Vertragsvorlage für Coaching-Vereinbarung

Verwenden Sie unsere Vorlage für einen Coaching-Vertrag, um Vereinbarungen zu formalisieren und beide Parteien in Kundenbeziehungen zu schützen. Passen Sie Kontaktdaten, Leistungsdetails, Zahlungsbedingungen und Vertraulichkeitsklauseln an.
Nur auf Englisch verfügbar.
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Ein kluger Coach weiß, wie wichtig es ist, bei der Aufnahme neuer Kundenbeziehungen einen Vertrag abzuschließen. Coaching-Verträge legen die Erwartungen für die zukünftige Zusammenarbeit fest und enthalten alle relevanten Informationen, die Kunden zu Beginn wissen müssen. Wenn Sie Ihre Dienstleistungen selbstständig anbieten, ist es unerlässlich, einen guten, verständlichen Coaching-Vertrag zu verfassen, da dieser Ihr Unternehmen schützt und die Rahmenbedingungen für eine hervorragende Kommunikation während des Coaching-Prozesses festlegt.

Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie Stunden damit verbringen müssen, für jeden neuen Kunden einen neuen Vertrag zu erstellen. Erstellen Sie stattdessen Ihre eigene Vorlage für einen Coaching-Vertrag, die alle wesentlichen Informationen enthält, sodass Sie bei Bedarf nur noch die kundenspezifischen Angaben eintragen müssen. Das spart Ihnen viel Zeit und verringert gleichzeitig das Risiko, Fehler zu machen. Um Ihnen bei der Erstellung der perfekten Vorlage für einen Coaching-Vertrag zu helfen, gehen wir die wichtigsten Aspekte durch, die Sie dabei berücksichtigen müssen. Let's get to it!

Hinweis: Bonsai hilft Coaching-Unternehmen dabei, mit wasserdichten Vorlagen für Coaching-Verträge, die Ihnen Zeit sparen und gesunde Coach-Kunden-Beziehungen garantieren. Alle unsere Vorlagen sind rechtlich geprüft, um Ihr Unternehmen zu schützen. Holen Sie sich noch heute Ihr Exemplar!

Wesentliche Elemente, die in Ihrer Vorlage für eine Coaching-Vereinbarung enthalten sein sollten

Wenn Sie Ihre Vorlage für eine Coaching-Kundenvereinbarung erstellen, sollten Sie sicherstellen, dass alle wichtigen Punkte abgedeckt sind. Eine solide Vereinbarung zum Life Coaching sollte Klarheit über die Art der Beziehung, die Verantwortlichkeiten jedes Beteiligten und die Art und Weise der Leistungserbringung schaffen. Denken Sie daran, dass es sich hierbei um rechtliche Vereinbarungen handelt, sodass Auslassungen oder Fehler zu Missverständnissen und rechtlichen Konsequenzen führen können. Lassen Sie uns die wesentlichen Elemente durchgehen, die Sie in Ihre Vorlage aufnehmen müssen.

Contact Information

Beginnen Sie Ihre Vorlage für einen Coaching-Vertrag mit einem Abschnitt für Ihre geschäftlichen Kontaktdaten sowie die Ihres Kunden. Geben Sie den vollständigen Namen (und gegebenenfalls den Firmennamen), die Telefonnummer, die E-Mail-Adresse und die Anschrift an. Denken Sie daran, dass es sich hierbei um ein rechtsgültiges Dokument handelt, sodass alle beteiligten Parteien eindeutig identifiziert werden müssen.

Verantwortlichkeiten und Erwartungen

Der nächste Schritt besteht darin, die Parameter der Beziehung zwischen Klient und Coach klar zu definieren. Es ist wichtig, klarzustellen, dass Sie als Coach (egal welcher Art) nicht für Entscheidungen verantwortlich gemacht werden können, die während des Coaching-Programms getroffen oder nicht getroffen werden, unabhängig davon, wie sich diese auf den Kunden oder sein Unternehmen auswirken könnten. Ihre Coaching-Dienstleistungen dienen nicht der Diagnose, Behandlung oder Heilung von psychischen Erkrankungen und sollten nicht anstelle einer notwendigen psychologischen Therapie in Anspruch genommen werden.

In diesem Abschnitt sollte auch klargestellt werden, welches Verhalten und welches Engagement von Ihrem Kunden während des Coaching-Prozesses erwartet wird. Dazu gehören eine ehrliche, transparente und offene Kommunikation, Offenheit für Feedback sowie die Investition der erforderlichen Zeit und Mühe in das Programm. Dies wird Ihnen helfen, eine solide Coaching-Beziehung aufrechtzuerhalten.

Coaching-Dienstleistungen

Nachdem Sie nun die Parameter für die Beziehung festgelegt haben, ist es an der Zeit, die Leistungen aufzulisten, die Sie als Teil Ihres Coaching-Pakets anbieten. Dies hätte während des Angebotsprozesses oder der Discovery-Sitzung vereinbart werden müssen, in der Sie die Herausforderungen und Ziele Ihres Kunden herausfinden. Wenn Sie die Aktivitäten und Aufgaben beschreiben, die während des Programms stattfinden werden, geben Sie bitte unbedingt an, wie viele Coaching-Sitzungen Sie anbieten werden und wie lange diese dauern und wie oft sie stattfinden werden.

Darüber hinaus müssen Sie besprechen, wie die geplanten Besprechungen stattfinden sollen, ob Ihr Kunde persönliche Treffen, Videoanrufe oder Telefonate bevorzugt. Sie können auch Ihre bevorzugte Kontaktmethode angeben, falls der Kunde Sie zwischen den Sitzungen benötigt. Wenn Sie zusätzliche Dienstleistungen anbieten (über die Gesamtkosten des Programms hinaus), können Sie angeben, wie Ihr Kunde solche Dienstleistungen anfordern kann und wie viel sie kosten werden.

Umbuchungs- und Stornierungsbedingungen

Zeit ist Geld, und Sie möchten sie nicht mit versäumten Terminen verschwenden, wenn Sie sich stattdessen um andere Kunden kümmern oder Material für Ihre Programme entwickeln könnten. Es kann jedoch vorkommen, dass Sie gelegentlich verhindert sind und nicht zu einer Sitzung erscheinen können. Auch Ihr Kunde hat ein Recht darauf, dass seine Zeit respektiert wird. Um Sie beide vor solchen Situationen zu schützen, sollten Sie in Ihre Coaching-Vertragsvorlage eine Klausel aufnehmen, die den Ablauf für die Verschiebung oder Stornierung eines Termins klar regelt, falls Sie oder Ihr Kunde dies benötigen sollten.

Legen Sie fest, wie weit im Voraus und wie oft während der Vertragslaufzeit eine Besprechung abgesagt oder verschoben werden kann. Falls keine vorherige Benachrichtigung erfolgt, legen Sie klar fest, wie lange Sie warten, bevor die Sitzung als „versäumt“ gilt, und wie Ihre Rückerstattungsrichtlinien für solche Fälle lauten.

Kosten und Zahlungsbedingungen

Als Nächstes müssen Sie die Gesamtkosten der ausgehandelten Coaching-Leistungen angeben und einen voraussichtlichen Zahlungsplan beifügen. Dies umfasst alle erforderlichen Vorauszahlungen und nachfolgenden Ratenzahlungen sowie die Fälligkeitstermine für Zahlungen oder die Frage, ob Sie nach jeder Sitzung eine Zahlung verlangen werden. Darüber hinaus ist es wichtig, die Zahlungsfrist anzugeben, innerhalb derer Ihr Kunde eine Rechnung begleichen muss, und ob bei verspäteter Zahlung Strafgebühren anfallen (geben Sie die Höhe der Gebühren an).

Vergessen Sie nicht, die akzeptierten Zahlungsoptionen aufzulisten, wie Kredit-/Debitkarten, ACH-Überweisungen, Online-Zahlungsdienste wie PayPal und Stripe oder direkte Einzahlungen auf Ihr Geschäftskonto.

Rechte an geistigem Eigentum

Es ist eine kluge geschäftliche Entscheidung, alle Ihre Originalinhalte rechtlich schützen zu lassen. Während des gesamten Coaching-Prozesses geben Sie Ihren Kunden nützliche Inhalte, die Sie wahrscheinlich selbst erstellt haben. Durch die Aufnahme einer Klausel zu „Rechten an geistigem Eigentum“ können Sie darlegen, wie Ihre Kunden alle von Ihnen bereitgestellten Materialien und Tools sowohl während als auch nach dem Programm nutzen können.

Haftungsbeschränkungsklausel

Selbst die besten Trainer können in rechtliche Schwierigkeiten geraten. Ein verärgerter Kunde kann leicht zu einer Klage führen, wenn Sie das Problem nicht richtig behandeln. Als Unternehmer müssen Sie sich vor jeglicher Haftung schützen, falls ein Kunde durch die Befolgung Ihrer Ratschläge negative Folgen erleidet. Mit einer Haftungsbeschränkungsklausel können Sie die Höhe möglicher Schäden, denen Ihr Coaching-Unternehmen ausgesetzt ist, „begrenzen“. Die Obergrenze könnte für alle Ansprüche gelten, die während der Vertragslaufzeit entstehen, oder nur für bestimmte Arten von Klagegründen.

Das Verfassen dieses Abschnitts kann etwas knifflig sein. Schauen Sie sich daher ruhig an, was andere Trainer in ihre Klausel aufnehmen, um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, wie Sie sie strukturieren können. Wenn Sie als Führungskraft oder Business-Coach für Unternehmen und nicht für einzelne Kunden tätig sind, ist dies ein wichtiger Bestandteil Ihres Vertrags.

Vertraulichkeitsklausel

Schließlich sollte Ihre Vorlage für einen Coaching-Vertrag eine Vertraulichkeitsklausel enthalten. Hier garantieren Sie, dass alle vertraulichen Informationen Ihrer Kunden vertraulich bleiben und dass Sie keine Details Ihrer Gespräche mit ihnen preisgeben, es sei denn, Sie sind gesetzlich dazu verpflichtet. Dies gilt für beide Seiten, sodass auch Ihr Kunde zur Geheimhaltung Ihrer Coaching-Methoden verpflichtet ist. Sie sollten keine Informationen über Ihr Coaching-Programm und keine Geschäftsgeheimnisse an Dritte weitergeben, da dies andere potenzielle Kunden hinsichtlich der Qualität Ihrer Dienstleistungen irreführen könnte.

Nutzen Sie unsere kostenlose Vorlage für einen Coaching-Vertrag

Das Erstellen einer eigenen Vertragsvorlage kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn Sie noch nicht die richtige Struktur für Ihr Unternehmen gefunden haben. Aber keine Sorge, Sie sind nicht allein. Sparen Sie Zeit und laden Sie einfach die kostenlosen Vertragsvorlagen von Bonsai herunter, um professionelle Coaching-Verträge zu erstellen. Alle Aspekte unserer Vorlagen können vollständig angepasst werden, sodass Sie Ihre eigenen Branding-Elemente hinzufügen und das Layout ändern können, um ein einzigartigeres Dokument zu erstellen.

Außerdem macht es Ihnen Bonsai leicht, den Überblick über versendete Verträge zu behalten. Wir senden Ihnen eine Benachrichtigung, sobald Ihre Kunden die Vereinbarung erhalten und unterzeichnet haben. Dies erfolgt sicher mithilfe einer rechtsverbindlichen Online-Signatur. But why stop there? Mit unserer All-in-One-Produktsuite erzielen Sie höchste Effizienz bei Ihren Kunden-Onboarding-Prozessen sowie bei der Rechnungsstellung und Zahlungsabwicklung. Starten Sie Ihre 14-tägige kostenlose Testversion von und erfahren Sie, warum Bonsai die beste Verwaltungslösung für Kleinunternehmer und Start-ups ist.

Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Vorlage für einen Coaching-Vertrag und wozu dient sie?
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Eine Vorlage für einen Coaching-Vertrag formalisiert die Bedingungen zwischen einem Coach und einem Kunden und legt Verantwortlichkeiten, Leistungen, Zahlungsbedingungen und Vertraulichkeit zum Schutz beider Parteien fest.
Wer sollte diese Vorlage für einen Coaching-Vertrag verwenden?
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Coaches, die ihre Dienste unabhängig anbieten, wie z. B. Lebens-, Business- oder Führungskräftecoaches, sollten diese Vorlage verwenden, um klare Bedingungen mit ihren Kunden zu vereinbaren und ihre geschäftlichen Interessen zu schützen.
Was sollte in einer Vorlage für einen Coaching-Vertrag enthalten sein?
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Geben Sie Kontaktinformationen, Verantwortlichkeiten, Leistungsdetails, Stornierungsbedingungen, Zahlungsbedingungen, Rechte an geistigem Eigentum und Vertraulichkeitsklauseln an, um eine umfassende Abdeckung zu gewährleisten.
Wie passe ich diese Vorlage für einen Coaching-Vertrag an meine Bedürfnisse an?
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Passen Sie das Dokument an, indem Sie Ihr Branding, spezifische Kundendaten, Serviceangebote und Zahlungsbedingungen hinzufügen. Passen Sie die Klauseln an Ihren Coaching-Stil und die gesetzlichen Anforderungen für personalisierte Vereinbarungen an.
Wann sollte ich diese Vorlage für einen Coaching-Vertrag in meinem Arbeitsablauf verwenden?
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Verwenden Sie diese Vorlage zu Beginn einer neuen Kundenbeziehung, um klare Erwartungen festzulegen und beide Parteien rechtlich abzusichern. Es sollte vor Beginn der Coaching-Sitzungen unterzeichnet werden.
Why use a template instead of creating from scratch?
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Die Verwendung einer Vorlage spart Zeit, reduziert Fehler und bietet eine rechtlich geprüfte Struktur. Es gewährleistet die Konsistenz aller Kundenvereinbarungen und ermöglicht eine schnelle Anpassung an spezifische Anforderungen.

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Vertragsvorlage für Coaching-Vereinbarung

Coaching Agreement

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First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.

Dieser Vertrag (der „Vertrag“) wird geschlossen zwischen Kunde (der „Kunde”) und Acme, LLC (der „Coach“).

Der Vertrag ist datiert auf [Datum der Unterzeichnung durch beide Parteien].


1. ARBEIT UND BEZAHLUNG.

1.1 Projekt. Der Kunde beauftragt den Coach mit dem Aufbau einer Coaching-Beziehung zwischen dem Kunden und dem Coach, um die persönlichen, beruflichen oder geschäftlichen Ziele des Kunden zu fördern und einen Plan zur Erreichung dieser Ziele zu erstellen, der auf anregenden und kreativen Interaktionen basiert und letztlich darauf abzielt, das persönliche oder berufliche Potenzial des Kunden zu maximieren.

Der Kunde möchte die Dienste des Coaches in Anspruch nehmen, um Folgendes zu erreichen: [COACHING-ZIELE ODER ARBEITSBESCHREIBUNG BEIFÜGEN „Bitte beachten Sie die beigefügte Arbeitsbeschreibung.“]

1.2 Zeitplan. Der Coach wird seine Arbeit am [START DATE] und wird [END DATE OR "continue until the work is completed"]. Dieser Vertrag kann gemäß den Bestimmungen in Abschnitt 4, „Laufzeit und Kündigung”, jederzeit sowohl vom Kunden als auch vom Coach gekündigt werden.

Der Coach und der Kunde treffen sich [„telefonisch“ oder „per Videokonferenz“ oder „persönlich“] [ANZAHL DER TAGE] Tage pro [Woche/Monat] für [ZEITRAUM] [Minuten/Stunden].

1.3 Zahlung. Der Kunde zahlt dem Coach [„eine Pauschalgebühr in Höhe von $XXX USD“ oder „in Meilensteinen in Höhe von insgesamt $XXX USD“ oder „einen Stunden-/Tages-/Wochen-/Monatssatz von $XXX USD“]. Davon zahlt der Auftraggeber dem Auftragnehmer [$XXX USD] vor Beginn der Arbeiten. [Die Meilensteine werden wie folgt in Rechnung gestellt: MEILENSTEINPLAN EINFÜGEN]

1.4 Ausgaben. Der Kunde [wird/wird nicht] die Ausgaben des Coaches erstatten. Ausgaben [müssen/müssen nicht] vom Kunden vorab genehmigt werden.

1.5 Rechnungen. Der Coach stellt dem Kunden [„am Ende des Projekts“ oder „gemäß den Meilensteinen in Abschnitt 1.3“]. Der Kunde verpflichtet sich, den geschuldeten Betrag innerhalb von [ANZAHL DER TAGE] Tag nach Erhalt der Rechnung zu begleichen. Bei Zahlungen nach diesem Datum wird eine Verzugsgebühr in Höhe von [X %] pro Monat auf den ausstehenden Betrag.

1.6 Unterstützung. Der Trainer [wird/wird nicht] zwischen den geplanten Sitzungen telefonisch oder per E-Mail erreichbar sein.

2. PFLICHTEN UND VERANTWORTLICHKEITEN DES KUNDEN UND DES COACHES.

  • Eine Coaching-Beziehung ist eine Partnerschaft zwischen zwei oder mehr Personen oder Einrichtungen, ähnlich wie eine Lehrer-Schüler- oder Trainer-Sportler-Beziehung. Sowohl der Kunde als auch der Coach müssen ihre Verpflichtungen einhalten, damit die Beziehung erfolgreich sein kann.
  • Der Trainer verpflichtet sich, die von der [ZERTIFIZIERUNGSORGANISATION DES TRAINERS EINFÜGEN]festgelegten ethischen Grundsätze und Verhaltensstandards einzuhalten.
  • Der Kunde erkennt an und stimmt zu, dass Coaching ein umfassender Prozess ist, der verschiedene Bereiche des Lebens des Kunden untersuchen kann, darunter Arbeit, Finanzen, Gesundheit und Beziehungen.
  • Der Kunde ist dafür verantwortlich, die vom Coach erworbenen Erkenntnisse und Techniken umzusetzen.

3. DARSTELLUNGEN.

3.1 Überblick. Dieser Abschnitt enthält wichtige Vereinbarungen zwischen den Parteien.

3.2 Unterschriftsberechtigung. Jede Partei versichert der anderen Partei, dass sie befugt ist, diesen Vertrag abzuschließen und alle ihre Verpflichtungen aus diesem Vertrag zu erfüllen.

3.3 Der Coach hat das Recht, dem Kunden Arbeitsergebnisse zu übergeben. Der Coach versichert, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, dass er das Arbeitsergebnis an den Kunden übergeben kann und dass keine andere Partei Anspruch auf das Arbeitsergebnis erheben wird. Wenn der Coach Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, verspricht der Coach außerdem, dass diese Mitarbeiter und Subunternehmer Verträge mit dem Coach unterzeichnet haben, die dem Coach alle Rechte einräumen, die die Mitarbeiter oder Subunternehmer in Bezug auf das geistige Eigentum und die Arbeitsergebnisse des Coaches haben.

3.4 Der Trainer hält sich an die Gesetze. Der Coach verspricht, dass die Art und Weise, wie er diese Aufgabe ausführt, sein Arbeitsergebnis und jegliches von ihm verwendete Hintergrund-IP mit den geltenden US-amerikanischen Gesetzen übereinstimmen. und ausländische Gesetze und Vorschriften.

3.5 Das Arbeitsergebnis verletzt keine Rechte. Der Coach versichert, dass sein Arbeitsergebnis keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt und auch in Zukunft nicht verletzen wird, dass der Coach das Recht hat, dem Kunden die Nutzung des Hintergrund-IP zu gestatten, und dass dieser Vertrag keine Verträge verletzt, die der Coach mit anderen Personen geschlossen hat oder schließen wird.

3.7 Vom Kunden bereitgestelltes Material verletzt keine Rechte. Wenn der Kunde dem Coach Material zur Einbindung in das Arbeitsergebnis zur Verfügung stellt, versichert der Kunde, dass dieses Material keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt.

4. LAUFZEIT UND KÜNDIGUNG.

Dieser Vertrag läuft bis zu seinem Ablauf oder bis zur Fertigstellung der Arbeiten. Jede Partei kann diesen Vertrag aus beliebigen Gründen kündigen, indem sie der anderen Partei eine E-Mail oder einen Brief schickt, in dem sie den Empfänger darüber informiert, dass der Absender den Vertrag kündigt und dass der Vertrag in 7 Tagen endet. Der Vertrag endet offiziell, sobald diese Zeit abgelaufen ist. Die Partei, die den Vertrag kündigt, muss dies gemäß den in Abschnitt 9.4 beschriebenen Schritten ankündigen. Der Coach muss seine Arbeit sofort einstellen, sobald er diese Mitteilung erhält, sofern in der Mitteilung nichts anderes angegeben ist.

Wenn eine der Parteien diesen Vertrag vor seinem automatischen Ablauf kündigt, bezahlt der Auftraggeber dem Auftragnehmer die bis zum Vertragsende geleistete Arbeit. Die folgenden Abschnitte gelten auch nach Beendigung des Vertrags weiter: 3 (Zusicherungen); 6 (Vertrauliche Informationen); 7 (Haftungsbeschränkung); 8 (Freistellung) und 9 (Allgemeines).

5. UNABHÄNGIGER AUFTRAGNEHMER.

Der Kunde beauftragt den Coach als unabhängigen Auftragnehmer. Die folgenden Aussagen geben ihre Beziehung korrekt wieder:

  • Der Coach wird seine eigenen Geräte, Werkzeuge und Materialien für die Arbeit verwenden.
  • Der Kunde wird nicht kontrollieren, wie die Arbeit im Tagesgeschäft ausgeführt wird. Vielmehr ist der Coach dafür verantwortlich, zu bestimmen, wann, wo und wie die Arbeit durchgeführt wird.
  • Der Kunde wird dem Coach keine Schulungen anbieten.
  • Der Kunde und der Coach stehen weder in einer Partnerschaft noch in einem Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis zueinander.
  • Der Coach darf keine Verträge abschließen, Versprechungen machen oder im Namen des Kunden handeln.
  • Der Coach hat keinen Anspruch auf die Leistungen des Kunden (z. B. Gruppenversicherung, Altersvorsorge, Rentenpläne, Urlaubstage).
  • Der Coach ist für seine eigenen Steuern verantwortlich.
  • Der Kunde wird keine Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern einbehalten oder Zahlungen für die Invaliditätsversicherung, Arbeitslosenversicherung oder Arbeitnehmerentschädigung für den Coach oder einen der Mitarbeiter oder Subunternehmer des Coaches leisten.

6. VERTRAULICHE INFORMATIONEN.

6.1 Überblick. Dieser Vertrag enthält besondere Einschränkungen hinsichtlich des Umgangs mit vertraulichen Informationen durch den Kunden und den Coach. Diese Verpflichtungen werden in diesem Abschnitt erläutert.

6.2 Vertrauliche Informationen des Kunden. Während seiner Tätigkeit für den Kunden kann der Coach auf vertrauliche Kundeninformationen stoßen oder solche erhalten. Hierbei handelt es sich um Informationen wie Kundenlisten, Geschäftsstrategien, Forschungs- & Entwicklungsnotizen, Statistiken über eine Website und andere vertrauliche Informationen. Der Coach verspricht, diese Informationen so zu behandeln, als wären es seine eigenen vertraulichen Informationen. Der Coach darf diese Informationen zur Erfüllung seiner Aufgaben im Rahmen dieses Vertrags verwenden, jedoch nicht für andere Zwecke. Wenn der Kunde dem Coach beispielsweise erlaubt, eine Kundenliste zum Versenden eines Newsletters zu verwenden, darf der Coach diese E-Mail-Adressen nicht für andere Zwecke verwenden. Die einzige Ausnahme hiervon ist, wenn der Kunde dem Coach schriftlich die Erlaubnis erteilt, die Informationen für einen anderen Zweck zu verwenden. In diesem Fall darf der Coach die Informationen auch für diesen Zweck verwenden. Bei Beendigung dieses Vertrags muss der Coach alle vertraulichen Informationen zurückgeben oder vernichten und dies bestätigen. Der Coach verspricht, dass er keine vertraulichen Informationen an Dritte weitergeben wird, es sei denn, der Kunde erteilt dem Coach zuvor eine schriftliche Genehmigung. Der Trainer muss diese Verpflichtungen auch nach Beendigung des Vertrags weiterhin erfüllen. Die Verantwortlichkeiten des Coaches enden nur, wenn der Coach eines der folgenden Argumente vorbringen kann: (i) Die Informationen waren bereits öffentlich zugänglich, als der Coach darauf stieß; (ii) die Informationen wurden öffentlich zugänglich, nachdem der Coach darauf stieß, jedoch nicht aufgrund von Handlungen oder Unterlassungen des Coaches; (iii) der Coach die Informationen bereits kannte, als er darauf stieß, und der Coach nicht verpflichtet war, sie geheim zu halten; (iv) ein Dritter dem Coach die Informationen zur Verfügung gestellt hat, ohne vom Coach zu verlangen, sie geheim zu halten; oder (v) der Coach die Informationen selbst erstellt hat, ohne etwas zu verwenden, das dem Kunden gehört.

6.3 Vertrauliche Informationen Dritter. Es ist möglich, dass sowohl der Kunde als auch der Coach Zugang zu vertraulichen Informationen haben, die Dritten gehören. Der Kunde und der Coach versprechen jeweils, dass sie keine vertraulichen Informationen, die Dritten gehören, an die andere Partei weitergeben, es sei denn, dies ist zulässig. Wenn der Kunde oder der Coach vertrauliche Informationen an die andere Partei weitergeben darf und dies auch tut, verpflichtet sich die weitergebende Partei, die andere Partei schriftlich über alle besonderen Einschränkungen in Bezug auf diese Informationen zu informieren.

7. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG.

Keine der Parteien haftet für Schäden aufgrund von Vertragsverletzungen, die die vertragsbrüchige Partei bei Vertragsabschluss vernünftigerweise nicht vorhersehen konnte.

8. SCHADENSERSATZ.

8.1 Überblick. Dieser Abschnitt regelt die Übertragung bestimmter Risiken zwischen den Parteien, falls ein Dritter den Kunden oder den Coach oder beide verklagt oder gegen sie vorgeht. Wenn der Kunde beispielsweise wegen einer Handlung des Coaches verklagt wird, kann der Coach versprechen, den Kunden zu verteidigen oder ihm etwaige Verluste zu ersetzen.

8.2 Entschädigung durch den Kunden. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Coach, den Kunden (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter entstehen, die sich aus folgenden Gründen ergeben: (i) den vom Coach im Rahmen dieses Vertrags ausgeführten Arbeiten; (ii) einer Verletzung der Verpflichtungen des Coaches aus diesem Vertrag; oder (iii) einer Verletzung der Zusagen des Coaches in Abschnitt 3 (Zusicherungen).

8.3 Entschädigung des Trainers. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Kunde, den Coach (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von jeglicher Haftung, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter aufgrund einer Verletzung der Verpflichtungen des Kunden aus diesem Vertrag entstehen.

9. ALLGEMEINES.

9.1 Zuweisung​. Dieser Vertrag gilt nur für den Kunden und den Coach. Weder der Kunde noch der Coach dürfen ihre Rechte aus diesem Vertrag an Dritte übertragen oder ihre Pflichten aus diesem Vertrag an Dritte delegieren (außer durch Testament oder Erbschaft), ohne zuvor die schriftliche Zustimmung der anderen Partei einzuholen.

9.2 Schiedsverfahren. Als ausschließliches Mittel zur Einleitung eines kontradiktorischen Verfahrens zur Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus diesem Vertrag ergeben, kann eine Partei verlangen, dass die Streitigkeit durch ein Schiedsverfahren der American Arbitration Association gemäß deren Regeln für Handelsschiedsverfahren beigelegt wird.

9.3 Änderung; Verzicht. Um etwas an diesem Vertrag zu ändern, müssen der Kunde und der Coach dieser Änderung schriftlich zustimmen und ein Dokument unterzeichnen, das ihren Vertrag widerspiegelt. Keine der Parteien kann auf ihre Rechte aus diesem Vertrag verzichten oder die andere Partei von ihren Verpflichtungen aus diesem Vertrag befreien, es sei denn, die verzichtende Partei bestätigt dies schriftlich und unterzeichnet ein entsprechendes Dokument.

9.4 Mitteilungen.

(a) Im Laufe dieses Vertrags kann es erforderlich sein, dass eine Partei der anderen Partei eine Mitteilung zukommen lässt. Damit die Mitteilung gültig ist, muss sie schriftlich erfolgen und auf eine der folgenden Arten zugestellt werden: persönliche Zustellung, E-Mail oder Einschreiben (portofrei, mit Rückschein). Die Mitteilung muss an die am Ende dieses Vertrags angegebene Adresse der Partei oder an eine andere Adresse zugestellt werden, die die Partei schriftlich als geeignete Adresse für den Empfang von Mitteilungen angegeben hat.

(b) Der Zeitpunkt, zu dem eine Mitteilung eingeht, kann sehr wichtig sein. Um Verwirrung zu vermeiden, gilt eine gültige Mitteilung wie folgt als zugestellt: (i) Bei persönlicher Zustellung gilt sie als sofort zugestellt; (ii) bei Zustellung per E-Mail gilt sie mit Bestätigung des Empfangs als zugestellt; (iii) bei Zustellung per Einschreiben oder Einschreiben mit Rückschein (portofrei, mit Rückschein) gilt sie mit dem Datum auf dem unterschriebenen Rückschein als zugestellt. Wenn eine Partei die Annahme einer Mitteilung verweigert oder wenn eine Mitteilung aufgrund einer Adressänderung, die nicht mitgeteilt wurde, nicht zugestellt werden kann, gilt sie als zugestellt, wenn sie abgelehnt wurde oder nicht zugestellt werden konnte. Wenn die Mitteilung nach 17:00 Uhr an einem Werktag an dem in der Adresse für diese Partei angegebenen Ort oder an einem Tag, der kein Werktag ist, eingeht, gilt die Mitteilung als um 9:00 Uhr am nächsten Werktag eingegangen.

9.5 Salvatorische Klausel. Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, was geschieht, wenn ein Teil des Vertrags für nicht durchsetzbar befunden wird. Ist dies der Fall, wird der nicht durchsetzbare Teil im erforderlichen Mindestmaß geändert, um ihn durchsetzbar zu machen, es sei denn, diese Änderung ist gesetzlich nicht zulässig. In diesem Fall wird der Teil unberücksichtigt gelassen. Sollte ein Teil des Vertrags geändert oder außer Acht gelassen werden, weil er nicht durchsetzbar ist, bleibt der Rest des Vertrags weiterhin durchsetzbar.

9.6 Unterschriften. Der Kunde und der Coach müssen dieses Dokument mithilfe des elektronischen Signatursystems von Bonsai unterzeichnen. Diese elektronischen Signaturen gelten in jeder Hinsicht als Originale.

9.7 Geltendes Recht. Die Gültigkeit, Auslegung, Interpretation und Erfüllung dieses Dokuments unterliegen den Gesetzen der Vereinigten Staaten von Amerika.

9.8 Gesamter Vertrag. Dieser Vertrag stellt die endgültige und vollständige Vereinbarung der Parteien hinsichtlich dieses Auftrags und des in diesem Vertrag behandelten Gegenstands dar. Dieser Vertrag ersetzt alle anderen Verträge (sowohl schriftliche als auch mündliche) zwischen den Parteien.



DIE PARTEIEN STIMMEN DEM VORSTEHENDEN DURCH IHRE UNTERSCHRIFTEN UNTEN ZU.

Coach
First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.