WordPress-Website-Design-Vertragsvorlage

Verwenden Sie unsere WordPress-Website-Design-Vertragsvorlage, um Vereinbarungen mit Kunden zu formalisieren. Passen Sie Umfang, Zahlungsbedingungen, IP-Rechte und Projektzeitpläne an.
Nur auf Englisch verfügbar.
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Über 10.000 Unternehmen in der Region vertrauen auf Bonsai, um ihre Abläufe zu optimieren.

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Was ist ein freiberuflicher WordPress-Design-Vertrag?


Ein freiberuflicher WordPress-Designvertrag ist eine rechtsverbindliche Vereinbarung zwischen zwei Parteien, in der die Details eines Webdesign-Projekts festgelegt sind. Es handelt sich um das Rechtsdokument, auf das bei Problemen oder Streitigkeiten im Rahmen eines Projekts Bezug genommen wird.

Der Vertrag enthält alle Informationen rund um ein Webdesign-Projekt, wie z. B. den Arbeitsumfang, den Zahlungsplan und die Kündigung.

Hinweis: Um mit der Bearbeitung Ihres Freelance-WordPress-Designvertrags zu beginnen, melden Sie sich noch heute bei Bonsai an – es ist kostenlos.

Warum Sie einen Vertrag für freiberufliches WordPress-Webdesign benötigen


Freiberufliche WordPress-Webdesign-Aufträge sind für Freiberufler, die im Bereich Webdesign und -entwicklung tätig sind, unverzichtbar. Sie schützen sowohl den Kunden als auch den Webdesigner bei der Arbeit an einer WordPress-Website. Ein Webdesign-Vertrag dient drei Hauptzwecken:

  1. Es stellt sicher, dass beide Parteien sich über die Entwicklungs- und Designleistungen einig sind.
  2. Es stellt sicher, dass jeder die Geschäftsbeziehung und die damit verbundenen Verantwortlichkeiten versteht.
  3. Es schützt beide Parteien im Falle einer Meinungsverschiedenheit.

Was sollte in einem WordPress-Webdesign-Vertrag enthalten sein?


Hier haben wir die wesentlichen Elemente eines WordPress-Website-Vertrags detailliert aufgeführt, damit Sie bei der Umsetzung von Webdesign-Projekten stets abgesichert sind. Wir haben die wichtigsten Punkte zusammengefasst und einige nützliche Tipps für Ihre zukünftigen Webdesign-Verträge zusammengestellt.

Persönliche Daten

In diesem Abschnitt müssen Sie darlegen, wer den rechtsverbindlichen Vertrag abschließt. Es ist kein langer Abschnitt – normalerweise ein paar Zeilen, die beide Parteien umfassen:

  • Name
  • Address
  • Contact information
  • Identifizierungsdaten
  • Startdatum

Arbeitsumfang

Hier beschreiben Sie die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Projekts. Es ist wichtig, dass Sie genau darlegen, welche Arbeiten Sie ausführen werden und welche Ergebnisse der Kunde dabei erwarten kann.

Füllen Sie diesen Abschnitt so detailliert wie möglich aus, um Scope Creepzu vermeiden – ein Problem, das bei vielen Webdesign-Projekten auftritt. Scope Creep bezeichnet Arbeiten, die über den vereinbarten Projektumfang hinausgehen – und oft kostenlos erwartet werden.

Um dies zu vermeiden, versuchen Sie, zusätzliche Arbeiten, die der Kunde möglicherweise anfordert, vorwegzunehmen und in einen Abschnitt aufzunehmen, in dem klar angegeben ist, was nicht zum Leistungsumfang gehört. Auf diese Weise vermeiden Sie, dass Sie zusätzliche Arbeit ohne zusätzliche Bezahlung leisten müssen.

Änderungen und Ergänzungen

Hier geben Sie Informationen darüber an, wie Sie mit Änderungen oder Anpassungen des Projekts umgehen werden. Sie können sich dafür entscheiden, einen bestimmten Support-Umfang kostenlos anzubieten. Allerdings muss man irgendwo eine Grenze ziehen, sonst läuft man Gefahr, umsonst zu arbeiten.

Es ist ratsam, darauf hinzuweisen, dass größere Änderungen als neues Projekt betrachtet werden, für das ein neues Angebot für das Webdesign erforderlich ist.

Es liegt in Ihrer Verantwortung, den Überarbeitungsprozess zu klären, und es ist unerlässlich, dass Sie dies im Webdesign-Vertrag tun –nur dann ist er rechtsverbindlich.

Zeitpläne und Termine

Dieser Abschnitt enthält einen Zeitplan für das Projekt, einschließlich Start- und voraussichtlichem Enddatum. Hier legen Sie auch fest, wann der Kunde mit den Ergebnissen rechnen kann und wann das Projekt die im Projektumfang festgelegten Meilensteine erreichen soll.

Wenn Sie Ihren Kunden Check-in-Anrufe anbieten, sollten Sie diese ebenfalls in den Zeitplan und den Arbeitsumfang aufnehmen. Es ist ratsam, anzugeben, wann Sie den Kunden aktualisieren werden und was von den Besprechungen zu erwarten ist.

Zahlung

In diesem Abschnitt geben Sie Informationen zum Zahlungsplan und zu den Zahlungsbedingungen an. Auch hier sind Details entscheidend, um das zu bekommen, was Sie von der Dienstleistungsvereinbarung erwarten und benötigen.

Geben Sie alle Informationen zur Zahlung an, z. B. wann die Zahlung nach Rechnungsstellung erwartet wird und welche Konsequenzen es hat, wenn der Kunde zu spät oder gar nicht zahlt.

Achten Sie darauf, so klar wie möglich zu sein – man neigt leicht dazu, anzunehmen, dass der Kunde auf derselben Wellenlänge ist wie man selbst, obwohl dies nicht der Fall ist. Es ist auch eine gute Praxis, um sicherzustellen, dass Ihre Zahlungsbedingungen unbestreitbar sind.

Urheberrecht

Webdesign-Verträge erfordern detaillierte Angaben zum geistigen Eigentum – insbesondere dazu, wem dieses geistige Eigentum gehört. Sie müssen dies vorher mit dem Kunden besprechen, um sicherzustellen, dass später keine Unklarheiten auftreten. Wenn Sie mit Software, Programmen oder Webdesign-Tools arbeiten, empfiehlt es sich, alle verschiedenen Programme, die Sie verwenden werden, sowie deren Lizenzbedingungen von Drittanbietern aufzulisten.

Unabhängig davon, wem es gehört, müssen beide Parteien zustimmen und alle Details in den Vertrag aufnehmen.

Kündigung

Dieser Abschnitt enthält Einzelheiten zu den Konsequenzen – sowohl für Sie als auch für den Kunden –, wenn eine der beiden Parteien beschließt, das Projekt zu beenden. Sie können sich dafür entscheiden, wenn:

  • Der Kunde weigert sich zu zahlen.
  • Der Kunde weigert sich zu kooperieren und erschwert das Projekt.

Dies ist ein weiterer Schritt, um sicherzustellen, dass alle Parteien jederzeit auf dem gleichen Stand sind – selbst im unglücklichen Fall einer Projektbeendigung.

Was ist der Vorteil von Bonsai gegenüber der eigenen Bearbeitung einer Vorlage?


Webdesign und -entwicklung erfordern viel Aufmerksamkeit und Konzentration – eine einzige Zeile übersehener Code kann das gesamte Projekt beeinträchtigen. Es besteht kein Grund, den Prozess durch die Erstellung von Verträgen noch weiter zu verkomplizieren.

Bonsai spart Ihnen Zeit und Mühe, indem es Ihnen eine gesetzlich zugelassene Vorlage zur Verfügung stellt, mit der Sie in nur wenigen Minuten arbeiten, liefern und unterschreiben können.

Wie man mit Bonsai einen WordPress-Designvertrag erstellt

Das Erstellen und Bearbeiten Ihres WordPress-Designvertrags mit Bonsai ist super einfach und schnell:

  1. Melden Sie sich kostenlos auf der Plattform an.
  2. Wählen Sie Ihre gewünschte Vertragsvorlage aus.
  3. Füllen Sie die Lücken entsprechend Ihren Anforderungen aus.

Sobald Sie mit dem Vertrag zufrieden sind, können Sie ihn Ihrem Kunden zur Genehmigung und Unterschrift zusenden. Sie können dann mit dem Projekt beginnen und wissen, dass Sie alle Eventualitäten abgedeckt haben, falls Probleme auftreten sollten.

Mustervorlage für einen WordPress-Webdesign-Vertrag

Rechtsdokumente können oft verwirrend sein, und der Abschluss einer verbindlichen Vereinbarung sollte keine Spekulationen beinhalten. Wir haben diese WordPress-Webdesign-Vertragsvorlage erstellt, um sicherzustellen, dass Sie bei Ihrem nächsten Webdesign-Projekt und Ihrer Zusammenarbeit mit Ihrem nächsten Kunden abgesichert sind.

Ihre kostenlose Vorlage ist nur einen Klick entfernt. Beginnen Sie unten.

Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Vertragsvorlage für das Design einer WordPress-Website und wozu dient sie?
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Eine Vertragsvorlage für das Design einer WordPress-Website ist ein strukturiertes Dokument, das Projektdetails, Umfang, Zahlungsbedingungen und rechtliche Schutzmaßnahmen für Webdesign-Projekte enthält.
Wer sollte diese Vorlage für einen WordPress-Website-Design-Vertrag verwenden?
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Freiberufliche Webdesigner, Agenturen und Entwickler, die an WordPress-Projekten arbeiten, sollten diese Vorlage verwenden, um klare Vereinbarungen zu gewährleisten und Kundenbeziehungen zu schützen.
Was sollte in einem Vertrag über die Gestaltung einer WordPress-Website enthalten sein?
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Fügen Sie persönliche Informationen, Projektumfang, Zahlungsbedingungen, Zeitpläne, IP-Rechte und Kündigungsklauseln hinzu, um eine umfassende Abdeckung und rechtlichen Schutz zu gewährleisten.
Wie passe ich diesen WordPress-Website-Designvertrag an meine Bedürfnisse an?
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Passen Sie das Dokument an, indem Sie spezifische Projektdetails eingeben, Zahlungsbedingungen anpassen, den Umfang definieren und alle für Ihre Kundenvereinbarung relevanten Sonderklauseln hinzufügen.
Wann sollte ich diese WordPress-Website-Design-Vertragsvorlage in meinem Arbeitsablauf verwenden?
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Verwenden Sie diese Vorlage zu Beginn eines Projekts, um klare Bedingungen und Erwartungen mit den Kunden festzulegen und sicherzustellen, dass beide Parteien vor Beginn der Arbeit aufeinander abgestimmt sind.
Warum eine Vorlage für einen WordPress-Website-Design-Vertrag verwenden, anstatt einen Vertrag von Grund auf neu zu erstellen?
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Die Verwendung einer Vorlage spart Zeit, gewährleistet die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und sorgt für eine professionelle Struktur, wodurch Fehler reduziert werden und beide Parteien in Kundenbeziehungen geschützt sind.

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WordPress-Website-Design-Vertragsvorlage

WordPress Website Design Contract

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First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.


Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen Beispielkunde (der „Kunde”) und Acme LLC (der „Designer“).

1. ARBEIT UND BEZAHLUNG.

1.1 Projekt. Der Kunde beauftragt den Designer mit folgenden Aufgaben: [PROJEKTUMFANG]

1.2 Zeitplan. Der Designer beginnt mit der Arbeit am [START DATE] und wird diese bis zur Fertigstellung fortsetzen. Dieser Vertrag kann gemäß den Bestimmungen in Abschnitt 6, Laufzeit und Kündigung, jederzeit vom Kunden oder vom Designer gekündigt werden.

1.3 Zahlung. Der Kunde zahlt dem Designer einen laufenden Satz von [PROJEKT-SATZ] pro [Woche/Monat]. Davon zahlt der Kunde dem Designer eine nicht rückzahlbare Anzahlung in Höhe von [ANZAHLUNGSBETRAG], die von der ersten Rechnungszahlung abgezogen wird. Diese Anzahlung ist nicht erstattungsfähig, da der Designer seinen Terminplan im Namen des Kunden reserviert.

1.4 Ausgaben. Der Designer kann zusätzliche Zahlungen für vereinbarte, nicht stornierbare Ausgaben verlangen, die vom Kunden im Voraus genehmigt werden müssen.

1.5 Rechnungen.  Der Designer stellt dem Kunden alle [Woche/Monat]. Der Kunde verpflichtet sich, den geschuldeten Betrag innerhalb von [TAGE] Tagen nach Erhalt der Rechnung zu zahlen. Bei Zahlungen nach diesem Datum wird eine Verzugsgebühr in Höhe von [VERZUGSGEBÜHRENPROZENTSATZ] % pro Monat auf den ausstehenden Betrag.

1.6 Unterstützung. Der Designer leistet keinen fortlaufenden Support für gelieferte Leistungen, sobald der Kunde diese akzeptiert hat, sofern nicht schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.

2. EIGENTUMSRECHTE UND LIZENZEN.

2.1 Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse. Im Rahmen dieser Tätigkeit erstellt der Designer „Arbeitsergebnisse“ für den Kunden. Um Verwirrung zu vermeiden: Als Arbeitsergebnis gelten sowohl das fertige Produkt als auch Entwürfe, Notizen, Materialien, Modelle, Hardware, Designs, Erfindungen, Patente, Codes, E-Mails, E-Mail-Inhalte und alles andere, was der Designer im Rahmen dieses Projekts erstellt. Der Designer übergibt dem Kunden dieses Arbeitsergebnis, sobald der Kunde den vollständigen Kaufpreis bezahlt hat. Das bedeutet, dass der Designer dem Kunden alle seine Rechte, Titel und Anteile an dem Arbeitsergebnis (einschließlich der Rechte an geistigem Eigentum) überträgt und der Kunde alleiniger Eigentümer davon wird. Der Kunde kann das Arbeitsergebnis nach Belieben verwenden oder sich dafür entscheiden, es überhaupt nicht zu verwenden. Der Kunde kann es beispielsweise nach eigenem Ermessen ändern, vernichten oder verkaufen.

2.2 Nutzung des Arbeitsergebnisses durch den Designer. Sobald der Designer das Arbeitsergebnis an den Kunden übergibt, hat der Designer keine Rechte mehr daran, außer denen, die der Kunde dem Designer hier ausdrücklich einräumt. Der Kunde erteilt die Erlaubnis, das Arbeitsergebnis als Teil von Portfolios und Websites, in Galerien und anderen Medien zu verwenden, sofern dies zum Zweck der Präsentation der Arbeit und nicht zu anderen Zwecken geschieht. Der Kunde erteilt keine Erlaubnis, das Arbeitsergebnis zu verkaufen oder anderweitig zu nutzen, um damit Geld zu verdienen oder für andere kommerzielle Zwecke. Der Kunde ist nicht berechtigt, diese Lizenz zurückzunehmen, auch nicht nach Beendigung des Vertrags.

2.3 Unterstützung des Designers bei der Sicherung der Eigentumsrechte. In Zukunft benötigt der Kunde möglicherweise die Hilfe des Designers, um nachzuweisen, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, oder um die Übertragung abzuschließen. Der Designer erklärt sich bereit, dabei zu helfen. Beispielsweise muss der Designer möglicherweise eine Patentanmeldung unterzeichnen. Der Kunde trägt alle hierfür erforderlichen Kosten. Wenn der Kunde den Designer nicht finden kann, erklärt sich der Designer damit einverstanden, dass der Kunde in seinem Namen handeln kann, um dasselbe zu erreichen. Die folgende Formulierung gewährt dem Kunden dieses Recht: Wenn der Kunde den Designer nach angemessenen Bemühungen nicht finden kann, ernennt und bestellt der Designer hiermit den Kunden unwiderruflich zu seinem Bevollmächtigten und Vertreter, wobei diese Ernennung mit einem Interesse verbunden ist, für den Designer und in dessen Namen zu handeln, um die erforderlichen Dokumente auszuführen, zu überprüfen und einzureichen und alle anderen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um die in Absatz 2.1 genannten Zwecke zu erreichen. (Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse).

2.4 Geistiges Eigentum des Designers, das kein Arbeitsergebnis ist. Im Rahmen dieses Projekts kann der Designer geistiges Eigentum verwenden, das ihm gehört oder das er von einem Dritten lizenziert hat, das jedoch nicht als „Arbeitsergebnis“ gilt. Dies wird als „Hintergrund-IP“ bezeichnet. Mögliche Beispiele für Hintergrund-IP sind bereits bestehende Marketingstrategien, Code, Schriftarten, ordnungsgemäß lizenzierte Stockfotos, proprietäre Marketingpraktiken und Webanwendungstools.

Der Designer gibt dem Kunden diese Hintergrund-IP nicht. Im Rahmen des Vertrags gewährt der Designer dem Kunden jedoch das Recht zur Nutzung und Lizenzierung (mit dem Recht zur Unterlizenzierung) der Hintergrund-IP, um die Produkte und Dienstleistungen des Kunden zu entwickeln, zu vermarkten, zu verkaufen und zu unterstützen. Der Kunde darf dieses Hintergrund-IP weltweit und kostenlos nutzen, jedoch darf er seine Rechte an dem Hintergrund-IP nicht übertragen (außer wie in Abschnitt 11.1 (Abtretung) zulässig). Der Kunde darf das Hintergrund-IP nicht separat von seinen Produkten oder Dienstleistungen verkaufen oder lizenzieren. Der Designer kann diese Gewährung nicht zurücknehmen, und diese Gewährung endet nicht mit Ablauf des Vertrags.

2.5 Recht des Designers zur Nutzung des geistigen Eigentums des Kunden. Der Designer muss möglicherweise das geistige Eigentum des Kunden nutzen, um seine Arbeit auszuführen. Wenn der Kunde beispielsweise den Designer mit der Erstellung einer Website beauftragt, muss der Designer möglicherweise das Logo des Kunden verwenden. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass der Designer das geistige Eigentum des Kunden und anderes geistiges Eigentum, über das der Kunde verfügt, in dem Umfang nutzen darf, der für die Ausführung der Arbeit des Designers angemessen erforderlich ist. Darüber hinaus gewährt der Kunde dem Designer keine Rechte an geistigem Eigentum, es sei denn, diese werden vom Kunden ausdrücklich in schriftlicher Form gewährt.

3. WETTBEWERBSVERHÄLTNISSE.

Der Designer wird bis zum Ablauf dieses Vertrags nicht für einen Wettbewerber des Kunden tätig werden. Um Verwirrung zu vermeiden: Ein Wettbewerber ist jeder Dritte, der Produkte oder Dienstleistungen entwickelt, herstellt, bewirbt, verkauft, lizenziert, vertreibt oder anbietet, die den Produkten oder Dienstleistungen des Kunden im Wesentlichen ähnlich sind. Ein Wettbewerber ist auch ein Dritter, der eine dieser Handlungen plant. Die einzige Ausnahme von dieser Einschränkung besteht darin, dass der Designer zuvor um Erlaubnis bittet und der Kunde dieser schriftlich zustimmt. Wenn der Designer Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, muss er sicherstellen, dass auch diese die in diesem Absatz genannten Verpflichtungen einhalten.

4. WERBEVERBOT.

Bis zum Ende dieses Vertrags wird der Designer Folgendes unterlassen: (a) Mitarbeiter oder Dienstleister des Kunden dazu anzuregen, ihre Tätigkeit für den Kunden einzustellen; (b) Kunden oder Auftraggeber des Kunden dazu anzuregen, ihre Geschäftsbeziehung mit dem Kunden zu beenden; oder (c) Personen einzustellen, die in den 12 Monaten vor Vertragsende für den Kunden tätig waren.

Die einzige Ausnahme besteht darin, dass der Designer eine allgemeine Anzeige schaltet und jemand, der zufällig für den Kunden arbeitet, darauf antwortet. In diesem Fall kann der Designer diesen Kandidaten einstellen.

5. DARSTELLUNGEN.

5.1 Überblick. Dieser Abschnitt enthält wichtige Vereinbarungen zwischen den Parteien.

5.2 Unterschriftsberechtigung. Jede Partei versichert der anderen Partei, dass sie befugt ist, diesen Vertrag abzuschließen und alle ihre Verpflichtungen aus diesem Vertrag zu erfüllen.

5.3 Der Designer hat das Recht, dem Kunden das Arbeitsergebnis zu übergeben. Der Designer versichert, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, dass er das Arbeitsergebnis an den Kunden übergeben kann und dass keine andere Partei Anspruch auf das Arbeitsergebnis erheben wird. Wenn der Designer Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, versichert der Designer außerdem, dass diese Mitarbeiter und Subunternehmer Verträge mit dem Designer unterzeichnet haben, die dem Designer alle Rechte übertragen, die die Mitarbeiter oder Subunternehmer in Bezug auf das Hintergrund-IP und die Arbeitsergebnisse des Designers haben.

5.4 Der Designer hält sich an die Gesetze. Der Designer versichert, dass die Art und Weise, wie er diese Aufgabe ausführt, sein Arbeitsergebnis und jegliches von ihm verwendete Hintergrund-IP den geltenden Gesetzen und Vorschriften entsprechen.

5.5 Das Arbeitsergebnis verletzt keine Rechte. Der Designer versichert, dass sein Arbeitsergebnis keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt und auch in Zukunft nicht verletzen wird, dass der Designer das Recht hat, dem Kunden die Nutzung des Hintergrund-IP zu gestatten, und dass dieser Vertrag keine Verträge verletzt, die der Designer mit anderen Personen geschlossen hat oder schließen wird.

5.6 Der Kunde überprüft die Arbeit. Der Kunde verpflichtet sich, das Arbeitsergebnis zu überprüfen, dem Designer bei Fragen zu diesem Projekt in angemessener Weise zur Verfügung zu stehen und zeitnah Feedback und Entscheidungen zu liefern.

5.7 Vom Kunden bereitgestelltes Material verletzt keine Rechte. Wenn der Kunde dem Designer Material zur Einbindung in das Arbeitsergebnis zur Verfügung stellt, versichert der Kunde, dass dieses Material keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt.

6. LAUFZEIT UND KÜNDIGUNG.

Dieser Vertrag läuft bis zu seiner Kündigung durch den Kunden oder den Designer. Jede Partei kann diesen Vertrag aus beliebigen Gründen kündigen, indem sie der anderen Partei eine E-Mail oder einen Brief schickt, in dem sie den Empfänger darüber informiert, dass der Absender den Vertrag kündigt und dass der Vertrag in 7 Tagen endet. Der Vertrag endet offiziell, sobald diese Zeit abgelaufen ist. Die Partei, die den Vertrag kündigt, muss dies gemäß den in Abschnitt 11.4 beschriebenen Schritten ankündigen. Der Designer muss seine Arbeit sofort einstellen, sobald er diese Mitteilung erhält, sofern in der Mitteilung nichts anderes angegeben ist.  Der Kunde bezahlt dem Designer die bis zum Vertragsende geleistete Arbeit und erstattet ihm alle vereinbarten, nicht stornierbaren Ausgaben. Die folgenden Abschnitte gelten auch nach Beendigung des Vertrags weiter: 2 (Eigentumsrechte und Lizenzen); 3 (Wettbewerbsverpflichtungen); 4 (Abwerbeverbot); 5 (Zusicherungen); 8 (Vertrauliche Informationen); 9 (Haftungsbeschränkung); 10 (Freistellung); und 11 (Allgemeines).

7. UNABHÄNGIGER AUFTRAGNEHMER.

Der Kunde beauftragt den Designer als unabhängigen Auftragnehmer. Die folgenden Aussagen geben ihre Beziehung korrekt wieder:

  • Der Designer wird seine eigenen Geräte, Werkzeuge und Materialien für die Ausführung der Arbeiten verwenden.
  • Der Kunde wird nicht kontrollieren, wie die Arbeit im Tagesgeschäft ausgeführt wird. Vielmehr ist der Designer dafür verantwortlich, zu bestimmen, wann, wo und wie er die Arbeit ausführt.
  • Der Kunde wird dem Designer keine Schulungen anbieten.
  • Der Kunde und der Designer stehen in keiner Partnerschafts- oder Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung zueinander.
  • Der Designer kann keine Verträge abschließen, keine Versprechungen machen und nicht im Namen des Kunden handeln.
  • Der Designer hat keinen Anspruch auf die Leistungen des Kunden (z. B. Gruppenversicherung, Altersvorsorge, Rentenpläne, Urlaubstage).
  • Der Designer ist für seine eigenen Steuern verantwortlich.
  • Der Kunde wird keine Steuern einbehalten oder Zahlungen für die Invaliditätsversicherung, Arbeitslosenversicherung oder Arbeitsunfallversicherung für den Designer oder einen seiner Mitarbeiter oder Subunternehmer leisten.

8. VERTRAULICHE INFORMATIONEN.

8.1 Überblick.  Dieser Vertrag enthält besondere Einschränkungen hinsichtlich des Umgangs mit vertraulichen Informationen durch den Kunden und den Designer. Diese Verpflichtungen werden in diesem Abschnitt erläutert.

8.2 Vertrauliche Informationen des Kunden.  Während seiner Tätigkeit für den Kunden kann der Designer auf vertrauliche Kundeninformationen stoßen oder solche erhalten. Hierbei handelt es sich um Informationen wie Kundenlisten, Geschäftsstrategien, Forschungs- & Entwicklungsnotizen, Statistiken über eine Website und andere vertrauliche Informationen. Der Designer verspricht, diese Informationen so zu behandeln, als wären es seine eigenen vertraulichen Informationen. Der Designer darf diese Informationen zur Erfüllung seiner Aufgaben im Rahmen dieses Vertrags verwenden, jedoch nicht für andere Zwecke. Wenn der Kunde dem Designer beispielsweise erlaubt, eine Kundenliste zum Versand eines Newsletters zu verwenden, darf der Designer diese E-Mail-Adressen nicht für andere Zwecke verwenden. Die einzige Ausnahme hiervon ist, wenn der Kunde dem Designer schriftlich die Erlaubnis erteilt, die Informationen für einen anderen Zweck zu verwenden. In diesem Fall darf der Designer die Informationen auch für diesen Zweck verwenden. Bei Beendigung dieses Vertrags muss der Designer alle vertraulichen Informationen zurückgeben oder vernichten und dies bestätigen. Der Designer verspricht, dass er keine vertraulichen Informationen an Dritte weitergeben wird, es sei denn, der Kunde erteilt dem Designer zuvor eine schriftliche Genehmigung. Der Designer muss diese Verpflichtungen auch nach Beendigung des Vertrags weiterhin erfüllen. Die Verantwortlichkeiten des Designers enden nur, wenn der Designer eines der folgenden Kriterien nachweisen kann: (i) Die Informationen waren bereits öffentlich zugänglich, als der Designer darauf stieß; (ii) die Informationen wurden öffentlich zugänglich, nachdem der Designer darauf stieß, jedoch nicht aufgrund von Handlungen oder Unterlassungen des Designers; (iii) dass der Designer die Informationen bereits kannte, als er darauf stieß, und dass der Designer nicht verpflichtet war, sie geheim zu halten; (iv) dass ein Dritter dem Designer die Informationen zur Verfügung gestellt hat, ohne vom Designer zu verlangen, sie geheim zu halten; oder (v) dass der Designer die Informationen selbst erstellt hat, ohne etwas zu verwenden, das dem Kunden gehört.

8.3 Vertrauliche Informationen Dritter.  Es ist möglich, dass sowohl der Kunde als auch der Designer Zugang zu vertraulichen Informationen haben, die Dritten gehören. Der Kunde und der Designer versprechen jeweils, dass sie keine vertraulichen Informationen, die Dritten gehören, an die andere Partei weitergeben werden, es sei denn, dies ist zulässig. Wenn der Kunde oder der Designer vertrauliche Informationen an die andere Partei weitergeben darf und dies auch tut, verpflichtet sich die weitergebende Partei, die andere Partei schriftlich über alle besonderen Einschränkungen in Bezug auf diese Informationen zu informieren.

9. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG.

Keine der Parteien haftet für Schäden aufgrund von Vertragsverletzungen, die die vertragsbrüchige Partei bei Vertragsabschluss vernünftigerweise nicht vorhersehen konnte.

10. SCHADENSERSATZ.

10.1 Überblick.  Dieser Abschnitt regelt die Übertragung bestimmter Risiken zwischen den Parteien, falls ein Dritter den Kunden oder den Designer oder beide verklagt oder gegen sie vorgeht. Wenn der Kunde beispielsweise wegen einer Handlung des Designers verklagt wird, kann der Designer versprechen, den Kunden zu verteidigen oder ihm etwaige Verluste zu ersetzen.

10.2 Entschädigung durch den Kunden.  In diesem Vertrag verpflichtet sich der Designer, den Kunden (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter entstehen, die sich aus folgenden Gründen ergeben: (i) den vom Designer im Rahmen dieses Vertrags ausgeführten Arbeiten; (ii) einer Verletzung der Verpflichtungen des Designers aus diesem Vertrag; oder (iii) einer Verletzung der Zusagen des Designers in Abschnitt 5 (Zusicherungen).

10.3 Entschädigung des Designers.  In diesem Vertrag verpflichtet sich der Kunde, den Designer (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von jeglicher Haftung, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter aufgrund einer Verletzung der Verpflichtungen des Kunden aus diesem Vertrag entstehen.

11. ALLGEMEINES.

11.1 Abtretung.  Dieser Vertrag gilt nur für den Kunden und den Designer. Der Designer darf seine Rechte aus diesem Vertrag nicht an Dritte übertragen und seine Pflichten aus diesem Vertrag nicht an Dritte delegieren (außer durch Testament oder Erbfolge), ohne zuvor die schriftliche Genehmigung des Kunden einzuholen. Im Gegensatz dazu kann der Kunde seine Rechte aus diesem Vertrag ohne Zustimmung des Designers abtreten und seine Pflichten aus diesem Vertrag übertragen. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn ein anderer Kunde den Kunden aufkauft oder wenn der Kunde beschließt, das aus diesem Vertrag resultierende Arbeitsergebnis zu verkaufen.

11.2 Schiedsverfahren.  Als ausschließliches Mittel zur Einleitung eines kontradiktorischen Verfahrens zur Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus diesem Vertrag ergeben, kann eine Partei verlangen, dass die Streitigkeit durch ein Schiedsverfahren der American Arbitration Association gemäß deren Regeln für Handelsschiedsverfahren beigelegt wird.

11.3 Änderung; Verzicht.  Um etwas an diesem Vertrag zu ändern, müssen der Kunde und der Designer dieser Änderung schriftlich zustimmen und ein Dokument unterzeichnen, das ihren Vertrag widerspiegelt. Keine der Parteien kann auf ihre Rechte aus diesem Vertrag verzichten oder die andere Partei von ihren Verpflichtungen aus diesem Vertrag befreien, es sei denn, die verzichtende Partei bestätigt dies schriftlich und unterzeichnet ein entsprechendes Dokument.

11.4 Mitteilungen.

(a) Im Laufe dieses Vertrags kann es erforderlich sein, dass eine Partei der anderen Partei eine Mitteilung zukommen lässt. Damit die Mitteilung gültig ist, muss sie schriftlich erfolgen und auf eine der folgenden Arten zugestellt werden: persönliche Zustellung, E-Mail oder Einschreiben (portofrei, mit Rückschein). Die Mitteilung muss an die am Ende dieses Vertrags angegebene Adresse der Partei oder an eine andere Adresse zugestellt werden, die die Partei schriftlich als geeignete Adresse für den Empfang von Mitteilungen angegeben hat.

(b) Der Zeitpunkt, zu dem eine Mitteilung eingeht, kann sehr wichtig sein. Um Verwirrung zu vermeiden, gilt eine gültige Mitteilung wie folgt als zugestellt: (i) Bei persönlicher Zustellung gilt sie als sofort zugestellt; (ii) bei Zustellung per E-Mail gilt sie mit Bestätigung des Empfangs als zugestellt; (iii) bei Zustellung per Einschreiben oder Einschreiben mit Rückschein (portofrei, mit Rückschein) gilt sie mit dem Datum auf dem unterschriebenen Rückschein als zugestellt. Wenn eine Partei die Annahme einer Mitteilung verweigert oder wenn eine Mitteilung aufgrund einer Adressänderung, die nicht mitgeteilt wurde, nicht zugestellt werden kann, gilt sie als zugestellt, wenn sie abgelehnt wurde oder nicht zugestellt werden konnte. Wenn die Mitteilung nach 17:00 Uhr an einem Werktag an dem in der Adresse für diese Partei angegebenen Ort oder an einem Tag, der kein Werktag ist, eingeht, gilt die Mitteilung als um 9:00 Uhr am nächsten Werktag eingegangen.

11.5 Salvatorische Klausel.  Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, was geschieht, wenn ein Teil des Vertrags für nicht durchsetzbar befunden wird. Ist dies der Fall, wird der nicht durchsetzbare Teil im erforderlichen Mindestmaß geändert, um ihn durchsetzbar zu machen, es sei denn, diese Änderung ist gesetzlich nicht zulässig. In diesem Fall wird der Teil unberücksichtigt gelassen. Sollte ein Teil des Vertrags geändert oder außer Acht gelassen werden, weil er nicht durchsetzbar ist, bleibt der Rest des Vertrags weiterhin durchsetzbar.

11.6 Unterschriften.  Der Kunde und der Designer können dieses Dokument mit einer Online-Software für elektronische Signaturen wie Bonsai unterzeichnen. Diese elektronischen Signaturen gelten in jeder Hinsicht als Originale.

11.7 Geltendes Recht. Die Gültigkeit, Auslegung, Interpretation und Erfüllung dieses Dokuments unterliegen den Gesetzen der Vereinigten Staaten von Amerika.

11.8 Gesamter Vertrag.  Dieser Vertrag stellt die endgültige und vollständige Vereinbarung der Parteien hinsichtlich dieses Auftrags und des in diesem Vertrag behandelten Gegenstands dar. Dieser Vertrag ersetzt alle anderen Verträge (sowohl schriftliche als auch mündliche) zwischen den Parteien.


DIE PARTEIEN STIMMEN DEM VORSTEHENDEN DURCH IHRE UNTERSCHRIFTEN UNTEN ZU.

Designer
First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.