Was ist eine Vorlage für einen Forschungsbericht und wozu dient sie?
Eine Vorlage für einen Forschungsbericht ist ein einfaches, wiederverwendbares Dokument, mit dem Sie ein Forschungsprojekt in einem prägnanten, übersichtlichen Format zusammenfassen können. Es hilft Forschern, Behörden und Interessengruppen dabei, die wichtigsten Ergebnisse, den Kontext und die Auswirkungen zu kommunizieren, ohne jedes Mal alles neu schreiben zu müssen. Im Jahr 2025 verlassen sich die meisten Teams auf diese Vorlagen, um Übergaben zu beschleunigen, alle auf dem gleichen Stand zu halten und komplexe Studien auf einen Blick verständlich zu machen.
Definition und Zweck
Ein Forschungsbericht ist ein kurzes, standardisiertes Dokument, das eine umfangreichere Forschungsarbeit auf ihre wesentlichen Elemente reduziert: Thema, Kontext, Methode, wichtigste Ergebnisse und Schlussfolgerungen. Dieses kompakte Format konzentriert sich auf das, was Entscheidungsträger wissen müssen, und nicht auf jedes Detail der Studie. Durch sein Design macht es komplexe Arbeit für Menschen zugänglich, die keine Zeit haben, vollständige Berichte zu lesen.
Der Zweck einer Vorlage für einen Forschungsbericht besteht darin, Forschung umsetzbar und wiederholbar zu machen. Dank einer einheitlichen Struktur für alle Projekte können Teams für jede Studie dieselben Felder ausfüllen – Thema, Zielsetzung, Kontext, Design, Ergebnisse und Empfehlungen –, sodass die Beteiligten wissen, wo sie suchen müssen. Eine Vorlage unterstützt auch eine schnellere Einarbeitung neuer Mitarbeiter und reibungslosere teamübergreifende Überprüfungen, da alle dieselbe Sprache und dieselben Überschriften verwenden. Für den täglichen Gebrauch können Sie diese Übersichten in Google Docs oder Notion speichern, damit Ihre Teamkollegen Abschnitte aktualisieren können, ohne das Rad neu erfinden zu müssen.
In der Praxis enthält ein typischer Auftrag Abschnitte wie Zielsetzung, Kontext, Methode, wichtigste Ergebnisse und Schlussfolgerungen. Diese Standardisierung trägt dazu bei, dass wichtige Details nicht übersehen werden, auch wenn Projekte unterschiedlich sind. Das Ergebnis ist eine einseitige (oder zweiseitige) Übersicht, die man in fünf Minuten überfliegen kann und dennoch den Aktionsplan versteht. Als Best Practice für 2025 pflegen die meisten Teams eine lebendige Vorlage mit klaren Eigentümerrollen und Versionshistorie, um die Aktualität zu gewährleisten.
Was sollte in einer Vorlage für einen Forschungsbericht enthalten sein?
Eine Vorlage für einen Forschungsbericht unterscheidet sich von einem vollständigen Forschungsbericht dadurch, dass sie sich auf allgemeine Erkenntnisse, wesentliche Datenpunkte und praktische Empfehlungen konzentriert. Es verzichtet auf langwierige Literaturrecherchen, ausführliche Methodikbeschreibungen und Anhänge, die sich am Ende eines vollständigen Berichts befinden. Das Ziel ist Schnelligkeit und Klarheit, damit Entscheidungsträger handeln können, ohne sich durch seitenlange Hintergrundinformationen kämpfen zu müssen.
Der Bericht ist für schnelles Überfliegen, Updates für Stakeholder und Präsentationen gedacht und nicht für Archivierung oder akademische Veröffentlichungen. Die meisten Briefings umfassen ein bis zwei Seiten und werden oft mit einer kurzen Präsentation oder einer PDF-Datei für Führungskräfte ergänzt. Dieses Format eignet sich gut für Führungssitzungen, Kunden-Updates oder öffentlich zugängliche Zusammenfassungen, bei denen die Zeit begrenzt ist und die Wirkung wichtiger ist als methodische Details.
Da ein Briefing wiederholbar sein soll, enthalten Vorlagen vorausgefüllte Abschnitte, einheitliche Formulierungen und Checklisten. Felder wie Thema, Zielsetzung, Kontext, Entwurf, Ergebnisse und Empfehlungen sind standardisiert, während Platzhalter Ihnen dabei helfen, Daten, Namen der Verantwortlichen und nächste Schritte einzufügen. Teams speichern diese Vorlagen häufig in Google Docs, Notion oder Airtable, um die Zusammenarbeit und Versionskontrolle zu unterstützen und sicherzustellen, dass jeder neue Auftrag auf einer soliden, vertrauten Grundlage beginnt.
Wann sollte eine Vorlage für einen Forschungsbericht verwendet werden?
Häufige Szenarien für die Verwendung einer Vorlage für Forschungsberichte sind die Zusammenfassung interner Forschungsergebnisse für Führungskräfte, die Präsentation von Ergebnissen vor Kunden und die Erstellung öffentlicher Zusammenfassungen wie Policy Briefs oder Organisationsupdates. Die Vorlage eignet sich auch gut für die Dokumentation von Erkenntnissen aus Nutzerforschung, Marktforschung oder sozialwissenschaftlichen Studien. Im Jahr 2025 werden diese Briefings sowohl für einmalige Projekte als auch für laufende Forschungsprogramme verwendet, sodass Konsistenz über alle Zyklen hinweg unerlässlich ist.
Für Führungskräfte bietet ein gut ausgearbeiteter Bericht einen Überblick über die Gesamtsituation, wichtige Datenpunkte und empfohlene Maßnahmen in kompakter Form. Eine typische Länge beträgt 1–2 Seiten (ca. 300–600 Wörter) mit 1–3 unterstützenden Grafiken, was der Führung hilft, schnell zu entscheiden. Bei der Präsentation vor Kunden kann das Briefing als PDF-Datei oder als kurze Präsentation mit klaren nächsten Schritten und erwarteten Ergebnissen übermittelt werden, um die Erwartungen abzustimmen.
Öffentlich zugängliche Zusammenfassungen und laufende Programme profitieren von der Anpassungsfähigkeit der Vorlage. Policy Briefs, organisatorische Aktualisierungen und laufende Forschungsprogramme können dieselbe Struktur wiederverwenden, während Ergebnisse und Zeitpläne aktualisiert werden. In der Praxis verwalten Teams Versionshistorien in Tools wie Google Drive, Notion oder Airtable, sodass bei jeder Aktualisierung der Kontext und die Rückverfolgbarkeit für zukünftige Arbeiten erhalten bleiben. Dieser Ansatz sorgt für eine klare, transparente Kommunikation, die schnell angepasst werden kann.
Wichtige Bestandteile eines Forschungsberichts
Eine aussagekräftige Vorlage für Forschungsberichte zu erstellen bedeutet, eine einheitliche, klare Struktur zu verwenden, die den Vergleich der Ergebnisse verschiedener Projekte erleichtert. Im Jahr 2025 hilft ein gut organisierter Bericht den Teams dabei, schnell von Erkenntnissen zu Maßnahmen überzugehen, und erleichtert die Wiederverwendung eines Frameworks in verschiedenen Studien. Im Folgenden finden Sie die wesentlichen Abschnitte, die jeder fundierte Forschungsbericht enthalten sollte, sowie praktische Hinweise zum Inhalt und zum Detaillierungsgrad. Durch Befolgen dieser Abschnitte können Teams die Entscheidungsfindung beschleunigen und Erkenntnisse über verschiedene Initiativen hinweg skalieren.
Projekttitel und Zusammenfassung
Die Kurzbeschreibung sollte mit einem klaren, beschreibenden Projekttitel und einer prägnanten Zusammenfassung von 2 bis 4 Sätzen beginnen, die die Erwartungen der Leser festlegt. Der Titel sollte das Thema und die Zielgruppe so wiedergeben, dass jeder außerhalb des Projekts ihn schnell verstehen kann.
Verfassen Sie die Zusammenfassung präzise, ohne sie mit Zahlen oder Fachjargon zu überfrachten. Erwähnen Sie das Thema, die Zielgruppe oder den Markt und die übergeordnete Botschaft, die den Lesern im Gedächtnis bleiben sollte. Verwenden Sie beispielsweise anstelle einer allgemeinen Bezeichnung wie „Nutzerforschung“ lieber „Onboarding-Erfahrung für Neuanmeldungen in den USA“. Fintech-App mit Schwerpunkt auf Time-to-Value und Early Drop-off. Dadurch bleibt der Bericht für Führungskräfte, Produktteams und Forscher gleichermaßen verständlich.
Hintergrund und Forschungsziele
Der Abschnitt „Hintergrund“ erläutert das Problem oder die Chance, die den Anlass für die Untersuchung gegeben hat, und liefert relevante Hintergrundinformationen wie Branchentrends, politische Rahmenbedingungen und frühere Studien. Es wird auch angegeben, wer den Auftrag für die Arbeit erteilt hat, damit die Leser die Perspektive und die Vorgaben hinter dem Projekt kennen.
Führen Sie im Abschnitt „Ziele“ die wichtigsten Forschungsfragen oder Ziele in Stichpunkten auf, wobei jedes Ziel klar und messbar sein sollte. Dadurch lässt sich leicht beurteilen, ob das Projekt seine Ziele erreicht hat, und es erleichtert später den Vergleich der Ergebnisse verschiedener Briefings.
- Welches spezifische Nutzerverhalten oder Ergebnis wird untersucht? — Definieren Sie eine klare, messbare Frage (z. B. „Welche Faktoren sagen den Abschluss des Onboardings innerhalb der ersten 10 Minuten voraus?“).
- Was ist die Zielgruppe? — Geben Sie die Gruppe oder das Marktsegment an (z. B. „neue SaaS-Kunden in Nordamerika“).
- Was macht Erfolg aus? — Beachten Sie die Metrik oder den Maßstab, anhand dessen die Ergebnisse bewertet werden (z. B. „Aktivierungsrate über 60 %“).
Umfang, Zielgruppe und Zeitrahmen
Beschreiben Sie den Umfang, indem Sie die geografische Abdeckung, die Bevölkerungs- oder Nutzersegmente sowie die Kanäle oder Einstellungen (z. B. Online-Umfrage, persönliche Interviews oder App-Analysen) skizzieren. Dies hilft den Lesern zu verstehen, wo die Ergebnisse gelten und wer einbezogen wurde.
Als Nächstes benennen Sie die primäre Zielgruppe des Briefings, z. B. die Führungsmannschaft, Geldgeber oder das Produktteam, und legen Sie den Zeitrahmen für die Datenerhebung fest. Dieser Kontext stellt sicher, dass die Leser verstehen, wann die Daten erhoben wurden und wie aktuell die Erkenntnisse sind.
Methodik-Übersicht
Fassen Sie die Methodik kurz, aber klar zusammen. Geben Sie die Art der Forschung (qualitativ, quantitativ oder gemischte Methoden), die Stichprobengröße, die Stichprobenmethode und die von Ihnen verwendeten Datenerhebungsinstrumente (Umfragen, Interviews, Analysen, Usability-Tests) an. Verwenden Sie eine einfache Sprache und lassen Sie technische Details weg, die für die Interpretation der Ergebnisse oder Einschränkungen nicht hilfreich sind.
Erwähnen Sie außerdem, wie der Ansatz die Validität unterstützt und wie Sie mit üblichen Einschränkungen wie potenziellen Verzerrungen oder fehlenden Daten umgegangen sind. Das Ziel besteht darin, den Lesern genügend Kontext zu bieten, damit sie verstehen, wie die Ergebnisse zustande gekommen sind, ohne sich in Fachjargon zu verlieren.
Wichtige Erkenntnisse und Einsichten
Dies ist der Kern der Aufgabenstellung. Organisieren Sie die Ergebnisse in 3–7 thematischen Aufzählungspunkten oder kurzen Unterabschnitten mit jeweils einer klaren Überschrift. Dies hilft den Lesern, die wichtigsten Punkte schnell zu überfliegen und sie mit den Daten in Verbindung zu bringen.
Um die Zusammenfassung kurz zu halten, kombinieren Sie jedes Thema mit einer kurzen Beschreibung und einigen aussagekräftigen Datenpunkten oder Vergleichen anstelle von vollständigen Tabellen. Das Ziel ist es, den Lesern ein klares Verständnis davon zu vermitteln, was sich geändert hat, warum dies wichtig ist und wie es nun weitergehen soll.
- Reibungsverluste beim Onboarding verlangsamen die Aktivierung – Erstnutzer berichten von Schwierigkeiten bei den ersten Schritten, was zu einem deutlichen Rückgang vor der Aktivierung führt.
- Nutzer schätzen es, wenn sich der Erfolg schon früh zeigt – schnelle Erfolge und ein klarer Mehrwert nach der Anmeldung führen zu einer höheren Aktivität in der ersten Woche.
- Der Checkout-Vorgang weist in Schritt zwei einen Engpass auf – Nutzer brechen den Vorgang häufig auf dem zweiten Checkout-Bildschirm ab, was auf ein Problem hinsichtlich des Designs oder der Übersichtlichkeit hindeutet.
- Wartezeiten beim Support beeinflussen die Zufriedenheit – Längere Reaktionszeiten gehen mit geringerer Nutzerzufriedenheit einher.
Auswirkungen und empfohlene Maßnahmen
Beschreiben Sie, wie die Ergebnisse in praktische Implikationen für Politik, Strategie, Produktänderungen oder Programme umgesetzt werden können. Jede Empfehlung sollte klar mit einer oder mehreren Erkenntnissen verknüpft sein, damit die Leser den Weg von der Erkenntnis zur Handlung nachvollziehen können.
Halten Sie die Maßnahmen prägnant und umsetzbar. Verwenden Sie eine handlungsorientierte Sprache und weisen Sie nach Möglichkeit klare Verantwortliche oder nächste Schritte zu (z. B. „Priorisieren Sie die Neugestaltung des Onboarding-Ablaufs für mobile Nutzer“ oder „Erweitern Sie die Fehlermeldungen auf dem zweiten Checkout-Bildschirm“).
Einschränkungen und Überlegungen
Ein kurzer, aber ehrlicher Abschnitt hilft den Lesern, die Ergebnisse richtig zu interpretieren. Erwähnen Sie wichtige Einschränkungen wie Stichprobengröße, potenzielle Verzerrungen, fehlende Gruppen oder zeitgebundene Faktoren. Diese Transparenz hilft den Lesern, die Ergebnisse abzuwägen, ohne die Studie zu untergraben.
Beschränken Sie den Rahmen konstruktiv, indem Sie erläutern, wie sich dies auf die Interpretation auswirkt und worauf Leser bei der Anwendung der Ergebnisse Rücksicht nehmen sollten. Wenn möglich, sollte angemerkt werden, wie künftige Arbeiten diese Lücken schließen könnten, um das Vertrauen in die Schlussfolgerungen zu stärken.
Referenzen und Datenquellen
Verweise auf frühere Studien, Datenquellen oder Rahmenwerke, die die Forschung beeinflusst haben, einbeziehen. Halten Sie Zitate kurz und einheitlich und verlinken Sie zu allen grundlegenden Berichten oder Datensätzen. Dieser Abschnitt hilft anderen Forschern oder Interessengruppen, das Thema bei Bedarf tiefergehend zu untersuchen.
Verwenden Sie einen einfachen, einheitlichen Zitierstil (z. B. APA oder den internen HelloBonsai-Stil) und geben Sie genügend Details an, damit die Leser die Quellen finden können. Wenn möglich, fügen Sie eine kurze Bibliografie oder eine einzige konsolidierte Liste mit Links zu grundlegenden Berichten oder Datensätzen bei.
Vorlage für Forschungsbericht
Während die Grundstruktur einer Vorlage für einen Forschungsbericht unverändert bleibt – Hintergrund, Methoden, Ergebnisse, Schlussfolgerungen und nächste Schritte –, erfordern unterschiedliche Kontexte Layouts, die die richtigen Teile für die richtigen Leser hervorheben. Im Jahr 2025 passen Teams Vorlagen für politische Arbeit, Studien zur Benutzererfahrung und Programmbewertungen so an, dass das Dokument den Leser anspricht und zum Handeln anregt. Im Folgenden werden gängige Arten vorgestellt und wie sich ihr Schwerpunkt von Politik und Sozialwissenschaften hin zu UX-Details und Bewertungsinhalten verlagert.
Zusammenfassungen akademischer und sozialwissenschaftlicher Forschungsarbeiten
Diese Kurzberichte fassen Studien aus den Bereichen Sozialwissenschaften, öffentliche Gesundheit, Bildung oder politikorientierte Forschung zusammen. Sie legen in der Regel den Schwerpunkt auf den Hintergrundkontext, die wichtigsten Ergebnisse und die politischen Implikationen. Autoren sollten Bevölkerungsmerkmale, gesellschaftliche Auswirkungen und Verbindungen zur bestehenden Literatur hervorheben und gleichzeitig das Dokument für Nichtfachleute zugänglich halten.
Um dies gut zu machen, beginnen Sie mit einem kurzen Abschnitt zum Kontext, in dem Sie den Zweck der Studie und die Zielgruppe klar und deutlich erläutern. Heben Sie die wichtigsten Ergebnisse mit leicht verständlichen Zusammenfassungen hervor und verbinden Sie die Ergebnisse dann mit realistischen politischen Optionen oder Programmempfehlungen. Fügen Sie prägnante Links zu wichtiger Literatur und ein kurzes Glossar mit Begriffen hinzu, die einem Laienpublikum möglicherweise unbekannt sind, damit ein Stadtrat oder Schulverwalter die Kernaussagen auch ohne spezielle Vorkenntnisse verstehen kann. Verwenden Sie durchgehend einfache Abbildungen oder Bildunterschriften, um das Studiendesign, die Stichprobengröße und die Wirkungsrichtung zu veranschaulichen, damit die Leser die Relevanz schnell erkennen können.
Markt- und Nutzerforschungsberichte
Briefings in den Bereichen Marketing, UX oder Produktforschung konzentrieren sich auf Kundenerkenntnisse, Verhaltensweisen und Schwachstellen. Sie stellen Zielgruppen oder Personas, Phasen der Customer Journey und quantifizierte Auswirkungen auf Kennzahlen (z. B. Konversion, Kundenbindung) in den Vordergrund. Der Schwerpunkt liegt eher auf umsetzbaren Erkenntnissen als auf einer umfassenden Theorie.
In der Praxis definieren Sie 2–4 Zielpersonen mit einer kurzen, einprägsamen Beschreibung und bilden dann die User Journey in 4–6 Schritten ab. Fügen Sie konkrete Kennzahlen hinzu, wie beispielsweise eine Steigerung der Konversionsrate um 6–12 % oder einen Anstieg des Net Promoter Score um 4 Punkte, um den Wert zu verdeutlichen. Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse mit übersichtlichen Grafiken – einseitigen Zusammenfassungen, einem einzigen Dashboard-Bild oder einem kurzen Diagramm, das Produktmanager, Marketingfachleute oder Kunden auf einen Blick überfliegen können. Das Ziel besteht darin, entscheidungsrelevante Erkenntnisse zu liefern, die schnell zu Produktänderungen, Anpassungen der Kommunikation oder Pilotstarts führen können.
Programmbeschreibungen und Grundzüge der Politikbewertung
Entwurf von Vorlagen für Forschungsberichte, die zur Kommunikation von Bewertungsergebnissen für Programme, Maßnahmen oder Strategien verwendet werden. Sie beleuchten Ergebnisse, Gleichstellungsaspekte, Herausforderungen bei der Umsetzung sowie Auswirkungen auf Kosten und Ressourcen. Ziel ist es, Entscheidungen über die Skalierung, Anpassung oder Einstellung von Programmen zu fundieren.
Beginnen Sie mit einer klaren Darstellung der Ergebnisse und Auswirkungen, einschließlich aller gemessenen Veränderungen bei den Schlüsselindikatoren (z. B. Beschäftigungsquoten, Leseleistungen oder Inanspruchnahme von Dienstleistungen). Fügen Sie Überlegungen zur Gerechtigkeit hinzu, indem Sie beschreiben, wer am meisten oder am wenigsten profitiert hat und wo weiterhin Lücken bestehen. Detaillierte Herausforderungen bei der Umsetzung – wie Personalbedarf, Schulungsanforderungen oder Kapazitäten von Auftragnehmern – helfen den Lesern bei der Beurteilung der Machbarkeit, während ein Abschnitt zu Kosten oder Ressourcen die Ergebnisse in budgetäre Auswirkungen für eine Ausweitung oder Reduzierung übersetzt. Schließen Sie mit konkreten nächsten Schritten und einem empfohlenen Entscheidungsweg, damit politische Entscheidungsträger oder Geldgeber genau wissen, welche Maßnahmen als Nächstes zu ergreifen sind.
Interne Stakeholder- und Kundenbriefings
Beschreiben Sie, wie interne Briefings (für Führungskräfte oder Teams) den Schwerpunkt auf operative Auswirkungen und nächste Schritte legen können, während Briefings für Kunden sich auf Klarheit, Storytelling und die Darstellung des Mehrwerts konzentrieren. Autoren sollten den Ton, den Detaillierungsgrad und die visuellen Elemente (wie Diagramme oder Zitate) an die Personen anpassen, die den Auftrag erhalten und umsetzen werden.
Für interne Zielgruppen sollten Sie einen direkten Tonfall verwenden und umsetzbare nächste Schritte, Risikobewertungen und einen kurzen Fahrplan mit Verantwortlichen und Zeitplänen einbeziehen. Fügen Sie einen Anhang mit Datentabellen oder Methodik hinzu, damit Teams bei Bedarf Details überprüfen können. Bei kundenorientierten Briefings sollten Sie eine prägnante Geschichte erzählen, die Problem, Lösung und Wert miteinander verbindet. Verwenden Sie eine fesselnde Erzählung, möglichst wenig Fachjargon und visuelle Elemente wie eine einseitige Zusammenfassung, ein Hero-Chart und ein Zitat, das einen wichtigen Erfolg hervorhebt. Passen Sie die Darstellung und den Tonfall an die Leser an – Stakeholder, die nach Entscheidungen suchen, sollten ein klares Verständnis davon haben, was als Nächstes zu tun ist und warum dies wichtig ist.
Wie man eine Vorlage für einen Forschungsbericht strukturiert
Verwenden Sie eine schlanke, wiederholbare Gliederung, die vom Kontext über Methoden zu Ergebnissen und Schlussfolgerungen führt. Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt, wie Sie eine wiederverwendbare Vorlage für Forschungsberichte erstellen, die für mehrere Projekte ausgefüllt werden kann, wodurch Sie Zeit sparen und gleichzeitig Führungskräften und Kunden informative Informationen liefern können. Im Jahr 2025 beschränken viele Teams ihre Briefings auf 1–2 Seiten und verwenden visuelle Elemente, um ihre Geschichte zu unterstreichen.
Um eine klare Reihenfolge der Abschnitte festzulegen
Beginnen Sie mit einer einheitlichen Reihenfolge, die Sie für jeden Auftrag verwenden werden.
Konsistenz hilft Lesern, schnell das zu finden, was sie brauchen, und Projekte miteinander zu vergleichen. Wählen Sie eine feste Reihenfolge, beispielsweise: Titel und Zusammenfassung, Hintergrund und Ziele, Umfang und Zielgruppe, Methodik, wichtigste Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Maßnahmen, Einschränkungen, Referenzen. Mit dieser Standardbestellung können Führungskräfte, Kunden und Teamkollegen Ihre Vorlage für Forschungsberichte unabhängig vom Projekt sofort verwenden. Implementieren Sie die Vorlage in einem gemeinsam genutzten Tool wie Notion oder Google Docs, damit alle Briefings denselben Ablauf haben.
Durch die Dokumentation der Reihenfolge in einer einzigen Vorlage reduzieren Sie auch die Einrichtungszeit für neue Briefings. Wenn jemand ein Projekt aktualisiert, kann er Platzhalter in den festgelegten Abschnitten ausfüllen und die Sprache einfach und einheitlich halten. Diese Gewohnheit zahlt sich aus: Im Jahr 2025 berichten Teams von schnelleren Übergaben und einfacheren projektübergreifenden Vergleichen, da die Struktur in allen Briefings gleich bleibt.
Richtlinien für Wortanzahl und Länge festlegen
Legen Sie für jeden Abschnitt eine Zielwortzahl fest, um den Text knapp zu halten.
Beispiel: Zielgruppe: Zusammenfassung 100–150 Wörter; Hintergrund 150–250 Wörter; Umfang und Zielgruppe 50–100 Wörter; Methodik 150 Wörter; wichtigste Ergebnisse in Form eines kurzen Absatzes plus 3–7 Highlights; Auswirkungen und Maßnahmen 100–150 Wörter; Einschränkungen 50–100; Referenzen 20–50. Durch die Angabe von ungefähren Zahlen in der Vorlage bleibt die Zusammenfassung prägnant und wird nicht zu einem vollständigen Bericht.
Um diese Beschränkungen durchzusetzen, verwenden Sie die integrierten Wortzähler in Google Docs oder Notion-Blöcken. Legen Sie einfache Prüfungen fest, wie z. B. „Wenn die Gesamtwortzahl für einen zweiseitigen Bericht 1.400–1.800 Wörter überschreitet, kürzen Sie den Text.“ Wenn die Vorlage mit Teamkollegen geteilt wird, sehen diese die Zahlen auf einen Blick und wissen, wann ein Abschnitt gekürzt oder erweitert werden muss. In der Praxis sorgt dies dafür, dass die Zusammenfassung schnell erstellt werden kann und gleichzeitig für die Leser aussagekräftig bleibt.
Um Überschriften und Beschriftungen zu standardisieren
Verwenden Sie in allen Briefings einheitliche Überschriften, um Verwirrung zu vermeiden.
Verwenden Sie in jeder Vorlage dieselben Bezeichnungen, z. B. „Hintergrund“, „Ziele“, „Methoden“, „Wichtigste Ergebnisse“ und „Implikationen“. Vermeiden Sie es, zwischen Begriffen wie „Schlussfolgerungen” oder „Erkenntnisse” zu wechseln, da dies den Vergleich von Zusammenfassungen erschwert. Halten Sie Beschriftungen einfach und nicht zu technisch, damit Leser mit unterschiedlichem Hintergrund den Inhalt schnell erfassen können. Wenden Sie in der Vorlage einen einheitlichen Stil für alle Überschriften an und verwenden Sie eine konsistente Großschreibungsregel (Title Case), um das gemeinsame Format zu verstärken.
Um dies praktisch umzusetzen, fügen Sie einen kleinen Styleguide in die Vorlage selbst ein und verwenden Sie dieselben Überschriftenblöcke in Notion, Google Docs oder Airtable. Dies hilft neuen Teammitgliedern, sich schnell einzuarbeiten, und verringert das Risiko, dass sich die Terminologie im Laufe der Zeit verändert. Wenn die Beschreibung in eine andere Sprache übersetzt wird, können dieselben internen Bezeichnungen als Leitfaden für die Lokalisierungsarbeit dienen, ohne dass es zu einem neuen Chaos bei der Benennung kommt.
Platz für Bilder und Highlights reservieren
Planen Sie in der Vorlage spezielle Bereiche für Grafiken und hervorgehobene Felder ein.
Fügen Sie einen Abschnitt oder Platzhalter für visuelle Elemente ein, z. B. „Wichtige Kennzahlen auf einen Blick“, und lassen Sie Platz für 1–3 einfache Diagramme oder Bilder. Verwenden Sie Diagramme aus Google Sheets oder Excel oder erstellen Sie Grafiken in Canva und fügen Sie diese in die Kurzbeschreibung ein. Planen Sie außerdem ein kurzes Zitat oder eine Datenangabe ein, die die zentrale Erkenntnis zusammenfasst, sowie einen Hinweisrahmen für die wichtigste Schlussfolgerung oder empfohlene Maßnahme. Dieses Design stützt die Erzählung durch visuelle Elemente, ohne den Leser zu überfordern.
Wenn Sie die Vorlage erstellen, platzieren Sie diese Elemente in festen, klar gekennzeichneten Blöcken, damit jeder schnell Bildmaterial einfügen kann. Hier kommt es auf Konsistenz an; die Leser werden lernen, zuerst die Bilder zu überfliegen und dann den Text zu lesen. Bis 2025 berichten Teams von mehr Klarheit und schnelleren Entscheidungen, wenn Briefings neben dem Text auch eine prägnante visuelle Zusammenfassung enthalten.
Wie man einen effektiven Forschungsbericht verfasst
Effektive Forschungsberichte verwandeln komplexe Daten in eine klare, umsetzungsorientierte Geschichte. Im Jahr 2025 sind die besten Schriftsätze prägnant, verwenden eine einfache Sprache und verbinden jede Erkenntnis mit realen Entscheidungen. Dieser Abschnitt enthält praktische Tipps, die über die Struktur hinausgehen und sich auf Klarheit, Tonfall und Priorisierung innerhalb einer Vorlage für Forschungsberichte konzentrieren, damit die Beteiligten diese ohne Fehlinterpretationen verstehen und entsprechend handeln können.
Zuerst auf die wichtigsten Erkenntnisse konzentrieren
Die Priorisierung von 3–5 Erkenntnissen hilft Entscheidungsträgern, schnell zu handeln. In einem Forschungsbericht sollten Sie mit den wichtigsten Ergebnissen beginnen, anstatt die Analyse chronologisch durchzugehen.
Beginnen Sie damit, alle Studienergebnisse aufzulisten, und bewerten Sie dann jedes Ergebnis anhand von zwei Faktoren: Auswirkung (inwieweit es eine Entscheidung beeinflussen könnte) und Zuverlässigkeit (wie sicher Sie sich hinsichtlich des Ergebnisses sind). Kreuzen Sie die 3–5 wichtigsten Erkenntnisse an, die in beiden Bereichen hohe Punktzahlen erzielen. Verfassen Sie für jede Erkenntnis eine klare, aussagekräftige Überschrift und fügen Sie anschließend prägnante Belege hinzu. Verwenden Sie beispielsweise eine Überschrift wie „Kinder inhaftierter Eltern sind mit erhöhter Wohnunsicherheit konfrontiert” und fügen Sie dann einen kurzen Beleg hinzu, der die Veränderung und ihr Ausmaß verdeutlicht. Dieser Ansatz sorgt dafür, dass die Aufgabenstellung fokussiert und entscheidungsreif bleibt.
Entfernen Sie als praktische Überprüfung alles, was nicht direkt mit einer Entscheidung oder einer politischen Frage zusammenhängt, auf die der Bericht Einfluss nehmen soll. Wenn eine Erkenntnis interessant, aber nebensächlich ist, sollten Sie in Erwägung ziehen, sie in einen Anhang oder einen begleitenden Datenanhang zu verschieben. Am Ende sollte der Leser ein klares Verständnis davon haben, was am wichtigsten ist und warum dies für das Handeln von Bedeutung ist.
Eine klare, nicht-technische Sprache verwenden
Durch die Vermeidung von Fachjargon wird der Bericht für ein breiteres Publikum zugänglich. Formulieren Sie Fachbegriffe in einfacher Sprache um oder definieren Sie sie kurz, wenn sie verwendet werden müssen, und erklären Sie in einfachen Worten, warum der Begriff wichtig ist.
Gehen Sie dabei so vor, als würden Sie es einem intelligenten Kollegen außerhalb Ihres Fachgebiets erklären. Ersetzen Sie komplizierte Formulierungen durch alltägliche Alternativen. Ersetzen Sie beispielsweise „inkrementelle Kostenanalyse“ durch „zusätzliche Kosten pro Ergebnis“ und „statistische Signifikanz“ durch „das Ergebnis ist wahrscheinlich nicht auf Zufall zurückzuführen“. Verwenden Sie kurze Sätze und konkrete Verben. Tools wie Grammarly, Hemingway oder ReadabilityScore können dabei helfen, ein Leselevel der Klassenstufen 6 bis 8 anzustreben, während ein kurzer Vorlesetest ungeschickte Formulierungen oder lange Sätze aufdecken kann. In einer Forschungsberichtvorlage trägt diese Klarheit dazu bei, dass sowohl Experten als auch Laien die Kernaussage schnell erfassen können.
Wenn ein Begriff verwendet werden muss, geben Sie bei seiner ersten Erwähnung eine kurze Definition in Klammern an und verwenden Sie danach weiterhin den einfacheren Begriff. Wenn Sie Zahlen präsentieren, versehen Sie diese immer mit einer einfachen englischen Bezeichnung wie „Anstieg“, „Rückgang“ oder „keine Veränderung“, damit die Bedeutung ohne weiteres Nachforschen sofort verständlich ist.
Um Erkenntnisse mit realen Auswirkungen zu verbinden
Verknüpfen Sie Datenpunkte immer mit Auswirkungen auf Menschen, Organisationen oder Richtlinien. Dadurch wird die Zusammenfassung überzeugender und leichter umsetzbar.
Übersetzen Sie eine prozentuale Veränderung in konkrete Auswirkungen. Geben Sie beispielsweise an, wie sich eine 10-prozentige Steigerung der Programmnutzung auf die Gesamtzahl der betreuten Personen, das Budget oder die Ergebnisse im Bereich Wohlbefinden auswirkt. Fügen Sie konkrete Szenarien hinzu, die die Auswirkungen verdeutlichen, z. B. wie viele Nutzer von einer Ausweitung des Programms um 20 % profitieren würden oder wie sich die Kosten verschieben, wenn die Teilnehmerzahl um 5.000 Personen steigt. Verwenden Sie ein kurzes Szenario, um die Auswirkungen zu veranschaulichen, damit die Leser sich vorstellen können, was die Zahlen konkret bedeuten.
Formulieren Sie jede Erkenntnis mit einer klaren politischen oder praktischen Schlussfolgerung, damit die Leser den direkten Weg zum Handeln erkennen. Beispiel: „Wenn diese Wohnbeihilfe das Risiko einer Zwangsräumung um 15 % senkt, dann sollten X Dollar bereitgestellt werden, um die Anspruchsberechtigung auf Y Haushalte auszuweiten.“ Das Ziel besteht darin, den Weg von den Daten zu den Entscheidungen klar und nachvollziehbar zu gestalten, ohne über das hinauszugehen, was die Daten belegen.
Um Objektivität und Transparenz zu wahren
Präsentieren Sie die Ergebnisse genau und weisen Sie darauf hin, wo die Beweise stichhaltig und wo sie vorläufig sind. Unterscheiden Sie klar zwischen dem, was die Daten zeigen, dem, was Sie interpretieren, und dem, was Sie auf der Grundlage von Werten oder Prioritäten empfehlen.
Fügen Sie eine kurze Anmerkung zu möglichen Verzerrungen und deren Umgang hinzu. Beschreiben Sie die Datenquellen, Stichprobenverfahren und alle Einschränkungen, die sich auf die Ergebnisse auswirken könnten. Wenn eine Erkenntnis auf einer Teilmenge von Daten oder bedingten Annahmen beruht, geben Sie dies an und erläutern Sie, wie sie überprüft wurde. Fügen Sie diese Anmerkungen in der Vorlage für Forschungsberichte in einem übersichtlichen Abschnitt zu Methoden und Einschränkungen ein, damit die wichtigsten Ergebnisse klar erkennbar bleiben und die Leser dennoch auf einen Blick die Glaubwürdigkeit und Transparenz beurteilen können.
Häufige Fehler bei der Erstellung von Forschungsberichten, die es zu vermeiden gilt
Forschungsberichte dienen als Entscheidungshilfe, aber häufige Fehler bei der Vorlage können die Klarheit und die Umsetzung beeinträchtigen. In diesem Abschnitt gehen wir auf häufig auftretende Probleme ein – wie übermäßige Detailgenauigkeit, vage Aussagen, fehlender Kontext zum Zielpublikum und unklare nächste Schritte – und zeigen praktische Lösungen auf, mit denen die Vorlage kompakt und entscheidungsorientiert bleibt.
Um die Leser nicht mit Details zu überfordern
Wenn ein Forschungsbericht mit langen Absätzen, vielen Diagrammen oder ausführlichen Tabellen überladen ist, erschwert dies das Überfliegen und das Treffen von Entscheidungen. Entscheidungsträger haben oft nur einen Moment Zeit, um das Wesentliche zu erfassen. Dichte Textblöcke können daher die Kernbotschaft verschleiern und das Handeln verlangsamen.
Beheben Sie dies, indem Sie sich auf das Wesentliche beschränken und ergänzendes Material in die zugrunde liegende Dokumentation verschieben. Verwenden Sie eine strenge Vorlagenstruktur, z. B. Zusammenfassung, wichtigste Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Empfehlungen, gegebenenfalls mit einem Anhang A für Datentabellen. Bevorzugen Sie 1–2 Grafiken, die eine wichtige Erkenntnis direkt veranschaulichen, und versehen Sie diese mit klaren Bildunterschriften. Halten Sie die Absätze kurz und verwenden Sie Aufzählungszeichen sparsam, um Entscheidungen hervorzuheben, anstatt narrative Details zu betonen.
Ab 2025 ist die Norm ein prägnanter, einseitiger Überblick zum schnellen Lesen, mit datenreichen Belegen im Anhang. Tools wie Google Docs, Microsoft Word, Notion und Looker Studio helfen dabei, übersichtliche Grafiken und eine einheitliche Formatierung zu erstellen. Testen Sie den Entwurf mit einem typischen Leser, um sicherzustellen, dass die wesentlichen Entscheidungen sofort ersichtlich sind.
Um vage oder unbegründete Behauptungen zu vermeiden
Vage Aussagen wie „viele Befragte“ oder „erhebliche Auswirkungen“ untergraben das Vertrauen und können Unsicherheiten verschleiern. Ohne konkrete Zahlen oder eindeutige qualitative Belege können Leser die Behauptung auf verschiedene Weise interpretieren, was die Aussagekraft des Berichts für Entscheidungen schwächt.
Unterstützen Sie Ihre Behauptungen mit genauen Zahlen oder gut beschriebenen Beweisen. Geben Sie die Stichprobengröße, Verteilung und den Kontext an (z. B. „312 von 520 Befragten in 5 Regionen; 62 % gaben X an; Fehlermarge ±4 %“). Verwenden Sie präzise Formulierungen wie „um 12 Punkte gestiegen“, „3 von 4 Nutzern“ oder „Medianzeit um 18 % reduziert“. Erläutern Sie dann kurz die Methodik in einer Datenanmerkung, damit die Leser verstehen, wie die Schlussfolgerung zustande gekommen ist, und halten Sie den Haupttext dabei prägnant.
Halten Sie Ihre Aussagen prägnant und messbar. Bis 2025 werden Fachleute zunehmend Transparenz hinsichtlich Umfang und Methode verlangen, daher sollte der Auftrag genau angeben, was gemessen wurde, wie es gemessen wurde und was dies konkret für Maßnahmen bedeutet.
Um zu vermeiden, dass publikumsbezogener Kontext verloren geht
Ein Briefing kann technisch korrekt sein, aber dennoch das verfehlen, was für die Zielgruppe wichtig ist. Wenn Sie für alle schreiben, laufen Sie Gefahr, bei keiner Gruppe Anklang zu finden, was die Wahrscheinlichkeit zeitnaher Entscheidungen verringert.
Passen Sie den Rahmen, die Beispiele und die Schwerpunkte an die Zielgruppe des Berichts an – politische Entscheidungsträger, Produktteams oder Geldgeber –, wobei die zugrunde liegende Vorlagenstruktur konsistent bleiben sollte. Für politische Entscheidungsträger stehen Kosten, Risiken und Umsetzungsmaßstäbe im Vordergrund. Für Produktteams sollten Sie den Schwerpunkt auf Nutzerergebnisse, Priorisierung und Machbarkeit legen. Für Geldgeber: Heben Sie den ROI, das Risikomanagement und die strategische Ausrichtung hervor. Die Kernaussagen bleiben unverändert, aber die Gewichtung verschiebt sich, was durch eindeutige Anmerkungen für das Publikum am Anfang jedes Abschnitts deutlich wird.
Erstellen Sie in der Praxis zu Beginn des Entwurfs eine Zielgruppenübersicht und bereiten Sie zwei oder drei auf die Zielgruppe zugeschnittene Einleitungen oder Beispiele vor, die in dieselbe Vorlage passen. Dieser Ansatz sorgt für die Kohärenz des Dokuments und macht es gleichzeitig für jede Lesergruppe unmittelbar relevant.
Um unklare nächste Schritte zu vermeiden
Viele Berichte beschränken sich auf Feststellungen oder Empfehlungen, ohne konkrete Anweisungen für das weitere Vorgehen zu geben. Ohne konkrete Maßnahmen könnten die Beteiligten zwar mit Ideen nach Hause gehen, aber ohne einen klaren Weg zur Umsetzung, was die Wirkung verzögert.
Fügen Sie immer explizite, priorisierte empfohlene Maßnahmen oder Entscheidungspunkte hinzu, auch wenn Sie diese als Optionen formulieren. Fügen Sie in der Vorlage einen Block „Empfohlene Maßnahmen“ mit Elementen, Verantwortlichen und ungefähren Fristen hinzu. Beispiel: Option A – Pilotprojekt im 3. Quartal; Eigentümer: Jane Doe; Frist: 30 Tage; Erfolgskriterium: 20 % Steigerung der Schlüsselkennzahl. Fügen Sie eine kurze Anmerkung zu den erforderlichen Nachweisen für die Fortsetzung des Verfahrens sowie zu etwaigen Risiken oder Abhängigkeiten hinzu, die die Entscheidung beeinflussen könnten.
Integrieren Sie die nächsten Schritte in die Gesamtdarstellung, indem Sie jede Maßnahme mit den entsprechenden Erkenntnissen verknüpfen, damit die Leser nachvollziehen können, warum jede Entscheidung aus den vorliegenden Beweisen folgt. Durch die Klärung der Fragen, wer entscheidet, bis wann und wie Erfolg aussieht, wird der Auftrag zu einem umsetzbaren Fahrplan und nicht nur zu einer Zusammenfassung der Ergebnisse.
Wie Bonsai bei der Verwaltung von Vorlagen für Forschungsberichte hilft
Bonsai verwandelt eine statische Vorlage für Forschungsberichte in ein lebendiges Dokument, das sich in Ihren allgemeinen Kunden-Workflow einfügt. Sobald Sie die Briefing-Vorlage eingerichtet haben, können Sie sie projektübergreifend wiederverwenden, Teamkollegen zur Zusammenarbeit einladen und Briefings mit Kundenprojekten, Programmen und Stakeholdern verknüpfen. Dadurch lassen sich Forschungsergebnisse leicht abrufen, vergleichen und umsetzen, anstatt dass sie in verstreuten Dateien versteckt sind.
Vorlagen für wiederverwendbare Forschungsberichte erstellen
Sie können in Bonsai ein Layout für Forschungsberichte konfigurieren, indem Sie Kernabschnitte definieren und das Layout dann als wiederverwendbare Vorlage speichern. In der Praxis würden Sie Abschnitte wie Hintergrund, Ziele, Methodik, wichtigste Ergebnisse, Einschränkungen und Referenzen einfügen und können Platzhalter für Daten, Stakeholder und Ergebnisse hinzufügen. Benennen Sie die Vorlage eindeutig, beispielsweise „Research Brief Template v1.0“, und legen Sie sie als Standard für neue Projekte fest, damit jeder neue Brief mit derselben Struktur beginnt.
Nach dem Speichern sorgt die Vorlage für Konsistenz bei jedem neuen Briefing, beschleunigt den Projektstart und verringert das Risiko, wichtige Elemente zu übersehen. Mit der Versionsverwaltung können Sie die Vorlage aktualisieren, wenn sich Methoden weiterentwickeln oder neue Referenzformate benötigt werden, und diese Änderungen auf alle zukünftigen Briefings übertragen. Das bedeutet, dass Ihr Team auf der Grundlage einer einzigen, maßgeblichen Struktur arbeitet, wodurch Überprüfungen reibungsloser verlaufen und zuverlässigere Forschungsergebnisse über alle Programme hinweg erzielt werden.
Forschungsberichte projektübergreifend verfolgen und verwalten
Mit Bonsai können Sie mehrere Forschungsberichte an einem Ort organisieren und jeden Bericht mit einem bestimmten Kunden, Programm oder internen Projekt verknüpfen. Dadurch lassen sich alle Forschungsarbeiten zu einer bestimmten Initiative leicht aufrufen, nach Status oder Fälligkeitsdatum filtern und die Zusammenhänge zwischen Briefings und anderen Projektdokumenten erkennen. Die zentralisierte Ansicht fungiert als Dashboard, das Sie mit den Beteiligten teilen können, sodass jeder bei Bedarf die richtigen Informationen findet.
Die Zusammenarbeit wird durch gemeinsamen Zugriff, Inline-Kommentare und eine robuste Versionshistorie unterstützt. Teammitglieder können direkt im Briefing Änderungen vorschlagen, Änderungen im Laufe der Zeit verfolgen und Feedback bearbeiten, ohne E-Mail-Anhänge versenden zu müssen. Indem Sie alle Briefings an einem einzigen Ort aufbewahren, vermeiden Sie verstreute Dokumente und Unklarheiten darüber, welche Version die aktuellste ist.
Um Benachrichtigungen und damit verbundene Arbeitsabläufe zu automatisieren
Bonsai kann die mit Forschungsberichten verbundenen Arbeitsabläufe automatisieren, beispielsweise durch das Versenden von Benachrichtigungen, wenn ein Entwurf zur Überprüfung bereitsteht, durch Erinnerungen an die Beteiligten, ihre Zustimmung zu erteilen, oder durch das Auslösen von Folgeaufgaben auf der Grundlage genehmigter Empfehlungen. Sie können Kanäle für Benachrichtigungen einrichten, darunter E-Mails, In-App-Nachrichten und Integrationen mit Slack oder Collaboration-Tools wie Asana und Trello, damit die richtigen Personen schnell informiert werden.
Diese Automatisierungen sparen Zeit, reduzieren versäumte Schritte und erleichtern den Übergang von Forschungsergebnissen zu konkreten Maßnahmen oder Ergebnissen. Wenn beispielsweise ein Briefing genehmigt wird, kann Bonsai automatisch Aufgaben erstellen, die mit den Empfehlungen verknüpft sind, Verantwortliche zuweisen und Fristen in Ihren Projektplan übertragen. Im Laufe der Zeit hilft dieser vernetzte Ablauf den Teams dabei, Erkenntnisse schneller in Maßnahmen umzusetzen, wobei weniger manuelle Koordination erforderlich ist und konsistentere Ergebnisse erzielt werden.

