Vorlage für einen Markenvertrag

Verwenden Sie unsere Vorlage für einen Markenvertrag, um Vereinbarungen zu formalisieren und Kundenbeziehungen zu schützen. Umfang, Zahlungsbedingungen, IP-Rechte und Leistungen individuell anpassen.
Nur auf Englisch verfügbar.
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Haben Sie sich jemals gefragt, wie Unternehmen eine unverwechselbare Identität aufbauen? Eine Identität, die sie von der Masse abhebt und bei ihrer Zielgruppe großen Anklang findet? Das Geheimnis liegt in einem effektiven Branding, und das Herzstück jedes erfolgreichen Branding-Projekts ist eine solide, umfassende Vorlage für einen Branding-Vertrag. Ein Branding-Vertrag ist das Bindeglied zwischen dem Markeninhaber und der Designagentur und gewährleistet mithilfe einer Branding-Vertragsvorlage einen erfolgreichen Markenbildungsprozess, der nahtlos, effizient und rechtlich abgesichert ist.

Was ist ein Branding-Vertrag?

Geschäft, Unterschrift, Vertrag
Geschäftlicher Unterschriftsvertrag

Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Branding-Experte, der kurz davor steht, ein Projekt mit einem potenziellen Kunden zu starten. Wie stellen Sie sicher, dass Sie beide auf derselben Wellenlänge sind? Hier kommt ein Branding-Vertrag ins Spiel. Ein Branding-Vertrag, auch bekannt als Branding-Vereinbarung, ist ein rechtsverbindliches Dokument, das die Parameter eines Branding-Projekts zwischen einem Kunden und einem Designer oder einer Agentur festlegt. Dieser Vertrag dient als Vereinbarung, in der der Projektumfang, die zu erbringenden Leistungen und die jeweiligen Verantwortlichkeiten festgelegt sind, um sicherzustellen, dass beide Parteien ein gemeinsames Verständnis des Projekts haben.

Ein Branding-Vertrag hilft nicht nur dabei, Erwartungen zu steuern, sondern auch:

  • Schützt geistige Eigentumsrechte
  • Sorgt für pünktliche Zahlungen
  • Pflegt eine professionelle Geschäftsbeziehung zwischen dem Kunden und dem Designer oder der Agentur.
  • Kann Klauseln enthalten, die eine vorherige schriftliche Zustimmung für bestimmte Handlungen erfordern, wie beispielsweise die Verwendung von Materialien Dritter oder die Änderung des Arbeitsumfangs.

Hinweis: Sind Sie bereit , loszulegen? Melden Sie sich noch heute bei Bonsai an, um unsere kostenlose Vorlage für einen Markenvertrag zu nutzen. Wenn Sie weitere Vertragsvorlagen benötigen, wie beispielsweise eine Vorlage für Markenbotschafter oder eine Vorlage für Logodesign, finden Sie diese ebenfalls hier.

Vorteile der Verwendung eines Branding-Vertrags

Sie fragen sich vielleicht, warum Sie einen Markenvertrag verwenden sollten? Ein Branding-Vertrag schützt Ihre Geschäftsbeziehung und stellt sicher, dass beide Parteien auf einer Linie sind. Es hilft bei:

  • Erwartungen managen
  • Schutz der Rechte an geistigem Eigentum
  • Garantierung rechtzeitiger Zahlungen
  • Aufrechterhaltung einer professionellen Geschäftsbeziehung zwischen dem Kunden und dem Designer oder der Agentur, bei denen es sich um unabhängige Auftragnehmer handeln kann.

Darüber hinaus bietet es die Möglichkeit, den Markenwert und die Markenbekanntheit zu nutzen und so die Sichtbarkeit und potenzielle finanzielle Erträge zu steigern.

Wann sollten Sie eine Vorlage für einen Markenvertrag verwenden?

Vorlage für einen Markenvertrag

Die Vielseitigkeit eines Markenvertrags ist einer seiner wichtigsten Vorteile. Es kann für eine Vielzahl von Situationen verwendet werden, darunter:

  • Neue Geschäftsvorhaben und Start-ups
  • Rebranding etablierter Unternehmen
  • Freiberufliche Branding-Aufträge (wir haben auch eine Vorlage für freiberufliche Grafikdesigner, falls Sie sich ebenfalls schützen möchten!)
  • Zusammenarbeit mit Branding-Agenturen

Für neue Unternehmen erleichtert ein Branding-Vertrag die Festlegung klarer Erwartungen und Verantwortlichkeiten zwischen dem Unternehmen und der Branding-Agentur. Es schützt beide Parteien, indem es den Arbeitsumfang, die zu erbringenden Leistungen und die Zahlungsbedingungen festlegt.

Bei der Umfirmierung etablierter Unternehmen garantiert ein Branding-Vertrag, dass alle Parteien den Umfang der Arbeit, die Ergebnisse, die Fristen und die Erwartungen verstehen. Es bietet rechtlichen Schutz für das Unternehmen und die Branding-Agentur oder den Auftragnehmer, indem es die Rechte und Pflichten jedes einzelnen detailliert aufführt.

Neue Unternehmensgründungen und Start-ups

Für neue Unternehmen und Start-ups kann ein Branding-Vertrag die Spielregeln erheblich verändern. Es hilft:

  • Eine starke Identität aufbauen
  • Sich von Mitbewerbern abheben
  • Vertrauen bei Kunden aufbauen
  • Talente und Investitionen anziehen
  • Das Gesamtimage des Unternehmens pflegen

Darüber hinaus verleiht es dem Branding-Prozess ein Gefühl von Sicherheit und Struktur und schafft die Voraussetzungen für eine starke und einheitliche Markenpräsenz.

Die wesentlichen Bestandteile eines Markenvertrags für neue Unternehmen umfassen:

  • Annahme und Absicht, einen rechtsverbindlichen Vertrag abzuschließen
  • Identifizierung aller beteiligten Parteien
  • Formulierte Ziele und Methoden des Branding-Projekts
  • Ausführliche Details und Bedingungen zu den Branding-Dienstleistungen
  • Regelungen zur Streitbeilegung und Vertragsbeendigung.

Rebranding etablierter Unternehmen

Für das Rebranding eines etablierten Unternehmens dient ein Branding-Vertrag als verlässlicher Leitfaden. Ein Rebranding kann ein schwieriger Prozess sein, der mit potenziellen Fallstricken und Missverständnissen behaftet ist. Ein Branding-Vertrag liefert einen Fahrplan, der Konsistenz und Qualität im Rebranding-Prozess sicherstellt und garantiert, dass die neue Markenidentität der Zielgruppe effektiv vermittelt wird.

Ein Branding-Vertrag stellt sicher, dass alle Parteien den Umfang der Rebranding-Arbeiten, die Ergebnisse, Fristen und Erwartungen verstehen. Es bietet rechtlichen Schutz für das Unternehmen und die Branding-Agentur oder den Auftragnehmer, indem es die Rechte und Pflichten jedes einzelnen detailliert aufführt.

Freiberufliche Branding-Aufträge

Ein Grafikdesign-Vertrag, wie beispielsweise ein kostenloser Grafikdesign-Vertrag, erweist sich als unschätzbares Hilfsmittel für freiberufliche Designer und Agenturen. Es legt Erwartungen fest und schützt die Interessen sowohl des Freiberuflers als auch des Kunden. Die Verwendung einer Grafikdesign-Vertragsvorlage kann dabei helfen, Folgendes festzulegen:

  • Arbeitsumfang
  • Leistungen
  • Zeitpläne
  • Zahlungsbedingungen

Dadurch wird sichergestellt, dass die gesamte Vereinbarung, einschließlich etwaiger Ansprüche Dritter, vorliegt, wobei die Zustimmung des Kunden ein entscheidender Aspekt ist, da beide Parteien zustimmen.

Der Vertrag bietet folgende Vorteile:

  • Rechtsschutz für die geistigen Eigentumsrechte von Freiberuflern
  • Unterstützung bei der Beilegung von Streitigkeiten, die während des Projekts auftreten können, einschließlich der Übernahme angemessener Anwaltskosten
  • Gewährleistet den rechtlichen Schutz der geistigen Eigentumsrechte des Freiberuflers bei der Erbringung solcher Dienstleistungen.

Zusammenarbeit mit Branding-Agenturen

Ein Branding-Vertrag ist für Unternehmen, die mit Branding-Agenturen zusammenarbeiten möchten, unverzichtbar. Es dient dazu:

  • Die Markenidentität eines Unternehmens sichern und schützen
  • Die Bedingungen, Verantwortlichkeiten und Erwartungen der Partnerschaft festlegen
  • Sichern Sie eine erfolgreiche Transformation während des Rebrandings.

Darüber hinaus werden in einem Branding-Vertrag die Erwartungen und Pflichten beider Parteien, die an einer gemeinsamen Branding-Initiative beteiligt sind, festgelegt. Es fördert die Zusammenarbeit zwischen einem Kunden und einer Branding-Agentur durch:

  • Definition der Dienstleistungen
  • Realistische Erwartungen setzen
  • Bereitstellung einer Rechtsgrundlage
  • Einen Aktionsplan entwerfen
  • Förderung der Kommunikation
  • Einbeziehung von Kundenfeedback.

Laden Sie unsere kostenlose Vorlage für einen Markenvertrag jetzt herunter!

Was sollte im Branding-Vertrag enthalten sein?

Nachdem wir die Bedeutung und die Anwendungsbereiche eines Markenvertrags untersucht haben, werden wir nun prüfen, was in einem solchen Vertrag enthalten sein sollte. Im Wesentlichen sollte ein Branding-Vertrag folgende Informationen enthalten:

  • Die beteiligten Parteien
  • Der Arbeitsumfang
  • Markenstrategie und Forschung
  • Design-Ergebnisse
  • Der Überarbeitungs- und Feedbackprozess
  • Entschädigung und Zahlungsbedingungen
  • Projektzeitplan und Meilensteine
  • Rechte an geistigem Eigentum

Ein gut ausgearbeiteter Branding-Vertrag fungiert als Blaupause für ein erfolgreiches Branding-Projekt, wobei jeder Abschnitt eine wichtige Rolle dabei spielt, einen reibungslosen und effizienten Ablauf zu gewährleisten. Es ist der Fahrplan, der beide Parteien durch jede Phase der Markenentwicklung begleitet und sicherstellt, dass jeder Schritt klar definiert und vereinbart ist.

Beteiligte Parteien

Ein Branding-Vertrag ist eine wechselseitige Vereinbarung, an der zwei wichtige Akteure beteiligt sind – der Kunde und der Designer oder die Agentur. Der Vertrag sollte ausdrücklich den Kunden und den Designer oder die Agentur sowie deren jeweilige Kontaktdaten enthalten. Klare Kontaktinformationen erleichtern eine einfache und direkte Kommunikation, was für die Lösung von Problemen, die Klärung von Bedingungen oder die Anpassung des Vertrags von entscheidender Bedeutung ist.

Bild eines mit Informationen ausgefüllten Vertrags

Leistungsumfang

Der Arbeitsumfang bildet den Kern des Branding-Vertrags. Es umreißt die spezifischen Aufgaben, Leistungen und Verantwortlichkeiten, die der Designer oder die Agentur während des Branding-Projekts übernehmen wird. Es vermittelt ein klares Bild davon, was das Branding-Projekt beinhaltet, und legt die Erwartungen für beide Seiten fest.

Markenstrategie und Forschung

Markenstrategie und Marktforschung bilden die Grundlage jedes erfolgreichen Branding-Projekts. Ein Branding-Vertrag sollte die Markenstrategie, die Recherche und die Analyse umreißen, die im Rahmen des Projekts durchgeführt werden sollen. Dieser Abschnitt stellt sicher, dass alle Beteiligten sich über die Ausrichtung der Marke und die erforderlichen Schritte zur Erreichung des gewünschten Markenimages und der gewünschten Markenbekanntheit einig sind.

Design-Ergebnisse

Die Design-Ergebnisse für ein Branding-Projekt, an dem möglicherweise Grafikdesigner beteiligt sind, können Folgendes umfassen:

  • Logos
  • Markenrichtlinien
  • Marketingmaterialien
  • Alle anderen Markenelemente

Durch die klare Definition dieser Leistungen im Vertrag wird sichergestellt, dass sowohl der Kunde als auch der Designer oder die Agentur ein gemeinsames Verständnis davon haben, was im Rahmen des Projekts produziert wird.

Überarbeitungs- und Feedbackprozess

Der Prozess der Überarbeitung und des Feedbacks ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Designprojekts. Es ermöglicht Anpassungen und Verfeinerungen der Design-Ergebnisse.

Ein gut strukturierter Prozess aus Feedback und Überarbeitung kann einen guten Entwurf von einem großartigen unterscheiden.

Entschädigung und Zahlungsbedingungen

Ein Markenvertrag ist ohne die Festlegung von Vergütungs- und Zahlungsbedingungen nicht vollständig. Es ist unerlässlich, die Zahlungsbedingungen klar darzulegen, einschließlich des Gesamtbetrags, des Zahlungsplans und etwaiger zusätzlicher Gebühren oder Kosten. Dadurch wird sichergestellt, dass beide Parteien sich über die finanziellen Aspekte des Projekts einig sind, und es kann dazu beitragen, mögliche spätere Streitigkeiten zu vermeiden.

Abbildung eines Zahlungsbedingungenblatts

Projektzeitplan und Meilensteine

Der Projektzeitplan und die Meilensteine tragen dazu bei, dass das Branding-Projekt planmäßig verläuft und rechtzeitig abgeschlossen wird. Der Zeitplan gibt den Beginn und das Ende des Projekts an, während die Meilensteine die Fertigstellung wichtiger Teilergebnisse markieren. Dies liefert einen klaren Fahrplan für das Projekt und stellt sicher, dass beide Parteien hinsichtlich des Zeitplans und der Erwartungen aufeinander abgestimmt sind.

Rechte an geistigem Eigentum

Rechte an geistigem Eigentum sind ein wesentlicher Bestandteil jedes Markenvertrags. Sie umfassen das Eigentum und die Lizenzierung jeglichen geistigen Eigentums im Zusammenhang mit dem Branding-Projekt, einschließlich Logos, Markennamen und Designs. Durch die Regelung der Rechte an geistigem Eigentum im Vertrag können beide Parteien sicherstellen, dass ihre Rechte geschützt sind und dass sie die einschlägigen Gesetze und Vorschriften einhalten.

Arten von Markenverträgen

Betrachten wir die verschiedenen Arten von Markenverträgen. Die Struktur und der Inhalt eines Branding-Vertrags können je nach den spezifischen Bedürfnissen und Umständen der beteiligten Parteien variieren, doch die meisten Verträge enthalten bestimmte Schlüsselelemente. Dazu können gehören:

  • Nicht-Exklusivitätsklauseln
  • Kündigungsklauseln
  • Zahlungspläne und Zahlungsbedingungen
  • Rechte an geistigem Eigentum
  • Projektbeschreibungen
  • Lieferbedingungen

Im Wesentlichen hängt die Art des von Ihnen gewählten Branding-Vertrags von den spezifischen Anforderungen Ihres Branding-Projekts ab. Ob Sie nun ein Kleinunternehmer sind, der mit einem freiberuflichen Designer an einem einmaligen Projekt arbeitet, oder ein großes Unternehmen, das eine langfristige Zusammenarbeit mit einer Branding-Agentur eingeht – es gibt für jeden Bedarf den passenden Vertragstyp.

Nicht-Exklusivitätsklausel

Eine Nicht-Exklusivitätsklausel erlaubt es dem Designer oder der Agentur, während des Projekts mit anderen Kunden zusammenzuarbeiten. Diese Klausel bietet dem Designer oder der Agentur die Möglichkeit, mit mehreren Kunden oder Unternehmen zusammenzuarbeiten, was zu höheren Einnahmen und weiteren Geschäftsmöglichkeiten führen kann.

Kündigungsklausel

Die Kündigungsklausel legt die Bedingungen fest, unter denen der Vertrag von beiden Parteien gekündigt werden kann. Es legt einen klaren Prozess für die Kündigung fest, einschließlich einer schriftlichen Mitteilung, wenn eine der Parteien die Bedingungen der Vereinbarung nicht einhält.

Es handelt sich um ein Sicherheitsnetz, das sicherstellt, dass beide Parteien den Vertrag unter vereinbarten Bedingungen kündigen können.

Zahlungsplan & Bedingungen

Der Abschnitt „Zahlungsplan und Zahlungsbedingungen“ beschreibt die vereinbarte Zahlungsstruktur und etwaige Strafen für verspätete Zahlungen. Dieser Abschnitt stellt sicher, dass beide Parteien ein klares Verständnis darüber haben, wann und wie viel der Kunde zu zahlen hat.

Rechte an geistigem Eigentum

Der Abschnitt über geistige Eigentumsrechte in einem Markenvertrag regelt die Eigentumsverhältnisse und die Lizenzierung geistiger Eigentumsrechte für das Projekt. Dieser Abschnitt stellt sicher, dass die im Rahmen des Branding-Projekts entstandenen kreativen Arbeiten geschützt sind und dass die Rechte zur Nutzung dieser Arbeiten klar definiert sind.

Projektbeschreibung

Die Projektbeschreibung bietet einen detaillierten Überblick über das Branding-Projekt, einschließlich seiner Ziele und Vorgaben. Es stellt sicher, dass beide Parteien ein klares Verständnis davon haben, was das Projekt beinhaltet und was als Ergebnis des Projekts erwartet wird.

Lieferbedingungen

Der Abschnitt „Lieferbedingungen“ legt das Format und die Art der Lieferung für die endgültigen Branding-Assets fest. Dieser Abschnitt stellt sicher, dass der Kunde die endgültigen Ergebnisse in einem geeigneten Format und rechtzeitig erhält.

Laden Sie unsere kostenlose Vorlage für einen Markenvertrag herunter, um Klarheit in Ihrer Zusammenarbeit mit Kunden zu gewährleisten.

Leitfaden zur Verwendung der Vorlage für den Markenvertrag

Verwendung der Vorlage für einen Markenvertrag
Eine Frau, die einen Markenvertrag erstellt

Wie sollten Sie also eine Vorlage für einen Markenvertrag verwenden? Unabhängig davon, ob Sie einen Markenvertrag von Grund auf neu erstellen oder eine vorgefertigte Vorlage verwenden, ist es wichtig, sicherzustellen, dass der Vertrag auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen bei der Verwendung einer Vorlage für einen Markenvertrag hilft.

Jeder Schritt, vom Herunterladen und Öffnen der Vorlage über das Erfassen Ihrer Anforderungen und des Umfangs, das Anpassen der Vorlagenabschnitte, das Eingeben spezifischer Details und das Überprüfen der Klauseln zum geistigen Eigentum bis hin zum Festlegen der Zahlungsbedingungen, ist entscheidend für die Erstellung eines umfassenden und wirksamen Markenvertrags.

Vorlage herunterladen und aufrufen

Der erste Schritt zur Verwendung einer Vorlage für einen Markenvertrag besteht darin, die Vorlage herunterzuladen und zu öffnen. Der einfachste Weg, um loszulegen, ist natürlich die Verwendung von Bonsai!

Verstehen Sie Ihre Bedürfnisse und Ihren Umfang

Bevor Sie mit dem Ausfüllen der Vorlage beginnen, ist es wichtig, Ihre Bedürfnisse und den Umfang Ihres Branding-Projekts zu verstehen. Was sind Ihre Ziele? Was sind die zu erbringenden Leistungen? Wie sieht Ihr Zeitplan aus? Dies sind einige der Fragen, die Sie beantworten müssen, bevor Sie mit der Anpassung der Vorlage beginnen.

Anpassen der Vorlagenabschnitte

Wenn Sie Ihre Anforderungen und den Umfang genau kennen, können Sie damit beginnen, die Vorlagenabschnitte entsprechend Ihrem Projekt anzupassen. Dies umfasst die Änderung des Vertragstextes, das Hinzufügen oder Entfernen von Klauseln und die Aufnahme spezifischer Details, die Ihr Projekt betreffen.

Spezifische Details einfügen

Nachdem Sie die Vorlagenabschnitte angepasst haben, müssen Sie im nächsten Schritt spezifische Details zu Ihrem Projekt eingeben. Dazu gehören Angaben zu den beteiligten Parteien, zum Arbeitsumfang und zu den Zahlungsbedingungen.

Überprüfung der Klauseln zum geistigen Eigentum

Der nächste Schritt besteht darin, die Klauseln zum geistigen Eigentum im Vertrag zu prüfen, um sicherzustellen, dass Ihre Rechte und Interessen geschützt sind. Dies umfasst die Überprüfung der Eigentumsverhältnisse und Lizenzen für geistige Eigentumsrechte für das Projekt, einschließlich der Nutzung solcher Materialien Dritter.

Zahlungsbedingungen festlegen

Schließlich ist es wichtig, klare Zahlungsbedingungen im Vertrag festzulegen. Dazu gehören der Zahlungsplan, der Betrag und etwaige zusätzliche Gebühren oder Kosten. Klare Zahlungsbedingungen können dazu beitragen, Streitigkeiten zu vermeiden und eine reibungslose Zusammenarbeit zu gewährleisten.

So entwerfen Sie Ihren perfekten Markenvertrag

Dieser Abschnitt enthält einen umfassenden Leitfaden zur Ausarbeitung eines wirksamen Markenvertrags, der auf die spezifischen Anforderungen Ihres Markenprojekts zugeschnitten ist.

Sammeln Sie die erforderlichen Informationen und Unterlagen

Dieser entscheidende Schritt umfasst die Zusammenstellung aller relevanten Daten und Dokumente, die für das Branding-Projekt benötigt werden. Es kann Kundendaten, Projektumfang, Designreferenzen und andere relevante Materialien enthalten. Diese Vorbereitungsphase gewährleistet einen reibungslosen Arbeitsablauf, sobald das Branding-Projekt startet.

Entscheiden Sie sich für Zahlungsbedingungen, Dienstleister und Lieferbedingungen.

Die Festlegung der Zahlungsbedingungen, Dienstleister und Lieferanforderungen ist ein entscheidender Schritt bei der Ausarbeitung eines Markenvertrags.

Die Zahlungsbedingungen sollten klar definiert sein, um Missverständnisse oder Streitigkeiten in der Zukunft zu vermeiden. Dazu gehören die Angabe des zu zahlenden Betrags, der Zahlungsplan und die Zahlungsweise. Es ist auch wichtig, etwaige Strafen für verspätete Zahlungen oder Nichtzahlung darzulegen.

Die Auswahl der Dienstleister ist ein weiterer entscheidender Aspekt. Sie sollten sorgfältig überlegen, wer die verschiedenen für das Branding-Projekt erforderlichen Dienstleistungen erbringen wird. Dazu können Designer, Texter, Marketingfachleute und andere gehören. Der Vertrag sollte die Verantwortlichkeiten jedes Dienstleisters sowie dessen Kontaktdaten klar aufführen.

Schließlich müssen die Lieferbedingungen klar festgelegt werden. Dazu gehören das Format, in dem die endgültigen Ergebnisse geliefert werden, die Art der Lieferung und die Lieferfrist. Es ist auch wichtig festzulegen, wer für die Kosten im Zusammenhang mit der Lieferung der endgültigen Ergebnisse verantwortlich ist.

Wenn Sie sich die Zeit nehmen, diese Aspekte sorgfältig zu prüfen und zu skizzieren, können Sie zu einem reibungslosen und erfolgreichen Branding-Projekt beitragen.

Umfang des Projekts und alle damit verbundenen rechtlichen Anforderungen oder Einschränkungen skizzieren

In diesem Schritt werden Umfang und Tiefe des Branding-Projekts detailliert beschrieben, einschließlich aller Aufgaben, Ergebnisse und Verantwortlichkeiten. Dazu gehört auch die Darstellung aller rechtlichen Anforderungen oder Einschränkungen, die sich auf das Projekt auswirken könnten, wie beispielsweise Gesetze zum Schutz geistigen Eigentums, Datenschutzbestimmungen und branchenspezifische rechtliche Auflagen.

Erstellen Sie eine elektronische Signatur, die Kunden unterschreiben können.

Um den Genehmigungsprozess zu optimieren und effizienter zu gestalten, kann eine Klausel zur elektronischen Signatur in den Vertrag aufgenommen werden. Dadurch können Kunden die Vereinbarung einfach unterzeichnen und damit ihre Zustimmung zu den im Vertrag festgelegten Bedingungen bestätigen.


Einfach herunterladen, bearbeiten und unterschreiben, um loszulegen –melden Sie sich noch heute an und schließen Sie sich den über 500.000 Freiberuflern und KMUs an, die Bonsai bereits lieben.

Wichtige Erkenntnisse

  • Ein Branding-Vertrag ist ein rechtsverbindliches Dokument zwischen Kunde und Designer/Agentur, das zum Schutz der Rechte an geistigem Eigentum, zur Sicherstellung fristgerechter Zahlungen und zur Aufrechterhaltung einer professionellen Geschäftsbeziehung dient.
  • Zu den Vorteilen gehören eine erhöhte Sichtbarkeit & und finanzielle Erträge für beide Seiten.
  • Eine Vorlage für einen Branding-Vertrag sollte Informationen zu den beteiligten Parteien, dem Arbeitsumfang, der Markenstrategie & den Forschungsergebnissen, dem Überarbeitungsprozess und den Zahlungsbedingungen enthalten. Zeitleiste & Meilensteine. IP-Schutz usw.

Häufig gestellte Fragen

Wie unterscheidet sich ein Branding-Vertrag von anderen Designverträgen?

Ein Branding-Vertrag unterscheidet sich von anderen Designverträgen dadurch, dass er sich speziell auf die Schaffung und Verwaltung der Identität einer Marke konzentriert, einschließlich Elementen wie Logos, Farbschemata und Botschaften. Andere Designverträge hingegen beziehen sich möglicherweise lediglich auf eine bestimmte Designaufgabe oder ein bestimmtes Projekt, ohne dass dabei umfassendere strategische Überlegungen zum Branding eine Rolle spielen.

Kann ich eine Vorlage für einen Markenvertrag an meine spezifischen Bedürfnisse anpassen?

Ja, Sie können eine Vorlage für einen Branding-Vertrag natürlich an Ihre spezifischen Bedürfnisse anpassen. Es ist von entscheidender Bedeutung, den Vertrag genau auf die individuellen Anforderungen Ihres Projekts zuzuschneiden, einschließlich des Arbeitsumfangs, der Zeitpläne, der Zahlungsbedingungen und aller anderen spezifischen Details, die für Ihr Branding-Projekt relevant sind.

Brauche ich einen Anwalt, um meine Vertragsvorlage für das Branding zu überprüfen?

Es ist zwar nicht erforderlich, Ihre Vertragsvorlage für das Branding von einem Anwalt prüfen zu lassen, aber es ist oft eine gute Idee, dies zu tun. Ein Anwalt kann wertvolle Einblicke in die rechtlichen Aspekte des Vertrags geben und sicherstellen, dass alle Grundlagen abgedeckt und potenzielle Streitigkeiten minimiert werden. Sie können Ihnen dabei helfen, Ihre Interessen zu schützen und sicherzustellen, dass der Vertrag rechtlich einwandfrei und durchsetzbar ist.

Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Vorlage für einen Markenvertrag und wozu dient sie?
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Eine Branding-Vertragsvorlage ist ein strukturiertes Dokument, das die Bedingungen eines Branding-Projekts darlegt, einschließlich Umfang, Leistungen und Zahlungsbedingungen, und so für Klarheit und Rechtssicherheit sorgt.
Wer sollte diese Vorlage für einen Markenvertrag verwenden?
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Freiberufler, Designagenturen und Unternehmen, die sich mit Branding-Projekten befassen, sollten diese Vorlage verwenden, um Vereinbarungen zu formalisieren und ihre Interessen bei der Zusammenarbeit mit Kunden zu schützen.
Was sollte in einem Branding-Vertrag enthalten sein?
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Ein Branding-Vertrag sollte Angaben zu den beteiligten Parteien, dem Arbeitsumfang, der Markenstrategie, den zu erbringenden Leistungen, dem Überarbeitungsprozess, den Zahlungsbedingungen, dem Zeitplan und den Rechten an geistigem Eigentum enthalten.
Wie passe ich diese Vorlage für einen Markenvertrag an meine Bedürfnisse an?
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Passen Sie die Vorlage an, indem Sie Abschnitte entsprechend Ihrem Projektumfang ändern, spezifische Details wie Vertragsparteien und Zahlungsbedingungen einfügen und die Klauseln zum Schutz des geistigen Eigentums überprüfen.
Wann sollte ich diese Vorlage für einen Markenvertrag in meinem Arbeitsablauf verwenden?
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Verwenden Sie diese Vorlage zu Beginn jedes Branding-Projekts, um klare Bedingungen festzulegen, geistiges Eigentum zu schützen und sicherzustellen, dass sich beide Parteien über die zu erbringenden Leistungen und Zeitpläne einig sind.
Why use a template instead of creating from scratch?
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Die Verwendung einer Vorlage spart Zeit, gewährleistet die umfassende Abdeckung wichtiger Begriffe und sorgt für eine professionelle Struktur, wodurch das Risiko verringert wird, dass wichtige Elemente in Ihrem Vertrag übersehen werden.

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Vorlage für einen Markenvertrag

Branding Contract

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First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.

Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen Kunde (der „Kunde”) und Acme LLC (der „Designer“).

Der Vertrag ist datiert auf den [DATUM BEIDE PARTEIEN UNTERZEICHNEN].

1. ARBEIT UND BEZAHLUNG.

1.1 Projekt. Der Kunde beauftragt den Designer mit folgenden Aufgaben: Entwicklung und Verbesserung der Markenidentität

1.2 Zeitplan. Der Designer wird mit der Arbeit beginnen am [START- SDATUM] und wird diese bis zum Abschluss der Arbeiten fortsetzen. Dieser Vertrag kann gemäß den Bestimmungen in Abschnitt 6, Laufzeit und Kündigung, jederzeit vom Kunden oder vom Designer gekündigt werden.

1.3 Zahlung. Der Kunde zahlt dem Designer einen Projektpreis von [ ]. Davon zahlt der Kunde dem Designer[ANZAHLUNGSBETRAG] vor Beginn der Arbeiten.

1.4 Ausgaben. Der Kunde erstattet dem Designer seine Auslagen. Ausgaben müssen nicht vorab vom Kunden genehmigt werden.

1.5 Rechnungen. Der Designer stellt dem Kunden am Ende des Projekts eine Rechnung. Der Kunde verpflichtet sich, den geschuldeten Betrag innerhalb von [X TAGE ZUR ZAHLUNG] Tage nach Erhalt der Rechnung zu zahlen. Bei Zahlungen nach diesem Datum wird eine [VERZÖGERUNGSGEBÜHR IN PROZENT]% pro Monat auf den ausstehenden Betrag.

1.6 Unterstützung. Der Designer leistet keinen Support für gelieferte Produkte, sobald der Kunde diese akzeptiert hat, sofern nicht schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.

2. EIGENTUMSRECHTE UND LIZENZEN.

2.1 Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse. Im Rahmen dieser Tätigkeit erstellt der Designer „Arbeitsergebnisse“ für den Kunden. Um Verwirrung zu vermeiden: Als Arbeitsergebnis gelten sowohl das fertige Produkt als auch Entwürfe, Notizen, Materialien, Modelle, Hardware, Designs, Erfindungen, Patente, Codes und alles andere, woran der Designer im Rahmen dieses Projekts arbeitet – d. h. konzipiert, erstellt, entwirft, entwickelt, erfindet, bearbeitet oder in die Praxis umsetzt –, unabhängig davon, ob dies vor oder nach dem Datum dieses Vertrags geschieht. Der Designer übergibt dem Kunden dieses Arbeitsergebnis, sobald der Kunde den vollständigen Kaufpreis bezahlt hat. Das bedeutet, dass der Designer dem Kunden alle seine Rechte, Titel und Anteile an dem Arbeitsergebnis (einschließlich der Rechte an geistigem Eigentum) überträgt und der Kunde alleiniger Eigentümer davon wird. Der Kunde kann das Arbeitsergebnis nach Belieben verwenden oder sich dafür entscheiden, es überhaupt nicht zu verwenden. Der Kunde kann es beispielsweise nach eigenem Ermessen ändern, vernichten oder verkaufen.

2.2 Nutzung des Arbeitsergebnisses durch den Designer. Sobald der Designer das Arbeitsergebnis an den Kunden übergibt, hat der Designer keine Rechte mehr daran, außer denen, die der Kunde dem Designer hier ausdrücklich einräumt. Der Kunde erteilt die Erlaubnis, das Arbeitsergebnis als Teil von Portfolios und Websites, in Galerien und anderen Medien zu verwenden, sofern dies zum Zweck der Präsentation der Arbeit und nicht zu anderen Zwecken geschieht. Der Kunde erteilt keine Erlaubnis, das Arbeitsergebnis zu verkaufen oder anderweitig zu nutzen, um damit Geld zu verdienen oder für andere kommerzielle Zwecke. Der Kunde ist nicht berechtigt, diese Lizenz zurückzunehmen, auch nicht nach Beendigung des Vertrags.

2.3 Unterstützung des Designers bei der Sicherung der Eigentumsrechte. In Zukunft benötigt der Kunde möglicherweise die Hilfe des Designers, um nachzuweisen, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, oder um die Übertragung abzuschließen. Der Designer erklärt sich bereit, dabei zu helfen. Beispielsweise muss der Designer möglicherweise eine Patentanmeldung unterzeichnen. Der Kunde trägt alle hierfür erforderlichen Kosten. Wenn der Kunde den Designer nicht finden kann, erklärt sich der Designer damit einverstanden, dass der Kunde in seinem Namen handeln kann, um dasselbe zu erreichen. Die folgende Formulierung gewährt dem Kunden dieses Recht: Wenn der Kunde den Designer nach angemessenen Bemühungen nicht finden kann, ernennt und bestellt der Designer hiermit den Kunden unwiderruflich zu seinem Bevollmächtigten und Vertreter, wobei diese Ernennung mit einem Interesse verbunden ist, für den Designer und in dessen Namen zu handeln, um die erforderlichen Dokumente auszuführen, zu überprüfen und einzureichen und alle anderen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um die Zwecke von Absatz 2.1 zu erreichen. (Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse).

2.4 Geistiges Eigentum des Designers, das kein Arbeitsergebnis ist. Im Rahmen dieses Projekts kann der Designer geistiges Eigentum verwenden, das ihm gehört oder das er von einem Dritten lizenziert hat, das jedoch nicht als „Arbeitsergebnis“ gilt. Dies wird als „Hintergrund-IP“ bezeichnet. Mögliche Beispiele für Hintergrund-IP sind bereits vorhandener Code, Schriftarten, ordnungsgemäß lizenzierte Stockfotos und Webanwendungstools. Der Designer gibt dem Kunden diese Hintergrund-IP nicht. Im Rahmen des Vertrags gewährt der Designer dem Kunden jedoch das Recht zur Nutzung und Lizenzierung (mit dem Recht zur Unterlizenzierung) der Hintergrund-IP, um die Produkte und Dienstleistungen des Kunden zu entwickeln, zu vermarkten, zu verkaufen und zu unterstützen. Der Kunde darf dieses Hintergrund-IP weltweit und kostenlos nutzen, jedoch darf er seine Rechte an dem Hintergrund-IP nicht übertragen (außer wie in Abschnitt 11.1 (Abtretung) zulässig). Der Kunde darf das Hintergrund-IP nicht separat von seinen Produkten oder Dienstleistungen verkaufen oder lizenzieren. Der Designer kann diese Gewährung nicht zurücknehmen, und diese Gewährung endet nicht mit Ablauf des Vertrags.

2.5 Recht des Designers zur Nutzung des geistigen Eigentums des Kunden. Der Designer muss möglicherweise das geistige Eigentum des Kunden nutzen, um seine Arbeit zu erledigen. Wenn der Kunde beispielsweise den Designer mit der Erstellung einer Website beauftragt, muss der Designer möglicherweise das Logo des Kunden verwenden. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass der Designer das geistige Eigentum des Kunden und anderes geistiges Eigentum, über das der Kunde verfügt, in dem Umfang nutzen darf, der für die Ausführung der Arbeit des Designers angemessen erforderlich ist. Darüber hinaus gewährt der Kunde dem Designer keine Rechte an geistigem Eigentum, sofern in diesem Vertrag nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.

3. WETTBEWERBSVERHÄLTNISSE.

Der Designer wird bis zum Ablauf dieses Vertrags nicht für einen Wettbewerber des Kunden tätig werden. Um Verwirrung zu vermeiden: Ein Wettbewerber ist jeder Dritte, der Produkte oder Dienstleistungen entwickelt, herstellt, bewirbt, verkauft, lizenziert, vertreibt oder anbietet, die den Produkten oder Dienstleistungen des Kunden im Wesentlichen ähnlich sind. Ein Wettbewerber ist auch ein Dritter, der eine dieser Handlungen plant. Die einzige Ausnahme von dieser Einschränkung besteht darin, dass der Designer zuvor um Erlaubnis bittet und der Kunde dieser schriftlich zustimmt. Wenn der Designer Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, muss er sicherstellen, dass auch diese die in diesem Absatz genannten Verpflichtungen einhalten.

4. WERBEVERBOT.

Bis zum Ende dieses Vertrags wird der Designer Folgendes unterlassen: (a) Mitarbeiter oder Dienstleister des Kunden dazu anzuregen, ihre Tätigkeit für den Kunden einzustellen; (b) Kunden oder Auftraggeber des Kunden dazu anzuregen, ihre Geschäftsbeziehung mit dem Kunden zu beenden; oder (c) Personen einzustellen, die in den letzten 12 Monaten vor Vertragsende für den Kunden tätig waren. Die einzige Ausnahme besteht darin, dass der Designer eine allgemeine Anzeige schaltet und jemand, der zufällig für den Kunden arbeitet, darauf antwortet. In diesem Fall kann der Designer diesen Kandidaten einstellen. Der Designer verspricht, dass er in diesem Absatz nichts in seinem eigenen Namen oder im Namen eines Dritten unternehmen wird.

5. DARSTELLUNGEN.

5.1 Überblick. Dieser Abschnitt enthält wichtige Vereinbarungen zwischen den Parteien.

5.2 Unterschriftsberechtigung. Jede Partei versichert der anderen Partei, dass sie befugt ist, diesen Vertrag abzuschließen und alle ihre Verpflichtungen aus diesem Vertrag zu erfüllen.

5.3 Der Designer hat das Recht, dem Kunden das Arbeitsergebnis zu übergeben. Der Designer versichert, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, dass er das Arbeitsergebnis an den Kunden übergeben kann und dass keine andere Partei Anspruch auf das Arbeitsergebnis erheben wird. Wenn der Designer Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, versichert der Designer außerdem, dass diese Mitarbeiter und Subunternehmer Verträge mit dem Designer unterzeichnet haben, die dem Designer alle Rechte übertragen, die die Mitarbeiter oder Subunternehmer in Bezug auf das Hintergrund-IP und die Arbeitsergebnisse des Designers haben.

5.4 Der Designer hält sich an die Gesetze. Der Designer versichert, dass die Art und Weise, wie er diese Aufgabe ausführt, sein Arbeitsergebnis und jegliches von ihm verwendete Hintergrund-IP mit den geltenden US-amerikanischen Gesetzen übereinstimmen. und ausländische Gesetze und Vorschriften.

5.5 Das Arbeitsergebnis verletzt keine Rechte. Der Designer versichert, dass sein Arbeitsergebnis keine Rechte an geistigem Eigentum Dritter verletzt und auch in Zukunft nicht verletzen wird, dass der Designer berechtigt ist, dem Kunden die Nutzung des Hintergrund-IP zu gestatten, und dass dieser Vertrag keine Verträge verletzt, die der Designer mit Dritten geschlossen hat oder schließen wird.

5.6 Der Kunde überprüft die Arbeit. Der Kunde verpflichtet sich, das Arbeitsergebnis zu überprüfen, dem Designer bei Fragen zu diesem Projekt in angemessener Weise zur Verfügung zu stehen und zeitnah Feedback und Entscheidungen zu liefern.

5.7 Vom Kunden bereitgestelltes Material verletzt keine Rechte. Wenn der Kunde dem Designer Material zur Einbindung in das Arbeitsergebnis zur Verfügung stellt, versichert der Kunde, dass dieses Material keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt.

6. LAUFZEIT UND KÜNDIGUNG.

Dieser Vertrag läuft bis zum Abschluss der Arbeiten. Jede Partei kann diesen Vertrag aus beliebigen Gründen kündigen, indem sie der anderen Partei eine E-Mail oder einen Brief schickt, in dem sie den Empfänger darüber informiert, dass der Absender den Vertrag kündigt und dass der Vertrag in 7 Tagen endet. Der Vertrag endet offiziell, sobald diese Zeit abgelaufen ist. Die Partei, die den Vertrag kündigt, muss dies gemäß den in Abschnitt 11.4 beschriebenen Schritten ankündigen. Der Designer muss seine Arbeit sofort einstellen, sobald er diese Mitteilung erhält, sofern in der Mitteilung nichts anderes angegeben ist. Der Kunde bezahlt dem Designer die bis zum Vertragsende geleistete Arbeit und erstattet ihm alle vereinbarten, nicht stornierbaren Ausgaben. Die folgenden Abschnitte gelten auch nach Beendigung des Vertrags weiter: 2 (Eigentumsrechte und Lizenzen); 3 (Wettbewerbsverpflichtungen); 4 (Abwerbeverbot); 5 (Zusicherungen); 8 (Vertrauliche Informationen); 9 (Haftungsbeschränkung); 10 (Freistellung); und 11 (Allgemeines).

7. UNABHÄNGIGER AUFTRAGNEHMER.

Der Kunde beauftragt den Designer als unabhängigen Auftragnehmer. Die folgenden Aussagen geben ihre Beziehung korrekt wieder:

- Der Designer verwendet für die Ausführung der Arbeiten seine eigenen Geräte, Werkzeuge und Materialien. - Der Kunde hat keinen Einfluss auf die tägliche Ausführung der Arbeiten. Vielmehr ist der Designer dafür verantwortlich, zu bestimmen, wann, wo und wie er die Arbeit ausführt. – Der Kunde wird dem Designer keine Schulungen anbieten. – Der Kunde und der Designer stehen in keiner Partnerschafts- oder Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung zueinander. – Der Designer kann keine Verträge abschließen, Versprechungen machen oder im Namen des Kunden handeln.- Der Designer hat keinen Anspruch auf die Leistungen des Kunden (z. B. Gruppenversicherung, Altersvorsorge, Rentenpläne, Urlaubstage). - Der Designer ist für seine eigenen Steuern verantwortlich. - Der Kunde wird keine Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern einbehalten oder Zahlungen für eine Invaliditätsversicherung, Arbeitslosenversicherung oder Arbeitsunfallversicherung für den Designer oder einen seiner Mitarbeiter oder Subunternehmer leisten.

8. VERTRAULICHE INFORMATIONEN.

8.1 Überblick. Dieser Vertrag enthält besondere Einschränkungen hinsichtlich des Umgangs mit vertraulichen Informationen durch den Kunden und den Designer. Diese Verpflichtungen werden in diesem Abschnitt erläutert.

8.2 Vertrauliche Informationen des Kunden. Während seiner Tätigkeit für den Kunden kann der Designer auf vertrauliche Kundeninformationen stoßen oder solche erhalten. Hierbei handelt es sich um Informationen wie Kundenlisten, Geschäftsstrategien, Forschungs- & Entwicklungsnotizen, Statistiken über eine Website und andere vertrauliche Informationen. Der Designer verspricht, diese Informationen so zu behandeln, als wären es seine eigenen vertraulichen Informationen. Der Designer darf diese Informationen zur Erfüllung seiner Aufgaben im Rahmen dieses Vertrags verwenden, jedoch nicht für andere Zwecke. Wenn der Kunde dem Designer beispielsweise erlaubt, eine Kundenliste zum Versand eines Newsletters zu verwenden, darf der Designer diese E-Mail-Adressen nicht für andere Zwecke verwenden. Die einzige Ausnahme hiervon ist, wenn der Kunde dem Designer schriftlich die Erlaubnis erteilt, die Informationen für einen anderen Zweck zu verwenden. In diesem Fall darf der Designer die Informationen auch für diesen Zweck verwenden. Bei Beendigung dieses Vertrags muss der Designer alle vertraulichen Informationen zurückgeben oder vernichten und dies bestätigen. Der Designer verspricht, dass er keine vertraulichen Informationen an Dritte weitergeben wird, es sei denn, der Kunde erteilt dem Designer zuvor eine schriftliche Genehmigung. Der Designer muss diese Verpflichtungen auch nach Beendigung des Vertrags weiterhin erfüllen. Die Verantwortlichkeiten des Designers enden nur, wenn der Designer eines der folgenden Argumente vorbringen kann: (i) Die Informationen waren bereits öffentlich zugänglich, als der Designer darauf stieß; (ii) die Informationen wurden öffentlich zugänglich, nachdem der Designer darauf stieß, jedoch nicht aufgrund von Handlungen oder Unterlassungen des Designers; (iii) dass der Designer die Informationen bereits kannte, als er darauf stieß, und dass der Designer nicht verpflichtet war, sie geheim zu halten; (iv) dass ein Dritter dem Designer die Informationen zur Verfügung gestellt hat, ohne vom Designer zu verlangen, sie geheim zu halten; oder (v) dass der Designer die Informationen selbst erstellt hat, ohne etwas zu verwenden, das dem Kunden gehört.

8.3 Vertrauliche Informationen Dritter. Es ist möglich, dass sowohl der Kunde als auch der Designer Zugang zu vertraulichen Informationen haben, die Dritten gehören. Der Kunde und der Designer versprechen jeweils, dass sie keine vertraulichen Informationen, die Dritten gehören, an die andere Partei weitergeben werden, es sei denn, dies ist zulässig. Wenn der Kunde oder der Designer vertrauliche Informationen an die andere Partei weitergeben darf und dies auch tut, verpflichtet sich die weitergebende Partei, die andere Partei schriftlich über alle besonderen Einschränkungen in Bezug auf diese Informationen zu informieren.

9. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG.

Keine der Parteien haftet für Schäden aufgrund von Vertragsverletzungen, die die vertragsbrüchige Partei bei Vertragsabschluss vernünftigerweise nicht vorhersehen konnte.

10. SCHADENSERSATZ.

10.1 Überblick. Dieser Abschnitt regelt die Übertragung bestimmter Risiken zwischen den Parteien, falls ein Dritter den Kunden oder den Designer oder beide verklagt oder gegen sie vorgeht. Wenn der Kunde beispielsweise wegen einer Handlung des Designers verklagt wird, kann der Designer versprechen, den Kunden zu verteidigen oder ihm etwaige Verluste zu ersetzen.

10.2 Entschädigung durch den Kunden. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Designer, den Kunden (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter entstehen, die sich aus folgenden Gründen ergeben: (i) den vom Designer im Rahmen dieses Vertrags ausgeführten Arbeiten; (ii) einer Verletzung der Verpflichtungen des Designers aus diesem Vertrag; oder (iii) einer Verletzung der Zusagen des Designers in Abschnitt 5 (Zusicherungen).

10.3 Entschädigung des Designers. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Kunde, den Designer (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von jeglicher Haftung, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter aufgrund einer Verletzung der Verpflichtungen des Kunden aus diesem Vertrag entstehen.

11. ALLGEMEINES.

11.1 Abtretung. Dieser Vertrag gilt nur für den Kunden und den Designer. Der Designer darf seine Rechte aus diesem Vertrag nicht an Dritte übertragen (außer durch Testament oder Erbschaft) und seine Pflichten aus diesem Vertrag nicht an Dritte delegieren, ohne zuvor die schriftliche Genehmigung des Kunden einzuholen. Im Gegensatz dazu kann der Kunde seine Rechte aus diesem Vertrag ohne Zustimmung des Designers abtreten und seine Pflichten aus diesem Vertrag übertragen. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn ein anderer Kunde den Kunden aufkauft oder wenn der Kunde beschließt, das aus diesem Vertrag resultierende Arbeitsergebnis zu verkaufen.

11.2 Schiedsverfahren. Als ausschließliches Mittel zur Einleitung eines kontradiktorischen Verfahrens zur Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus diesem Vertrag ergeben, kann eine Partei verlangen, dass die Streitigkeit durch ein Schiedsverfahren der American Arbitration Association gemäß deren Regeln für Handelsschiedsverfahren beigelegt wird.

11.3 Änderung; Verzicht. Um etwas an diesem Vertrag zu ändern, müssen der Kunde und der Designer dieser Änderung schriftlich zustimmen und ein Dokument unterzeichnen, das ihren Vertrag widerspiegelt. Keine der Parteien kann auf ihre Rechte aus diesem Vertrag verzichten oder die andere Partei von ihren Verpflichtungen aus diesem Vertrag befreien, es sei denn, die verzichtende Partei bestätigt dies schriftlich und unterzeichnet ein entsprechendes Dokument.

11.4 Mitteilungen.

(a) Im Laufe dieses Vertrags kann es erforderlich sein, dass eine Partei der anderen Partei eine Mitteilung zukommen lässt. Damit die Mitteilung gültig ist, muss sie schriftlich erfolgen und auf eine der folgenden Arten zugestellt werden: persönliche Zustellung, E-Mail oder Einschreiben (portofrei, mit Rückschein). Die Mitteilung muss an die am Ende dieses Vertrags angegebene Adresse der Partei oder an eine andere Adresse zugestellt werden, die die Partei schriftlich als geeignete Adresse für den Empfang von Mitteilungen angegeben hat.

(b) Der Zeitpunkt, zu dem eine Mitteilung eingeht, kann sehr wichtig sein. Um Verwirrung zu vermeiden, gilt eine gültige Mitteilung wie folgt als zugestellt: (i) Bei persönlicher Zustellung gilt sie als sofort zugestellt; (ii) bei Zustellung per E-Mail gilt sie mit Bestätigung des Empfangs als zugestellt; (iii) bei Zustellung per Einschreiben oder Einschreiben mit Rückschein (portofrei, mit Rückschein) gilt sie mit dem Datum auf dem unterschriebenen Rückschein als zugestellt. Wenn eine Partei die Annahme einer Mitteilung verweigert oder wenn eine Mitteilung aufgrund einer Adressänderung, die nicht mitgeteilt wurde, nicht zugestellt werden kann, gilt sie als zugestellt, wenn sie abgelehnt wurde oder nicht zugestellt werden konnte. Wenn die Mitteilung nach 17:00 Uhr an einem Werktag an dem in der Adresse für diese Partei angegebenen Ort oder an einem Tag, der kein Werktag ist, eingeht, gilt die Mitteilung als um 9:00 Uhr am nächsten Werktag eingegangen.

11.5 Salvatorische Klausel. Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, was geschieht, wenn ein Teil des Vertrags für nicht durchsetzbar befunden wird. In diesem Fall wird der nicht durchsetzbare Teil im erforderlichen Mindestmaß geändert, um ihn durchsetzbar zu machen, es sei denn, diese Änderung ist gesetzlich nicht zulässig. In diesem Fall wird der Teil außer Acht gelassen. Sollte ein Teil des Vertrags geändert oder außer Acht gelassen werden, weil er nicht durchsetzbar ist, bleibt der Rest des Vertrags weiterhin durchsetzbar.

11.6 Unterschriften. Der Kunde und der Designer müssen dieses Dokument mithilfe des elektronischen Signatursystems von Bonsai unterzeichnen. Diese elektronischen Signaturen gelten in jeder Hinsicht als Originale.

11.7 Geltendes Recht. Die Rechte und Pflichten des Kunden und des Designers im Rahmen dieses Vertrags unterliegen den Gesetzen des US-Bundesstaates Kalifornien, ungeachtet der dort geltenden Kollisionsnormen.

11.8 Gesamter Vertrag. Dieser Vertrag stellt die endgültige und vollständige Vereinbarung der Parteien hinsichtlich dieses Auftrags und des in diesem Vertrag behandelten Gegenstands dar. Dieser Vertrag ersetzt alle anderen Verträge (sowohl schriftliche als auch mündliche) zwischen den Parteien.

DIE PARTEIEN STIMMEN DEM VORSTEHENDEN DURCH IHRE UNTERSCHRIFTEN UNTEN ZU.

Designer
First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.