UX Contract Template

Verwenden Sie unsere UX-Vertragsvorlage, um Vereinbarungen zu formalisieren und beide Parteien in Kundenbeziehungen zu schützen. Umfang, Zahlungsbedingungen, IP-Rechte und Zeitpläne individuell anpassen.
Nur auf Englisch verfügbar.
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Die Benutzererfahrung ist für den Erfolg eines Online-Geschäfts von entscheidender Bedeutung, und immer mehr Unternehmen stellen UX-Experten ein, um sie dabei zu unterstützen. Lesen Sie unseren umfassenden Leitfaden zu UX-Vertragsvorlagen, denn wir erklären Ihnen alles, was Sie wissen müssen, um einen klaren, umfassenden Vertrag zu erstellen.

UX-Vertragsvorlagen müssen die perfekte Mischung aus Detailgenauigkeit und Flexibilität bieten, um den Bedürfnissen beider Parteien gerecht zu werden. Sie müssen Klauseln enthalten, die sich mit geistigem Eigentum und Vertraulichkeit befassen, sowie klare Arbeitsbereiche und Kündigungsklauseln.

Unser Leitfaden umfasst:

  • Was ist ein britischer Vertrag?
  • Zeit, eine UX-Vertragsvorlage zu verwenden
  • Elemente, die in einem UX-Vertrag enthalten sein sollten
  • Verschiedene Arten von UX-Verträgen
  • Möglichkeiten zur Verwendung der UX-Vertragsvorlage von Bonsai
  • Tipps für die Ausarbeitung eines erfolgreichen UX-Vertrags
  • Häufig gestellte Fragen.

Sind Sie bereit, alles über UX-Vertragsvorlagen zu erfahren? Lassen Sie uns loslegen.

Was ist ein UX-Vertrag?

Ein UX-Vertrag ist eine Vereinbarung, die die Beziehung zwischen dem Kunden und dem Designer oder der Designagentur regelt, die für die Benutzererfahrung zuständig ist. Der Vertrag umreißt den Umfang des Projekts, legt die Verantwortlichkeiten beider Parteien fest und regelt die Zahlungsbedingungen für die erbrachten Leistungen.

Das Dokument kann Abschnitte enthalten, in denen Bedingungen für Lieferungen, Zeitpläne und Erfolgskennzahlen festgelegt sind. Das Dokument enthält idealerweise auch Vertraulichkeitsklauseln für beide Parteien. Dies schützt sensible Informationen, die im Rahmen des Projekts weitergegeben werden, und schützt das geistige Eigentum in der Vereinbarung.

Der Vertrag stellt sicher, dass der Kunde und der Designer ein klares Verständnis der Verpflichtungen, Erwartungen und der Vorgehensweise haben, um erfolgreich zusammenarbeiten zu können.

Der Vertrag wird zum Zweck der Aufgabenverwaltung und zur Vermeidung von Scope Creep erstellt, um den Erfolg des Projekts sicherzustellen. Es kann auch Klauseln enthalten, die eine Überprüfung und Änderung ermöglichen, wenn genehmigte Prozesse aktualisiert und bewertet werden, um sicherzustellen, dass beide Parteien in der Lage sind, überarbeitete Aufgaben umzusetzen.

Vorteile der Verwendung des UX-Vertrags

Die Verwendung eines Vertrags beim Abschluss einer UX-Vereinbarung ist unerlässlich – er klärt und festlegt die Rollen im Projekt und schafft so einen strukturierteren Arbeitsablauf. Die Festlegung von Verantwortlichkeiten unterstützt beide Parteien dabei, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren.

Ein guter UX-Vertrag gewährleistet die Qualität der Arbeit, indem er Erwartungen und Erfolgskriterien festlegt, wodurch sichergestellt wird, dass die Ziele des Kunden und des Designers übereinstimmen, insbesondere nachdem sie ausgehandelt wurden. Ein Vertrag legt auch Zahlungsbedingungen, Preise und Kosten klar fest, wodurch künftige Streitigkeiten vermieden werden.

Ein Vertrag schützt das geistige Eigentum der entwickelten Produkte und Designs, was im Bereich Design von entscheidender Bedeutung ist. Schließlich gewährleistet ein Vertrag Vertraulichkeit und schützt Kundendaten, während er gleichzeitig einen Rahmen für die Beilegung unerwarteter Streitigkeiten bietet.

Wann sollten Sie eine UX-Vertragsvorlage verwenden?

Eine UX-Vertragsvorlage ist ein hilfreiches Werkzeug für fast jede UX-Vereinbarung. Die Verwendung einer Vorlage spart Zeit und Mühe und stellt sicher, dass Sie alle erforderlichen Informationen angegeben haben.

Die Notwendigkeit formeller Vereinbarungen erkennen

Auch wenn es angenehm klingen mag, Ihre Geschäftsbeziehungen locker zu halten, sind formelle Vereinbarungen immer eine gute Idee. Eine formelle Vereinbarung legt die Zahlungsbedingungen fest und klärt die Rollen in der Arbeitsbeziehung.

Eine Vorlage ist hierfür sehr hilfreich, da sie eine vordefinierte Struktur bietet, die für den Kunden und den Designer verbindlich ist und sicherstellt, dass alle rechtlichen Verpflichtungen erfüllt werden.

Start eines neuen UX-Design-Projekts

Wenn Sie ein neues UX-Designprojekt starten, ist es entscheidend, eine UX-Vertragsvorlage zu verwenden, die den Umfang der Aufgaben und die zu erbringenden Leistungen innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens umreißt.

Es ist darauf zugeschnitten, von Anfang an die richtigen Erwartungen zu setzen, und bietet Leitlinien für den Erfolg der Projekte.

Zusammenarbeit mit neuen Kunden oder Agenturen

Bei der Zusammenarbeit mit neuen Kunden und Agenturen wird ein UX-Vertrag vereinbart, um die Beziehung zu formalisieren.

Der Vertrag legt die Bedingungen für die zu erbringenden Dienstleistungen fest und enthält Einzelheiten zu Vergütungs- und Spesenregelungen.

Festlegung klarer Ziele und Zeitpläne

Ein UX-Vertrag ist entscheidend für die Festlegung klarer Zeitrahmen und Leistungen.

Die Vorlage legt den Zeitplan für die Fertigstellung von Projekten fest und beschreibt detailliert die Verantwortlichkeiten der beteiligten Parteien, wobei sichergestellt wird, dass die Benutzererfahrung absolute Priorität hat. Außerdem verhindert es, dass Scope Creep den Projektzeitplan verlangsamt.

Schutz der Rechte an geistigem Eigentum

Rechte an geistigem Eigentum sind für Designer äußerst wichtig, und ein UX-Vertrag schützt das geistige Eigentum, das im Rahmen der Geschäftsbeziehung geschaffen wird. Es enthält Bestimmungen zum Umgang mit Eigentumsrechten und zur Nutzung von geistigem Eigentum, wodurch Missverständnisse und Streitigkeiten vermieden werden.

Möchten Sie eine Vertragsvorlage ausprobieren, um zu sehen, ob sie die richtige Wahl für Sie ist? Hier bei Bonsai haben wir eine UX-Vertragsvorlage, die völlig kostenlos ist!

Tatsächlich haben wir bei Bonsai eine riesige Auswahl an Vertragsvorlagen, die jeden Aspekt des Designprozesses abdecken, von dieser Webdesign-Vertragsvorlage bis hin zu unserer Softwareentwicklungs-Vertragsvorlage!

Sobald Sie sich für eine Vorlage entschieden haben, laden Sie diese einfach herunter, passen Sie sie an und speichern Sie sie als PDF-Datei, um sie an Ihre Kunden zu senden. Sie können es sogar direkt innerhalb von Bonsai versenden, damit Ihr Kunde es direkt unterschreiben kann.

Was sollte in der UX-Vertragsvorlage enthalten sein?

Obwohl jede UX-Vereinbarung anders ist, gibt es bestimmte Faktoren, die jede UX-Vertragsvorlage enthalten sollte.

Informationen zu Kunden und Designern

Geben Sie immer detaillierte Informationen zu Kunden und Designern an, einschließlich Name, Adresse und Kontaktdaten aller Piraten.

Hiermit wird festgelegt, wer im Falle von Änderungen von Änderungen der Vereinbarung betroffen ist.

Beschreibung der zu erbringenden Dienstleistungen

Dieser Abschnitt erläutert die Rollen im Vertrag und umreißt den Umfang der zu erbringenden Leistungen. Dieser Abschnitt ist auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten, wodurch die Qualität der Benutzererfahrung gewährleistet wird.

Diese Dienstleistungen könnten Folgendes umfassen:

  • Logo-Designs oder Branding
  • Wireframing
  • Prototypenbau
  • Interaktionsdesign
  • Benutzerfluss & -Journeys
  • Benutzertests
  • Nutzerforschung und -analyse
  • Analytik & Metriken
  • A/B-Test
  • Emotionales Design
  • Feedback-Erfassung
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Barrierefreiheitsstandards und -systeme.

Zahlungsbedingungen und -methoden

Ein Abschnitt, der sich mit den Zahlungsbedingungen und -methoden befasst, ist unerlässlich. Darin sind der Zinssatz, die Gebühren und die zu erwartenden Kosten sowie die von beiden Parteien vereinbarte Vergütungsstruktur anzugeben.

Übersicht über den Designprozess & -Zeitleiste

Dieser Abschnitt sollte einen Überblick über den Entwurfsprozess sowie einen Zeitplan zur Erreichung der Ziele enthalten. Dadurch wird der Zeitplan für jede Projektphase festgelegt und es werden Überarbeitungen innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens erforderlich, um Meilensteine zu erreichen.

Eigentumsrechte und Rechte an Arbeitsergebnissen

Dieser Abschnitt schützt das geistige Eigentum der UX-Designs und legt fest, wie die Rechte nach Abschluss des Projekts vom Kunden genutzt werden dürfen.

Vertraulichkeitsklausel

Diese Klausel gewährleistet, dass beide Parteien und alle anderen beteiligten Personen (wie Mitarbeiter oder Auftragnehmer) bei sensiblen Informationen Diskretion wahren. Dadurch werden Unternehmensinformationen und Kundendaten während der gesamten Vertragslaufzeit geschützt.

Entschädigungsklausel

Diese Klausel besagt, dass jede Partei sich verpflichtet, die andere Partei vor bestimmten Verantwortlichkeiten oder Haftungsansprüchen zu schützen, die während der Durchführung des Projekts entstehen. Der Grund dafür ist der Schutz vor Verlusten, die durch unvorhergesehene Ereignisse verursacht werden.

Streitbeilegungsklausel

Dieser Abschnitt beschreibt die vereinbarte Methode zur Beilegung von Streitigkeiten und enthält einen Entwurf dafür, wie Streitigkeiten ohne Kündigung des Vertrags beigelegt werden können.

Salvatorische Klausel

Eine Salvatorische Klausel bedeutet, dass, wenn ein Teil des Vertrags als nicht durchsetzbar angesehen wird, der Rest des Vertrags gültig bleibt. Dies unterliegt Änderungen der Gesetzgebung oder rechtlichen Unterschieden.

Kündigungsklausel

Diese Klausel beschreibt die Umstände, unter denen jede Partei den Vertrag kündigen kann. Es enthält Kündigungsfristen und legt die Verpflichtungen im Falle einer Kündigung fest.

Arten von UX-Verträgen

Die Art des UX-Vertrags, für den Sie sich entscheiden, hängt von der Art des Projekts ab. Zu den Faktoren, die die Art des Vertrags beeinflussen, gehören die Dauer, der Umfang der Tätigkeit und die Zahlungsmodalitäten.

Festpreisverträge

Diese Vertragsart sollte gewählt werden, wenn der Umfang und die Leistungen eines Projekts feststehen. Dieser Vertrag wird von den Parteien in dem Verständnis geschlossen, dass die Arbeit gegen eine festgelegte Gebühr ausgeführt wird. Dadurch entsteht ein klares Dokument, das die zu erbringenden Leistungen innerhalb der vereinbarten Projektkosten festlegt und die Qualität der Produkte sowie die Benutzererfahrung sicherstellt.

Stunden- oder Zeit- und Materialverträge

Stunden- oder Zeit- und Materialverträge bieten eine Zahlungsstruktur, die auf der tatsächlich für das Projekt aufgewendeten Zeit und den tatsächlichen Kosten basiert.

Dies ist speziell auf Projekte zugeschnitten, bei denen das Risiko einer schleichenden Ausweitung des Projektumfangs besteht – es berücksichtigt, dass das Projekt im Laufe der Arbeit Überarbeitungen erfordert, und bietet Kunden und Designern Flexibilität.

Retainer-Vereinbarungen

Eine Retainer-Vereinbarung wird in Fällen verwendet, in denen fortlaufende Unterstützung oder Dienstleistungen seitens des Designers erforderlich sind. Im Rahmen eines Retainer-Vertrags zahlt der Kunde eine monatliche Gebühr, um sich über einen bestimmten Zeitraum Zugang zu den Dienstleistungen des Designers zu sichern.

Wenn Sie eine der vielen Vertragsvorlagen von Bonsaiausprobieren möchten, melden Sie sich jetzt kostenlos an! Es ist super einfach und spart Ihnen viel Zeit und Mühe.

Egal, ob Sie nach einer einfachen UX-Vertragsvorlage suchen oder ob Sie App- oder Webentwickler sind – es gibt für jeden Design-Profi den passenden Vertrag.

So verwenden Sie die UX-Vertragsvorlage

Die Verwendung einer UX-Vertragsvorlage ist einfach. Sie müssen nur wissen, was Sie erreichen möchten, und eine klare Vorstellung von den Projektzielen haben.

Auswahl der geeigneten Vorlage

Wählen Sie zunächst die richtige Vorlage aus! Bonsai bietet eine große Auswahl an Vertragsvorlagen, die Sie kostenlos herunterladen können. Aber egal, woher Sie Ihre Vorlage beziehen, stellen Sie sicher, dass sie Ihren Anforderungen entspricht.

Die ausgewählte Vorlage sollte auf die jeweilige Art des Projekts zugeschnitten sein und auch die von Ihnen bevorzugte Zahlungsmodalität widerspiegeln.

Denken Sie daran, dass die Dokumente für den Kunden und den Designer verbindlich sind. Vergewissern Sie sich daher, dass es sich um die richtige Vorlage handelt, bevor Sie Ihre Unterschriften hinzufügen!

Wichtige Vertragsbedingungen verstehen

Vergewissern Sie sich, dass Sie alle in Ihrem Vertrag enthaltenen Vertragsbedingungen recherchieren und Ihr Wissen darüber erweitern, bevor Sie fortfahren.

Dies umfasst Formulierungen in Bezug auf:

  • Verpflichtungen
  • Leistungen
  • Rechte an geistigem Eigentum
  • Vertraulichkeit
  • Zahlungsbedingungen
  • Streitbeilegungssysteme.

Anpassen der Vorlage an die Projektspezifikationen

Die besten Vorlagen sind vollständig anpassbar. Möglicherweise müssen Sie die UX-Vertragsvorlage ändern, um die Rollen im Projekt zu klären oder den Umfang der Arbeit oder Verantwortlichkeiten widerzuspiegeln.

Stellen Sie sicher, dass die Vorlage die Besonderheiten des Projekts widerspiegelt und den Anforderungen des Kunden entspricht.

Den Arbeitsumfang klar definieren

Stellen Sie sicher, dass die Vorlage hinsichtlich der Aufgaben und Dienstleistungen, die für den Kunden zu erbringen sind, eindeutig ist. Dies verhindert Scope Creep und schafft klare Erwartungen an die Arbeit.

Ein klarer Umfang gewährleistet die Qualität der Benutzererfahrung seitens des Designers.

Festlegung von Zahlungsbedingungen und -plänen

Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Vertrag so anpassen, dass er die im Rahmen des Projekts anfallenden Preise, Gebühren oder Kosten sowie den Zahlungsplan und die Art und Weise der Zustellung der Zahlungsaufstellungen widerspiegelt.

Dadurch wird sichergestellt, dass alle Beteiligten hinsichtlich der Vergütung auf dem gleichen Stand sind und das Risiko von Streitigkeiten geringer ist.

Gewinnertipps für einen effektiven UX-Vertrag

Jeder kann einen UX-Vertrag erstellen, aber damit Ihr Vertrag wirksam ist und sich von anderen abhebt, müssen Sie sicherstellen, dass er klare Ziele, einen definierten Umfang und Details zu Zeitrahmen und Überarbeitungen enthält.

Beginnen Sie mit klaren Zielen

Mit klaren Zielen zu beginnen, ist ein Erfolgsrezept. Geben Sie an, was das Projekt in Bezug auf die Benutzererfahrung erreichen soll, und stellen Sie sicher, dass zwischen dem Designer und dem Kunden Einigkeit über diese Ziele besteht.

Umfang genau definieren, um Scope Creep zu vermeiden

Designprojekte können leicht aus dem Ruder laufen, was zu dem gefürchteten„Scope Creep“führt.

Listen Sie die erwarteten Ergebnisse und Aufgaben auf und geben Sie eventuelle Einschränkungen der Ziele an. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Parteien sich an die vereinbarten Grenzen halten.

Fristen und Zeitpläne hervorheben

Termine und Meilensteine halten Ihr Projekt auf Kurs und helfen dabei, die Erwartungen Ihrer Kunden zu steuern. Stellen Sie sicher, dass Ihre Fristen und Zeitpläne von Anfang an klar sind und vereinbart wurden, um die Dynamik aufrechtzuerhalten und Stagnation zu vermeiden.

Bedingungen für Überarbeitungen und Änderungen festlegen

Überarbeitungen sind ein zu erwartender Bestandteil jedes Designprojekts, daher sollten Sie sicherstellen, dass sie in Ihrer Vertragsvorlage berücksichtigt werden. Geben Sie an, wie viele Überarbeitungsrunden zu erwarten sind, und definieren Sie klar, was eine Überarbeitung im Vergleich zu einer neuen Anfrage ist.

Wichtige Erkenntnisse

Ein UX-Vertrag ist eine formelle Vereinbarung, in der der Projektumfang und die Bedingungen einer Geschäftsbeziehung detailliert festgelegt sind. Dies bietet verschiedene Vorteile, wie z. B. Klarheit, Schutz des geistigen Eigentums und eindeutige Zahlungsbedingungen.

Ein UX-Vertrag ist unerlässlich, wenn es darum geht, Geschäftsbeziehungen zu formalisieren, neue Designprojekte zu beginnen oder Lieferungen und Zeitpläne festzulegen. Es ist auch entscheidend für den Schutz geistiger Eigentumsrechte.

Der UX-Vertrag sollte die Angaben aller beteiligten Parteien, einen klaren Arbeitsumfang, einen Zeitplan und Zahlungsinformationen enthalten. Es sollte auch Vertraulichkeitsklauseln und Instrumente zur Streitbeilegung enthalten.

Es gibt verschiedene Arten von UX-Verträgen, darunter Festpreisverträge, bei denen das Honorar im Voraus vereinbart wird, Stunden-/Zeit- und Materialverträge für eine flexible Abrechnung und Retainer-Verträge für laufende Dienstleistungen. Welche Sie wählen, hängt von Ihren individuellen Umständen ab.

Um das Beste aus einer UX-Vertragsvorlage herauszuholen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie den richtigen Vertrag für Ihre Bedürfnisse auswählen und alle Vertragsbedingungen, einschließlich der Rechtssprache, verstehen. Es ist auch wichtig, sich über die Zahlungsbedingungen und den Arbeitsumfang im Klaren zu sein.

Um einen erfolgreichen UX-Vertrag zu erstellen, sollten Sie klare Ziele festlegen, Fristen und Arbeitsumfang hervorheben und Details zu Überarbeitungen und Änderungen hinzufügen.

Um Zugriff auf die gesamte Palette der Vertragsvorlagen von Bonsaizu erhalten, melden Sie sich noch heute kostenlos an! Alle unsere Verträge wurden rechtlich geprüft, sodass Sie Ihre Geschäftsbeziehungen problemlos und beruhigt formalisieren können.

Häufig gestellte Fragen

Was macht ein UX-Designer?

Die Hauptaufgabe eines UX-Designers besteht darin, eine barrierefreie und ansprechende Erfahrung für Kunden zu schaffen, die eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen nutzen.

Es liegt in ihrer Verantwortung, bei der Gestaltung einen menschenorientierten Ansatz zu verfolgen, indem sie Wettbewerber und Kunden analysieren, Prototypen und Wireframes entwickeln, Nutzertests durchführen und sich mit UI-Designern abstimmen.

Wo finde ich eine zuverlässige Vorlage für einen UX-Design-Vertrag?

Sie müssen nicht lange suchen, um eine zuverlässige Vorlage für einen UX-Design-Vertrag zu finden, denn Bonsai hat genau das Richtige für Sie. Diese Vorlage wurde speziell entwickelt, um alle Grundlagen abzudecken, die Sie bei der Beauftragung von UX-Design-Arbeiten benötigen.

Kann eine Vorlage für einen UX-Design-Vertrag an die spezifischen Anforderungen eines Projekts angepasst werden?

Natürlich! Bonsai ist sich bewusst, dass ein Vertrag nicht in jeder Situation funktioniert. Daher sind unsere Verträge in hohem Maße anpassbar, sodass Sie Elemente, die nicht zu Ihrer aktuellen Tätigkeit passen, ändern und solche hinzufügen können, die zu Ihrer Tätigkeit passen.

Häufig gestellte Fragen
Was ist eine UX-Vertragsvorlage und wozu dient sie?
chevron down icon
Eine UX-Vertragsvorlage ist ein vorstrukturiertes Dokument, das die Bedingungen, den Umfang und die Leistungen eines UX-Designprojekts umreißt und so für Klarheit und Rechtssicherheit sorgt.
Wer sollte diese UX-Vertragsvorlage verwenden?
chevron down icon
Freiberufliche UX-Designer, Designagenturen und Kunden, die an User-Experience-Projekten beteiligt sind, sollten diese Vorlage verwenden, um klare Vereinbarungen zu treffen und Interessen zu schützen.
Was sollte in einer UX-Vertragsvorlage enthalten sein?
chevron down icon
Fügen Sie Informationen zum Kunden/Designer, zum Arbeitsumfang, zu den Zahlungsbedingungen, Zeitplänen, IP-Rechten, Vertraulichkeit und Streitbeilegungsklauseln hinzu, um umfassende Vereinbarungen zu gewährleisten.
Wie passe ich diese UX-Vertragsvorlage an meine Bedürfnisse an?
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Passen Sie die Abschnitte an die spezifischen Anforderungen des Projekts an, wie z. B. Umfang, Leistungen, Zahlungspläne und Rechte an geistigem Eigentum. Stellen Sie sicher, dass alle Bedingungen mit den individuellen Anforderungen Ihres Projekts übereinstimmen.
Wann sollte ich diese UX-Vertragsvorlage in meinem Arbeitsablauf verwenden?
chevron down icon
Verwenden Sie diese Vorlage zu Beginn jedes UX-Projekts, um Vereinbarungen zu formalisieren, klare Erwartungen festzulegen und beide Parteien vor Beginn der Arbeiten zu schützen.
Why use a template instead of creating from scratch?
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Die Verwendung einer Vorlage spart Zeit, stellt sicher, dass alle erforderlichen Elemente enthalten sind, und bietet eine rechtlich geprüfte Struktur, wodurch das Risiko von Auslassungen oder Fehlern verringert wird.

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UX Contract Template

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First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.


Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen Kunde (der „Kunde”) und Unternehmen, einer kalifornischen Gesellschaft mit beschränkter Haftung (der „Designer“).

Der Vertrag ist datiert auf [Datum der Unterzeichnung durch beide Parteien].

1. ARBEIT UND BEZAHLUNG.

1.1 Projekt. Der Kunde beauftragt den Designer mit folgenden Aufgaben: Erstellung von Benutzerabläufen, Wireframes und Prototypen

1.2 Zeitplan. Der Designer wird mit der Arbeit beginnen am [START- SDATUM] und wird diese bis zum Abschluss der Arbeiten fortsetzen. Dieser Vertrag kann gemäß den Bestimmungen in Abschnitt 6, Laufzeit und Kündigung, jederzeit vom Kunden oder vom Designer gekündigt werden.

1.3 Zahlung. Der Kunde zahlt dem Designer einen Preis von 150,00 $.150,00 (USD) pro Stunde. Davon zahlt der Kunde dem Designer 1.500,00 $.1.500,00 (USD).

1.4 Ausgaben. Der Kunde erstattet dem Designer seine Auslagen. Ausgaben müssen nicht vorab vom Kunden genehmigt werden.

1.5 Rechnungen. Der Designer stellt dem Kunden am Ende des Projekts eine Rechnung. Der Kunde verpflichtet sich, den geschuldeten Betrag innerhalb von 15 Tagen nach Erhalt der Rechnung zu zahlen. Bei Zahlungen nach diesem Datum wird eine Verzugsgebühr in Höhe von 1,5 % pro Monat auf den ausstehenden Betrag.

1.6 Unterstützung. Der Designer leistet keinen Support für gelieferte Produkte, sobald der Kunde diese akzeptiert hat, sofern nicht schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.

2. EIGENTUMSRECHTE UND LIZENZEN.

2.1 Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse. Im Rahmen dieser Tätigkeit erstellt der Designer „Arbeitsergebnisse“ für den Kunden. Um Verwirrung zu vermeiden: Als Arbeitsergebnis gelten sowohl das fertige Produkt als auch Entwürfe, Notizen, Materialien, Modelle, Hardware, Designs, Erfindungen, Patente, Codes und alles andere, woran der Designer im Rahmen dieses Projekts arbeitet – d. h. konzipiert, erstellt, entwirft, entwickelt, erfindet, bearbeitet oder in die Praxis umsetzt –, unabhängig davon, ob dies vor oder nach dem Datum dieses Vertrags geschieht. Der Designer übergibt dem Kunden dieses Arbeitsergebnis, sobald der Kunde den vollständigen Kaufpreis bezahlt hat. Das bedeutet, dass der Designer dem Kunden alle seine Rechte, Titel und Anteile an dem Arbeitsergebnis (einschließlich der Rechte an geistigem Eigentum) überträgt und der Kunde alleiniger Eigentümer davon wird. Der Kunde kann das Arbeitsergebnis nach Belieben verwenden oder sich dafür entscheiden, es überhaupt nicht zu verwenden. Der Kunde kann es beispielsweise nach eigenem Ermessen ändern, vernichten oder verkaufen.

2.2 Nutzung des Arbeitsergebnisses durch den Designer. Sobald der Designer das Arbeitsergebnis an den Kunden übergibt, hat der Designer keine Rechte mehr daran, außer denen, die der Kunde dem Designer hier ausdrücklich einräumt. Der Kunde erteilt die Erlaubnis, das Arbeitsergebnis als Teil von Portfolios und Websites, in Galerien und anderen Medien zu verwenden, sofern dies zum Zweck der Präsentation der Arbeit und nicht zu anderen Zwecken geschieht. Der Kunde erteilt keine Erlaubnis, das Arbeitsergebnis zu verkaufen oder anderweitig zu nutzen, um damit Geld zu verdienen oder für andere kommerzielle Zwecke. Der Kunde ist nicht berechtigt, diese Lizenz zurückzunehmen, auch nicht nach Beendigung des Vertrags.

2.3 Unterstützung des Designers bei der Sicherung der Eigentumsrechte. In Zukunft benötigt der Kunde möglicherweise die Hilfe des Designers, um nachzuweisen, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, oder um die Übertragung abzuschließen. Der Designer erklärt sich bereit, dabei zu helfen. Beispielsweise muss der Designer möglicherweise eine Patentanmeldung unterzeichnen. Der Kunde trägt alle hierfür erforderlichen Kosten. Wenn der Kunde den Designer nicht finden kann, erklärt sich der Designer damit einverstanden, dass der Kunde in seinem Namen handeln kann, um dasselbe zu erreichen. Die folgende Formulierung gewährt dem Kunden dieses Recht: Wenn der Kunde den Designer nach angemessenen Bemühungen nicht finden kann, ernennt und bestellt der Designer hiermit den Kunden unwiderruflich zu seinem Bevollmächtigten und Vertreter, wobei diese Ernennung mit einem Interesse verbunden ist, für den Designer und in dessen Namen zu handeln, um die erforderlichen Dokumente auszuführen, zu überprüfen und einzureichen und alle anderen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um die Zwecke von Absatz 2.1 zu erreichen. (Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse).

2.4 Geistiges Eigentum des Designers, das kein Arbeitsergebnis ist. Im Rahmen dieses Projekts kann der Designer geistiges Eigentum verwenden, das ihm gehört oder das er von einem Dritten lizenziert hat, das jedoch nicht als „Arbeitsergebnis“ gilt. Dies wird als „Hintergrund-IP“ bezeichnet. Mögliche Beispiele für Hintergrund-IP sind bereits vorhandener Code, Schriftarten, ordnungsgemäß lizenzierte Stockfotos und Webanwendungstools. Der Designer gibt dem Kunden diese Hintergrund-IP nicht. Im Rahmen des Vertrags gewährt der Designer dem Kunden jedoch das Recht zur Nutzung und Lizenzierung (mit dem Recht zur Unterlizenzierung) der Hintergrund-IP, um die Produkte und Dienstleistungen des Kunden zu entwickeln, zu vermarkten, zu verkaufen und zu unterstützen. Der Kunde darf dieses Hintergrund-IP weltweit und kostenlos nutzen, jedoch darf er seine Rechte an dem Hintergrund-IP nicht übertragen (außer wie in Abschnitt 11.1 (Abtretung) zulässig). Der Kunde darf das Hintergrund-IP nicht separat von seinen Produkten oder Dienstleistungen verkaufen oder lizenzieren. Der Designer kann diese Gewährung nicht zurücknehmen, und diese Gewährung endet nicht mit Ablauf des Vertrags.

2.5 Recht des Designers zur Nutzung des geistigen Eigentums des Kunden. Der Designer muss möglicherweise das geistige Eigentum des Kunden nutzen, um seine Arbeit zu erledigen. Wenn der Kunde beispielsweise den Designer mit der Erstellung einer Website beauftragt, muss der Designer möglicherweise das Logo des Kunden verwenden. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass der Designer das geistige Eigentum des Kunden und anderes geistiges Eigentum, über das der Kunde verfügt, in dem Umfang nutzen darf, der für die Ausführung der Arbeit des Designers angemessen erforderlich ist. Darüber hinaus gewährt der Kunde dem Designer keine Rechte an geistigem Eigentum, sofern in diesem Vertrag nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.

3. WETTBEWERBSVERHÄLTNISSE.

Der Designer wird bis zum Ablauf dieses Vertrags nicht für einen Wettbewerber des Kunden tätig werden. Um Verwirrung zu vermeiden: Ein Wettbewerber ist jeder Dritte, der Produkte oder Dienstleistungen entwickelt, herstellt, bewirbt, verkauft, lizenziert, vertreibt oder anbietet, die den Produkten oder Dienstleistungen des Kunden im Wesentlichen ähnlich sind. Ein Wettbewerber ist auch ein Dritter, der eine dieser Handlungen plant. Die einzige Ausnahme von dieser Einschränkung besteht darin, dass der Designer zuvor um Erlaubnis bittet und der Kunde dieser schriftlich zustimmt. Wenn der Designer Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, muss er sicherstellen, dass auch diese die in diesem Absatz genannten Verpflichtungen einhalten.

4. WERBEVERBOT.

Bis zum Ende dieses Vertrags wird der Designer Folgendes unterlassen: (a) Mitarbeiter oder Dienstleister des Kunden dazu anzuregen, ihre Tätigkeit für den Kunden einzustellen; (b) Kunden oder Auftraggeber des Kunden dazu anzuregen, ihre Geschäftsbeziehung mit dem Kunden zu beenden; oder (c) Personen einzustellen, die in den letzten 12 Monaten vor Vertragsende für den Kunden tätig waren. Die einzige Ausnahme besteht darin, dass der Designer eine allgemeine Anzeige schaltet und jemand, der zufällig für den Kunden arbeitet, darauf antwortet. In diesem Fall kann der Designer diesen Kandidaten einstellen. Der Designer verspricht, dass er in diesem Absatz nichts in seinem eigenen Namen oder im Namen eines Dritten unternehmen wird.

5. DARSTELLUNGEN.

5.1 Überblick. Dieser Abschnitt enthält wichtige Vereinbarungen zwischen den Parteien.

5.2 Unterschriftsberechtigung. Jede Partei versichert der anderen Partei, dass sie befugt ist, diesen Vertrag abzuschließen und alle ihre Verpflichtungen aus diesem Vertrag zu erfüllen.

5.3 Der Designer hat das Recht, dem Kunden das Arbeitsergebnis zu übergeben. Der Designer versichert, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, dass er das Arbeitsergebnis an den Kunden übergeben kann und dass keine andere Partei Anspruch auf das Arbeitsergebnis erheben wird. Wenn der Designer Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, versichert der Designer außerdem, dass diese Mitarbeiter und Subunternehmer Verträge mit dem Designer unterzeichnet haben, die dem Designer alle Rechte übertragen, die die Mitarbeiter oder Subunternehmer in Bezug auf das Hintergrund-IP und die Arbeitsergebnisse des Designers haben.

5.4 Der Designer hält sich an die Gesetze. Der Designer versichert, dass die Art und Weise, wie er diese Aufgabe ausführt, sein Arbeitsergebnis und jegliches von ihm verwendete Hintergrund-IP mit den geltenden US-amerikanischen Gesetzen übereinstimmen. und ausländische Gesetze und Vorschriften.

5.5 Das Arbeitsergebnis verletzt keine Rechte. Der Designer versichert, dass sein Arbeitsergebnis keine Rechte an geistigem Eigentum Dritter verletzt und auch in Zukunft nicht verletzen wird, dass der Designer berechtigt ist, dem Kunden die Nutzung des Hintergrund-IP zu gestatten, und dass dieser Vertrag keine Verträge verletzt, die der Designer mit Dritten geschlossen hat oder schließen wird.

5.6 Der Kunde überprüft die Arbeit. Der Kunde verpflichtet sich, das Arbeitsergebnis zu überprüfen, dem Designer bei Fragen zu diesem Projekt in angemessener Weise zur Verfügung zu stehen und zeitnah Feedback und Entscheidungen zu liefern.

5.7 Vom Kunden bereitgestelltes Material verletzt keine Rechte. Wenn der Kunde dem Designer Material zur Einbindung in das Arbeitsergebnis zur Verfügung stellt, versichert der Kunde, dass dieses Material keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt.

6. LAUFZEIT UND KÜNDIGUNG.

Dieser Vertrag läuft bis zum Abschluss der Arbeiten. Jede Partei kann diesen Vertrag aus beliebigen Gründen kündigen, indem sie der anderen Partei eine E-Mail oder einen Brief schickt, in dem sie den Empfänger darüber informiert, dass der Absender den Vertrag kündigt und dass der Vertrag in 7 Tagen endet. Der Vertrag endet offiziell, sobald diese Zeit abgelaufen ist. Die Partei, die den Vertrag kündigt, muss dies gemäß den in Abschnitt 11.4 beschriebenen Schritten ankündigen. Der Designer muss seine Arbeit sofort einstellen, sobald er diese Mitteilung erhält, sofern in der Mitteilung nichts anderes angegeben ist. Der Kunde bezahlt dem Designer die bis zum Vertragsende geleistete Arbeit und erstattet ihm alle vereinbarten, nicht stornierbaren Ausgaben. Die folgenden Abschnitte gelten auch nach Beendigung des Vertrags weiter: 2 (Eigentumsrechte und Lizenzen); 3 (Wettbewerbsverpflichtungen); 4 (Abwerbeverbot); 5 (Zusicherungen); 8 (Vertrauliche Informationen); 9 (Haftungsbeschränkung); 10 (Freistellung); und 11 (Allgemeines).

7. UNABHÄNGIGER DESIGNER.

Der Kunde beauftragt den Designer als unabhängigen Auftragnehmer. Die folgenden Aussagen geben ihre Beziehung korrekt wieder:

  • Der Designer wird seine eigenen Geräte, Werkzeuge und Materialien für die Ausführung der Arbeiten verwenden.
  • Der Kunde wird nicht kontrollieren, wie die Arbeit im Tagesgeschäft ausgeführt wird. Vielmehr ist der Designer dafür verantwortlich, zu bestimmen, wann, wo und wie er die Arbeit ausführt.
  • Der Kunde wird dem Designer keine Schulungen anbieten.
  • Der Kunde und der Designer stehen in keiner Partnerschafts- oder Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung zueinander.
  • Der Designer kann keine Verträge abschließen, keine Versprechungen machen und nicht im Namen des Kunden handeln.
  • Der Designer hat keinen Anspruch auf die Leistungen des Kunden (z. B. Gruppenversicherung, Altersvorsorge, Rentenpläne, Urlaubstage).
  • Der Designer ist für seine eigenen Steuern verantwortlich.
  • Der Kunde wird keine Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern einbehalten oder Zahlungen für die Invaliditätsversicherung, Arbeitslosenversicherung oder Arbeitnehmerentschädigung für den Designer oder einen seiner Mitarbeiter oder Subunternehmer leisten.

8. VERTRAULICHE INFORMATIONEN.

8.1 Überblick. Dieser Vertrag enthält besondere Einschränkungen hinsichtlich des Umgangs mit vertraulichen Informationen durch den Kunden und den Designer. Diese Verpflichtungen werden in diesem Abschnitt erläutert.

8.2 Vertrauliche Informationen des Kunden. Während seiner Tätigkeit für den Kunden kann der Designer auf vertrauliche Kundeninformationen stoßen oder solche erhalten. Hierbei handelt es sich um Informationen wie Kundenlisten, Geschäftsstrategien, Forschungs- & Entwicklungsnotizen, Statistiken über eine Website und andere vertrauliche Informationen. Der Designer verspricht, diese Informationen so zu behandeln, als wären es seine eigenen vertraulichen Informationen. Der Designer darf diese Informationen zur Erfüllung seiner Aufgaben im Rahmen dieses Vertrags verwenden, jedoch nicht für andere Zwecke. Wenn der Kunde dem Designer beispielsweise erlaubt, eine Kundenliste zum Versand eines Newsletters zu verwenden, darf der Designer diese E-Mail-Adressen nicht für andere Zwecke verwenden. Die einzige Ausnahme hiervon ist, wenn der Kunde dem Designer schriftlich die Erlaubnis erteilt, die Informationen für einen anderen Zweck zu verwenden. In diesem Fall darf der Designer die Informationen auch für diesen Zweck verwenden. Bei Beendigung dieses Vertrags muss der Designer alle vertraulichen Informationen zurückgeben oder vernichten und dies bestätigen. Der Designer verspricht, dass er keine vertraulichen Informationen an Dritte weitergeben wird, es sei denn, der Kunde erteilt dem Designer zuvor eine schriftliche Genehmigung. Der Designer muss diese Verpflichtungen auch nach Beendigung des Vertrags weiterhin erfüllen. Die Verantwortlichkeiten des Designers enden nur, wenn der Designer eines der folgenden Argumente vorbringen kann: (i) Die Informationen waren bereits öffentlich zugänglich, als der Designer darauf stieß; (ii) die Informationen wurden öffentlich zugänglich, nachdem der Designer darauf stieß, jedoch nicht aufgrund von Handlungen oder Unterlassungen des Designers; (iii) dass der Designer die Informationen bereits kannte, als er darauf stieß, und dass der Designer nicht verpflichtet war, sie geheim zu halten; (iv) dass ein Dritter dem Designer die Informationen zur Verfügung gestellt hat, ohne vom Designer zu verlangen, sie geheim zu halten; oder (v) dass der Designer die Informationen selbst erstellt hat, ohne etwas zu verwenden, das dem Kunden gehört.

8.3 Vertrauliche Informationen Dritter. Es ist möglich, dass sowohl der Kunde als auch der Designer Zugang zu vertraulichen Informationen haben, die Dritten gehören. Der Kunde und der Designer versprechen jeweils, dass sie keine vertraulichen Informationen, die Dritten gehören, an die andere Partei weitergeben werden, es sei denn, dies ist zulässig. Wenn der Kunde oder der Designer vertrauliche Informationen an die andere Partei weitergeben darf und dies auch tut, verpflichtet sich die weitergebende Partei, die andere Partei schriftlich über alle besonderen Einschränkungen in Bezug auf diese Informationen zu informieren.

9. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG.

Keine der Parteien haftet für Schäden aufgrund von Vertragsverletzungen, die die vertragsbrüchige Partei bei Vertragsabschluss vernünftigerweise nicht vorhersehen konnte.

10. SCHADENSERSATZ.

10.1 Überblick. Dieser Abschnitt regelt die Übertragung bestimmter Risiken zwischen den Parteien, falls ein Dritter den Kunden oder den Designer oder beide verklagt oder gegen sie vorgeht. Wenn der Kunde beispielsweise wegen einer Handlung des Designers verklagt wird, kann der Designer versprechen, den Kunden zu verteidigen oder ihm etwaige Verluste zu ersetzen.

10.2 Entschädigung durch den Kunden. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Designer, den Kunden (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter entstehen, die sich aus folgenden Gründen ergeben: (i) den vom Designer im Rahmen dieses Vertrags ausgeführten Arbeiten; (ii) einer Verletzung der Verpflichtungen des Designers aus diesem Vertrag; oder (iii) einer Verletzung der Zusagen des Designers in Abschnitt 5 (Zusicherungen).

10.3 Entschädigung des Designers. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Kunde, den Designer (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von jeglicher Haftung, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter aufgrund einer Verletzung der Verpflichtungen des Kunden aus diesem Vertrag entstehen.

11. ALLGEMEINES.

11.1 Abtretung. Dieser Vertrag gilt nur für den Kunden und den Designer. Der Designer darf seine Rechte aus diesem Vertrag nicht an Dritte übertragen (außer durch Testament oder Erbschaft) und seine Pflichten aus diesem Vertrag nicht an Dritte delegieren, ohne zuvor die schriftliche Genehmigung des Kunden einzuholen. Im Gegensatz dazu kann der Kunde seine Rechte aus diesem Vertrag ohne Zustimmung des Designers abtreten und seine Pflichten aus diesem Vertrag übertragen. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn ein anderer Kunde den Kunden aufkauft oder wenn der Kunde beschließt, das aus diesem Vertrag resultierende Arbeitsergebnis zu verkaufen.

11.2 Schiedsverfahren. Als ausschließliches Mittel zur Einleitung eines kontradiktorischen Verfahrens zur Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus diesem Vertrag ergeben, kann eine Partei verlangen, dass die Streitigkeit durch ein Schiedsverfahren der American Arbitration Association gemäß deren Regeln für Handelsschiedsverfahren beigelegt wird.

11.3 Änderung; Verzicht. Um etwas an diesem Vertrag zu ändern, müssen der Kunde und der Designer dieser Änderung schriftlich zustimmen und ein Dokument unterzeichnen, das ihren Vertrag widerspiegelt. Keine der Parteien kann auf ihre Rechte aus diesem Vertrag verzichten oder die andere Partei von ihren Verpflichtungen aus diesem Vertrag befreien, es sei denn, die verzichtende Partei bestätigt dies schriftlich und unterzeichnet ein entsprechendes Dokument.

11.4 Mitteilungen.

(a) Im Laufe dieses Vertrags kann es erforderlich sein, dass eine Partei der anderen Partei eine Mitteilung zukommen lässt. Damit die Mitteilung gültig ist, muss sie schriftlich erfolgen und auf eine der folgenden Arten zugestellt werden: persönliche Zustellung, E-Mail oder Einschreiben (portofrei, mit Rückschein). Die Mitteilung muss an die am Ende dieses Vertrags angegebene Adresse der Partei oder an eine andere Adresse zugestellt werden, die die Partei schriftlich als geeignete Adresse für den Empfang von Mitteilungen angegeben hat.

(b) Der Zeitpunkt, zu dem eine Mitteilung eingeht, kann sehr wichtig sein. Um Verwirrung zu vermeiden, gilt eine gültige Mitteilung wie folgt als zugestellt: (i) Bei persönlicher Zustellung gilt sie als sofort zugestellt; (ii) bei Zustellung per E-Mail gilt sie mit Bestätigung des Empfangs als zugestellt; (iii) bei Zustellung per Einschreiben oder Einschreiben mit Rückschein (portofrei, mit Rückschein) gilt sie mit dem Datum auf dem unterschriebenen Rückschein als zugestellt. Wenn eine Partei die Annahme einer Mitteilung verweigert oder wenn eine Mitteilung aufgrund einer Adressänderung, die nicht mitgeteilt wurde, nicht zugestellt werden kann, gilt sie als zugestellt, wenn sie abgelehnt wurde oder nicht zugestellt werden konnte. Wenn die Mitteilung nach 17:00 Uhr an einem Werktag an dem in der Adresse für diese Partei angegebenen Ort oder an einem Tag, der kein Werktag ist, eingeht, gilt die Mitteilung als um 9:00 Uhr am nächsten Werktag eingegangen.

11.5 Salvatorische Klausel. Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, was geschieht, wenn ein Teil des Vertrags für nicht durchsetzbar befunden wird. In diesem Fall wird der nicht durchsetzbare Teil im erforderlichen Mindestmaß geändert, um ihn durchsetzbar zu machen, es sei denn, diese Änderung ist gesetzlich nicht zulässig. In diesem Fall wird der Teil außer Acht gelassen. Sollte ein Teil des Vertrags geändert oder außer Acht gelassen werden, weil er nicht durchsetzbar ist, bleibt der Rest des Vertrags weiterhin durchsetzbar.

11.6 Unterschriften. Der Kunde und der Designer müssen dieses Dokument mithilfe des elektronischen Signatursystems von Bonsai unterzeichnen. Diese elektronischen Signaturen gelten in jeder Hinsicht als Originale.

11.7 Geltendes Recht. Die Rechte und Pflichten des Kunden und des Designers im Rahmen dieses Vertrags unterliegen den Gesetzen des US-Bundesstaates Kalifornien, ungeachtet der dort geltenden Kollisionsnormen.

11.8 Gesamter Vertrag. Dieser Vertrag stellt die endgültige und vollständige Vereinbarung der Parteien hinsichtlich dieses Auftrags und des in diesem Vertrag behandelten Gegenstands dar. Dieser Vertrag ersetzt alle anderen Verträge (sowohl schriftliche als auch mündliche) zwischen den Parteien.

DIE PARTEIEN STIMMEN DEM VORSTEHENDEN DURCH IHRE UNTERSCHRIFTEN UNTEN ZU.

Designer
First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.