergütung. Sie müssen klar darlegen, wann, wie und in welcher Höhe Sie Ihren Botschafter bezahlen werden.

Dies schafft nicht nur Erwartungen, sondern verdeutlicht auch den Umfang Ihrer Verpflichtungen als Unternehmen!

Es gibt auch andere Formen der Vergütung und Zusatzleistungen, die Sie Ihrem Botschafter anbieten können.

Beispielsweise können Sie sich für die gesamte Vertragslaufzeit versichern. Selbst etwas so Einfaches wie kostenlose Proben nach jeder Veranstaltung kann als Vorteil angesehen werden!

Schritt 5: Vertraulichkeitsklauseln einfügen

Es ist wichtig, noch einmal zu betonen, dass Sie Ihren Botschaftern oft Geschäftsgeheimnisse mitteilen müssen, damit diese Sie besser vertreten können.

Um Katastrophen durch geschwätzige Botschafter zu vermeiden, legen Sie im Vertrag fest, dass diese keine vertraulichen Informationen preisgeben dürfen – und legen Sie Strafen fest, falls gegen diese Klausel verstoßen wird.

Schritt 6: Bedingungen und Dauer festlegen

Einer der wichtigsten Aspekte eines Vertrags ist seine Gültigkeitsdauer. Wenn Sie darüber nachdenken, wie lange der Vertrag laufen soll, sollten Sie alles berücksichtigen, was in Zukunft passieren könnte.

Es ist wichtig, den richtigen Mittelweg zu finden zwischen einer ausreichend langen Partnerschaft, die profitable Erträge bringt, und einer Partnerschaft, die kurz genug ist, damit sie nicht erdrückend wirkt!

Schritt 7: Schutz der Rechte an geistigem Eigentum hinzufügen

Es ist fast garantiert, dass Ihr Botschafter etwas für Ihre Marke schaffen wird. Also, wem gehört diese Schöpfung? Das müssen Sie ebenfalls ausdrücklich im Vertrag festlegen!

Diese Klausel sollte auch Angaben dazu enthalten, wie Sie Ihre eigenen Rechte an geistigem Eigentum schützen können.

Inwieweit gestatten Sie Ihrem Markenbotschafter, Ihre Markenressourcen zu nutzen? Kann ein Botschafter sie an seine Bedürfnisse anpassen?

Schritt 8: Fügen Sie eine Exklusivitätsklausel hinzu.

Sie können nicht zulassen, dass Ihr Markenbotschafter sowohl für Sie als auch für Ihren größten Konkurrenten wirbt!

Vergessen Sie daher nicht, eine Exklusivitätsklausel aufzunehmen: Während Sie mit dem Botschafter zusammenarbeiten, darf dieser nicht für andere Unternehmen tätig sein!

Schritt 9: Mechanismen zur Beilegung von Streitigkeiten im Detail

Wann immer es zu einer Streitigkeit kommt (z. B. wenn eine Partei der Meinung ist, dass eine Bestimmung verletzt wurde), sollten Sie klar definieren, wie Sie diese beilegen wollen.

Seien wir ehrlich: Streitigkeiten kommen vor, und sie können schnell eskalieren und all die Mühen zunichte machen, die Sie in den Aufbau einer dauerhaften beruflichen Beziehung gesteckt haben.

Wenn sich die Parteien an zuvor vereinbarte Wege zur Streitbeilegung halten, kann dies eine Gelegenheit bieten, die Beziehung schnell wieder zu kitten und gestärkt daraus hervorzugehen!

Schritt 10: Leistungsmetriken und Bewertung einbeziehen

Von der Interaktion mit Beiträgen bis hin zu zurechenbaren Umsätzen ist es wichtig, festzulegen, wie Sie die Leistung Ihrer Markenbotschafter bewerten und was einen zufriedenstellenden Standard erfüllt.

Die Bereitstellung von Leistungskennzahlen und Bewertungsmethoden zeugt von Respekt gegenüber Ihrem Botschafter und könnte ihn sogar motivieren, sein Bestes in dieser Rolle zu geben!

Schritt 10: Kündigungs- und Stornierungsbedingungen hinzufügen

Eine Kündigungsklausel wird bei jedem Vertragsbruch wirksam, unabhängig davon, ob dieser von Ihnen oder Ihrem Botschafter begangen wurde.

In dem unglücklichen Fall, dass dies geschieht, müssen Sie angeben, wie die geschädigte Partei den Vertrag kündigen kann (d. h. schriftlich).

Wenn der Vertrag das Ende seiner Laufzeit erreicht, ohne dass jemand gegen eine Bestimmung verstoßen hat, gilt der Vertrag als beendet. Stellen Sie sicher, dass im Vertrag festgelegt ist, wie ausstehende Zahlungen und Eigentumsrechte geregelt werden.

Schritt 11: Holen Sie die Unterschriften aller beteiligten Parteien ein.

Wenn Sie einen Vertragsentwurf vorbereitet haben und alle damit einverstanden sind, ist es Zeit, die Unterschriften zu leisten.

Eine Unterschrift ist ein formeller Nachweis dafür, dass die beteiligten Parteien die Bedingungen akzeptieren und sich daran halten werden. Als Unternehmen ist es wichtig, dem Botschafter ausreichend Zeit zu geben, um den Vertrag zu prüfen und Fragen zu stellen!

Oder verwenden Sie die Vorlage für einen Markenbotschaftervertrag von Bonsai!

Wenn Sie einen Vertrag vorbereiten, kann es sein, dass Sie sich überfordert fühlen, wenn Sie alle Bedingungen und Abschnitte im Blick behalten müssen, die Sie hinzufügen müssen!

Zum Glück für Sie bietet Bonsai genau für diesen Fall ein kostenloses Muster für einen Markenbotschaftervertrag an.

Es ist einfach, professionell und deckt alle Bereiche ab, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, etwas Wichtiges zu übersehen! Es lässt sich auch leicht bearbeiten, sodass Sie es genau an Ihre Situation und Ihre Bedürfnisse anpassen können.

Was ist der Vorteil der Verwendung von Bonsai gegenüber der Erstellung einer eigenen Vorlage?‍

Erleichtern Sie sich das Leben, indem Sie den Mustervertrag für Markenbotschafter von Bonsai verwenden, anstatt alles selbst manuell zu erledigen. Hier ist der Grund, warum das Sinn macht:

1. Zeitsparend

Wir bei Bonsai lieben Komfort – deshalb sind alle unsere Vorlagen so gestaltet, dass Sie wertvolle Zeit sparen, die Sie für andere, wichtigere Aufgaben nutzen können!

Geben Sie einfach Ihre Daten ein und Sie können sich darauf verlassen, dass alles geregelt wird!

2. Rechtlich einwandfrei

Verträge müssen rechtlich haltbar sein, und wir haben dafür gesorgt, dass unsere Verträge so rechtskonform wie möglich sind.

Wenn Sie unseren Markenbotschaftervertrag nutzen, können Sie sich darauf verlassen, dass es sich um ein wasserdichtes Dokument handelt!

3. Umfassende Abdeckung

Unser Markenbotschaftervertrag deckt eine Vielzahl potenzieller Situationen ab, sodass Sie sich im Zweifelsfall immer auf eine entsprechende Bestimmung beziehen können. Sie können die Bestimmungen auch an Ihre Bedürfnisse anpassen.

4. Einfache Anpassung

Unsere Vorlage funktioniert sofort nach dem Auspacken einwandfrei, aber das heißt nicht, dass wir Sie daran hindern, wenn Sie etwas ändern möchten!

Dank einfacher Anpassungsmöglichkeiten können Sie die Einstellungen entsprechend Ihren individuellen Umständen und Ihrer Beziehung zu Ihrem Markenbotschafter ändern.

5. Online-Zugänglichkeit

Ein wichtiger Aspekt, den wir an unseren Vorlagen lieben, ist, dass sie praktisch überall online verfügbar sind.

Senden Sie einfach eine Kopie an Ihren Botschafter, der sie dann unabhängig vom verwendeten Gerät anzeigen kann!

6. Sichere Handhabung von Informationen

Wir schätzen Ihr Vertrauen und verpflichten uns daher, Ihre Daten sicher zu behandeln.

Wir halten uns an die strengsten Datenschutzgesetze und garantieren die Sicherheit Ihrer personenbezogenen Daten.

7. Optimierter Prozess für elektronische Signaturen

Im digitalen Zeitalter gehört das physische Unterzeichnen von Dokumenten mit einem Stift zunehmend der Vergangenheit an.

Und wenn Sie mit einem Markenbotschafter zusammenarbeiten, der im Ausland lebt, ist es für alle Beteiligten viel praktischer, digitale Signaturen zu verwenden!

8. Kosteneffizient

Durch die Verwendung unserer Vertragsvorlagen müssen Sie keinen Anwalt mehr konsultieren – das senkt Ihre Kosten, sodass Sie Ihre Ressourcen anderweitig einsetzen können.

Und da wir elektronische Signaturen ermöglichen, ist auch kein Ausdruck erforderlich!

9. Zugriff auf eine Vielzahl von Vorlagen

Bonsai verfügt über eine umfangreiche Bibliothek mit Vorlagen für praktisch jeden Anwendungsfall!

Nachdem Sie unsere Vorlage für einen Markenbotschafter-Vertrag verwendet haben, sollten Sie je nach Bedarf auch andere Vorlagen ausprobieren.

Wie man eine Markenbotschafter-Vereinbarung mit Bonsai erstellt‍

Sind Sie bereit, Ihren Markenbotschaftervertrag mit Bonsai abzuschließen? Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie eine solche erstellen können!

1. Wählen Sie eine geeignete Vorlage aus der Bibliothek von Bonsai aus.

Als Erstes sollten Sie sich die Vorlagensammlung von Bonsai ansehen. Hier finden Sie unsere kostenlose Vertragsvorlage für Markenbotschafter. Wenn Sie jedoch nach etwas anderem suchen, sehen Sie sich auch unsere anderen Vertragsvorlagen an!

2. Informationen zu den Parteien hinzufügen

Ganz oben finden Sie Felder für Ihre Angaben und die Angaben Ihres Markenbotschafters. Füllen Sie dieses Feld mit den vollständigen Namen und anderen identifizierenden Angaben aus!

3. Rollen und Verantwortlichkeiten definieren

Unterhalb des Feldes für Ihre Informationen finden Sie einen Abschnitt, in dem die Aufgaben, zu denen sich Ihr Markenbotschafter verpflichtet, sowie dessen genaue Position in Bezug auf Ihr Unternehmen (z. B. dass er ein unabhängiger Auftragnehmer ist) detailliert beschrieben sind.

Es ist auch ratsam, festzulegen, wofür Sie verantwortlich sind, beispielsweise die Bereitstellung der erforderlichen Unterstützung und Marketingmaterialien.

4. Vergütung und Sozialleistungen festlegen

Dies ist ein entscheidender Aspekt und gehört zu den Dingen, auf die sich Ihr Markenbotschafter konzentrieren wird.

Stellen Sie sicher, dass Sie sie für ihre Arbeit angemessen entlohnen und ihnen gegebenenfalls weitere Vergünstigungen gewähren!

5. Fügen Sie alle erforderlichen rechtlichen Klauseln hinzu.

Unsere Mustervorlage für einen Markenbotschaftervertrag enthält eine Reihe von rechtlichen Klauseln, beispielsweise zu Exklusivität, Abwerbeverbot und Vertraulichkeit.

Sie können auch Gründe für die Kündigung des Vertrags sowie die Maßnahmen der Parteien nach Vertragsende angeben.

6. An die Bedürfnisse der Marke und des Botschafters anpassen

Es gibt keine einheitliche Vorlage, die für alle passt! Deshalb haben wir unsere Vertragsvorlage so gestaltet, dass sie leicht an Ihre spezifischen Vereinbarungen mit dem Markenbotschafter angepasst und geändert werden kann.

7. Überprüfen und notwendige Anpassungen vornehmen

Bevor Sie den Vertrag an Ihren Markenbotschafter senden, lesen Sie ihn mehrmals durch, um die Bedingungen vollständig zu verstehen.

Ermutigen Sie Ihren Markenbotschafter, dasselbe zu tun, Fragen zu stellen und Problembereiche anzusprechen. Verhandeln Sie, diskutieren Sie und nehmen Sie die notwendigen Anpassungen an den Bestimmungen vor!

8. Nutzen Sie die elektronische Signaturfunktion von Bonsai.

Bequemlichkeit ist eine unserer obersten Prioritäten. Warum probieren Sie also nicht einmal die Funktion für elektronische Signaturen aus?

Kein Ausdrucken und manuelles Versenden von Dateien mehr – lassen Sie Dokumente unterschreiben, ohne Ihren Schreibtisch verlassen zu müssen!

Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Vorlage für einen Markenbotschaftervertrag und wozu dient sie?
chevron down icon
Eine Vertragsvorlage für Markenbotschafter formalisiert die Beziehung zwischen einem Unternehmen und seinem Botschafter und legt Rollen, Vergütung und Vertraulichkeit fest, um Klarheit und Schutz zu gewährleisten.
Wer sollte diese Vorlage für einen Markenbotschaftervertrag verwenden?
chevron down icon
Unternehmen, die Markenbotschafter einstellen, um für ihre Produkte zu werben, sollten diese Vorlage verwenden. Es gewährleistet klare Erwartungen und Rechtssicherheit für beide beteiligten Parteien.
Was sollte in einer Mustervorlage für einen Markenbotschaftervertrag enthalten sein?
chevron down icon
Umfassende Vereinbarung durch Einbeziehung von Rollen, Verantwortlichkeiten, Vergütung, Vertraulichkeitsklauseln, Leistungskennzahlen und Streitbeilegungsmethoden.
Wie passe ich diesen Markenbotschaftervertrag an meine Bedürfnisse an?
chevron down icon
Passen Sie das Dokument an, indem Sie spezifische Rollen, Vergütungsdetails, Vertraulichkeitsanforderungen und Leistungskennzahlen hinzufügen, die für Ihre Beziehung zu Ihren Markenbotschaftern relevant sind.
Wann sollte ich diese Vorlage für einen Markenbotschafter-Vertrag in meinem Arbeitsablauf verwenden?
chevron down icon
Verwenden Sie diese Vorlage, bevor Sie einen Markenbotschafter engagieren, um sicherzustellen, dass alle Bedingungen vereinbart sind, und um beide Parteien vor möglichen Streitigkeiten und Missverständnissen zu schützen.
Warum eine Vorlage für einen Markenbotschaftervertrag verwenden, anstatt einen Vertrag von Grund auf neu zu erstellen?
chevron down icon
Die Verwendung einer Vorlage spart Zeit, gewährleistet die Rechtssicherheit und bietet umfassende Abdeckung, sodass Sie sich auf die Anpassung konzentrieren können, anstatt bei Null anzufangen.

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First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.


Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen Kunden (der „Kunde”) und Acme LLC, einer kalifornischen Gesellschaft mit beschränkter Haftung (der „Markenbotschafter“).

Der Vertrag ist datiert auf [das Datum, an dem beide Parteien unterzeichnen].

1. ARBEIT UND BEZAHLUNG.

1.1 Projekt. Der Kunde stellt den Markenbotschafter für folgende Aufgaben ein: [DIENSTLEISTUNGSBESCHREIBUNG]

1.2 Zeitplan. Der Markenbotschafter wird seine Arbeit am [DATUM] und wird diese bis zum Abschluss der Arbeiten ausüben. Dieser Vertrag kann gemäß den Bestimmungen in Abschnitt 6, „Laufzeit und Kündigung”, jederzeit vom Kunden oder vom Markenbotschafter gekündigt werden.

1.3 Zahlung. Der Kunde zahlt dem Markenbotschafter eine Pauschalgebühr von [PROJEKT-SATZ]. Davon zahlt der Kunde dem Markenbotschafter vor Arbeitsbeginn [ANZAHLUNGSBETRAG].

1.4 Ausgaben. Der Kunde erstattet dem Markenbotschafter. Ausgaben müssen nicht vorab genehmigt werden durch den Kundengenehmigt werden.

1.5 Rechnungen. Der Markenbotschafter stellt dem Kunden am Ende des Projekts eine Rechnung. Der Kunde verpflichtet sich, den geschuldeten Betrag innerhalb von [X TAGE ZUR ZAHLUNG] Tage nach Erhalt der Rechnung zu zahlen. Bei Zahlungen nach diesem Datum wird eine Verzugsgebühr in Höhe von [VERZÖGERUNGSGEBÜHR IN PROZENT]% pro Monat auf den ausstehenden Betrag.

1.6 Unterstützung. Der Markenbotschafter leistet keinen Support für Lieferungen, sobald der Kunde diese akzeptiert hat, sofern nicht schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.

2. EIGENTUMSRECHTE UND LIZENZEN.

2.1 Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse. Im Rahmen dieser Tätigkeit erstellt der Markenbotschafter „Arbeitsergebnis” für den Kunden. Um Verwirrung zu vermeiden: Als Arbeitsergebnis gelten sowohl das fertige Produkt als auch Entwürfe, Notizen, Materialien, Modelle, Hardware, Designs, Erfindungen, Patente, Codes und alles andere, woran der Markenbotschafter im Rahmen dieses Projekts arbeitet – d. h. konzipiert, erstellt, entwirft, entwickelt, erfindet, bearbeitet oder in die Praxis umsetzt –, unabhängig davon, ob dies vor oder nach dem Datum dieses Vertrags geschieht. Der Markenbotschafter übergibt dem Kunden dieses Arbeitsergebnis, sobald der Kunde den vollständigen Kaufpreis bezahlt hat. Das bedeutet, dass der Markenbotschafter dem Kunden alle seine Rechte, Titel und Interessen an dem Arbeitsergebnis (einschließlich der Rechte an geistigem Eigentum) überträgt und der Kunde alleiniger Eigentümer davon wird. Der Kunde kann das Arbeitsergebnis nach Belieben verwenden oder sich dafür entscheiden, es überhaupt nicht zu verwenden. Der Kunde kann es beispielsweise nach eigenem Ermessen ändern, vernichten oder verkaufen.

2.2 Nutzung der Arbeitsergebnisse durch den Markenbotschafter. Sobald der Markenbotschafter das Arbeitsergebnis an den Kunden übergibt, hat der Markenbotschafter keine Rechte mehr daran, mit Ausnahme derjenigen, die der Kunde dem Markenbotschafter hier ausdrücklich gewährt. Der Kunde erteilt die Erlaubnis, das Arbeitsergebnis als Teil von Portfolios und Websites, in Galerien und anderen Medien zu verwenden, sofern dies zum Zweck der Präsentation der Arbeit und nicht zu anderen Zwecken geschieht. Der Kunde erteilt keine Erlaubnis, das Arbeitsergebnis zu verkaufen oder anderweitig zu nutzen, um damit Geld zu verdienen oder für andere kommerzielle Zwecke. Der Kunde ist nicht berechtigt, diese Lizenz zurückzunehmen, auch nicht nach Beendigung des Vertrags.

2.3 Hilfe des Markenbotschafters bei der Sicherung der Eigentumsrechte. In Zukunft benötigt der Kunde möglicherweise die Hilfe des Markenbotschafters, um nachzuweisen, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, oder um die Übertragung abzuschließen. Der Markenbotschafter erklärt sich bereit, dabei zu helfen. Beispielsweise muss der Markenbotschafter möglicherweise eine Patentanmeldung unterzeichnen. Der Kunde trägt alle hierfür erforderlichen Kosten. Wenn der Kunde den Markenbotschafter nicht finden kann, erklärt sich der Markenbotschafter damit einverstanden, dass der Kunde in seinem Namen handeln kann, um dasselbe zu erreichen. Die folgende Formulierung gewährt dem Kunden dieses Recht: Wenn der Kunde den Markenbotschafter trotz angemessener Bemühungen nicht finden kann, ernennt und bestellt der Markenbotschafter hiermit den Kunden unwiderruflich zu seinem Bevollmächtigten und Vertreter, wobei diese Ernennung mit einem Interesse verbunden ist, für den Markenbotschafter und in dessen Namen zu handeln, um die erforderlichen Dokumente auszuführen, zu überprüfen und einzureichen und alle anderen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um die in Absatz 2.1 genannten Zwecke zu erreichen. (Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse).

2.4 Geistiges Eigentum des Markenbotschafters, das kein Arbeitsergebnis ist. Im Rahmen dieses Projekts kann der Markenbotschafter geistiges Eigentum verwenden, das ihm gehört oder das er von einem Dritten lizenziert hat, das jedoch nicht als „Arbeitsergebnis“ gilt. Dies wird als „Hintergrund-IP“ bezeichnet. Mögliche Beispiele für Hintergrund-IP sind bereits vorhandener Code, Schriftarten, ordnungsgemäß lizenzierte Stockfotos und Webanwendungstools. Der Markenbotschafter gibt dem Kunden diese Hintergrund-IP nicht weiter. Im Rahmen des Vertrags gewährt der Markenbotschafter dem Kunden jedoch das Recht zur Nutzung und Lizenzierung (mit dem Recht zur Unterlizenzierung) des Hintergrund-IP, um die Produkte und Dienstleistungen des Kunden zu entwickeln, zu vermarkten, zu verkaufen und zu unterstützen. Der Kunde darf dieses Hintergrund-IP weltweit und kostenlos nutzen, jedoch darf er seine Rechte an dem Hintergrund-IP nicht übertragen (außer wie in Abschnitt 11.1 (Abtretung) zulässig). Der Kunde darf das Hintergrund-IP nicht separat von seinen Produkten oder Dienstleistungen verkaufen oder lizenzieren. Der Markenbotschafter kann diese Zuwendung nicht zurücknehmen, und diese Zuwendung endet nicht mit Ablauf des Vertrags.

2.5 Recht des Markenbotschafters zur Nutzung des geistigen Eigentums des Kunden. Der Markenbotschafter muss möglicherweise das geistige Eigentum des Kunden nutzen, um seine Arbeit zu erledigen. Wenn der Kunde beispielsweise den Markenbotschafter mit der Erstellung einer Website beauftragt, muss der Markenbotschafter möglicherweise das Logo des Kunden verwenden. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass der Markenbotschafter das geistige Eigentum des Kunden und anderes geistiges Eigentum, über das der Kunde verfügt, in dem Umfang nutzen darf, der für die Ausübung der Tätigkeit des Markenbotschafters angemessen erforderlich ist. Darüber hinaus gewährt der Kunde dem Markenbotschafter keine Rechte an geistigem Eigentum, sofern in diesem Vertrag nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.

3. WETTBEWERBSVERHÄLTNISSE.

Der Markenbotschafter wird bis zum Ablauf dieses Vertrags nicht für einen Wettbewerber des Kunden tätig sein. Um Verwirrung zu vermeiden: Ein Wettbewerber ist jeder Dritte, der Produkte oder Dienstleistungen entwickelt, herstellt, bewirbt, verkauft, lizenziert, vertreibt oder anbietet, die den Produkten oder Dienstleistungen des Kunden im Wesentlichen ähnlich sind. Ein Wettbewerber ist auch ein Dritter, der eine dieser Handlungen plant. Die einzige Ausnahme von dieser Einschränkung besteht darin, dass der Markenbotschafter zuvor um Erlaubnis bittet und der Kunde dieser schriftlich zustimmt. Wenn der Markenbotschafter Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, muss er sicherstellen, dass auch diese die in diesem Absatz genannten Verpflichtungen einhalten.

4. WERBEVERBOT.

Bis zum Ende dieses Vertrags wird der Markenbotschafter Folgendes unterlassen: (a) Mitarbeiter oder Dienstleister des Kunden dazu anzuregen, ihre Tätigkeit für den Kunden einzustellen; (b) Kunden oder Auftraggeber des Kunden dazu anzuregen, ihre Geschäftsbeziehung mit dem Kunden zu beenden; oder (c) Personen einzustellen, die in den 12 Monaten vor Vertragsende für den Kunden tätig waren. Die einzige Ausnahme besteht darin, dass der Markenbotschafter eine allgemeine Anzeige schaltet und jemand, der zufällig für den Kunden arbeitet, darauf antwortet. In diesem Fall kann der Markenbotschafter diesen Kandidaten einstellen. Der Markenbotschafter verspricht, dass er in diesem Absatz nichts in eigenem Namen oder im Namen Dritter unternehmen wird.

5. DARSTELLUNGEN.

5.1 Überblick. Dieser Abschnitt enthält wichtige Vereinbarungen zwischen den Parteien.

5.2 Unterschriftsberechtigung. Jede Partei versichert der anderen Partei, dass sie befugt ist, diesen Vertrag abzuschließen und alle ihre Verpflichtungen aus diesem Vertrag zu erfüllen.

5.3 Der Markenbotschafter hat das Recht, dem Kunden Arbeitsergebnisse zu übergeben. Der Markenbotschafter versichert, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, dass er das Arbeitsergebnis an den Kunden übergeben kann und dass keine andere Partei Anspruch auf das Eigentum an dem Arbeitsergebnis erheben wird. Wenn der Markenbotschafter Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, verspricht der Markenbotschafter außerdem, dass diese Mitarbeiter und Subunternehmer Verträge mit dem Markenbotschafter unterzeichnet haben, die dem Markenbotschafter alle Rechte übertragen, die die Mitarbeiter oder Subunternehmer in Bezug auf das Hintergrund-IP und die Arbeitsergebnisse des Markenbotschafters haben.

5.4 Der Markenbotschafter hält sich an die Gesetze. Der Markenbotschafter versichert, dass die Art und Weise, wie er diese Aufgabe ausführt, seine Arbeitsergebnisse und jegliches von ihm verwendete Hintergrund-IP den geltenden US-amerikanischen Gesetzen entsprechen. und ausländische Gesetze und Vorschriften.

5.5 Das Arbeitsergebnis verletzt keine Rechte. Der Markenbotschafter versichert, dass sein Arbeitsergebnis keine Rechte an geistigem Eigentum Dritter verletzt und auch in Zukunft nicht verletzen wird, dass der Markenbotschafter berechtigt ist, dem Kunden die Nutzung des Hintergrund-IP zu gestatten, und dass dieser Vertrag keine Verträge verletzt, die der Markenbotschafter mit Dritten geschlossen hat oder in Zukunft schließen wird.

5.6 Der Kunde überprüft die Arbeit. Der Kunde verpflichtet sich, das Arbeitsergebnis zu überprüfen, dem Markenbotschafter bei Fragen zu diesem Projekt in angemessener Weise zur Verfügung zu stehen und zeitnah Feedback und Entscheidungen zu liefern.

5.7 Vom Kunden bereitgestelltes Material verletzt keine Rechte. Wenn der Kunde dem Markenbotschafter Material zur Einbindung in das Arbeitsergebnis zur Verfügung stellt, versichert der Kunde, dass dieses Material keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt.

6. LAUFZEIT UND KÜNDIGUNG.

Dieser Vertrag läuft bis zum Abschluss der Arbeiten. Jede Partei kann diesen Vertrag aus beliebigen Gründen kündigen, indem sie der anderen Partei eine E-Mail oder einen Brief schickt, in dem sie den Empfänger darüber informiert, dass der Absender den Vertrag kündigt und dass der Vertrag in 7 Tagen endet. Der Vertrag endet offiziell, sobald diese Zeit abgelaufen ist. Die Partei, die den Vertrag kündigt, muss dies gemäß den in Abschnitt 11.4 beschriebenen Schritten ankündigen. Der Markenbotschafter muss seine Tätigkeit unverzüglich einstellen, sobald er diese Mitteilung erhält, sofern in der Mitteilung nichts anderes angegeben ist. Der Kunde bezahlt den Markenbotschafter für die bis zum Vertragsende geleistete Arbeit und erstattet ihm alle vereinbarten, nicht stornierbaren Ausgaben. Die folgenden Abschnitte gelten auch nach Beendigung des Vertrags weiter: 2 (Eigentumsrechte und Lizenzen); 3 (Wettbewerbsverpflichtungen); 4 (Abwerbeverbot); 5 (Zusicherungen); 8 (Vertrauliche Informationen); 9 (Haftungsbeschränkung); 10 (Freistellung); und 11 (Allgemeines).

7. UNABHÄNGIGER AUFTRAGNEHMER.

Der Kunde stellt den Markenbotschafter als unabhängigen Auftragnehmer ein. Die folgenden Aussagen geben ihre Beziehung korrekt wieder:

  • Der Markenbotschafter wird seine eigenen Geräte, Werkzeuge und Materialien für die Arbeit verwenden.
  • Der Kunde wird nicht kontrollieren, wie die Arbeit im Tagesgeschäft ausgeführt wird. Vielmehr ist der Markenbotschafter dafür verantwortlich, zu bestimmen, wann, wo und wie er die Arbeit ausführt.
  • Der Kunde wird dem Markenbotschafter keine Schulungen anbieten.
  • Der Kunde und der Markenbotschafter stehen weder in einer Partnerschaft noch in einem Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis zueinander.
  • Der Markenbotschafter darf keine Verträge abschließen, keine Versprechungen machen und nicht im Namen des Kunden handeln.
  • Der Markenbotschafter hat keinen Anspruch auf die Leistungen des Kunden (z. B. Gruppenversicherung, Altersvorsorge, Rentenpläne, Urlaubstage).
  • Der Markenbotschafter ist für seine eigenen Steuern verantwortlich.
  • Der Kunde wird keine Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern einbehalten oder Zahlungen für die Invaliditätsversicherung, Arbeitslosenversicherung oder Arbeitnehmerentschädigung für den Markenbotschafter oder einen der Mitarbeiter oder Subunternehmer des Markenbotschafters leisten.

8. VERTRAULICHE INFORMATIONEN.

8.1 Überblick. Dieser Vertrag legt besondere Beschränkungen für den Umgang mit vertraulichen Informationen durch den Kunden und den Markenbotschafter fest. Diese Verpflichtungen werden in diesem Abschnitt erläutert.

8.2 Vertrauliche Informationen des Kunden. Während seiner Tätigkeit für den Kunden kann der Markenbotschafter auf vertrauliche Kundeninformationen stoßen oder solche erhalten. Hierbei handelt es sich um Informationen wie Kundenlisten, Geschäftsstrategien, Forschungs- & Entwicklungsnotizen, Statistiken über eine Website und andere vertrauliche Informationen. Der Markenbotschafter verspricht, diese Informationen so zu behandeln, als wären es seine eigenen vertraulichen Informationen. Der Markenbotschafter darf diese Informationen zur Erfüllung seiner Aufgaben im Rahmen dieses Vertrags verwenden, jedoch nicht für andere Zwecke. Wenn der Kunde beispielsweise dem Markenbotschafter die Verwendung einer Kundenliste zum Versand eines Newsletters gestattet, darf der Markenbotschafter diese E-Mail-Adressen nicht für andere Zwecke verwenden. Die einzige Ausnahme hiervon ist, wenn der Kunde dem Markenbotschafter schriftlich die Erlaubnis erteilt, die Informationen für einen anderen Zweck zu verwenden. In diesem Fall darf der Markenbotschafter die Informationen auch für diesen Zweck verwenden. Bei Beendigung dieses Vertrags muss der Markenbotschafter alle vertraulichen Informationen zurückgeben oder vernichten und dies bestätigen. Der Markenbotschafter verspricht, dass er keine vertraulichen Informationen an Dritte weitergeben wird, es sei denn, der Kunde erteilt dem Markenbotschafter zuvor eine schriftliche Genehmigung. Der Markenbotschafter muss diese Verpflichtungen auch nach Beendigung des Vertrags weiterhin erfüllen. Die Verantwortlichkeiten des Markenbotschafters enden nur, wenn der Markenbotschafter eines der folgenden Kriterien nachweisen kann: (i) Die Informationen waren bereits öffentlich zugänglich, als der Markenbotschafter darauf gestoßen ist; (ii) die Informationen wurden öffentlich zugänglich, nachdem der Markenbotschafter darauf gestoßen ist, jedoch nicht aufgrund von Handlungen oder Unterlassungen des Markenbotschafters; (iii) der Markenbotschafter die Informationen bereits kannte, als er darauf stieß, und der Markenbotschafter nicht verpflichtet war, sie geheim zu halten; (iv) ein Dritter dem Markenbotschafter die Informationen zur Verfügung gestellt hat, ohne vom Markenbotschafter zu verlangen, sie geheim zu halten; oder (v) der Markenbotschafter die Informationen selbst erstellt hat, ohne etwas zu verwenden, das dem Kunden gehört.

8.3 Vertrauliche Informationen Dritter. Es ist möglich, dass sowohl der Kunde als auch der Markenbotschafter Zugang zu vertraulichen Informationen haben, die Dritten gehören. Der Kunde und der Markenbotschafter versprechen jeweils, dass sie keine vertraulichen Informationen, die Dritten gehören, an die andere Partei weitergeben, es sei denn, dies ist zulässig. Wenn der Kunde oder der Markenbotschafter vertrauliche Informationen an die andere Partei weitergeben darf und dies auch tut, verpflichtet sich die weitergebende Partei, die andere Partei schriftlich über alle besonderen Einschränkungen in Bezug auf diese Informationen zu informieren.

9. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG.

Keine der Parteien haftet für Schäden aufgrund von Vertragsverletzungen, die die vertragsbrüchige Partei bei Vertragsabschluss vernünftigerweise nicht vorhersehen konnte.

10. SCHADENSERSATZ.

10.1 Überblick. Dieser Abschnitt regelt die Übertragung bestimmter Risiken zwischen den Parteien, falls ein Dritter den Kunden oder den Markenbotschafter oder beide verklagt oder gegen sie vorgeht. Wenn der Kunde beispielsweise wegen einer Handlung des Markenbotschafters verklagt wird, kann der Markenbotschafter versprechen, den Kunden zu verteidigen oder ihm etwaige Verluste zu erstatten.

10.2 Entschädigung durch den Kunden. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Markenbotschafter, den Kunden (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter entstehen, die sich aus folgenden Gründen ergeben: (i) den vom Markenbotschafter im Rahmen dieses Vertrags ausgeführten Arbeiten; (ii) einer Verletzung der Verpflichtungen des Markenbotschafters aus diesem Vertrag; oder (iii) einer Verletzung der Zusagen des Markenbotschafters aus Abschnitt 5 (Zusicherungen).

10.3 Entschädigung des Markenbotschafters. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Kunde, den Markenbotschafter (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von jeglicher Haftung, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter aufgrund einer Verletzung der Verpflichtungen des Kunden aus diesem Vertrag entstehen.

11. ALLGEMEINES.

11.1 Abtretung. Dieser Vertrag gilt nur für den Kunden und den Markenbotschafter. Der Markenbotschafter darf seine Rechte aus diesem Vertrag nicht an Dritte übertragen (außer durch Testament oder Erbschaft) und seine Pflichten aus diesem Vertrag nicht an Dritte delegieren, ohne zuvor die schriftliche Genehmigung des Kunden einzuholen. Im Gegensatz dazu kann der Kunde seine Rechte aus diesem Vertrag ohne Zustimmung des Markenbotschafters abtreten und seine Pflichten aus diesem Vertrag übertragen. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn ein anderer Kunde den Kunden aufkauft oder wenn der Kunde beschließt, das aus diesem Vertrag resultierende Arbeitsergebnis zu verkaufen.

11.2 Schiedsverfahren. Als ausschließliches Mittel zur Einleitung eines kontradiktorischen Verfahrens zur Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus diesem Vertrag ergeben, kann eine Partei verlangen, dass die Streitigkeit durch ein Schiedsverfahren der American Arbitration Association gemäß deren Regeln für Handelsschiedsverfahren beigelegt wird.

11.3 Änderung; Verzicht. Um etwas an diesem Vertrag zu ändern, müssen der Kunde und der Markenbotschafter dieser Änderung schriftlich zustimmen und ein Dokument unterzeichnen, das ihren Vertrag widerspiegelt. Keine der Parteien kann auf ihre Rechte aus diesem Vertrag verzichten oder die andere Partei von ihren Verpflichtungen aus diesem Vertrag befreien, es sei denn, die verzichtende Partei bestätigt dies schriftlich und unterzeichnet ein entsprechendes Dokument.

11.4 Mitteilungen.

(a) Im Laufe dieses Vertrags kann es erforderlich sein, dass eine Partei der anderen Partei eine Mitteilung zukommen lässt. Damit die Mitteilung gültig ist, muss sie schriftlich erfolgen und auf eine der folgenden Arten zugestellt werden: persönliche Zustellung, E-Mail oder Einschreiben (portofrei, mit Rückschein). Die Mitteilung muss an die am Ende dieses Vertrags angegebene Adresse der Partei oder an eine andere Adresse zugestellt werden, die die Partei schriftlich als geeignete Adresse für den Empfang von Mitteilungen angegeben hat.

(b) Der Zeitpunkt, zu dem eine Mitteilung eingeht, kann sehr wichtig sein. Um Verwirrung zu vermeiden, gilt eine gültige Mitteilung wie folgt als zugestellt: (i) Bei persönlicher Zustellung gilt sie als sofort zugestellt; (ii) bei Zustellung per E-Mail gilt sie mit Bestätigung des Empfangs als zugestellt; (iii) bei Zustellung per Einschreiben oder Einschreiben mit Rückschein (portofrei, mit Rückschein) gilt sie mit dem Datum auf dem unterschriebenen Rückschein als zugestellt. Wenn eine Partei die Annahme einer Mitteilung verweigert oder wenn eine Mitteilung aufgrund einer Adressänderung, die nicht mitgeteilt wurde, nicht zugestellt werden kann, gilt sie als zugestellt, wenn sie abgelehnt wurde oder nicht zugestellt werden konnte. Wenn die Mitteilung nach 17:00 Uhr an einem Werktag an dem in der Adresse für diese Partei angegebenen Ort oder an einem Tag, der kein Werktag ist, eingeht, gilt die Mitteilung als um 9:00 Uhr am nächsten Werktag eingegangen.

11.5 Salvatorische Klausel. Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, was geschieht, wenn ein Teil des Vertrags für nicht durchsetzbar befunden wird. In diesem Fall wird der nicht durchsetzbare Teil im erforderlichen Mindestmaß geändert, um ihn durchsetzbar zu machen, es sei denn, diese Änderung ist gesetzlich nicht zulässig. In diesem Fall wird der Teil außer Acht gelassen. Sollte ein Teil des Vertrags geändert oder außer Acht gelassen werden, weil er nicht durchsetzbar ist, bleibt der Rest des Vertrags weiterhin durchsetzbar.

11.6 Unterschriften. Der Kunde und der Markenbotschafter müssen dieses Dokument mithilfe des elektronischen Signatursystems von Bonsai unterzeichnen. Diese elektronischen Signaturen gelten in jeder Hinsicht als Originale.

11.7 Geltendes Recht. Die Rechte und Pflichten des Kunden und des Markenbotschafters im Rahmen dieses Vertrags unterliegen den Gesetzen des US-Bundesstaates Kalifornien, ungeachtet der dort geltenden Kollisionsnormen.

11.8 Gesamter Vertrag. Dieser Vertrag stellt die endgültige und vollständige Vereinbarung der Parteien hinsichtlich dieses Auftrags und des in diesem Vertrag behandelten Gegenstands dar. Dieser Vertrag ersetzt alle anderen Verträge (sowohl schriftliche als auch mündliche) zwischen den Parteien.

DIE PARTEIEN STIMMEN DEM VORSTEHENDEN DURCH IHRE UNTERSCHRIFTEN UNTEN ZU.

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