Als Berater mit zahlreichen Projekten sollten Sie wissen, wie man ein Beraterangebot verfasst.
Um so schnell wie möglich zu einer Einigung zu gelangen, müssen Sie einen effektiven Plan und eine Strategie entwickeln, die den Kunden davon überzeugen, dass Sie die richtige Person für diesen Auftrag sind. Lassen Sie uns mehr darüber erfahren!
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Was ist ein Beratungsangebot?
Ein Beratungsangebot ist ein formelles Dokument, das ein Berater für einen potenziellen Kunden verfasst und in dem das Projekt, an dem sie gemeinsam arbeiten werden, besprochen wird.
In der Regel wird ein guter Beratungsvorschlag verfasst, nachdem der Inhaber des Beratungsunternehmens die Angelegenheit mit dem potenziellen Kunden besprochen hat. An diesem Punkt erhält der Berater eine ungefähre Vorstellung davon, was er erreichen möchte.
Sobald diese Details geklärt sind, enthält das Geschäftsangebot eine Beschreibung des Projekts sowie einige Details zu den Arbeitsbedingungen.
Warum benötigen Sie Vorlagen für Beratungsangebote?
Jedes Projekt, das Sie neuen Kunden vorstellen, erfordert ein überzeugendes Beratungsangebot.
Möglicherweise benötigen Sie eine Vorlage für ein Managementberatungsangebot oder eine ähnliche Vorlage in einem anderen Bereich.
Das Problem ist, dass Sie weniger Zeit für die wirklich wichtigen Dinge haben, wenn Sie Ihre gesamte Zeit mit dem Verfassen von Beratungsangeboten verbringen: Einfach gesagt, für Ihre eigentliche Arbeit.
Hier kommt eine Vorlage für einen Beratungsvorschlag zum Einsatz. Anhand eines Musterangebots für Beratungsleistungen können Sie ganz einfach ein überzeugendes Angebot erstellen, das Ihnen die Zustimmung Ihres Kunden einbringt.
Tipps, die Sie vor dem Verfassen einer Vorlage für ein Beratungsangebot beachten sollten
Bevor Sie mit der Arbeit an Ihrem Beratungsangebot beginnen, müssen Sie zunächst einige Dinge erledigen. Dazu gehören:
Sprechen Sie mit dem potenziellen Kunden
Um effektive Beratungsangebote zu schreiben, sollten Sie genau wissen, worüber Sie schreiben. Daher sollten Sie zunächst ein Gespräch mit Ihrem potenziellen Kunden führen.
Bei Neukunden empfiehlt es sich, zunächst ein persönliches Gespräch zu führen. Wenn Sie hingegen mit alten Kunden zu tun haben, deren Stil Sie bereits kennen, reicht möglicherweise ein Anruf aus.
Denken Sie daran, dass Sie auch bei einem persönlichen Treffen vorher anrufen müssen. Wenn Sie nicht anrufen können, sollten Sie ihnen zumindest vorher eine E-Mail schicken, um sich nach ihrem Beratungsbedarf zu erkundigen.
Die Herausforderungen des Kunden verstehen
Je besser Sie die Schwachstellen und Herausforderungen Ihres Kunden verstehen, desto besser können Sie Ihr Beratungsangebot gestalten.
Beratungsvorschläge sollten keine Einheitsdokumente sein. Stattdessen sollten sie auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden eingehen.
Auch wenn Sie zusätzliche Telefonate führen müssen, zögern Sie nicht. Je gründlicher Sie vorgehen, desto besser wird Ihr Beratungsangebot ausfallen.
Erwähnen Sie Ihr Wertversprechen
Berater sind nicht billig, und Sie möchten nicht, dass Ihre Kunden denken, dass Ihre Arbeit nicht so viel wert ist. Sie möchten, dass sie wissen, dass sie großartige Ergebnisse erzielen werden, wenn sie sich entscheiden, in Sie zu investieren.
Ein spezieller Abschnitt mit dem Titel „Wertversprechen“ ist zwar nicht unbedingt erforderlich, dennoch müssen Sie konkret darlegen, wie Sie Ihre Leistungen erbringen. Sie können beispielsweise ein Deckblatt verwenden, um darzulegen, wie Sie Ergebnisse erzielen werden.
Fragen Sie nach Projektdetails
Ein erfolgreicher Vorschlag spiegelt den Umfang des Projekts sowie alle relevanten Details wider, die erforderlich sind, um Ihre Ziele aufeinander abzustimmen. Auch wenn es sich nach etwas Geringfügigem anhört, lässt ein perfekter Beratungsvorschlag nichts zu wünschen übrig.
Fragen Sie unbedingt nach Dingen wie dem gewünschten Zeitplan, der Frist und den Erwartungen, die sie an Ihr Projekt haben. Verfassen Sie einen klaren und prägnanten Vorschlag, wenn Sie möchten, dass Ihre potenziellen Kunden zu zahlenden Kunden werden.
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Abschnitte eines Beratungsangebots
Ein Geschäftsvorschlag für Beratungsdienstleistungen umfasst mehrere Abschnitte, die Sie behandeln müssen. Dazu können gehören:
Begrüßung
Wenn Sie ein Beratungsangebot verfassen, müssen Sie darauf achten, dass Sie zunächst eine Art Gruß hinzufügen. Es muss nicht länger als zwei oder drei Sätze sein. Begrüßen Sie den potenziellen Kunden einfach, danken Sie ihm für sein Interesse und bringen Sie Ihren Wunsch nach einer Zusammenarbeit zum Ausdruck.
Projektzusammenfassung
Ähnlich wie bei einer Einleitung müssen Sie eine Projektzusammenfassung schreiben. Auch hier muss es sich nicht um eine lange Zusammenfassung handeln; drei bis vier Sätze sollten ausreichen.
Sprechen Sie über die Art des Projekts und die Probleme, die Sie lösen möchten. Ein erfolgreicher Beratungsvorschlag kann auch einige Informationen über Sie und Ihre Beratungsdienstleistungen enthalten – achten Sie jedoch darauf, dass Sie nicht die gesamte Einleitung darauf verwenden.
Schließlich muss Ihr potenzieller Kunde wissen, warum er sich für Sie und nicht für jemand anderen entscheiden sollte. Daher sollte die Einleitung Ihre wichtigsten Qualifikationen und Stärken enthalten.
Projektumfang
Der nächste Abschnitt eines effektiven Beratungsangebots ist der Projektumfang. Hier fügen Sie 3–5 Stichpunkte zu den Aufgaben oder Maßnahmen hinzu, die Sie übernehmen möchten.
Dieser Abschnitt umfasst alle Ihre Aufgaben, daher sollten Sie so konkret wie möglich sein. Wenn Sie nicht alles, was Sie erreichen möchten, klar umreißen, riskieren Sie, später sowohl sich selbst als auch Ihren Kunden Kopfzerbrechen zu bereiten.
Projektziele
Der Abschnitt „Zielsetzung“ sollte die 3–5 Hauptziele Ihres Projekts enthalten. Sie haben Ihre Absicht dargelegt, aber nun muss Ihr potenzieller Kunde wissen, welchen Nutzen er durch die Zusammenarbeit mit Ihnen erzielen wird.
Sie werden sich hier nicht mit den Endprodukten befassen, sondern vielmehr mit den Ergebnissen – also den Auswirkungen, die diese Produkte haben werden. Sie werden sich mit dem „Wie” des Projekts befassen. Dies muss so früh wie möglich bekannt gegeben werden, insbesondere wenn Sie mit einem neuen Kunden zusammenarbeiten.
Leistungen
Als Nächstes kommen die Ergebnisse – oder, mit anderen Worten, das Endprodukt, das sie erhalten werden. Wenn sich der Projektumfang um das „Wie” dreht, dann legen die Ergebnisse das „Was” fest.
Beispielsweise können die Ergebnisse für den potenziellen Kunden am Ende des gesamten Projekts eine überarbeitete Broschürensammlung oder eine neu gestaltete Website sein. Dieser Abschnitt sollte auch die vorgeschlagenen Änderungen enthalten, die sich direkt auf die zu erbringenden Leistungen auswirken.
Zeitachse
Ein Beratungsangebot sollte auch einen Zeitplan für jeden Punkt Ihres Projekts enthalten. In diesem Abschnitt werden Sie das „Wann“ diskutieren.
Hier sollten Sie nicht nur die endgültige Frist Ihres Projekts hinzufügen. Stattdessen sollten Sie Daten für bestimmte Punkte angeben. Ob es sich um einen Besuch in der Praxis oder um die Zusage einer Folge-E-Mail handelt, alles sollte dort enthalten sein.
Kosten
Beim Ausfüllen einer Vorlage für ein Beratungsangebot sollten Sie auch die Investition hinzufügen, die der Kunde voraussichtlich tätigen wird. Sie müssen die Beraterhonorare sowie deren Leistungsumfang schriftlich festhalten und sollten auch besprechen, wie und wann Sie die Zahlung erwarten.
Wenn Sie ein Zahlungsportal bevorzugen, wie beispielsweise das Geschäftskonto von Bonsai, müssen Sie diese Informationen ebenfalls dort hinzufügen. Wenn Sie eine Anzahlung verlangen oder eine Zahlung in Raten erwarten, können Sie diese Informationen ebenfalls in diesem Abschnitt angeben.
Lesen Sie unseren Leitfaden zur Abrechnung von Beratungsleistungen.
Unterschriften
Um alles offiziell zu machen, müssen Sie auch Ihren Kunden um eine Unterschrift bitten. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Platz lassen, damit sie das Datum, ihre Unterschrift sowie ihren Namen hinzufügen können.
Sie können dies direkt in das Beratungsangebot aufnehmen, auch wenn sich Ihre Dienstleistungen noch in der Genehmigungsphase befinden. Auf diese Weise wird es für Sie einfacher sein, eine Genehmigung zu erhalten, wenn sie mit Ihrem Angebot zufrieden sind.
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Schritte zum Verfassen von Beratungsangeboten
Neben dem einfachen Ausfüllen der Abschnitte gibt es bestimmte Schritte, die Sie befolgen müssen, wenn Sie einen erfolgreichen Antrag schreiben möchten. Hier ist, was Sie tun müssen:
Erstellen Sie das Deckblatt
Das Deckblatt spricht eigentlich für sich selbst: Es handelt sich um eine Seite, die als Deckblatt für Ihr Geschäftsangebot dient. Es enthält den Namen Ihres Kunden, den Namen Ihres Unternehmens, das Datum, an dem Sie das Angebot verschickt haben, und vieles mehr.
Wenn es weitere wichtige Elemente Ihres Brandings gibt, sollten Sie diese auf dem Deckblatt hinzufügen. Beispielsweise sollten auch Ihr Logo und andere relevante Informationen dort zu finden sein.
Schreiben Sie die Zusammenfassung
Beim Verfassen eines Beratungsangebots sollten Sie als Erstes die Zusammenfassung überprüfen. Hier werden Sie die Schwachstellen des Projekts sowie die Hindernisse behandeln, die Sie beseitigen möchten.
Die Zusammenfassung sollte weder zu lang noch zu kurz sein. Es sollte jedoch detailliert genug sein, damit Ihr Kunde weiß, was Sie vorhaben. Schreiben Sie nicht mehr als ein paar Sätze oder Stichpunkte, da dies für Ihren Kunden eher lästig als nützlich erscheint.
Beschreiben Sie, warum Sie für diese Stelle am besten geeignet sind.
Wenn Sie Ihrem Kunden ein Beratungsangebot geschickt haben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass andere Personen ihm ebenfalls bereits ein Angebot geschickt haben. Deshalb müssen Sie sie davon überzeugen, dass Sie die richtige Person für diese Aufgabe sind und dass sie die Zusammenarbeit mit Ihnen nicht bereuen werden.
Sie könnten versucht sein, dort Ihre Erfahrungen und Qualifikationen anzugeben, aber das ist nicht unbedingt das, was Ihr Kunde wissen möchte. Stattdessen werden sie wissen wollen, was sie bekommen können, wenn sie sich letztendlich für Sie entscheiden.
Sie sollten hier nicht zu sehr prahlen, sonst wird Ihr Kunde eher gelangweilt als interessiert sein. Etwa zwei Sätze reichen aus, um Ihren Standpunkt zu verdeutlichen.
Schreiben Sie die Erwartungen für die potenziellen Kunden auf.
Als Nächstes müssen Sie ganz genau darlegen, welches Ergebnis Ihr Kunde erwarten kann. Wenn beispielsweise eines Ihrer Hauptziele darin besteht, den Traffic auf deren Website zu steigern, sollte dies in deren Angebot aufgenommen werden. Es wird für Sie sehr nützlich sein, sobald Sie mit der Ausarbeitung Ihres Projektumfangs beginnen.
Sie sollten allgemeine Schlagworte oder Fachjargon vermeiden. Wenn Sie während Ihrer Besprechungen oder Telefonate bestimmte Begriffe verwendet haben, sollten Sie diese in den Vorschlag aufnehmen.
Dies wird Ihnen in mehrfacher Hinsicht helfen. Erstens werden Sie bei ihnen Resonanz finden, da Sie Wörter verwenden, die sie bereits kennen. Zweitens zeigen sie damit, dass Sie ihnen zugehört haben, falls die Worte von ihnen stammen.
Erwähnen Sie, was die endgültigen Ergebnisse sein werden.
Gehen Sie zurück zu Ihrem ersten Gespräch mit Ihrem Kunden und sehen Sie sich Ihre Gesprächsnotizen an. Vielleicht benötigen sie einen neuen Werbeplan oder eine neue Strategie für ihre Marketingkampagne. Diese werden auch als „materielle Produkte“ oder „Liefergegenstände“ bezeichnet.
Durch das Hinzufügen dieser Informationen weiß Ihr Kunde genau, was er durch die Zusammenarbeit mit Ihnen erhält. Auf diese Weise erleben Sie am Ende des Projekts keine Überraschungen. Beachten Sie, dass Sie diese kurz beschreiben müssen, wobei nur einige wesentliche Details relevant für Ihr Projekt sind.
Erstellen Sie eine Übersicht über die Beratungshonorare
Ihr Kunde muss genau wissen, was ihn in Bezug auf die Zahlungen erwartet. Besprechen Sie aus erster Hand, wie hoch die Gebühren sein werden – sowohl insgesamt als auch einzeln – und wofür jede Zahlung bestimmt ist. Seien Sie sich über alle Gebühren im Klaren, egal ob es sich um Arbeitskosten oder Materialkosten handelt.
Wenn Sie eine bestimmte Zahlungsstruktur bevorzugen, muss diese ebenfalls angegeben werden. Beispielsweise möchten Sie Ihre Zahlung möglicherweise in Teilbeträgen zu verschiedenen Projektphasen erhalten. In diesem Fall müssen Sie genau angeben, wann und in welcher Höhe Sie die Zahlung erwarten.
Sie müssen auch ein Enddatum festlegen, an dem die letzte Zahlung erfolgt – unabhängig davon, ob es sich um den Gesamtbetrag oder die letzte Teilzahlung handelt. Wenn Sie eine Kaution verlangen, sollte diese ebenfalls angegeben werden.
Stellen Sie sicher, dass Sie die Zahlungsmethode in den Zahlungsbedingungen angeben. Immer mehr Menschen bevorzugen Debit- und Kreditkarten gegenüber Bargeld, daher sollten Sie dies berücksichtigen. Verwenden Sie eine Zahlungsplattform wie Bonsai, die Sie bei der Durchführung dieser Art von Zahlungen unterstützen kann.
Vertragsbedingungen im offiziellen Dokument festlegen
Gibt es bestimmte Begriffe, die Ihr Kunde beachten muss? Ob es sich um die Bezahlung oder den Zeitrahmen des Projekts handelt, alle Bedingungen müssen abgedeckt sein. Der Kunde sollte wissen, worauf er sich einlässt. Außerdem sollte es keine Lücken geben, die Sie während des gesamten Projekts beeinträchtigen könnten.
Verfassen Sie einen prägnanten Beratungsvorschlag
Um erfolgreiche Angebote zu schreiben, müssen Sie sich so prägnant wie möglich ausdrücken. Für Ihre Kunden ist Qualität wichtiger als Quantität. Achten Sie darauf, dass die Genauigkeit und Lesbarkeit so hoch wie möglich sind.
Das Letzte, was Sie wollen, ist, dass Ihr Kunde Ihr Angebot mitten im Lesen weglegt und sich ein anderes Unternehmen ansieht. Aus diesem Grund sollten Sie darauf achten, dass der Vorschlag prägnant und äußerst ansprechend ist, damit Ihr Kunde weiterhin Interesse an Ihrer Arbeit hat.
Feedback-Anfrage vom potenziellen Kunden
Ein guter Vorschlag ist oft eine wechselseitige Angelegenheit – das heißt, dass beide Parteien ein Mitspracherecht bei den darin enthaltenen Punkten haben sollten. Wenn Sie den Vorschlag niederschreiben oder eine Vorlage ausfüllen, müssen Sie sicherstellen, dass alle Fragen, die Ihr Kunde möglicherweise hat, geklärt sind.
Sobald es fertig ist, sollten Sie es Ihrem Kunden zur Rückmeldung zusenden. Idealerweise sollten Sie es in Google Docs oder einem anderen Textverarbeitungsprogramm erstellen, das die gemeinsame Bearbeitung ermöglicht. Auf diese Weise kann Ihr Kunde Vorschläge und Kommentare hinterlassen, die den Vorschlag verbessern können.
Vorlage für einen Bonsai-Beratungsvorschlag
Wenn Sie es schwierig finden oder einfach keine Zeit haben, Ihr Beratungsangebot von Grund auf neu zu erstellen, dann sollten Sie die Dienste von Bonsai in Anspruch nehmen.
Mit Bonsai können Sie ganz einfach eine kostenlose Vorlage für Beratungsangebote erhalten, die Sie ganz nach Ihren Wünschen anpassen können. Sie müssen sich lediglich bei Bonsai registrieren und eine Vorlage sowie ein Beispiel für einen Beratungsvorschlag herunterladen, mit denen Sie arbeiten können.
Die Vorlagen für Beratungsangebote von Bonsai sind sehr detailliert, und Sie können die benötigten Informationen ganz einfach in die entsprechenden Abschnitte einfügen. Bonsai macht es Ihnen leicht, da Sie das Dokument ganz einfach an die E-Mail-Adresse Ihres potenziellen Kunden senden können.
Bonsai ist eines der nützlichsten Tools für Beratungsangebote. Es hilft Ihnen nicht nur bei den Dokumenten, sondern auch bei den Finanzen. Wenn Ihr Vorschlag angenommen wird, können Sie das Geschäftskonto von Bonsai zum Senden oder Empfangen von Zahlungen verwenden.
Das Fazit
Um erfolgreich zu sein, sollten Sie wissen, wie man ein Beratungsangebot für potenzielle Kunden verfasst. Wenn das gesamte Dokument korrekt verfasst ist, können Sie leicht Leads generieren und mehr Kunden gewinnen. Wenn Sie nichts verpassen möchten, können Sie mit einer Vorlage viel Zeit und Mühe sparen.




