Markenbotschafter glänzen wie Juwelen in diesem modernen, digitalen Zeitalter – und im Gegenzug helfen sie dabei, Ihr Unternehmen ins rechte Licht zu rücken!
Mit einem effektiven Markenbotschafter können Sie davon ausgehen, dass sich für Ihr Unternehmen viele positive Entwicklungen ergeben werden.
Unabhängig davon, ob Sie zum ersten Mal einen Markenbotschafter einstellen oder bereits mehrere in Ihrem Team haben, ist ein solider Markenbotschaftervertrag äußerst wichtig.
Allerdings kann es mehr Mühe als Nutzen bringen, eines von Grund auf neu zu erstellen – gibt es also eine Alternative?
Hier kommen Vorlagen für Markenbotschafter-Verträge ins Spiel! Heute werden wir diese raffinierten Dokumente untersuchen und folgende Themen besprechen:
- Die Rolle der Markenbotschafter und warum eine Vereinbarung wichtig ist
- Schritte zum Verfassen eines Markenbotschaftervertrags
- Eine Vorlage für einen Markenbotschafter-Vertrag von Bonsai, die Sie kostenlos nutzen können.
Lassen Sie uns gleich loslegen!
Was ist ein Markenbotschafter?
In Zeiten der Unsicherheit wenden wir uns natürlich an Menschen, denen wir vertrauen, um Rat zu erhalten. Denken Sie an das letzte Mal zurück, als Sie zwischen zwei Optionen wählen mussten. Als ein guter Freund dir das eine gegenüber dem anderen empfohlen hat – hast du dich dann für das eine entschieden, oder?
Das Vertrauen, das wir in die Mundpropaganda von Menschen setzen, die wir für vertrauenswürdig halten, ist eine Eigenart, die Unternehmen nur allzu gut kennen. Und deshalb nehmen sie die Hilfe von Markenbotschaftern in Anspruch, um ihre Produkte bekannt zu machen!
Einfach ausgedrückt ist ein Markenbotschafter jemand, mit dem ein Unternehmen offiziell zusammenarbeitet. Diese Personen steigern die Markenbekanntheit, erwähnen das Unternehmen auf verschiedenen Plattformen und vermarkten dessen Produkte und Dienstleistungen an ein breiteres Publikum.
Wenn Sie zum ersten Mal einen Markenbotschafter engagieren, ist es wichtig, zunächst einen Markenbotschaftervertrag zu unterzeichnen, um den Ball ins Rollen zu bringen!
Probieren Sie Bonsai 7 Tage lang kostenlos und erstellen Sie in wenigen Minuten Ihren individuellen Vertrag!
Was ist ein Markenbotschaftervertrag?

Wie der Name schon sagt, regelt dieser Vertrag das Arbeitsverhältnis zwischen einem Unternehmen und dem Markenbotschafter. Aber es steckt noch viel mehr dahinter!
1. Vereinbarung zwischen Marke und Vertreter
Im Grunde genommen ist ein Markenbotschaftervertrag lediglich eine formelle Anerkennung dafür, dass jemand die Rolle eines Unternehmensvertreters ausübt.
Der Vertrag stellt eine verbindliche Vereinbarung zwischen den beiden Parteien dar.
2. Umreißt Rollen und Verantwortlichkeiten
Jede Partei eines Markenbotschaftervertrags hat ihre eigenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten.
Betrachten Sie es als Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen; jeder hat etwas zu tun – und für die geleistete Arbeit haben sie Anspruch auf bestimmte Vergünstigungen!
3. Definiert Vergütung und Anreize
Der Vertrag legt genau fest, um welche Leistungen es sich dabei handelt!
In der Regel erhalten Markenbotschafter für ihre harte Arbeit kostenlose Produkte, erhebliche Rabatte und Geldprämien, aber man sollte wissen, dass einige Marken großzügiger sind als andere.
4. Legt Bedingungen und Dauer fest
Wie jeder andere Vertrag legt auch ein Vertrag für Markenbotschafter fest, wie lange genau die Beziehung dauert.
Die Dauer hängt stark von der Marke und den ausgehandelten Bedingungen ab, aber im Allgemeinen kann man davon ausgehen, dass der Vertrag mindestens ein Jahr lang gültig ist.
5. Enthält Vertraulichkeitsklauseln
Es ist fast unvermeidlich, dass Markenbotschafter während ihrer Tätigkeit Zugang zu wichtigen Geschäftsinformationen erhalten, und Vertraulichkeitsklauseln stellen sicher, dass sensible Informationen geheim bleiben.
6. Regelt die Nutzung von Markenelementen
Markenbotschafter verkörpern die Marke oft in ihrem Alltag – sei es durch die Farbe ihrer Kleidung oder durch das, worüber sie in ihren Blogs schreiben.
Als offizielle Vertreter haben Botschafter viel Freiheit bei der Nutzung dieser Ressourcen. — mit den einzigen Einschränkungen, die im Vertrag aufgeführt sind!
7. Kann Leistungskennzahlen enthalten
Markenbotschafter zu sein ist nicht nur eitel Sonnenschein – sie haben auch eine wichtige berufliche Rolle zu spielen!
Manchmal legen Marken großen Wert auf die Leistung ihrer Botschafter, darunter auch darauf, inwieweit diese sich positiv auf den Umsatz der Marke auswirken.
8. Bietet Methoden zur Streitbeilegung
Obwohl dies so weit wie möglich vermieden werden sollte, kann es gelegentlich zu Streitigkeiten zwischen Unternehmen und ihren Botschaftern kommen.
Aus diesem Grund wird in Verträgen in der Regel auch festgelegt, wie diese Probleme gelöst werden können, beispielsweise durch Verfahren wie Schiedsverfahren oder Gerichtsverfahren.
Welchen Zweck erfüllt ein Markenbotschaftervertrag?

Haben Sie gerade einen Markenbotschafter eingestellt? Es ist wichtig, einen Vertrag zu haben, der Ihre Beziehung definiert – und hier ist der Grund dafür:
1. Umreißt Rollen und Verantwortlichkeiten
Marken haben unterschiedliche Vorteile und Verpflichtungen, und Ihr neuer Botschafter hat möglicherweise Erwartungen, die auf den Erfahrungen anderer Menschen basieren – Erwartungen, die Sie möglicherweise nicht erfüllen können!
Ein Vertrag ermöglicht es beiden Parteien, zu wissen, was sie erwartet und welche Rolle sie spielen werden.
2. Definiert Vergütung und Anreize
Das Gleiche gilt für die Vergütung und die Leistungen des Botschafters; ein Vertrag garantiert, was sie (und Sie) aus dieser Beziehung gewinnen können.
3. Schützt das geistige Eigentum der Marke
Ihre Botschafter werden eingestellt, um das Markenimage positiv zu beeinflussen – nicht um es zu schädigen!
Ein Vertrag schreibt vor, wie sie sich zu verhalten haben, und dies beinhaltet oft ausdrückliche Verbote, wie beispielsweise das Ausgeben des geistigen Eigentums der Marke als ihr eigenes.
4. Bietet Methoden zur Streitbeilegung
Ein Vertrag beseitigt Unsicherheiten darüber, was im Falle eines Vertragsbruchs oder einer Streitigkeit geschieht.
Eine schnelle und friedliche Lösung des Problems bedeutet, dass eine zukünftige Zusammenarbeit weiterhin möglich ist.
5. Legt Leistungserwartungen und Bewertungskriterien fest
Als Marke ist es wichtig, dass Sie Kennzahlen zur Bewertung der Leistung eines Botschafters bereitstellen, die ebenfalls im Vertrag aufgeführt werden sollten.
Es ist auch wichtig, festzulegen, wie oft Sie den Botschafter bewerten möchten – ob vierteljährlich, monatlich (oder sogar wöchentlich!).
6. Regelt die Beziehung zwischen Marke und Botschafter
Da ein Vertrag alle Beteiligten in ihre Schranken weist, kann sowohl vom Unternehmen als auch vom Botschafter erwartet werden, dass sie sich professionell und gemäß den Vertragsbedingungen verhalten.
Wie verfasst man einen Vertrag für einen Markenbotschafter?

Bevor Sie jemanden als Botschafter engagieren, ist es wichtig, einen Vertrag vorzubereiten. Im Folgenden haben wir die neun Schritte zur Erstellung eines soliden Markenbotschaftervertrags zusammengefasst!
Wenn Sie sich den Aufwand sparen möchten, können Sie sich auch einfach die Mustervorlagen für Markenbotschafter-Verträge ansehen, die wir zur Verfügung stellen.
Schritt 1: Identifizieren Sie die beteiligten Parteien.
Das ist ganz einfach: Wenn Sie schon einmal Verträge vorbereitet haben, wissen Sie, dass eines der ersten Dinge, die in dem Dokument angegeben werden, die Parteien sind, die eine Vereinbarung eingehen!
Geben Sie unbedingt den vollständigen Namen des Markenbotschafters und den offiziellen Namen Ihres Unternehmens an.
Schritt 2: Rollen und Verantwortlichkeiten definieren
Wie oben erwähnt, ist es wichtig, genau zu definieren, was vom Botschafter erwartet wird – ob es sich dabei lediglich um Markenwerbung oder um etwas mehr handelt.
Natürlich sind nicht nur ihre Aufgaben von Bedeutung. Sie müssen auch Ihre eigene Rolle und Ihre Pflichten darlegen!
Schritt 3: Legen Sie die zu erbringenden Leistungen und Fristen fest.
Erwarten Sie, dass der Botschafter einmal pro Woche ein Video über die Marke dreht? Nimm es in den Vertrag auf.
Vielleicht benötigen Sie sie, um nach jedem größeren Ereignis einen Bericht zu erstellen? Wenn ja, stellen Sie sicher, dass dies auch im Vertrag steht! Seien Sie so konkret wie möglich und lassen Sie nichts offen für Interpretationen.
Schritt 4: Entgelt und Sozialleistungen skizzieren
Die Bezahlung ist eine der wichtigsten (und gängigsten) Formen der Vergütung. Sie müssen klar darlegen, wann, wie und in welcher Höhe Sie Ihren Botschafter bezahlen werden.
Dies schafft nicht nur Erwartungen, sondern verdeutlicht auch den Umfang Ihrer Verpflichtungen als Unternehmen!
Es gibt auch andere Formen der Vergütung und Zusatzleistungen, die Sie Ihrem Botschafter anbieten können.
Beispielsweise können Sie sich für die gesamte Vertragslaufzeit versichern. Selbst etwas so Einfaches wie kostenlose Proben nach jeder Veranstaltung kann als Vorteil angesehen werden!
Schritt 5: Vertraulichkeitsklauseln einfügen
Es ist wichtig, noch einmal zu betonen, dass Sie Ihren Botschaftern oft Geschäftsgeheimnisse mitteilen müssen, damit diese Sie besser vertreten können.
Um Katastrophen durch geschwätzige Botschafter zu vermeiden, legen Sie im Vertrag fest, dass diese keine vertraulichen Informationen preisgeben dürfen – und legen Sie Strafen fest, falls gegen diese Klausel verstoßen wird.
Schritt 6: Bedingungen und Dauer festlegen
Einer der wichtigsten Aspekte eines Vertrags ist seine Gültigkeitsdauer. Wenn Sie darüber nachdenken, wie lange der Vertrag laufen soll, sollten Sie alles berücksichtigen, was in Zukunft passieren könnte.
Es ist wichtig, den richtigen Mittelweg zu finden zwischen einer ausreichend langen Partnerschaft, die profitable Erträge bringt, und einer Partnerschaft, die kurz genug ist, damit sie nicht erdrückend wirkt!
Schritt 7: Schutz der Rechte an geistigem Eigentum hinzufügen
Es ist fast garantiert, dass Ihr Botschafter etwas für Ihre Marke schaffen wird. Also, wem gehört diese Schöpfung? Das müssen Sie ebenfalls ausdrücklich im Vertrag festlegen!
Diese Klausel sollte auch Angaben dazu enthalten, wie Sie Ihre eigenen Rechte an geistigem Eigentum schützen können.
Inwieweit gestatten Sie Ihrem Markenbotschafter, Ihre Markenressourcen zu nutzen? Kann ein Botschafter sie an seine Bedürfnisse anpassen?
Schritt 8: Fügen Sie eine Exklusivitätsklausel hinzu.
Sie können nicht zulassen, dass Ihr Markenbotschafter sowohl für Sie als auch für Ihren größten Konkurrenten wirbt!
Vergessen Sie daher nicht, eine Exklusivitätsklausel aufzunehmen: Während Sie mit dem Botschafter zusammenarbeiten, darf dieser nicht für andere Unternehmen tätig sein!
Schritt 9: Mechanismen zur Beilegung von Streitigkeiten im Detail
Wann immer es zu einer Streitigkeit kommt (z. B. wenn eine Partei der Meinung ist, dass eine Bestimmung verletzt wurde), sollten Sie klar definieren, wie Sie diese beilegen wollen.
Seien wir ehrlich: Streitigkeiten kommen vor, und sie können schnell eskalieren und all die Mühen zunichte machen, die Sie in den Aufbau einer dauerhaften beruflichen Beziehung gesteckt haben.
Wenn sich die Parteien an zuvor vereinbarte Wege zur Streitbeilegung halten, kann dies eine Gelegenheit bieten, die Beziehung schnell wieder zu kitten und gestärkt daraus hervorzugehen!
Schritt 10: Leistungsmetriken und Bewertung einbeziehen
Von der Interaktion mit Beiträgen bis hin zu zurechenbaren Umsätzen ist es wichtig, festzulegen, wie Sie die Leistung Ihrer Markenbotschafter bewerten und was einen zufriedenstellenden Standard erfüllt.
Die Bereitstellung von Leistungskennzahlen und Bewertungsmethoden zeugt von Respekt gegenüber Ihrem Botschafter und könnte ihn sogar motivieren, sein Bestes in dieser Rolle zu geben!
Schritt 10: Kündigungs- und Stornierungsbedingungen hinzufügen
Eine Kündigungsklausel wird bei jedem Vertragsbruch wirksam, unabhängig davon, ob dieser von Ihnen oder Ihrem Botschafter begangen wurde.
In dem unglücklichen Fall, dass dies geschieht, müssen Sie angeben, wie die geschädigte Partei den Vertrag kündigen kann (d. h. schriftlich).
Wenn der Vertrag das Ende seiner Laufzeit erreicht, ohne dass jemand gegen eine Bestimmung verstoßen hat, gilt der Vertrag als beendet. Stellen Sie sicher, dass im Vertrag festgelegt ist, wie ausstehende Zahlungen und Eigentumsrechte geregelt werden.
Schritt 11: Holen Sie die Unterschriften aller beteiligten Parteien ein.
Wenn Sie einen Vertragsentwurf vorbereitet haben und alle damit einverstanden sind, ist es Zeit, die Unterschriften zu leisten.
Eine Unterschrift ist ein formeller Nachweis dafür, dass die beteiligten Parteien die Bedingungen akzeptieren und sich daran halten werden. Als Unternehmen ist es wichtig, dem Botschafter ausreichend Zeit zu geben, um den Vertrag zu prüfen und Fragen zu stellen!
Oder verwenden Sie die Vorlage für einen Markenbotschaftervertrag von Bonsai!
Wenn Sie einen Vertrag vorbereiten, kann es sein, dass Sie sich überfordert fühlen, wenn Sie alle Bedingungen und Abschnitte im Blick behalten müssen, die Sie hinzufügen müssen!
Zum Glück für Sie bietet Bonsai genau für diesen Fall ein kostenloses Muster für einen Markenbotschaftervertrag an.
Es ist einfach, professionell und deckt alle Bereiche ab, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, etwas Wichtiges zu übersehen! Es lässt sich auch leicht bearbeiten, sodass Sie es genau an Ihre Situation und Ihre Bedürfnisse anpassen können.
Was ist der Vorteil der Verwendung von Bonsai gegenüber der Erstellung einer eigenen Vorlage?
Erleichtern Sie sich das Leben, indem Sie den Mustervertrag für Markenbotschafter von Bonsai verwenden, anstatt alles selbst manuell zu erledigen. Hier ist der Grund, warum das Sinn macht:
1. Zeitsparend
Wir bei Bonsai lieben Komfort – deshalb sind alle unsere Vorlagen so gestaltet, dass Sie wertvolle Zeit sparen, die Sie für andere, wichtigere Aufgaben nutzen können!
Geben Sie einfach Ihre Daten ein und Sie können sich darauf verlassen, dass alles geregelt wird!
2. Rechtlich einwandfrei
Verträge müssen rechtlich haltbar sein, und wir haben dafür gesorgt, dass unsere Verträge so rechtskonform wie möglich sind.
Wenn Sie unseren Markenbotschaftervertrag nutzen, können Sie sich darauf verlassen, dass es sich um ein wasserdichtes Dokument handelt!
3. Umfassende Abdeckung
Unser Markenbotschaftervertrag deckt eine Vielzahl potenzieller Situationen ab, sodass Sie sich im Zweifelsfall immer auf eine entsprechende Bestimmung beziehen können. Sie können die Bestimmungen auch an Ihre Bedürfnisse anpassen.
4. Einfache Anpassung
Unsere Vorlage funktioniert sofort nach dem Auspacken einwandfrei, aber das heißt nicht, dass wir Sie daran hindern, wenn Sie etwas ändern möchten!
Dank einfacher Anpassungsmöglichkeiten können Sie die Einstellungen entsprechend Ihren individuellen Umständen und Ihrer Beziehung zu Ihrem Markenbotschafter ändern.
5. Online-Zugänglichkeit
Ein wichtiger Aspekt, den wir an unseren Vorlagen lieben, ist, dass sie praktisch überall online verfügbar sind.
Senden Sie einfach eine Kopie an Ihren Botschafter, der sie dann unabhängig vom verwendeten Gerät anzeigen kann!
6. Sichere Handhabung von Informationen
Wir schätzen Ihr Vertrauen und verpflichten uns daher, Ihre Daten sicher zu behandeln.
Wir halten uns an die strengsten Datenschutzgesetze und garantieren die Sicherheit Ihrer personenbezogenen Daten.
7. Optimierter Prozess für elektronische Signaturen
Im digitalen Zeitalter gehört das physische Unterzeichnen von Dokumenten mit einem Stift zunehmend der Vergangenheit an.
Und wenn Sie mit einem Markenbotschafter zusammenarbeiten, der im Ausland lebt, ist es für alle Beteiligten viel praktischer, digitale Signaturen zu verwenden!
8. Kosteneffizient
Durch die Verwendung unserer Vertragsvorlagen müssen Sie keinen Anwalt mehr konsultieren – das senkt Ihre Kosten, sodass Sie Ihre Ressourcen anderweitig einsetzen können.
Und da wir elektronische Signaturen ermöglichen, ist auch kein Ausdruck erforderlich!
9. Zugriff auf eine Vielzahl von Vorlagen
Bonsai verfügt über eine umfangreiche Bibliothek mit Vorlagen für praktisch jeden Anwendungsfall!
Nachdem Sie unsere Vorlage für einen Markenbotschafter-Vertrag verwendet haben, sollten Sie je nach Bedarf auch andere Vorlagen ausprobieren.
Wie man eine Markenbotschafter-Vereinbarung mit Bonsai erstellt
Sind Sie bereit, Ihren Markenbotschaftervertrag mit Bonsai abzuschließen? Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie eine solche erstellen können!
1. Wählen Sie eine geeignete Vorlage aus der Bibliothek von Bonsai aus.
Als Erstes sollten Sie sich die Vorlagensammlung von Bonsai ansehen. Hier finden Sie unsere kostenlose Vertragsvorlage für Markenbotschafter. Wenn Sie jedoch nach etwas anderem suchen, sehen Sie sich auch unsere anderen Vertragsvorlagen an!
2. Informationen zu den Parteien hinzufügen
Ganz oben finden Sie Felder für Ihre Angaben und die Angaben Ihres Markenbotschafters. Füllen Sie dieses Feld mit den vollständigen Namen und anderen identifizierenden Angaben aus!
3. Rollen und Verantwortlichkeiten definieren
Unterhalb des Feldes für Ihre Informationen finden Sie einen Abschnitt, in dem die Aufgaben, zu denen sich Ihr Markenbotschafter verpflichtet, sowie dessen genaue Position in Bezug auf Ihr Unternehmen (z. B. dass er ein unabhängiger Auftragnehmer ist) detailliert beschrieben sind.
Es ist auch ratsam, festzulegen, wofür Sie verantwortlich sind, beispielsweise die Bereitstellung der erforderlichen Unterstützung und Marketingmaterialien.
4. Vergütung und Sozialleistungen festlegen
Dies ist ein entscheidender Aspekt und gehört zu den Dingen, auf die sich Ihr Markenbotschafter konzentrieren wird.
Stellen Sie sicher, dass Sie sie für ihre Arbeit angemessen entlohnen und ihnen gegebenenfalls weitere Vergünstigungen gewähren!
5. Fügen Sie alle erforderlichen rechtlichen Klauseln hinzu.
Unsere Mustervorlage für einen Markenbotschaftervertrag enthält eine Reihe von rechtlichen Klauseln, beispielsweise zu Exklusivität, Abwerbeverbot und Vertraulichkeit.
Sie können auch Gründe für die Kündigung des Vertrags sowie die Maßnahmen der Parteien nach Vertragsende angeben.
6. An die Bedürfnisse der Marke und des Botschafters anpassen
Es gibt keine einheitliche Vorlage, die für alle passt! Deshalb haben wir unsere Vertragsvorlage so gestaltet, dass sie leicht an Ihre spezifischen Vereinbarungen mit dem Markenbotschafter angepasst und geändert werden kann.
7. Überprüfen und notwendige Anpassungen vornehmen
Bevor Sie den Vertrag an Ihren Markenbotschafter senden, lesen Sie ihn mehrmals durch, um die Bedingungen vollständig zu verstehen.
Ermutigen Sie Ihren Markenbotschafter, dasselbe zu tun, Fragen zu stellen und Problembereiche anzusprechen. Verhandeln Sie, diskutieren Sie und nehmen Sie die notwendigen Anpassungen an den Bestimmungen vor!
8. Nutzen Sie die elektronische Signaturfunktion von Bonsai.
Bequemlichkeit ist eine unserer obersten Prioritäten. Warum probieren Sie also nicht einmal die Funktion für elektronische Signaturen aus?
Kein Ausdrucken und manuelles Versenden von Dateien mehr – lassen Sie Dokumente unterschreiben, ohne Ihren Schreibtisch verlassen zu müssen!










.webp)

.webp)

