Was ist eine Vorlage für einen Vertrag im Bereich digitales Marketing?
Verwenden Sie unsere Vorlage für einen Vertrag zum digitalen Marketing, um Vereinbarungen zu formalisieren und beide Parteien in Kundenbeziehungen zu schützen. Es lässt sich an viele Arten von Dienstleistungen anpassen – Social-Media-Management, SEO, bezahlte Anzeigen, Influencer-Kampagnen und mehr –, sodass Sie dasselbe Kerndokument mit kleinen Ergänzungen für jedes neue Projekt wiederverwenden können. Die Vorlage hilft Ihnen dabei, Erwartungen festzulegen, beide Seiten zu schützen und die Einarbeitung reibungsloser zu gestalten, indem sie einen klaren Ausgangspunkt bietet, den Sie schnell anpassen können.
Was ist ein Vertrag für digitales Marketing?
Es umreißt den Umfang der digitalen Dienstleistungen, die einem Kunden angeboten werden. Die Dienstleistungen könnten entweder von einem Marketingberater oder einer Marketingagentur erbracht werden. Es legt fest, welche Marketingmaßnahmen durchgeführt werden, wann sie geliefert werden, wie die Abrechnung funktioniert und welche rechtlichen Bedingungen für die Beziehung gelten. Kurz gesagt, es handelt sich um einen schriftlichen Fahrplan für das Projekt.
Durch die detaillierte Beschreibung des Leistungsumfangs – wie Social-Media-Management oder SEO-Audits – sowie der Meilensteine und Abnahmekriterien wissen beide Seiten, was sie erwarten können. Der Vertrag umfasst auch Zahlungsbedingungen (z. B. netto 15 oder netto 30 Tage), die Nutzung von Tools von Drittanbietern, Datenhoheit, Vertraulichkeit und Haftungsbeschränkungen. Diese Klarheit trägt dazu bei, Hin- und Her-Kommunikation zu reduzieren, die Einarbeitung zu beschleunigen und eine reibungslosere Zusammenarbeit während der gesamten Dauer des Auftrags zu unterstützen.
Im Laufe der Arbeiten dient der Vertrag als Bezugspunkt für Änderungen, Genehmigungen und Streitbeilegungen. Es kann einen Änderungsauftragsprozess, eine Kündigungsklausel und einen Zeitplan für die zu erbringenden Leistungen enthalten. Dieses Dokument auf dem neuesten Stand zu halten – betrachten Sie es als eine lebendige Vorlage, die Sie für jeden Kunden individuell anpassen – schützt beide Parteien und stärkt die professionellen Standards.
Freiberufler, Marketingagenturen und Berater, die Vereinbarungen mit Kunden über digitale Marketingdienstleistungen formalisieren müssen, sollten diese Vorlage verwenden.
Eine Vorlage für einen Vertrag im Bereich digitales Marketing eignet sich hervorragend für verschiedene gängige Arbeitssituationen, in denen Klarheit und einheitliche Bedingungen wichtig sind. Mit der Zeit wird es Ihnen leichter fallen, ein Projekt mit einem gebrauchsfertigen Dokument zu beginnen, anstatt jedes Mal von Grund auf neu zu entwerfen.
Für laufende Retainer legt die Vorlage monatliche Leistungen, Kadenz, Verlängerungsbedingungen und den Umgang mit Änderungen des Leistungsumfangs fest. Bei Kampagnen mit festem Umfang werden spezifische Ziele, Zeitpläne und Akzeptanzkriterien definiert, damit beide Seiten wissen, wann ein Meilenstein erreicht ist. Bei projektbezogenen Arbeiten und gebündelten Dienstleistungen können Sie Anhänge beifügen, in denen die einzelnen Komponenten beschrieben werden, wobei die gleichen Kernbedingungen beibehalten werden, was die Abrechnung, Nachverfolgung und Verlängerung bei Bedarf vereinfacht.
In der Regel eignet sich dieser Ansatz gut für verschiedene Arten von Dienstleistungen, darunter auch eine Vielzahl von Maßnahmen im Bereich des digitalen Marketings. Typische Beispiele sind:
- Social-Media-Management
- Einrichtung des E-Mail-Marketings
- Erstellung von Inhalten
- PPC-Kampagnen
- Influencer-Kooperationen
Who should use this template?
Diese Vorlage ist für drei Hauptgruppen von großem Wert, die jeweils ihre eigenen Gründe für die Einführung eines Standardvertragsansatzes haben.
Digitalmarketingagenturen profitieren von standardisierten Verträgen für alle Kunden und Retainer. Eine einheitliche Vorlage beschleunigt die Einarbeitung, hilft bei der Skalierung von Abläufen und reduziert die Zeit für die rechtliche Prüfung bei der Aufnahme neuer Kunden. Außerdem wird sichergestellt, dass jede Kundenvereinbarung dieselben wesentlichen Bedingungen enthält, wie z. B. Leistungen, Meilensteine, Rechte an geistigem Eigentum und Vertraulichkeit, wodurch das Wachstum besser vorhersehbar wird.
Freiberufliche Digital-Marketing-Experten und Berater gewinnen an Glaubwürdigkeit und Professionalität, indem sie ihre Aufträge mit klaren Bedingungen formalisieren. Eine gut ausgearbeitete Vorlage hilft ihnen dabei, Erwartungen mit neuen Kunden abzustimmen, Scope Creep zu vermeiden und ihre Rechte in Bezug auf das Eigentum an Arbeiten und Daten zu schützen. Für Selbstständige spart ein wiederverwendbarer Vertrag Zeit und stärkt das professionelle Image bei Verhandlungen mit Agenturen oder kleinen Unternehmen.
Kleine Unternehmen, die externe Marketingunterstützung in Anspruch nehmen, profitieren ebenfalls von Klarheit und Risikomanagement. Die Verwendung einer soliden Vertragsvorlage hilft Eigentümern zu verstehen, welche Dienstleistungen gekauft werden, wie der Erfolg gemessen wird und was passiert, wenn die Dinge nicht wie geplant verlaufen. Die gleiche grundlegende Struktur funktioniert unabhängig davon, ob Sie Strategie, Umsetzung oder eine Kombination aus beidem erhalten, und sie lässt sich an Ihre sich ändernden Bedürfnisse anpassen.
Vorteile eines hervorragenden Vertrags für digitales Marketing
Jeder solide Vertrag im Bereich digitales Marketing sollte die wesentlichen Punkte klar festlegen: Wer ist beteiligt, was wird geliefert, wie werden Sie bezahlt, wann finden die Leistungen statt, wem gehören die Ergebnisse und wie wird mit sensiblen Daten umgegangen? Die folgenden Abschnitte beschreiben die wichtigsten Klauseln, die in Vorlagen für digitales Marketing üblicherweise enthalten sind, darunter Leistungsumfang, Zahlungsbedingungen, Zeitpläne, geistiges Eigentum, Vertraulichkeit und Kündigung. Verwenden Sie eine klare, einfache Sprache, damit beide Seiten vom ersten Tag an ihre Rechte und Pflichten verstehen.
Vorteile eines guten Vertrags für digitales Marketing
Der Vertrag muss klar festlegen, wer auf beiden Seiten beteiligt ist – der Kunde und der Vermarkter.
Geben Sie die offiziellen Namen, Firmennamen (falls zutreffend) und Kontaktdaten beider Parteien an. In diesem Abschnitt sollten auch alle verbundenen Unternehmen oder Subunternehmer aufgeführt werden, die Arbeiten ausführen werden, und es sollte angegeben werden, wer für die Zahlung verantwortlich ist. Indem Sie jede Einheit und jeden Ansprechpartner benennen, vermeiden Sie Verwirrung, wenn jemand anderes hinzukommt oder sich die Rollen während des Projekts ändern. Wenn beispielsweise eine Marketingagentur einen Subunternehmer für kreative Arbeiten einsetzt, sollten Sie die Beteiligung dieses Subunternehmers und den Ablauf der Genehmigungen durch die Hauptpartei beachten.
Umfang der Marketingdienstleistungen
Ein klar definierter Arbeitsumfang hilft, Scope Creep und strittige Kosten zu vermeiden, indem genau festgelegt wird, was enthalten ist und was nicht.
Geben Sie an, welche Kanäle und Aktivitäten abgedeckt sind – wie Social-Media-Management, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Erstellung von Inhalten, bezahlte Werbung, E-Mail-Marketing und Analyseberichte – und kennzeichnen Sie deutlich, was nicht zum Leistungsumfang gehört. Um diesen Abschnitt übersichtlich zu gestalten, können Sie die zu erbringenden Leistungen, die Häufigkeit und alle Kundenpflichten in Form einer Aufzählung oder einer kleinen Tabelle auflisten. Beispielsweise könnten Sie angeben: wöchentliche Social-Media-Beiträge auf drei Plattformen, monatliche SEO-Audits und ein zweiwöchentlicher Analysebericht. Bei komplexen Projekten fügen Sie dem Vertrag eine detailliertere Leistungsbeschreibung (Statement of Work, SOW) als Anlage bei.
- Social-Media-Management: Plattformen, Häufigkeit der Beiträge und Nachverfolgung der Interaktionen
- SEO: Seitenoptimierung, Keyword-Ziele und monatliche Ranking-Berichte
- Erstellung von Inhalten: Blogbeiträge, Videos oder Grafiken mit Terminvorgaben
- Bezahlte Werbung: Kanäle, Budgets, Werbetexte und Testpläne
- E-Mail-Marketing: Kampagnen, Automatisierungsabläufe und Listensegmentierung
- Analytikberichte: Kennzahlen, Dashboards und Kadenz
Die Berücksichtigung dieser Einzelheiten hilft beiden Seiten, Ressourcen zu planen und von Anfang an realistische Erwartungen zu formulieren. Wenn das Projekt ungewöhnlich komplex ist, stellt die Verweisung auf einen separat beigefügten Leistungsumfang sicher, dass alle Details erfasst werden, ohne den Hauptvertrag unübersichtlich zu machen.
Legt Zahlungsbedingungen und -plan fest
Beschreiben Sie, wie die Preisgestaltung funktioniert und wie Rechnungen bezahlt werden, um spätere Streitigkeiten zu vermeiden.
Dokumentieren Sie gängige Preismodelle – monatliche Pauschalen, projektbezogene Honorare, Stundensätze oder leistungsabhängige Honorare – und erläutern Sie, wie diese jeweils berechnet und in Rechnung gestellt werden. Geben Sie bei der Rechnungsstellung klar und deutlich das Fälligkeitsdatum und etwaige Verzugsgebühren an. Behandeln Sie auch Einzahlungen oder Vorabgebühren und wie Ausgaben wie Werbeausgaben, Tools oder Dienstleistungen von Drittanbietern verwaltet werden. Wichtig ist, dass Sie Agenturgebühren von Medien- oder Werbebudgets unterscheiden, damit keine Verwirrung darüber entsteht, was der Kunde dem Vermarkter schuldet und was er an Plattformen oder Anbieter zahlen muss.
Um die Bedingungen transparent zu halten, können Sie einen Beispiel-Rechnungsplan beifügen: Rechnungen werden am 1. jedes Monats ausgestellt, sind innerhalb von 15 Tagen fällig und nach Ablauf der Zahlungsfrist fallen Verzugszinsen in Höhe von 1,5 % pro Monat an. Sie können auch festlegen, dass die Werbeausgaben in einer separaten Position abgerechnet und nach Erhalt der Belege oder über monatliche Abstimmungen erstattet werden. Diese Klarheit hilft, Zahlungsstreitigkeiten zu vermeiden und sorgt dafür, dass Kampagnen rechtzeitig finanziert werden.
Fristen, Laufzeit und Kündigung
Beschreiben Sie die Gesamtlaufzeit der Vereinbarung, das Startdatum und wichtige Meilensteine oder Lieferfristen.
Legen Sie fest, ob es sich um eine feste Kampagne mit einem definierten Enddatum oder um eine fortlaufende monatliche Zusammenarbeit handelt. Geben Sie das Startdatum des Projekts und alle wichtigen Meilensteine an, wie z. B. Kickoff-Meetings, erste Audits oder erste Ergebnisse. Fügen Sie dann eine Kündigungsklausel hinzu, die Kündigungsfristen, vorzeitige Kündigung durch eine der Parteien und die Folgen der Kündigung (wie Restzahlungen, Übertragung von Vermögenswerten oder etwaige Stornierungsgebühren) regelt. Dieser Abschnitt ist besonders wichtig für Retainer und laufende Dienstleistungen, um einen reibungslosen Auslauf- oder Verlängerungsprozess ohne Überraschungen zu gewährleisten.
- Kündigungsfrist (z. B. 30 Tage)
- Vorzeitige Kündigungsrechte und damit verbundene Gebühren
- Abschluss der Abrechnung, Übergabe der Vermögenswerte und Verantwortlichkeiten für die Rückgabe von Daten
- Verlängerungs- oder Verlängerungsmitteilungsbedingungen, falls zutreffend
Geistiges Eigentum und Eigentumsrechte an Inhalten
Legen Sie fest, wem die während des Auftrags erstellten Vermögenswerte gehören und wie die Rechte am Ende übertragen werden.
Erläutern Sie den Unterschied zwischen bereits vorhandenen Materialien (die sich vor Beginn des Auftrags im Besitz der Agentur oder des Kunden befanden), neu geschaffenen Werken und lizenzierten Inhalten Dritter. Klären Sie, ob das Eigentum nach vollständiger Bezahlung übergeht oder beim Urheber verbleibt, und legen Sie alle laufenden Lizenzen oder Nutzungsrechte fest, die über das Vertragsende hinaus bestehen bleiben. Diese Klarheit hilft, Streitigkeiten darüber zu vermeiden, wer Designs, Kopien, Vorlagen oder andere Assets nach Abschluss des Projekts wiederverwenden darf. Beispielsweise könnte der Kunde Eigentümer der endgültigen Werbekreationen und Texte sein, während die Agentur das Eigentum an generischen Designvorlagen behält, aber dem Kunden eine unbefristete Lizenz für deren Nutzung gewährt.
Vertraulichkeit und Datenschutz
Schützen Sie sensible Informationen, die während des Auftrags weitergegeben werden, vor Missbrauch oder Offenlegung.
Fügen Sie eine Vertraulichkeitsklausel hinzu, die die Verwendung oder Weitergabe von Kundendaten, Marketingstrategien, Budgets, Anmeldedaten und Leistungskennzahlen durch beide Parteien einschränkt. Die Klausel sollte die Dauer der Verpflichtung und etwaige Ausnahmen regeln, wie beispielsweise gesetzlich vorgeschriebene Offenlegungen oder Offenlegungen gegenüber Dienstleistern, die an ähnliche Vertraulichkeitsbestimmungen gebunden sind. Je nach Gerichtsbarkeit und Datentyp können Sie allgemein auf geltende Datenschutzbestimmungen (z. B. DSGVO in der EU, CCPA in Kalifornien oder LGPD in Brasilien) verweisen, ohne sich mit rechtlichen Details zu befassen. Dadurch bleibt der Vertrag mit den aktuellen Compliance-Anforderungen im Einklang und gleichzeitig übersichtlich.
Leistungserwartungen und Kundenverantwortlichkeiten
Setzen Sie realistische Erwartungen hinsichtlich dessen, was der Vermarkter erreichen kann und was der Kunde bereitstellen muss, um den Erfolg zu unterstützen.
Fügen Sie einen Hinweis hinzu, dass Marketingergebnisse aufgrund von Faktoren wie Plattformänderungen, Algorithmus-Updates, saisonalen Schwankungen oder Marktbedingungen nicht garantiert werden können. Führen Sie anschließend die Aufgaben des Kunden auf, die dazu beitragen, Projekte auf Kurs zu halten, wie z. B. zeitnahes Feedback geben, Markenrichtlinien weitergeben, Zugriff auf Konten gewähren, Inhalte genehmigen und Compliance-Prüfungen durchführen. Dadurch wird sichergestellt, dass beide Seiten verstehen, was erwartet wird, und Verzögerungen durch den Kunden reduziert werden. Klare Erwartungen schützen den Vermarkter auch vor Strafen, die mit Faktoren zusammenhängen, die außerhalb seiner Kontrolle liegen.
- Rechtzeitiges Feedback und Genehmigungen
- Zugriff auf erforderliche Konten und Daten
- Bereitstellung von Markenrichtlinien und Genehmigungsprozessen für Assets
- Compliance-Prüfungen und rechtliche oder regulatorische Überprüfungen, wenn erforderlich
Rechtliche Standardklauseln und Streitbeilegung
Schließen Sie die Vereinbarung mit Standard-Rechtsklauseln ab, die festlegen, wie Probleme behandelt werden.
Einfach ausgedrückt: Fügen Sie Bestimmungen zu geltendem Recht, Haftungsbeschränkung, Entschädigung, höherer Gewalt und einem klaren Streitbeilegungsverfahren hinzu. Die Streitbeilegungsklausel sollte festlegen, ob Streitigkeiten durch Mediation, Schiedsverfahren oder vor Gericht beigelegt werden. Wenn diese Bestimmungen allgemein und praxisnah gehalten werden, können beide Seiten ihre Rechte und Rechtsmittel besser verstehen, falls etwas schiefgeht, ohne sich in unnötigen juristischen Fachbegriffen zu verlieren. In der Praxis entscheiden sich viele Verträge im Bereich des digitalen Marketings für eine Mediation mit anschließendem Schiedsverfahren als effizienten und kostengünstigen Weg zur Streitbeilegung.
Eine Vorlage für einen Vertrag über digitales Marketing ist ein vorstrukturiertes Dokument, das den Umfang, die Leistungen und die Bedingungen eines Marketingprojekts festlegt und so für Klarheit und Rechtssicherheit sorgt.
Eine einzige Vorlage für einen Vertrag über digitales Marketing kann an eine Vielzahl von Marketingbeziehungen angepasst werden. Durch die Änderung des Umfangs, der Leistungen und der Zahlungsbedingungen können Sie ein Basisdokument auf Retainer-Arbeiten, einmalige Kampagnen, Beratungsdienstleistungen, Social-Media- und Influencer-Projekte sowie Partnerprogramme zuschneiden. Dieser Ansatz hilft Freiberuflern und kleinen Agenturen dabei, klare Erwartungen zu formulieren und gleichzeitig flexibel auf unterschiedliche Kunden im Jahr 2025 einzugehen.
Vertragsbedingungen für digitales Marketing
Ein Retainer-basierter Vertrag über digitale Marketingdienstleistungen ist eine fortlaufende, monatliche Vereinbarung, bei der der Kunde eine wiederkehrende Gebühr für einen festgelegten Leistungsumfang zahlt. Retainer sind beliebt für beständige, langfristige Arbeit und vorhersehbare Cashflows. Im Jahr 2025 entscheiden sich viele kleine Unternehmen für Retainer für die laufende Verwaltung ihrer Social-Media-Kanäle, die Pflege ihrer Suchmaschinenoptimierung und permanente Werbekampagnen, da diese Kontinuität und schnellere Reaktionszeiten bieten.
Wenn Sie die Basisvorlage für einen Retainer verwenden, fügen Sie einen klaren monatlichen Leistungsumfang, Berichtsrhythmus und Verlängerungsbedingungen hinzu. Geben Sie an, wie oft Sie die Leistung überprüfen, was passiert, wenn der Kunde den Umfang anpassen möchte, und wie Überschreitungen behandelt werden. Beziehen Sie einen Ansatz zur Zeiterfassung (z. B. in 15-Minuten-Schritten) und Tools wie Google Analytics, Hootsuite oder Semrush zur Unterstützung der Berichterstellung ein. Legen Sie außerdem Kündigungsrechte und einen reibungslosen Übergabeprozess fest, um Lücken im Service zu vermeiden, wenn ein Kunde den Vertrag kündigt. Diese Details sorgen dafür, dass beide Seiten während der monatlichen Kampagnen aufeinander abgestimmt bleiben.
Projektbezogene und kampagnenspezifische Verträge
Projektbezogene Vereinbarungen beziehen sich auf eine einzelne Kampagne oder ein definiertes Projekt, wie beispielsweise die Einführung eines neuen Produkts, die Durchführung einer zeitlich begrenzten Werbekampagne oder die Neugestaltung von E-Mail-Abläufen. Sie konzentrieren sich auf einen engen Umfang, feste Zeitpläne und spezifische Ergebnisse. Dieser Ansatz hilft beiden Seiten, Scope Creep zu vermeiden und sich auf ein klares Enddatum und Erfolgskriterien zu einigen. Im Jahr 2025 sind Projektverträge für Produkteinführungen und saisonale Kampagnen mit festen Start- und Endterminen üblich.
Betonen Sie in der Basisvorlage eine genaue Definition der Fertigstellung und einen formellen Übergabeprozess. Listen Sie Meilensteine mit Fristen, Abnahmekriterien und Freigabeschritten auf, damit der Kunde jede Phase genehmigen kann, bevor es weitergeht. Fügen Sie einen Änderungsauftragsprozess hinzu, um alle Anpassungen des Umfangs und deren Auswirkungen auf Zeit und Kosten zu dokumentieren. Durch die Festlegung dieser Elemente schaffen Sie einen reibungslosen Übergang vom Projektstart bis zur endgültigen Lieferung, nach der die Beziehung beendet werden kann oder bei Bedarf in eine Wartungsphase übergeht.
Bonsai Digital Marketing Vertrag
Beratungsorientierte Vereinbarungen umfassen Strategie-, Audit- oder Beratungsdienstleistungen, ohne dass Kampagnen direkt durchgeführt werden. Diese Vereinbarungen liefern Erkenntnisse, Rahmenbedingungen und Empfehlungen, anstatt praktisches Management zu bieten. Im Jahr 2025 bieten viele Marketingfachleute vierteljährliche Strategiesitzungen, Audits der aktuellen Kanäle und workshopbasierte Planung im Rahmen von Beratungsverträgen an, die oft stundenweise oder pro Sitzung abgerechnet werden.
Passen Sie die Vorlage so an, dass Besprechungspläne, Workshop-Formate und konkrete Ergebnisse wie Strategiepapiere, Roadmaps oder Rahmenleitfäden hervorgehoben werden. Klären Sie die IP-Rechte in Bezug auf von Ihnen entwickelte Methoden oder Rahmenwerke und legen Sie fest, ob die Ergebnisse Eigentum des Kunden oder gemeinsames Eigentum sind. Die Zahlungsbedingungen sollten den beratenden Charakter widerspiegeln, mit Stundensätzen oder Gebühren pro Sitzung und einem Abschnitt zum Umfang, der den Grad der Beteiligung, die erwarteten Ergebnisse und etwaige Reise- oder Materialkosten erfasst. Dadurch bleiben die Erwartungen klar, während gleichzeitig Flexibilität für unterschiedliche Kundenbedürfnisse gewährleistet ist.
Verträge für Social Media und Influencer-Marketing
Verträge für Social-Media-Management oder Influencer-Partnerschaften verbinden die fortlaufende Erstellung von Inhalten mit potenziell bezahlten Sponsoring-Aktivitäten. Für das Social-Media-Management sollten Sie Plattformen, die Häufigkeit der Beiträge, die Aufgaben des Community-Managements und die Workflows für die Freigabe von Inhalten festlegen. Bei Kooperationen mit Influencern sollten Sie die zu erbringenden Leistungen, Nutzungsrechte, Offenlegungspflichten und alle leistungsbezogenen Elemente oder Empfehlungsprämien hervorheben. Im Jahr 2025 kombinieren Marken häufig diese Elemente, um Reichweite, Engagement und messbare Ergebnisse zu erzielen.
Bei Verwendung der Basisvorlage sollten die Komponenten für Social Management und Influencer klar voneinander getrennt werden. Fügen Sie Zeitpläne für die Veröffentlichung, Überprüfungszyklen für Inhalte und Genehmigungen durch den Kunden hinzu. Für Influencer: Legen Sie die zu liefernden Inhalte (Beiträge, Stories, Videos) fest, legen Sie die Nutzungsrechte und die Dauer fest und stellen Sie die Einhaltung der FTC-Offenlegungspflichten sicher. Wenn die Vergütung leistungsabhängige Zahlungen oder Empfehlungsprämien umfasst, legen Sie die Kennzahlen (z. B. Kosten pro Klick, Konversionsrate oder Umsatzvolumen) sowie deren Berechnung, Auszahlung und Nachverfolgung genau fest. Diese Struktur hilft beiden Parteien dabei, sich hinsichtlich kreativer Erwartungen und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften abzustimmen.
Affiliate- und Empfehlungsmarketing-Vereinbarungen
Affiliate- und Empfehlungsbeziehungen basieren eher auf Leistung als auf traditioneller Dienstleistungserbringung. Der Kerngedanke dieser Vereinbarungen besteht darin, qualifizierte Empfehlungen oder Verkäufe zu generieren, wobei die Provisionen an die tatsächlichen Ergebnisse gekoppelt sind. Ab 2025 bieten viele Programme gestaffelte Provisionen und fortlaufende Attribution an, sodass klare Definitionen für den Erfolg unerlässlich sind.
Verwenden Sie die Basisvorlage, um zu definieren, was eine Empfehlung oder einen Affiliate-Verkauf ausmacht, wie Provisionen berechnet werden und welche Tracking-Methode verwendet wird (Cookies, UTM-Parameter oder Affiliate-Dashboards). Fügen Sie Auszahlungspläne (monatlich, vierteljährlich) und die Übermittlung von Berichtsdaten hinzu, damit beide Seiten die Ergebnisse überprüfen können. Beachten Sie, dass in den Abschnitten zum Umfang und zur Bezahlung der Schwerpunkt eher auf Empfehlungen als auf laufenden Marketingdienstleistungen liegt, wobei dennoch Vertraulichkeit, geistiges Eigentum und allgemeine Vertragsbedingungen behandelt werden. Durch die klare Trennung von Leistungskennzahlen und Servicebereitstellung schaffen Sie ein robustes Rahmenwerk, das sowohl für den Vermarkter als auch für den Kunden ein skalierbares Wachstum unterstützt.
Wie man einen Vertrag für digitales Marketing verfasst
Erfahren Sie, wie Sie eine Vorlage für einen Vertrag im Bereich digitales Marketing so anpassen können, dass sie für jeden Kunden, jedes Dienstleistungsangebot und jede Vertragsstruktur im Jahr 2025 geeignet ist. Beginnen Sie mit dem Standardvertrag und passen Sie dann den Umfang, die Preise, die Zeitpläne, das geistige Eigentum und die Risikobedingungen an jedes einzelne Projekt an. Dieser Ansatz hilft Ihnen dabei, konsistent zu bleiben, Verwirrung zu vermeiden und Ihr Unternehmen zu schützen, während Sie gleichzeitig kundenfreundlich bleiben.
Schritt 1: Richten Sie Ihre Dienstleistungen an Ihrem tatsächlichen Angebot aus
Überprüfen Sie zunächst den Standardbereich und aktualisieren Sie ihn so, dass er genau Ihren Angaben entspricht. Im Jahr 2025 ist Klarheit in diesem Punkt entscheidend, da Kunden ihre Entscheidungen auf der Grundlage dessen treffen, was als enthalten und ausgeschlossen aufgeführt ist.
Wenn Sie eine Agentur für digitales Marketing betreiben, die sich auf bezahlte Anzeigen und Landing Pages spezialisiert hat, entfernen Sie Verweise auf Dienstleistungen, die Sie nicht anbieten – wie SEO-Audits oder E-Mail-Automatisierung – und erweitern Sie die Details zu Anzeigenmanagement, Gebotsstrategien, Landing-Page-Design und Conversion-Rate-Optimierung (CRO). Beschreiben Sie die Leistungen für jeden Service: Einrichtung eines Werbekontos, Testen von Werbemitteln, Zielgruppensegmentierung, Landingpage-Varianten und wöchentliche Leistungsübersichten. Dies hilft, Scope Creep zu vermeiden und die Erwartungen des Kunden im Voraus festzulegen.
Um es den Kunden leicht zu machen, zu erkennen, was enthalten ist, präsentieren Sie eine übersichtliche, dienstleistungsspezifische Aufzählung, die Ihre tatsächlichen Angebote und Grenzen widerspiegelt. Verwenden Sie konkrete Beispiele, damit der Kunde schnell erkennen kann, was zum Leistungsumfang gehört und was nicht.
- Bezahlte Suchmaschinenwerbung und Social-Media-Werbung
- Landingpage-Design, Optimierung und CRO-Tests
- Kampagnenaufbau, Testphase und fortlaufende Optimierung
- Einrichtung von Leistungsberichten und Analysen
- Conversion-Tracking, Tag-Management und Datenanalyse
- A/B-Tests und Versuchsprogramme
Schritt 2: Wählen Sie das richtige Zahlungsmodell
Wählen Sie ein Zahlungsmodell, das zum Auftrag und den Kundenbedürfnissen passt, und passen Sie die Vertragsformulierung entsprechend an. Im Jahr 2025 nutzen viele Freiberufler und Agenturen eine Mischung aus verschiedenen Modellen, um Risiko und Vorhersehbarkeit auszugleichen.
Retainer-basierte Vereinbarungen eignen sich gut für laufende Dienstleistungen wie monatliches Anzeigenmanagement plus CRO, wobei die typischen Preise für kleine bis mittelgroße Kunden zwischen 1.500 und 6.000 US-Dollar pro Monat liegen und für Unternehmenskunden höher sind. Die projektbasierte Preisgestaltung eignet sich für einmalige Kampagnen oder Neugestaltungen und kann je nach Umfang und Dauer zwischen 3.000 und 25.000 US-Dollar liegen. Die Stundensätze liegen in der Regel zwischen 75 und 180 US-Dollar pro Stunde, je nach Fachwissen und Markt. Häufig werden auch gemischte Modelle verwendet, bei denen eine monatliche Pauschale für laufende Arbeiten mit einer begrenzten Projektgebühr für bestimmte Initiativen kombiniert wird. Wenn Sie sich entschieden haben, aktualisieren Sie die Zahlungsklausel, um Tarife, Abrechnungsintervalle und Fälligkeitstermine anzugeben, legen Sie fest, wie die Werbeausgaben gehandhabt werden, und vermerken Sie, ob Leistungsprämien oder Provisionen anfallen. Überprüfen Sie immer, ob die Zahlungsbedingungen im Hauptteil mit den beigefügten Zeitplänen oder Anhängen übereinstimmen.
Beispielsweise könnten Sie ein monatliches Honorar von 2.500 US-Dollar für die laufende Anzeigenverwaltung festlegen, zuzüglich eines separaten Projektpostens von bis zu 8.000 US-Dollar für die Neugestaltung einer Landing Page, wobei die Werbeausgaben direkt dem Kunden zum Selbstkostenpreis in Rechnung gestellt werden und eine Verwaltungsgebühr von 10 % auf die Ausgaben anfällt. Achten Sie bei der Ausarbeitung Ihres Vertrags darauf, alle Aufgaben und Leistungen klar zu umreißen, einen realistischen Zeitplan aufzunehmen und die Zahlungsbedingungen und den Zahlungsplan eindeutig festzulegen.
Schritt 3: Legen Sie klare Zeitpläne, Genehmigungen und Kommunikationswege fest.
Passen Sie Zeitpläne und Kommunikationswege an, um Verzögerungen und Streitigkeiten zu vermeiden. Klare Zeitpläne sorgen dafür, dass beide Seiten vom ersten Tag an aufeinander abgestimmt sind.
Geben Sie das Startdatum, wichtige Meilensteine (z. B. Kampagnenstart, erstes Berichtsdatum und Optimierungsiterationen) sowie die Erwartungen beider Seiten hinsichtlich der Reaktionszeit an. Dokumentieren Sie für Genehmigungen, wer Inhalte, Anzeigen und Budgets abzeichnet, und legen Sie den Prozess und die Bearbeitungszeiten fest (z. B. Inhalte innerhalb von 48 Stunden, Anzeigen innerhalb von 72 Stunden). Legen Sie fest, welche Kommunikationskanäle Sie nutzen möchten – E-Mail für formelle Updates, ein Projektmanagement-Tool wie Asana oder Trello für die Aufgabenverfolgung und ein wöchentliches Telefonat oder Video-Check-in für Status-Updates. Durch die detaillierte Beschreibung dieser Elemente reduzieren Sie Änderungen in letzter Minute und sorgen für einen reibungslosen Ablauf der Kampagnen.
Um eine reibungslose Ausführung weiter zu unterstützen, sollten Sie einen Standard-Eskalationspfad für dringende Probleme und einen Rhythmus für Statusberichte hinzufügen. Ein einfacher, veröffentlichter Zeitplan hilft beiden Seiten bei der Planung und reduziert Reibungen, wenn sich Erwartungen ändern.
Schritt 4: Anpassung der Rechte an geistigem Eigentum und Inhalten
Überprüfen Sie den Abschnitt „IP“ und passen Sie ihn an Ihre tatsächliche Vorgehensweise an. Wenn Sie bestimmte Design-Assets oder Frameworks lizenzieren, anstatt das Eigentum zu übertragen, legen Sie diese Bedingungen ausdrücklich fest. Wenn Sie alle kreativen Assets übergeben, sobald der Kunde den vollständigen Betrag bezahlt hat, fügen Sie einen klaren Hinweis hinzu, dass das Eigentumsrecht erst nach Begleichung aller ausstehenden Rechnungen übergeht.
Überlegen Sie sich genau, wem die während des Auftrags erstellten modifizierten Assets, Vorlagen, Codes und Workflows gehören. Wenn der Kunde Eigentümer der Liefergegenstände wird, legen Sie den Umfang des Eigentums fest (z. B. vollständige Rechte an den endgültigen Liefergegenständen mit einer Rücklizenz an Sie zur Verwendung in Ihrem Portfolio). Wenn Sie Rechte an wiederverwendbaren Assets behalten, legen Sie eine Lizenz fest, die dem Kunden die Nutzung für das Projekt und alle laufenden Kampagnen gestattet, und geben Sie alle Einschränkungen an. Eine klare IP-Sprache reduziert Verwirrung und schützt beide Parteien im Jahr 2025 und darüber hinaus.
Legen Sie außerdem fest, was mit vom Kunden bereitgestellten Materialien und Vermögenswerten Dritter geschieht. Wenn Lizenzen oder Treuhandvereinbarungen für Archivmaterial, Schriftarten oder Vorlagen gelten, beachten Sie diese Bedingungen und alle Rechteübertragungen, die mit der Zahlung einhergehen.
Schritt 5: Überprüfen Sie die Rechts- und Risikoklauseln.
Gehen Sie die Klauseln zu Haftungsbeschränkung, Entschädigung, Vertraulichkeit und Kündigung durch, um sicherzustellen, dass sie mit dem Umfang und dem Risikoniveau der Arbeit übereinstimmen. Im digitalen Marketing gehören zu den spezifischen Risiken Kontosperrungen, Algorithmusänderungen und Änderungen der Plattformrichtlinien. Daher sollten die Bedingungen diese Realitäten berücksichtigen und gleichzeitig fair und verständlich bleiben.
Achten Sie auf eine ausgewogene Sprache und schützen Sie den Anbieter gegebenenfalls, ohne dabei zu weit zu gehen. Bei risikoreichen oder komplexen Geschäften sollten Sie Obergrenzen oder Ausnahmen in Betracht ziehen, die dem Umfang des Engagements und dem potenziellen Risiko entsprechen. Beispielsweise ist eine Haftungsbegrenzung in Höhe des 1- bis 2-fachen der im Rahmen des Vertrags gezahlten Gebühren für kleinere Projekte üblich, während bei größeren Aufträgen höhere Obergrenzen mit detaillierten Ausschlüssen gerechtfertigt sein können. Die Vertraulichkeit sollte klar definiert sein, mit einer angemessenen Dauer und festgelegten Ausnahmen für Offenlegungen, die gesetzlich vorgeschrieben oder für die Erfüllung erforderlich sind. Kündigungsklauseln sollten Kündigungsfristen, Abwicklungsaufgaben und den Umgang mit laufenden Kampagnen und Datenzugriff festlegen. Wenn das Engagement mit erheblichen Risiken oder einer hohen Komplexität verbunden ist, sollten Sie vor der endgültigen Entscheidung eine professionelle rechtliche Prüfung durchführen lassen.
Was sollte ein Vertrag für digitales Marketing enthalten?
Durch die effektive Nutzung der Vorlage für einen Vertrag über digitales Marketing werden Vertragsverhandlungen zu einem reibungslosen Teil der Einarbeitung und des laufenden Projektmanagements. Wenn Sie den Vertrag als Instrument der Zusammenarbeit betrachten und Ihren Kunden in einem strukturierten Gespräch den Umfang, die Zeitpläne, die Zahlungsbedingungen und die Rechte am geistigen Eigentum erläutern, schaffen Sie vom ersten Tag an klare Erwartungen. Dieser Ansatz unterstützt eine schnellere Einarbeitung, minimiert den Hin- und Her-Verkehr und hilft, Fehlausrichtungen frühzeitig zu erkennen – etwas, das Wettbewerber als einen der Hauptgründe dafür hervorheben, warum Verträge in der Marketingarbeit so wichtig sind.
Den Vertrag mit Kunden teilen und besprechen
Das Versenden eines Vertrags sollte Teil eines gemeinsamen Gesprächs sein und nicht nur eine Formalität. Beginnen Sie mit einem speziellen Kickoff-Gespräch von etwa 30 bis 45 Minuten, in dem Sie die Vorlage für den Vertrag zum digitalen Marketing in Echtzeit vorstellen und gemeinsam die wichtigsten Abschnitte durchgehen. Verwenden Sie die Bildschirmfreigabe, um den Umfang, die Meilensteine, die Zahlungsbedingungen und die Bestimmungen zum geistigen Eigentum hervorzuheben, und laden Sie währenddessen zu Fragen ein. Erwägen Sie, das Dokument in einem Live-Editor (wie Google Docs oder HelloBonsai) geöffnet zu lassen, damit Änderungen sofort besprochen und erfasst werden können, mit optionalen elektronischen Signaturen später in PandaDoc oder DocuSign.
Dieser Ansatz schafft Vertrauen, verringert Reibungsverluste und hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen. Wenn Kunden sehen, wie jede Klausel direkt mit den zu erbringenden Leistungen und Erfolgskennzahlen verknüpft ist, sind sie eher bereit, rechtzeitig Klarstellungen oder Genehmigungen zu erteilen. Das Beenden der Sitzung mit einer klaren Zusammenfassung der Entscheidungen und nächsten Schritte sorgt dafür, dass beide Seiten auf dem gleichen Stand sind, und schafft eine transparente Spur, auf die man leicht zurückgreifen kann, wenn später im Projekt Fragen auftauchen.
Um Umfang und Änderungen unter Kontrolle zu halten
Verwenden Sie den Vertrag als Referenz, wenn neue Anfragen eingehen. Wenn ein Kunde zusätzliche Kampagnen, weitere Plattformen oder neue Leistungen wünscht, beschreiben Sie, wie diese Änderungen gehandhabt werden – durch einen Nachtrag oder eine aktualisierte Vereinbarung –, damit es nur eine einzige Quelle der Wahrheit gibt. Der Schlüssel liegt darin, die Änderung schriftlich zu dokumentieren und die Zustimmung des Kunden einzuholen, bevor Sie fortfahren. Um Zeit zu sparen, können Sie eine Vorlage für einen Zusatz zum Arbeitsumfang vorbereiten, die Einzelheiten eintragen und sie dann in Ihrem bevorzugten Tool zur Unterschrift weiterleiten.
Fördern Sie eine disziplinierte Versionskontrolle und klare Genehmigungen, um Abweichungen zu vermeiden. Speichern Sie überarbeitete Verträge und Nachträge in einem gemeinsamen Laufwerk (mit Versionsnummern) und benachrichtigen Sie die Beteiligten, wenn Änderungen vorgenommen werden. Wenn Sie diesen Prozess befolgen, reduzieren Sie den Hin- und Her-Verkehr, halten Budgets ein und können leichter erklären, warum bestimmte Anfragen mehr Zeit oder Budget erfordern – so können sich alle auf die Ergebnisse konzentrieren, anstatt auf Neuverhandlungen.
Leistungen und Ergebnisse dokumentieren
Passen Sie Berichte und Ergebnisse an die Vertragsformulierungen an. Wenn die Vereinbarung monatliche Leistungsberichte vorsieht, legen Sie genau fest, was diese Berichte enthalten sollen: wichtige Kennzahlen (z. B. Traffic, Conversions, CTR und ROAS), abgeschlossene Aktivitäten, gewonnene Erkenntnisse und empfohlene nächste Schritte. Verwenden Sie vertraute Tools wie Google Analytics 4, Google Data Studio, Meta Ads Manager und Sprout Social, um Daten abzurufen und diese in einem einheitlichen, leicht lesbaren Format zusammenzustellen. Diese Ausrichtung macht Bewertungen übersichtlich und sorgt dafür, dass sich alle auf die Ergebnisse konzentrieren.
Eine konsistente Dokumentation unterstützt Verlängerungen und Upsells und schützt beide Parteien, falls Ergebnisse später in Frage gestellt werden. Wenn Leistungsberichte die Vertragsbedingungen widerspiegeln, ist es einfacher, eine fortgesetzte Zusammenarbeit oder Anpassungen zu rechtfertigen. Erwägen Sie, eine vierteljährliche Geschäftsbesprechung anzusetzen, um Trends, gewonnene Erkenntnisse und potenzielle Upselling-Möglichkeiten zu besprechen. Verwenden Sie dabei dasselbe Berichtsformat, damit die Kunden eine klare Kontinuität von Monat zu Monat erkennen können.
Die Beziehung reibungslos erneuern, verlängern oder beenden
Beschreiben Sie, wie der Vertrag regelt, was am Ende eines Projekts oder einer Laufzeit geschieht. Setzen Sie rechtzeitig vor Ablauf der Verlängerungsfristen Erinnerungen – übliche Intervalle sind 30 und 60 Tage –, um die Leistung zu überprüfen und aktualisierte Bedingungen oder neue Leistungsumfänge vorzuschlagen. Dieser proaktive Ansatz hilft, Überraschungen in letzter Minute zu vermeiden und sorgt dafür, dass die Beziehung frisch und bewusst bleibt. Verwenden Sie Ihr CRM (wie HubSpot) oder ein Projekt-Tool, um diese Erinnerungen auszulösen und die Diskussion mit Daten aus den neuesten Berichten zu unterstützen.
Wenn eine der beiden Parteien beschließt, die Vereinbarung zu beenden, ist es unerlässlich, die im Vertrag festgelegten Schritte zur Kündigung und Übergabe zu befolgen. Erstellen Sie Abschlussberichte, übertragen Sie alle Kundenvermögen und stellen Sie im Rahmen einer professionellen Übergabe eine Schlussrechnung aus. Ein sauberer Abschluss, unterstützt durch eine kurze Übergabe-Checkliste und einen höflichen Kommunikationsplan, schützt den Ruf und lässt Raum für eine zukünftige Zusammenarbeit. Dieser durchdachte End-to-End-Prozess ist genau der Grund, warum viele Agenturen die Vorlage für einen Vertrag für digitales Marketing als zentralen Bestandteil ihres Kundenmanagement-Leitfadens nutzen.
Vorteile der Verwendung einer Vorlage für einen Vertrag über digitales Marketing
Bonsai optimiert den gesamten Lebenszyklus digitaler Marketingverträge, einschließlich Erstellung, Wiederverwendung, Versand, Nachverfolgung und Automatisierung. Durch die Zentralisierung dieser Aktivitäten in einem System können Agenturen, Berater und Freiberufler im Jahr 2025 Kundenaufträge, Retainer und Abrechnungen effizienter verwalten. Dieser Ansatz reduziert Übergaben, beschleunigt die Einarbeitung neuer Kunden und sorgt dafür, dass jeder Vertrag mit aktuellen Projekten und Preisen übereinstimmt.
Erstellung eines neuen Vertrags für digitales Marketing mit Bonsai
Sie konfigurieren einen Vertrag für digitales Marketing einmalig in Bonsai – indem Sie Ihre Standardoptionen, Zahlungsbedingungen und bevorzugten Rechtsklauseln hinzufügen – und speichern ihn dann als wiederverwendbare Vorlage für zukünftige Kunden. Auf diese Weise können Sie schnell neue Verträge erstellen, indem Sie die Mastervorlage anwenden und nur die kundenspezifischen Details anpassen. Sie können beispielsweise Umfangsoptionen wie SEO-Audits, PPC-Management und Social-Media-Kampagnen definieren, Zahlungsbedingungen wie 50 % Vorauszahlung und 50 % bei Lieferung festlegen und Kernklauseln (IP-Eigentumsrechte, Vertraulichkeit, Kündigung, geltendes Recht) einfügen, die Sie für alle Aufträge wiederverwenden möchten. Nach dem Speichern dient diese Vorlage als Grundlage für alle künftigen Verträge im Bereich digitales Marketing.
Wenn Sie ein neues Projekt beginnen, duplizieren Sie einfach die Vorlage und passen nur den Namen des Kunden, das Startdatum, die Dienstleistungen und die Preise an. Dadurch bleiben die Kernbegriffe konsistent, während eine schnelle Anpassung für jeden Kunden möglich ist. Für den Kunden Acme könnten Sie beispielsweise das SEO- und Content-Paket für 2.000 US-Dollar pro Monat anbieten, eine dreimonatige Vorauszahlungsfrist hinzufügen und bestimmte Meilensteine festlegen. Darüber hinaus können Sie Vorlagen nach Dienstleistungsbereich oder Branche kennzeichnen und die Mastervorlage im Laufe der Zeit aktualisieren, wobei Sie je nach Bedarf wählen können, ob die Änderungen nur auf neue Verträge oder auch auf bestehende Verträge angewendet werden sollen. Dieser Ansatz spart in der Regel 15 bis 25 Minuten pro Vertrag im Vergleich zur Erstellung eines Vertrags von Grund auf.
So erstellen Sie Schritt für Schritt einen Vertrag für digitales Marketing
Bonsai zentralisiert alle Verträge, sodass leicht ersichtlich ist, welche Vereinbarungen zum digitalen Marketing versendet, angesehen, unterzeichnet wurden oder auf ihre Genehmigung warten. Die Verträge werden in einem einzigen Arbeitsbereich zusammengefasst, der mit jedem Kunden, Projekt und Auftrag verbunden ist, sodass Sie schnell überprüfen können, ob die Vereinbarung, der Umfang und die laufenden Arbeiten weiterhin aufeinander abgestimmt sind. Sie können beispielsweise eine Kundendatei öffnen und auf einen Blick den Status jedes aktiven Vertrags, die zugehörigen Meilensteine und alle angeforderten Änderungen einsehen. Diese Transparenz reduziert das Hin und Her und beschleunigt Entscheidungen, insbesondere wenn die Zeitpläne eng sind oder Kampagnen über mehrere Kanäle laufen.
Durch die Verknüpfung von Verträgen mit Kunden, Projekten und Retainern bleibt alles synchronisiert. Wenn sich der Projektumfang ändert, kann der entsprechende Vertrag diese Änderungen widerspiegeln, und die Retainer-Bedingungen können automatisch angepasst werden. Diese Angleichung hilft Agenturen und Freiberuflern, Verlängerungen, Laufzeiten und Verpflichtungen ohne manuelle Nachverfolgung im Blick zu behalten. Da alle Verträge an einem Ort gespeichert sind, haben Sie auch leichteren Zugriff auf Prüfpfade und Versionshistorien, wodurch Compliance und Transparenz in der gesamten Kundenbeziehung gewährleistet sind.
Insgesamt verbessert die Zentralisierung die Rechenschaftspflicht und die Prognosegenauigkeit. Sie können bevorstehende Verlängerungsfristen erkennen, Meilenstein-Termine überwachen und sicherstellen, dass Lieferungen und Rechnungsstellung miteinander verknüpft bleiben. Dadurch wird das Risiko von Terminüberschreitungen und falsch eingestellten Erwartungen verringert, und das Kundenmanagement wird skalierbarer, wenn Sie mehr Arbeit übernehmen.
Um Signaturen, Erinnerungen und nachgelagerte Arbeitsabläufe zu automatisieren
Bonsai automatisiert die mühsame Arbeit rund um Verträge im Bereich digitales Marketing, spart Zeit und reduziert Fehler. So funktioniert die Automatisierung in der Praxis:
- Integrierte elektronische Signatur, um Vereinbarungen schnell und ohne Verlassen der Plattform zu unterzeichnen, wobei die meisten Unterzeichnungen innerhalb von 24 bis 48 Stunden abgeschlossen sind.
- Automatische Erinnerungen für Kunden, die noch nicht unterschrieben haben, anhand eines konfigurierbaren Zeitplans (z. B. Erinnerungen 3, 7 und 14 Tage nach Versand des Vertrags).
- Auslösen neuer Projekte, Retainer oder Aufgaben, sobald ein Vertrag vollständig ausgeführt ist, sodass Onboarding- und Kickoff-Aktivitäten unmittelbar nach der Unterzeichnung beginnen können.
- Verknüpfen Sie unterzeichnete Vereinbarungen mit Rechnungs- und Zahlungsplänen, damit die Rechnungsstellung den vereinbarten Bedingungen entspricht und sichergestellt ist, dass die ersten Rechnungen mit den vertraglich vereinbarten Leistungen und Fälligkeitsterminen übereinstimmen.
Diese Automatisierungen reduzieren manuelle Schritte, verringern das Risiko menschlicher Fehler und sorgen für eine reibungslosere Kundenerfahrung vom Vertragsabschluss bis zur Zahlung. Durch die Integration von elektronischen Signaturen, Erinnerungen, Projekteinrichtung und Rechnungsstellung in einen einzigen Workflow erhalten Sie einen vorhersehbaren Zeitplan für Lieferungen und Einnahmen.









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