Beratungsvertrag-Vertragsvorlage

Verwenden Sie unsere Vorlage für einen Beratungsvertrag, um Vereinbarungen zu formalisieren und beide Parteien in Kundenbeziehungen zu schützen. Passen Sie Arbeitsbeschreibungen, Zahlungsbedingungen und Kündigungsklauseln an, um klare Bedingungen zu schaffen.
Nur auf Englisch verfügbar.
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Ein Beratungsvertrag ist ein Dokument, in dem die Bedingungen festgelegt sind, unter denen ein Berater Dienstleistungen für einen Kunden erbringt. Durch die Erstellung eines Beratervertrags können Sie sicherstellen, dass alle erforderlichen Bedingungen erfüllt sind, bevor Sie die Beratungsleistungen erbringen.

Wir informieren Sie über die erforderlichen Schritte zur Erstellung eines perfekten einseitigen Beratungsvertrags.

Los geht's!

Hinweis: Wenn Sie Zugriff auf unsere vorgefertigten Vorlagen für Beratungsverträge wünschen, probieren Sie Bonsai aus. Unsere Dokumente werden von Rechtsanwälten geprüft, sodass Sie sicher sein können, dass Sie vor zukünftigen Unfällen geschützt sind. Fordern Sie hier Ihre kostenlose 7-Tage-Testversion an.

Was ist ein einseitiger Beratungsvertrag?

Es handelt sich um einen Beratungsvertrag, der die wichtigsten Punkte Ihrer gesamten Vereinbarung als unabhängiger Auftragnehmer umreißt.

Welche Informationen sollten in einer Vorlage für einen Beratungsvertrag enthalten sein?

Die Vorlage für einen Beratungsvertrag sollte eine Beschreibung der zu erbringenden Leistungen, die für die Beratungsleistungen zu berechnenden Honorare, Zahlungsmodalitäten, Informationen zum Urheberrecht, den Zeitrahmen für das Projekt, etwaige Stornierungs- oder Kündigungsklauseln und weitere Angaben enthalten.

Es ist wichtig, alles in einem klaren und prägnanten Format zu halten, damit beide Parteien, Berater und Kunde, die schriftliche Einwilligung leicht verstehen können.

Alle Parteien bestätigen, dass sie über ein allgemeines Verständnis der folgenden Punkte verfügen:

1) In der Vereinbarung sollte festgelegt werden, wer der Kunde und wer der Berater ist.

2) Die Vereinbarung sollte die vom Berater zu erbringenden Beratungsleistungen und die Erwartungen des Kunden hinsichtlich der Ergebnisse umfassen.

3) Vergütung – In der Regel berechnen Berater für ihre Dienstleistungen einen Stundensatz.

4) Beendigung – In einer Vereinbarung sollte festgelegt werden, wann die Beratungsleistung endet und wie beide Parteien die Beziehung beenden können. Es ist auch wichtig, alle Verpflichtungen oder Verantwortlichkeiten nach Beendigung der Beratungsleistung zu beachten.

5) Die Vereinbarung unterliegt dem geltenden Recht.

Bei der Ausarbeitung des Vertrags, wie Sie in jedem Musterberatungsvertrag nachlesen können, finden Sie den Hauptteil einer Vereinbarung, der diese acht Punkte umfasst:

1. Zweck des Vertrags.

Eine Vereinbarung dient in erster Linie dazu, die Erwartungen der beteiligten Parteien zu klären und sicherzustellen, dass es nach der Unterzeichnung zu keinen Missverständnissen oder Streitigkeiten kommt.

2. Die Vereinbarung sollte Rechte und Pflichten enthalten.

Ein Beratungsvertrag ist für jedes Unternehmen, das seine Ressourcen auslagern möchte, unerlässlich. Durch die Aufnahme aller wichtigen Punkte in einen Vertrag können potenzielle Missverständnisse vermieden und sichergestellt werden, dass alle Parteien wissen, worauf sie sich einlassen.

Die Angabe Ihres Firmennamens und Ihrer Funktion trägt ebenfalls dazu bei, dass sich alle Beteiligten wohlfühlen und das Projekt von Anfang bis Ende reibungslos verläuft. Es ist immer hilfreich, sich im Voraus über die Zahlungsbedingungen zu einigen, damit es später keine bösen Überraschungen gibt!

3. Kontaktdaten.

Schreiben Sie die für die Parteien zuständige Person mit vollständiger Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail-Adresse für jegliche Kommunikation im Zusammenhang mit der Vereinbarung auf.

4. Dauer der Dienstleistungen.

In einer Vereinbarung sollten die Dauer der Dienstleistungen und der gesamte Umfang der Dienstleistungen festgelegt werden. Angaben zur Dauer helfen, spätere Missverständnisse oder Streitigkeiten zu vermeiden. Darüber hinaus müssen beide Parteien vor Beginn der Projektarbeit klare Erwartungen haben.

5. Die Geschäftsbedingungen sollten klar sein.

Berater sollten sich darüber im Klaren sein, was sie tun werden. In den Vereinbarungen sollten auch alle anfallenden Gebühren und die Zahlungsfristen für die Kunden festgelegt werden.

Darüber hinaus müssen die Geschäftsbedingungen für den Berater und den Kunden leicht verständlich sein.

6. Die Vereinbarung sollte Zahlungsbedingungen enthalten.

Was den Vertrag betrifft, sollte die Vereinbarung konkret sein und alle relevanten Informationen enthalten, wie z. B. den Zeitplan für die Arbeiten, die geschätzten Kosten für die Dienstleistungen usw. Es ist auch wichtig, die Zahlungsbedingungen im Voraus festzulegen, damit es bei Vertragsabschluss nicht zu Missverständnissen oder Verzögerungen kommt.

7. Recht des Kunden auf Änderung oder Kündigung des Vertrags

Es ist immer ratsam, eine Klausel aufzunehmen, die besagt, dass der Kunde das Recht hat, den Vertrag jederzeit zu ändern oder zu kündigen. Auf diese Weise gibt es keine Unklarheiten, und beide Parteien sind über ihre Rechte und Pflichten gut informiert.

Wenn Sie alles prägnant halten, wird dies auch allen Beteiligten des Vertragsunterzeichnungsprozesses die Arbeit erleichtern – einschließlich Anwälten und Ihren Kunden!

Empfohlene Lektüre: Entdecken Sie, wie Sie als Berater mehr Kunden gewinnen können.

8. Die Vereinbarung sollte schriftlich erfolgen.

Ein Beratungsvertrag ist ein wichtiges Dokument, das immer zwischen einem Berater und einem Kunden geschlossen werden sollte. Es hilft, den Arbeitsumfang zu klären, schafft Vertrauen und legt die jeweiligen Rechte und Pflichten beider Parteien im Falle von Streitigkeiten fest.

Dieses wichtige Dokument kann auch dazu beitragen, beide Parteien vor unprofessionellem oder unehrlichem Verhalten auf beiden Seiten zu schützen. Einige Inhalte des Vertrags können geistige Eigentumsrechte enthalten, die als vertrauliche Informationen behandelt werden sollten.

Der Berater verpflichtet sich, die Informationen vertraulich zu behandeln und mit niemandem darüber zu sprechen. Die Weitergabe von Geschäftsinformationen des Kunden während der Beratungsarbeit ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung ausdrücklich untersagt.

Wie formatiert man einen einseitigen Beratungsvertrag?

Der erste Schritt besteht darin, ein Leitbild für Ihr Unternehmen zu verfassen. Die Missionsziele geben Ihnen eine klare Vorstellung davon, was Sie erreichen möchten, und helfen Ihnen dabei, den Arbeitsumfang besser zu definieren.

Als Nächstes erstellen Sie den Arbeitsumfang und definieren die Aufgaben des Beraters. Fügen Sie detaillierte Beschreibungen und Zeitpläne hinzu, damit jeder weiß, was von ihm erwartet wird.

Vereinbaren Sie schließlich die Vergütungssätze und legen Sie fest, wer für die Zahlungsabwicklung zuständig ist.

Geben Sie unbedingt das Start- und Enddatum des Projekts sowie alle Verlängerungs- oder Erweiterungsoptionen an, die Sie möglicherweise einbeziehen möchten.

Warum eine Vereinbarung erstellen?

Das Erstellen einer Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt zum Schutz Ihres Unternehmens. Dies trägt nicht nur dazu bei, Vertrauen zwischen Ihnen und Ihren Kunden aufzubauen, sondern kann auch helfen, mögliche Streitigkeiten zu vermeiden.

Durch die Festlegung klarer Erwartungen und Verantwortlichkeiten können Sie sicherstellen, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind. Alle Parteien können diese Vereinbarung an ihre geschäftlichen Anforderungen anpassen, sodass sie den perfekten Schutz für Sie und Ihre Kunden bietet. Beginnen Sie noch heute und überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen!

Tipps für die Ausarbeitung eines perfekten einseitigen Beratungsvertrags

Die Erstellung einer perfekten Vertragsvorlage ist unerlässlich, damit beide Parteien die Vertragsbedingungen verstehen und ihnen zustimmen können.

Geben Sie konkrete Termine, Uhrzeiten und Preise für Besprechungen, telefonische Beratungen und persönliche Sitzungen an. Geben Sie außerdem an, wann Kunden Stornierungen oder Änderungen vornehmen müssen und welche Gebühren in diesem Fall anfallen.

Führen Sie die Servicegebühren detailliert auf und geben Sie alle Zahlungsbedingungen vor Beginn der Arbeiten an.

Probieren Sie die Vorlagen für Werkverträge von Bonsai aus.

Der Abschluss einer Vereinbarung ist unerlässlich, um Ihre Geschäftsinteressen bei der Beratung mit einem anderen Unternehmen zu schützen.

Wenn Sie die in diesem Blog beschriebenen Schritte befolgen, können Sie eine Vertragsvorlage erstellen, die den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht. Greifen Sie auf die vorgefertigten Vertragsvorlagen von Bonsai zu, die Sie anpassen und an neue potenzielle Kunden senden können. Fordern Sie hier Ihre 14-tägige kostenlose Testversion an.

Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Vertragsvorlage für einen Beratungsvertrag und wozu dient sie?
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Eine Vorlage für einen Beratungsvertrag ist ein Dokument, das die Bedingungen für Beratungsleistungen festlegt. Es gewährleistet eine klare Kommunikation, rechtlichen Schutz und legt Erwartungen fest.
Wer sollte diese Vorlage für einen Beratungsvertrag verwenden?
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Freiberufliche Berater, Agenturen und Unternehmen, die Beratungsdienstleistungen in Anspruch nehmen, sollten diese Vorlage verwenden, um klare Bedingungen zu gewährleisten, geistiges Eigentum zu schützen und Zahlungsstrukturen festzulegen.
Was sollte in einer Vertragsvorlage für einen Beratungsvertrag enthalten sein?
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Fügen Sie Arbeitsbeschreibungen, Gebühren, Zahlungsbedingungen, Projektzeitrahmen, Stornierungsbedingungen und geltende Gesetze hinzu. Diese Elemente stellen sicher, dass beide Parteien ihre Rechte und Pflichten verstehen.
Wie passe ich diesen Beratungsvertrag an meine Bedürfnisse an?
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Passen Sie das Dokument an, indem Sie spezifische Projektdetails, Kunden- und Beraterinformationen, Zahlungspläne und alle besonderen Bedingungen hinzufügen, die für Ihre Branche oder Ihren Projektumfang relevant sind.
Wann sollte ich diese Vorlage für einen Beratungsvertrag in meinem Arbeitsablauf verwenden?
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Verwenden Sie diese Vorlage vor Beginn eines Beratungsprojekts, um sicherzustellen, dass alle Bedingungen vereinbart sind. Es hilft, Missverständnisse zu vermeiden und bietet einen rechtlichen Rahmen für die Zusammenarbeit.
Warum eine Vorlage für einen Beratungsvertrag verwenden, anstatt einen Vertrag von Grund auf neu zu erstellen?
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Die Verwendung einer Vorlage spart Zeit, gewährleistet eine umfassende Abdeckung der rechtlichen Begriffe und reduziert Fehler. Es bietet eine professionelle Struktur, die an die spezifischen Projektanforderungen angepasst werden kann.

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Beratungsvertrag-Vertragsvorlage

Consulting Agreement

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First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.

Dieser Vertrag wird zwischen John Berry (dem „Kunden“) und Acme LLC (der „Berater”).

Der Vertrag ist datiert auf [DATUM BEIDE PARTE  SIGNATUR].

1. ARBEIT UND BEZAHLUNG.

1.1 Projekt. Der Kunde beauftragt den Berater mit folgenden Aufgaben: Bewertung der Budgetaussichten und Anpassung der Pro-forma-Ziele an die historischen Daten.

1.2 Zeitplan. Der Berater wird seine Arbeit am [START- SDATUM] und wird diese bis zum Abschluss der Arbeiten fortsetzen. Dieser Vertrag kann gemäß den Bestimmungen in Abschnitt 6, „Laufzeit und Kündigung”, jederzeit vom Kunden oder vom Berater gekündigt werden.

1.3 Zahlung. Der Kunde zahlt dem Berater einen Satz von [PROJEKT-STUNDENSATZ] (USD) pro Stunde. Davon zahlt der Kunde dem Berater [ANZAHLUNGSBETRAG]  vor Beginn der Arbeiten.

1.4 Ausgaben. Der Kunde erstattet dem Berater seine Auslagen. Ausgaben müssen nicht vorab vom Kunden genehmigt werden.

1.5 Rechnungen. Der Berater stellt dem Kunden eine Rechnung [RECHNUNGSFREQUENZ]. Der Kunde verpflichtet sich, den geschuldeten Betrag innerhalb von [X TAGE ZUR ZAHLUNG] Tage nach Erhalt der Rechnung zu zahlen. Bei Zahlungen nach diesem Datum wird eine Verzugsgebühr in Höhe von[VERZÖGERUNGSGEBÜHR IN PROZENT]% pro Monat auf den ausstehenden Betrag.

1.6 Unterstützung. Der Berater leistet keinen Support für bereits vom Kunden abgenommene Leistungen, sofern nicht schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.

2. EIGENTUMSRECHTE UND LIZENZEN.

2.1 Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse. Im Rahmen dieser Tätigkeit erstellt der Berater „Arbeitsergebnisse“ für den Kunden. Um Verwirrung zu vermeiden: Als Arbeitsergebnis gelten sowohl das fertige Produkt als auch Entwürfe, Notizen, Materialien, Modelle, Hardware, Designs, Erfindungen, Patente, Codes und alles andere, woran der Berater im Rahmen dieses Projekts arbeitet, d. h. was er konzipiert, erstellt, entwirft, entwickelt, erfindet, bearbeitet oder in die Praxis umsetzt, unabhängig davon, ob dies vor oder nach dem Datum dieses Vertrags geschieht. Der Berater übergibt dem Kunden dieses Arbeitsergebnis, sobald der Kunde den vollständigen Kaufpreis bezahlt hat. Dies bedeutet, dass der Berater dem Kunden alle seine Rechte, Titel und Interessen an dem Arbeitsergebnis (einschließlich der Rechte an geistigem Eigentum) überträgt und der Kunde alleiniger Eigentümer davon wird. Der Kunde kann das Arbeitsergebnis nach Belieben verwenden oder sich dafür entscheiden, es überhaupt nicht zu verwenden. Der Kunde kann es beispielsweise nach eigenem Ermessen ändern, vernichten oder verkaufen.

2.2 Nutzung der Arbeitsergebnisse durch den Berater. Sobald der Berater dem Kunden das Arbeitsergebnis übergibt, hat der Berater keine Rechte mehr daran, außer denen, die der Kunde dem Berater hier ausdrücklich einräumt. Der Kunde erteilt die Erlaubnis, das Arbeitsergebnis als Teil von Portfolios und Websites, in Galerien und anderen Medien zu verwenden, sofern dies zum Zweck der Präsentation der Arbeit und nicht zu anderen Zwecken geschieht. Der Kunde erteilt keine Erlaubnis, das Arbeitsergebnis zu verkaufen oder anderweitig zu nutzen, um damit Geld zu verdienen oder für andere kommerzielle Zwecke. Der Kunde ist nicht berechtigt, diese Lizenz zurückzunehmen, auch nicht nach Beendigung des Vertrags.

2.3 Unterstützung des Beraters bei der Sicherung des Eigentums. In Zukunft benötigt der Kunde möglicherweise die Hilfe des Beraters, um nachzuweisen, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, oder um die Übertragung abzuschließen. Der Berater erklärt sich bereit, dabei zu helfen. Beispielsweise muss der Berater möglicherweise eine Patentanmeldung unterzeichnen. Der Kunde trägt alle hierfür erforderlichen Kosten. Wenn der Kunde den Berater nicht finden kann, erklärt sich der Berater damit einverstanden, dass der Kunde in seinem Namen handeln kann, um dasselbe zu erreichen. Die folgende Formulierung gewährt dem Kunden dieses Recht: Wenn der Kunde den Berater trotz angemessener Bemühungen nicht ausfindig machen kann, ernennt und bestellt der Berater hiermit den Kunden unwiderruflich zu seinem Bevollmächtigten und Vertreter, wobei diese Ernennung mit einem Interesse verbunden ist, für den Berater und in dessen Namen zu handeln, um die erforderlichen Dokumente auszuführen, zu überprüfen und einzureichen und alle anderen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um die in Absatz 2.1 genannten Zwecke zu erreichen. (Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse).

2.4 Geistiges Eigentum des Beraters, das kein Arbeitsergebnis darstellt. Im Rahmen dieses Projekts kann der Berater geistiges Eigentum verwenden, das ihm gehört oder für das er eine Lizenz von einem Dritten erworben hat, das jedoch nicht als „Arbeitsergebnis“ gilt. Dies wird als „Hintergrund-IP“ bezeichnet. Mögliche Beispiele für Hintergrund-IP sind bereits vorhandener Code, Schriftarten, ordnungsgemäß lizenzierte Stockfotos und Webanwendungstools. Der Berater gibt dem Kunden diese Hintergrund-IP nicht weiter. Im Rahmen des Vertrags gewährt der Berater dem Kunden jedoch das Recht zur Nutzung und Lizenzierung (mit dem Recht zur Unterlizenzierung) des Hintergrund-IP, um die Produkte und Dienstleistungen des Kunden zu entwickeln, zu vermarkten, zu verkaufen und zu unterstützen. Der Kunde darf dieses Hintergrund-IP weltweit und kostenlos nutzen, jedoch darf er seine Rechte an dem Hintergrund-IP nicht übertragen (außer wie in Abschnitt 11.1 (Abtretung) zulässig). Der Kunde darf das Hintergrund-IP nicht separat von seinen Produkten oder Dienstleistungen verkaufen oder lizenzieren. Der Berater kann diese Zuwendung nicht zurücknehmen, und diese Zuwendung endet nicht mit Ablauf des Vertrags.

2.5 Recht des Beraters zur Nutzung des geistigen Eigentums des Kunden. Der Berater muss möglicherweise das geistige Eigentum des Kunden nutzen, um seine Arbeit zu erledigen. Wenn der Kunde beispielsweise den Berater mit der Erstellung einer Website beauftragt, muss der Berater möglicherweise das Logo des Kunden verwenden. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass der Berater das geistige Eigentum des Kunden und anderes geistiges Eigentum, über das der Kunde verfügt, in dem Umfang nutzen darf, der für die Erfüllung der Aufgaben des Beraters angemessen erforderlich ist. Darüber hinaus gewährt der Kunde dem Berater keine Rechte an geistigem Eigentum, sofern in diesem Vertrag nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.

3. WETTBEWERBSVERHÄLTNISSE.

Der Berater wird bis zum Ablauf dieses Vertrags nicht für einen Wettbewerber des Kunden tätig werden. Um Verwirrung zu vermeiden: Ein Wettbewerber ist jeder Dritte, der Produkte oder Dienstleistungen entwickelt, herstellt, bewirbt, verkauft, lizenziert, vertreibt oder anbietet, die den Produkten oder Dienstleistungen des Kunden im Wesentlichen ähnlich sind. Ein Wettbewerber ist auch ein Dritter, der eine dieser Handlungen plant. Die einzige Ausnahme von dieser Einschränkung besteht darin, dass der Berater zuvor um Erlaubnis bittet und der Kunde dieser schriftlich zustimmt. Wenn der Berater Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, muss er sicherstellen, dass auch diese die in diesem Absatz genannten Verpflichtungen einhalten.

4. WERBEVERBOT.

Bis zum Ende dieses Vertrags wird der Berater Folgendes unterlassen: (a) Mitarbeiter oder Dienstleister des Kunden dazu anzuhalten, ihre Tätigkeit für den Kunden einzustellen; (b) Kunden oder Klienten des Kunden dazu anzuhalten, ihre Geschäftsbeziehungen mit dem Kunden einzustellen; oder (c) Personen einzustellen, die in den letzten 12 Monaten vor Vertragsende für den Kunden tätig waren. Die einzige Ausnahme besteht darin, dass der Berater eine allgemeine Anzeige schaltet und jemand, der zufällig für den Kunden arbeitet, darauf antwortet. In diesem Fall kann der Berater diesen Kandidaten einstellen. Der Berater verspricht, dass er in diesem Absatz nichts in seinem eigenen Namen oder im Namen eines Dritten unternehmen wird.

5. DARSTELLUNGEN.

5.1 Überblick. Dieser Abschnitt enthält wichtige Vereinbarungen zwischen den Parteien.

5.2 Unterschriftsberechtigung. Jede Partei versichert der anderen Partei, dass sie befugt ist, diesen Vertrag abzuschließen und alle ihre Verpflichtungen aus diesem Vertrag zu erfüllen.

5.3 Der Berater hat das Recht, dem Kunden Arbeitsergebnisse zu übergeben. Der Berater versichert, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, dass er das Arbeitsergebnis an den Kunden übergeben kann und dass keine andere Partei Anspruch auf das Arbeitsergebnis erheben wird. Wenn der Berater Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, versichert der Berater außerdem, dass diese Mitarbeiter und Subunternehmer Verträge mit dem Berater unterzeichnet haben, die dem Berater alle Rechte übertragen, die die Mitarbeiter oder Subunternehmer in Bezug auf das Hintergrund-IP und die Arbeitsergebnisse des Beraters haben.

5.4 Der Berater wird die Gesetze einhalten. Der Berater versichert, dass die Art und Weise, wie er diese Arbeit ausführt, seine Arbeitsergebnisse und jegliches von ihm verwendete Hintergrund-IP den geltenden US-amerikanischen Gesetzen entsprechen. und ausländische Gesetze und Vorschriften.

5.5 Das Arbeitsergebnis verletzt keine Rechte. Der Berater versichert, dass seine Arbeitsergebnisse keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzen und auch in Zukunft nicht verletzen werden, dass der Berater berechtigt ist, dem Kunden die Nutzung des Hintergrund-IP zu gestatten, und dass dieser Vertrag keine Verträge verletzt, die der Berater mit Dritten geschlossen hat oder in Zukunft schließen wird.

5.6 Der Kunde überprüft die Arbeit. Der Kunde verpflichtet sich, das Arbeitsergebnis zu überprüfen, dem Berater bei Fragen zu diesem Projekt in angemessener Weise zur Verfügung zu stehen und zeitnah Feedback und Entscheidungen zu liefern.

5.7 Vom Kunden bereitgestelltes Material verletzt keine Rechte. Wenn der Kunde dem Berater Material zur Einbindung in das Arbeitsergebnis zur Verfügung stellt, versichert der Kunde, dass dieses Material keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt.

6. LAUFZEIT UND KÜNDIGUNG.

Dieser Vertrag läuft bis zum Abschluss der Arbeiten. Jede Partei kann diesen Vertrag aus beliebigen Gründen kündigen, indem sie der anderen Partei eine E-Mail oder einen Brief schickt, in dem sie den Empfänger darüber informiert, dass der Absender den Vertrag kündigt und dass der Vertrag in 7 Tagen endet. Der Vertrag endet offiziell, sobald diese Zeit abgelaufen ist. Die Partei, die den Vertrag kündigt, muss dies gemäß den in Abschnitt 11.4 beschriebenen Schritten ankündigen. Der Berater muss seine Arbeit unverzüglich einstellen, sobald er diese Mitteilung erhält, sofern in der Mitteilung nichts anderes angegeben ist. Der Kunde bezahlt dem Berater die bis zum Vertragsende geleistete Arbeit und erstattet ihm alle vereinbarten, nicht stornierbaren Ausgaben. Die folgenden Abschnitte gelten auch nach Beendigung des Vertrags weiter: 2 (Eigentumsrechte und Lizenzen); 3 (Wettbewerbsverpflichtungen); 4 (Abwerbeverbot); 5 (Zusicherungen); 8 (Vertrauliche Informationen); 9 (Haftungsbeschränkung); 10 (Freistellung); und 11 (Allgemeines).

7. UNABHÄNGIGER AUFTRAGNEHMER.

Der Kunde beauftragt den Berater als unabhängigen Auftragnehmer. Die folgenden Aussagen geben ihre Beziehung korrekt wieder:

  • Der Berater wird seine eigenen Geräte, Werkzeuge und Materialien für die Ausführung der Arbeiten verwenden.
  • Der Kunde wird nicht kontrollieren, wie die Arbeit im Tagesgeschäft ausgeführt wird. Vielmehr ist der Berater dafür verantwortlich, zu bestimmen, wann, wo und wie er die Arbeit ausführt.
  • Der Kunde wird dem Berater keine Schulungen anbieten.
  • Der Kunde und der Berater stehen nicht in einem Partnerschafts- oder Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis.
  • Der Berater darf keine Verträge abschließen, keine Zusagen machen und nicht im Namen des Kunden handeln.
  • Der Berater hat keinen Anspruch auf die Leistungen des Kunden (z. B. Gruppenversicherung, Altersvorsorge, Rentenpläne, Urlaubstage).
  • Der Berater ist für seine eigenen Steuern verantwortlich.
  • Der Kunde wird keine Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern einbehalten oder Zahlungen für die Invaliditätsversicherung, Arbeitslosenversicherung oder Arbeitnehmerentschädigung für den Berater oder einen seiner Mitarbeiter oder Subunternehmer leisten.
8. VERTRAULICHE INFORMATIONEN.

8.1 Überblick. Dieser Vertrag legt besondere Beschränkungen für den Umgang mit vertraulichen Informationen durch den Kunden und den Berater fest. Diese Verpflichtungen werden in diesem Abschnitt erläutert.

8.2 Vertrauliche Informationen des Kunden. Während seiner Tätigkeit für den Kunden kann der Berater auf vertrauliche Kundeninformationen stoßen oder solche erhalten. Hierbei handelt es sich um Informationen wie Kundenlisten, Geschäftsstrategien, Forschungs- & Entwicklungsnotizen, Statistiken über eine Website und andere vertrauliche Informationen. Der Berater verpflichtet sich, diese Informationen so zu behandeln, als handele es sich um seine eigenen vertraulichen Informationen. Der Berater darf diese Informationen zur Erfüllung seiner Aufgaben im Rahmen dieses Vertrags verwenden, jedoch nicht für andere Zwecke. Wenn der Kunde dem Berater beispielsweise erlaubt, eine Kundenliste zum Versenden eines Newsletters zu verwenden, darf der Berater diese E-Mail-Adressen nicht für andere Zwecke verwenden. Die einzige Ausnahme davon ist, wenn der Kunde dem Berater schriftlich die Erlaubnis erteilt, die Informationen für einen anderen Zweck zu verwenden. In diesem Fall darf der Berater die Informationen auch für diesen Zweck verwenden. Bei Beendigung dieses Vertrags muss der Berater alle vertraulichen Informationen zurückgeben oder vernichten und dies bestätigen. Der Berater verspricht, dass er keine vertraulichen Informationen an Dritte weitergeben wird, es sei denn, der Kunde erteilt dem Berater zuvor eine schriftliche Genehmigung. Der Berater muss diese Verpflichtungen auch nach Beendigung des Vertrags weiterhin erfüllen. Die Pflichten des Beraters enden nur, wenn der Berater eines der folgenden Argumente vorbringen kann: (i) Die Informationen waren bereits öffentlich zugänglich, als der Berater darauf stieß; (ii) die Informationen wurden öffentlich zugänglich, nachdem der Berater darauf stieß, jedoch nicht aufgrund von Handlungen oder Unterlassungen des Beraters; (iii) der Berater die Informationen bereits kannte, als er darauf stieß, und der Berater nicht verpflichtet war, sie geheim zu halten; (iv) ein Dritter dem Berater die Informationen zur Verfügung gestellt hat, ohne vom Berater zu verlangen, sie geheim zu halten; oder (v) der Berater die Informationen selbst erstellt hat, ohne etwas zu verwenden, das dem Kunden gehört.

8.3 Vertrauliche Informationen Dritter. Es ist möglich, dass sowohl der Kunde als auch der Berater Zugang zu vertraulichen Informationen haben, die Dritten gehören. Der Kunde und der Berater verpflichten sich gegenseitig, keine vertraulichen Informationen Dritter an die andere Partei weiterzugeben, es sei denn, dies ist zulässig. Wenn der Kunde oder der Berater vertrauliche Informationen an die andere Partei weitergeben darf und dies auch tut, verpflichtet sich die weitergebende Partei, die andere Partei schriftlich über alle besonderen Einschränkungen in Bezug auf diese Informationen zu informieren.

9. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG.

Keine der Parteien haftet für Schäden aufgrund von Vertragsverletzungen, die die vertragsbrüchige Partei bei Vertragsabschluss vernünftigerweise nicht vorhersehen konnte.

10. SCHADENSERSATZ.

10.1 Überblick. Dieser Abschnitt regelt die Übertragung bestimmter Risiken zwischen den Parteien, falls ein Dritter den Auftraggeber oder den Berater oder beide verklagt oder gegen sie vorgeht. Wenn der Kunde beispielsweise wegen einer Handlung des Beraters verklagt wird, kann der Berater versprechen, den Kunden zu verteidigen oder ihm etwaige Verluste zu ersetzen.

10.2 Entschädigung durch den Kunden. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Berater, den Kunden (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter entstehen, die sich aus folgenden Gründen ergeben: (i) den vom Berater im Rahmen dieses Vertrags ausgeführten Arbeiten; (ii) einer Verletzung der Verpflichtungen des Beraters aus diesem Vertrag; oder (iii) einer Verletzung der Zusagen des Beraters in Abschnitt 5 (Zusicherungen).

10.3 Entschädigung des Beraters. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Kunde, den Berater (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter aufgrund einer Verletzung der Verpflichtungen des Kunden aus diesem Vertrag entstehen.

11. ALLGEMEINES.

11.1 Abtretung. Dieser Vertrag gilt nur für den Auftraggeber und den Berater. Der Berater darf seine Rechte aus diesem Vertrag nicht an Dritte übertragen (außer durch Testament oder Erbschaft) und seine Pflichten aus diesem Vertrag nicht an Dritte delegieren, ohne zuvor die schriftliche Genehmigung des Kunden einzuholen. Im Gegensatz dazu kann der Auftraggeber seine Rechte aus diesem Vertrag ohne Zustimmung des Auftragnehmers abtreten und seine Pflichten aus diesem Vertrag übertragen. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn ein anderer Kunde den Kunden aufkauft oder wenn der Kunde beschließt, das aus diesem Vertrag resultierende Arbeitsergebnis zu verkaufen.

11.2 Schiedsverfahren. Als ausschließliches Mittel zur Einleitung eines kontradiktorischen Verfahrens zur Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus diesem Vertrag ergeben, kann eine Partei verlangen, dass die Streitigkeit durch ein Schiedsverfahren der American Arbitration Association gemäß deren Regeln für Handelsschiedsverfahren beigelegt wird.

11.3 Änderung; Verzicht. Um etwas in diesem Vertrag zu ändern, müssen der Kunde und der Berater dieser Änderung schriftlich zustimmen und ein Dokument unterzeichnen, das ihren Vertrag widerspiegelt. Keine der Parteien kann auf ihre Rechte aus diesem Vertrag verzichten oder die andere Partei von ihren Verpflichtungen aus diesem Vertrag befreien, es sei denn, die verzichtende Partei bestätigt dies schriftlich und unterzeichnet ein entsprechendes Dokument.

11.4 Mitteilungen.

(a) Im Laufe dieses Vertrags kann es erforderlich sein, dass eine Partei der anderen Partei eine Mitteilung zukommen lässt. Damit die Mitteilung gültig ist, muss sie schriftlich erfolgen und auf eine der folgenden Arten zugestellt werden: persönliche Zustellung, E-Mail oder Einschreiben (portofrei, mit Rückschein). Die Mitteilung muss an die am Ende dieses Vertrags angegebene Adresse der Partei oder an eine andere Adresse zugestellt werden, die die Partei schriftlich als geeignete Adresse für den Empfang von Mitteilungen angegeben hat.

(b) Der Zeitpunkt, zu dem eine Mitteilung eingeht, kann sehr wichtig sein. Um Verwirrung zu vermeiden, gilt eine gültige Mitteilung wie folgt als zugestellt: (i) Bei persönlicher Zustellung gilt sie als sofort zugestellt; (ii) bei Zustellung per E-Mail gilt sie mit Bestätigung des Empfangs als zugestellt; (iii) bei Zustellung per Einschreiben oder Einschreiben mit Rückschein (portofrei, mit Rückschein) gilt sie mit dem Datum auf dem unterschriebenen Rückschein als zugestellt. Wenn eine Partei die Annahme einer Mitteilung verweigert oder wenn eine Mitteilung aufgrund einer Adressänderung, die nicht mitgeteilt wurde, nicht zugestellt werden kann, gilt sie als zugestellt, wenn sie abgelehnt wurde oder nicht zugestellt werden konnte. Wenn die Mitteilung nach 17:00 Uhr an einem Werktag an dem in der Adresse für diese Partei angegebenen Ort oder an einem Tag, der kein Werktag ist, eingeht, gilt die Mitteilung als um 9:00 Uhr am nächsten Werktag eingegangen.

11.5 Salvatorische Klausel. Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, was geschieht, wenn ein Teil des Vertrags für nicht durchsetzbar befunden wird. In diesem Fall wird der nicht durchsetzbare Teil im erforderlichen Mindestmaß geändert, um ihn durchsetzbar zu machen, es sei denn, diese Änderung ist gesetzlich nicht zulässig. In diesem Fall wird der Teil außer Acht gelassen. Sollte ein Teil des Vertrags geändert oder außer Acht gelassen werden, weil er nicht durchsetzbar ist, bleibt der Rest des Vertrags weiterhin durchsetzbar.

11.6 Unterschriften. Der Kunde und der Berater müssen dieses Dokument mithilfe des E-Signing-Systems von Bonsai unterzeichnen. Diese elektronischen Signaturen gelten in jeder Hinsicht als Originale.

11.7 Geltendes Recht. Die Gesetze des Bundesstaates [STAAT] regeln die Rechte und Pflichten des Kunden und des Beraters im Rahmen dieses Vertrags, ungeachtet der Grundsätze des Kollisionsrechts dieses Staates.

11.8 Gesamter Vertrag. Dieser Vertrag stellt die endgültige und vollständige Vereinbarung der Parteien hinsichtlich dieses Auftrags und des in diesem Vertrag behandelten Gegenstands dar. Dieser Vertrag ersetzt alle anderen Verträge (sowohl schriftliche als auch mündliche) zwischen den Parteien.

DIE PARTEIEN STIMMEN DEM VORSTEHENDEN DURCH IHRE UNTERSCHRIFTEN UNTEN ZU.

Consultant
First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.