Virtual Assistant Contract Template

Erstellen Sie in wenigen Minuten einen gebrauchsfertigen Vertrag für einen virtuellen Assistenten. Mit Bonsai können Sie mithilfe der integrierten E-Signaturen sofort unterschreiben und Vertragsabläufe optimieren.
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Was ist ein Vertrag für einen virtuellen Assistenten?

Ein Vertrag für virtuelle Assistenten regelt die Beziehung zwischen dem Kunden und dem virtuellen Assistenten. Es umreißt und weist die Aufgaben des Assistenten zu und legt die Zahlungsbedingungen fest, um Ihnen die Zusammenarbeit zu erleichtern und sicherzustellen, dass beide Parteien ihren Verpflichtungen in vollem Umfang nachkommen. Es hilft Freiberuflern, Agenturen und kleinen Unternehmen dabei, Projekte reibungslos durchzuführen, indem es Erwartungen klar definiert und Streitigkeiten reduziert. Und ja – es ist auf Wiederverwendbarkeit ausgelegt: Mit einer gut durchdachten Vertragsvorlage für virtuelle Assistenten von HelloBonsai können Sie dasselbe Basisdokument für verschiedene Kunden oder Projekte anpassen, ohne jedes Mal von vorne beginnen zu müssen.

Vorteile der Nutzung eines Vertrags für einen virtuellen Assistenten

Im Wesentlichen dient es als rechtliche Vereinbarung zwischen dem Kunden und dem virtuellen Assistenten.

Die Hauptziele bestehen darin, den Arbeitsumfang zu definieren, Zahlungsbedingungen festzulegen, die Verantwortlichkeiten beider Seiten zu klären und das Risiko von Streitigkeiten zu verringern. Wenn beispielsweise ein VA beauftragt wird, 10 Social-Media-Beiträge pro Woche zu verwalten, sind im Vertrag die zu erbringenden Leistungen, Fristen und die Zahlungsweise (z. B. 25 $ pro Beitrag oder 250 $ pro Woche) aufgeführt. Die Verwendung einer Vertragsvorlage für virtuelle Assistenten hilft dabei, sicherzustellen, dass diese wichtigen Punkte nie übersehen werden, und ermöglicht es Ihnen, dieselben Formulierungen für alle Kunden wiederzuverwenden. Im Jahr 2025 enthalten viele Vorlagen auch Abschnitte für elektronische Signaturen (DocuSign, HelloSign oder Adobe Sign), um die Einarbeitung zu beschleunigen und einen übersichtlichen Prüfpfad zu gewährleisten.

Der Vertrag sollte auch die Eigentumsrechte an den Arbeiten, die Vertraulichkeit, die Datensicherheit und die Kündigungsbedingungen regeln. Durch die Dokumentation dieser Bedingungen schaffen Sie eine klare Referenz für beide Seiten, falls sich Pläne ändern oder ein Projekt unerwartet endet. Eine solide Vorlage bietet Ihnen eine zuverlässige Grundlage, die Sie für jeden Kunden individuell anpassen können, ohne dabei auf wichtige Schutzmaßnahmen verzichten zu müssen.

Verschiedene Arten von Verträgen für virtuelle Assistenten, die verfügbar sind

Typische Nutzer sind unabhängige VAs, Online-Business-Manager, VA-Agenturen und kleine Dienstleistungsunternehmen, die VAs einstellen.

Unabhängige VAs nutzen Verträge, um ihre Zeit und ihr Einkommen zu schützen und eine schleichende Ausweitung des Aufgabenbereichs zu verhindern. Online-Business-Manager (OBMs) stützen sich auf Vorlagen, um die Bedingungen bei der Koordination mehrerer VAs zu standardisieren, und VA-Agenturen arbeiten häufig auf der Grundlage eines Rahmenvertrags, der durch einen Kundenzusatz schnell geändert werden kann. Kleine Dienstleistungsunternehmen – wie Marketingberater, Buchhalter oder virtuelle Assistenten, die Kundenteams unterstützen – profitieren von einer wiederverwendbaren Ausgangsbasis, die Geschäftsinformationen schützt und die Einarbeitung beschleunigt. Bei all diesen Aufgaben reduziert die Verwendung einer soliden VA-Vertragsvorlage den Verwaltungsaufwand und trägt zu einer reibungslosen Skalierung der Projekte bei.

Wann kann ein Vertrag für einen virtuellen Assistenten verwendet werden?

Ein Vertrag sollte vor Beginn der Arbeiten, vor der Weitergabe vertraulicher Informationen und bei jeder Änderung des Umfangs, der Preise oder der Verantwortlichkeiten abgeschlossen werden.

Verwenden Sie den Vertrag für laufende Beauftragungen, einmalige Projekte und Probezeiten und verwenden Sie dieselbe Vorlage bei Bedarf mit kleinen Anpassungen erneut. Wenn das Dokument im Voraus bereitsteht, können sich beide Seiten über die zu erbringenden Leistungen, Zeitpläne und Zahlungsbedingungen einigen, was dazu beiträgt, Streitigkeiten zu vermeiden. Bei Änderungen des Umfangs oder der Preise fügen Sie einen kurzen Nachtrag bei, damit der Kernvertrag unverändert bleibt, während die Details aktualisiert werden.

Wichtige Bestandteile einer Vertragsvorlage für virtuelle Assistenten

In diesem Abschnitt werden die wesentlichen Klauseln und Abschnitte aufgeführt, die jede solide Vertragsvorlage für virtuelle Assistenten enthalten muss. Der Schwerpunkt liegt auf Klarheit, Risikomanagement und Alltagstauglichkeit. Verwenden Sie diesen Leitfaden im Stil einer Checkliste, um eine Vorlage hinzuzufügen oder anzupassen, damit sie für verschiedene Dienste und Kunden geeignet ist.

Hintergrund und Vertragsparteien

Beginnen Sie damit, klar zu identifizieren, wer an dem Vertrag beteiligt ist, einschließlich der rechtlichen Namen, Firmennamen und Kontaktdaten beider Seiten. Dies schafft eine solide Grundlage und vermeidet spätere Unklarheiten. Geben Sie den Namen oder Firmennamen, die Adresse, die Telefonnummer und eine primäre Kontakt-E-Mail-Adresse der VA sowie den offiziellen Namen des Kunden, gegebenenfalls den Rechnungsnamen und den Hauptansprechpartner an.

Ein kurzer Hintergrund oder eine kurze Einleitung helfen dabei, die Voraussetzungen für das Engagement zu schaffen. Es sollte die allgemeine Absicht dargelegt werden, beispielsweise dass die VA administrative, kreative oder technische Dienstleistungen aus der Ferne erbringt. Verwenden Sie eine klare Sprache, um die Beziehung (unabhängiger Auftragnehmer vs. Angestellter), den Arbeitsumfang und die erwartete Atmosphäre der Zusammenarbeit zu beschreiben. Die Aufnahme von Musterformulierungen kann Fehlinterpretationen vorbeugen, falls später Streitigkeiten auftreten sollten.

Leistungsumfang und Lieferumfang

Beschreiben Sie die Dienstleistungen, die der virtuelle Assistent erbringen wird, die zu liefernden Ergebnisse, die verwendeten Plattformen und die erwarteten Ergebnisse. In diesem Abschnitt sollte genau dargelegt werden, was enthalten ist und was nicht, um Scope Creep und Missverständnisse zu vermeiden. Seien Sie konkret in Bezug auf Aufgaben, Reaktionszeiten und etwaige Abhängigkeiten von Kundeninputs oder dem Zugriff auf Tools.

Um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, sollten Sie die Dienstleistungen in einer Tabelle auflisten, die jede Dienstleistung, die zugehörigen Leistungen oder KPIs und die verwendeten Tools enthält. Beispielsweise könnte die Verwaltung des Posteingangs Folgendes umfassen: „Täglich werden 5 bis 10 Kunden-E-Mails mit einer Bearbeitungszeit von 24 Stunden beantwortet und Nachrichten mit hoher Priorität mit Tags versehen“, während der Social-Media-Support Folgendes umfassen könnte: „3 Beiträge pro Woche, Nachverfolgung der Interaktionen und monatliche Berichte“. Legen Sie auch fest, was ausgeschlossen ist, wie z. B. Gehaltsabrechnungen, Personalentscheidungen oder juristische Tätigkeiten, um spätere Unklarheiten und Streitigkeiten zu vermeiden.

Servicestandort, Werkzeuge und Büroausstattung

Stellen Sie klar, dass die Dienstleistungen aus der Ferne erbracht werden, und geben Sie an, von wo aus der VA in der Regel arbeiten wird, z. B. von einem Heimbüro aus. Dies hilft dabei, Erwartungen hinsichtlich Arbeitszeiten, Verfügbarkeit und Zeitzonen zu formulieren. Geben Sie praktische Details zu Geräten und Tools an: Wer stellt die Hardware bereit, wer bezahlt die Software-Abonnements und wie werden Anmeldedaten sicher weitergegeben?

Beschreiben Sie die Erwartungen hinsichtlich der sicheren Nutzung der Systeme des Kunden. Geben Sie beispielsweise die Verwendung von Passwort-Managern, MFA und VPNs an, wo dies angemessen ist, sowie Verfahren für die Freigabe des Zugriffs und dessen Widerruf bei Vertragsende. Eine gute Vorlage enthält eine Klausel zur akzeptablen Nutzung, die die digitalen Ressourcen des Kunden auf die legitime geschäftliche Nutzung beschränkt und beide Parteien vor Missbrauch oder Datenlecks schützt.

Festlegung von Zahlungsbedingungen und -plänen

Strukturieren Sie die Zahlungsbedingungen klar und legen Sie fest, ob der VA auf Stundenbasis, gegen eine feste Gebühr oder über einen Retainer bezahlt wird. Geben Sie die Rechnungshäufigkeit, den Rechnungsstellungsprozess und die akzeptierten Zahlungsmethoden an. Diese Klarheit hilft beiden Seiten bei der Planung des Cashflows und reduziert Zahlungsprobleme. Im Jahr 2025 zeigen Marktdaten, dass allgemeine Verwaltungs-VAs oft zwischen 15 und 40 US-Dollar pro Stunde berechnen, während für spezialisierte Aufgaben höhere Sätze verlangt werden können. Legen Sie daher Sätze fest, die Ihre Fähigkeiten und die Marktbedingungen widerspiegeln.

Geben Sie gegebenenfalls Details zu Verzugsgebühren, Kautionen oder Vorauszahlungen sowie zur monatlichen Mindeststundenzahl an. Legen Sie fest, wie Preisänderungen gehandhabt werden (z. B. 30 Tage im Voraus), und erstellen Sie eine einfache Übersichtstabelle mit Preis, Abrechnungszyklus, Fälligkeitsdatum und Verzugsgebühren, damit Kunden und VAs diese schnell einsehen können. Beachten Sie auch alle Vorabkosten für Tools oder Abonnements, die erstattungsfähig sind, falls relevant.

Erstattung von Ausgaben

Beschreiben Sie, wie erstattungsfähige Ausgaben behandelt werden, einschließlich Softwarekäufe, Werbeausgaben oder Reisekosten, falls zutreffend. Das Ziel besteht darin, überraschende Kosten zu vermeiden und sicherzustellen, dass sich beide Parteien darüber einig sind, was einer vorherigen Genehmigung bedarf. Geben Sie die erforderlichen Unterlagen wie Quittungen oder Rechnungen sowie die bevorzugte Methode für die Einreichung zur Erstattung an.

Erläutern Sie, wie die Erstattung erfolgt und wann die Zahlung nach der Genehmigung erfolgt. Fügen Sie bei Bedarf Obergrenzen oder Beschränkungen hinzu und klären Sie die Auswirkungen auf Währung und Steuern. Durch die Festlegung dieser Regeln schützt der Vertrag sowohl die Zeit des VA als auch das Budget des Kunden und sorgt gleichzeitig für einen transparenten und überprüfbaren Ablauf.

Schutz vertraulicher Informationen

Beschreiben Sie, was eine Vertraulichkeitsklausel umfassen sollte, einschließlich der Geheimhaltung sensibler Geschäftsinformationen, Kundendaten und Anmeldedaten. Legen Sie genau fest, was als vertrauliche Informationen gilt und wie diese während des Auftrags zu behandeln sind. Diese Klarheit hilft, eine versehentliche Offenlegung zu verhindern, und bietet beiden Seiten einen klaren Rückrufpfad, falls Informationen kompromittiert werden.

Besprechen Sie die Erwartungen hinsichtlich Passwortverwaltung, Dateispeicherung und Datenhandhabung. Geben Sie an, wie vertrauliche Informationen am Ende des Auftrags zurückgegeben oder sicher vernichtet werden müssen und ob Sicherungskopien oder Kopien zu Archivierungszwecken aufbewahrt werden dürfen. Eine aussagekräftige Vorlage behandelt auch die Fristen für die Benachrichtigung bei Datenschutzverletzungen und alle geltenden Datenschutz- oder grenzüberschreitenden Datenübertragungsanforderungen.

Geistiges Eigentum und Eigentumsrechte an Werken

Erläutern Sie, wie IP-Rechte für von der VA geschaffene Werke wie Inhalte, Designs oder Prozesse zugewiesen werden. Unterscheiden Sie zwischen kundeneigenem geistigen Eigentum und bereits vorhandenen Materialien oder Rahmenwerken der VA. Der Vertrag sollte festlegen, ob die Rechteübertragung nach vollständiger Bezahlung erfolgt und ob eine Rücklizenz an die VA für Portfoliozwecke oder zu Demonstrationszwecken gewährt wird.

Behandeln Sie alle Lizenzen für Tools oder Materialien von Drittanbietern, die in den Liefergegenständen verwendet werden, und klären Sie, ob der Kunde die Arbeit nach der Übergabe ändern darf. Beachten Sie auch etwaige Namensnennungsvorschriften, Nutzungsbeschränkungen und ob die Rechte unbefristet oder zeitlich begrenzt sind. Eine klare IP-Sprache hilft, Streitigkeiten zu vermeiden und schützt die Investitionen des Kunden, während sie dem VA angemessene Portfoliomöglichkeiten bietet.

Nicht-Exklusivität und andere Arbeiten

Beschreiben Sie die Funktion einer Nicht-Exklusivitätsklausel: Sie bestätigt, dass der virtuelle Assistent mit anderen Kunden zusammenarbeiten kann, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde. Die meisten VA-Verträge sind nicht exklusiv, um die geschäftlichen Anforderungen und die Flexibilität des Auftragnehmers zu unterstützen. Einige Kunden verlangen jedoch möglicherweise Exklusivität in bestimmten Nischen oder Zeitblöcken, und es ist wichtig, dies im Voraus zu klären.

Erläutern Sie, wann ein Kunde Exklusivität anstreben könnte und warum die meisten Vereinbarungen nicht exklusiv sind. Verwenden Sie eine ausgewogene Formulierung, die die Fähigkeit der VA schützt, ihre Geschäfte zu führen, und gleichzeitig dem Bedürfnis des Kunden nach Vermeidung von Interessenkonflikten Rechnung trägt. Beispielsweise können Sie eine Klausel aufnehmen, wonach die Exklusivität nur für bestimmte Dienstleistungen oder Zeiträume gilt und dass für solche Anfragen eine separate Preisanpassung oder eine separate Mindestvertragslaufzeit gilt.

Laufzeit, Verlängerung und Kündigung

Eine Vertragsvorlage legt die Dauer des Auftrags fest und gibt das Start- und Enddatum an. Geben Sie an, wie Verlängerungen gehandhabt werden, ob automatisch oder manuell, und welche Kündigungsfristen für die Kündigung durch eine der beiden Parteien gelten. Diese Mechanismen verhindern abrupte Enden und geben beiden Seiten Zeit, sich auf Veränderungen vorzubereiten.

Fügen Sie Bedingungen für eine sofortige Kündigung hinzu, wie z. B. Nichtzahlung oder wesentliche Vertragsverletzung, und legen Sie fest, wie die endgültigen Zahlungen, die Übergabe der Dateien und der Widerruf des Zugriffs erfolgen sollen. Dies trägt zu einem ordnungsgemäßen Abschluss bei und verringert das Risiko von Datenverlusten oder unvollendeten Arbeiten. Klare Prozesse zum Ende eines Auftrags sind für einen professionellen Übergang und anhaltendes Vertrauen unerlässlich.

Änderungen, Aussetzungen und Modifikationen der Vereinbarung

Empfehlen Sie den Lesern, eine Klausel aufzunehmen, in der erklärt wird, wie der Vertrag geändert werden kann: schriftlich, von beiden Parteien unterzeichnet und zusammen mit dem Originalvertrag aufbewahrt. Dadurch bleiben die Versionen übersichtlich und rechtlich durchsetzbar. Es unterstützt auch die klare Dokumentation von Änderungen des Umfangs, Preisanpassungen, Terminverschiebungen oder vorübergehenden Unterbrechungen.

Besprechen Sie häufige Gründe für Änderungen, wie z. B. Umfangserweiterungen, Tarifänderungen, Terminanpassungen oder eine vorübergehende Unterbrechung der Arbeit. Betonen Sie, warum die Dokumentation dieser Änderungen wichtig ist, einschließlich der Art und Weise, wie Nachträge angefügt, datiert und gespeichert werden sollten, damit sie bei Audits oder Streitigkeiten leicht einsehbar sind. Eine gut formulierte Änderungsklausel macht Anpassungen unkompliziert und reduziert späteres Hin und Her.

Unterschriften und Annahme

Beschreiben Sie den letzten Abschnitt, in dem beide Parteien unterschreiben, um die Vereinbarung rechtsverbindlich zu machen. Fügen Sie die erforderlichen Informationen mit Unterschriften hinzu: vollständige Namen, Titel, Daten und, falls relevant, Firmennamen. Hiermit werden die Zustimmung und der Beginn des Vertragsverhältnisses formell festgehalten. Im Jahr 2025 sind elektronische Signaturen weit verbreitet, sodass eine ausdrückliche Erklärung, dass elektronische Signaturen gültig und verbindlich sind, die Ausführung beschleunigt.

Schließen Sie mit abschließenden Hinweisen zur Ausführung und Speicherung. Geben Sie an, wo die endgültige, vollständig ausgefertigte Kopie aufbewahrt wird (z. B. in den Archiven beider Parteien oder in einem gemeinsamen Vertragsarchiv), und bestätigen Sie, dass die Vereinbarung in ihrer elektronischen Form rechtskräftig bleibt. Ein übersichtlicher Abschnitt für Unterschriften reduziert Verwirrung und unterstützt einen reibungslosen Onboarding- und Kündigungsprozess.

Verwendung einer Vertragsvorlage für virtuelle Assistenten

Der Abschluss eines generischen VA-Vertrags bietet Ihnen eine solide Grundlage, aber jeder Service, jeder Kunde und jede Branche ist anders. Dieser praktische Schritt-für-Schritt-Leitfaden hilft Ihnen dabei, Formulierungen, Geltungsbereich und Schutzmaßnahmen anzupassen, ohne versehentlich wichtige Klauseln zu löschen. Sie lernen, wie Sie Dienstleistungen zuordnen, Umfang und Verfügbarkeit anpassen, faire Zahlungsbedingungen festlegen, Zugriff und Sicherheit verwalten und Standardformulierungen an die Gesetze Ihres Standorts anpassen.

Um Ihre Dienstleistungen und Pakete dem Vertrag zuzuordnen

Beginnen Sie mit Ihren tatsächlichen Angeboten und stimmen Sie jedes Paket auf einen klaren Arbeitsumfang und klare Ergebnisse ab. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie und Ihr Kunde vom ersten Tag an dieselben Erwartungen haben, und es wird von Anfang an verhindert, dass sich der Umfang des Projekts ausweitet.

Wenn Sie jedes Paket zusammenstellen, legen Sie die Aufgaben, Meilensteine und das, was Sie liefern werden, genau fest. Administrative Dienstleistungen umfassen beispielsweise E-Mail-Verwaltung, Terminplanung und Dateneingabe. Ein Startpaket könnte die Projektplanung, die Inhaltsplanung und die Unterstützung bei Live-Veranstaltungen mit einer Liste der endgültigen Ergebnisse umfassen. Entwerfen Sie beim Erstellen der Vorlage für den VA-Vertrag Varianten für gängige Szenarien (z. B. laufende administrative Unterstützung im Vergleich zu Unterstützung bei der Markteinführung), wobei die wesentlichen rechtlichen Klauseln – wie Vertraulichkeit, Zahlungsbedingungen und Datensicherheit – in allen Versionen einheitlich bleiben sollten. Dadurch bleiben Verträge für Sie und Ihre Kunden vorhersehbar, während gleichzeitig eine klare Unterscheidung des Leistungsumfangs möglich ist.

Hier ist ein kurzes Beispiel für die Zuordnung typischer Pakete:

PaketTypischer UmfangLeistungenBeispielrate
Laufende administrative UnterstützungKalenderverwaltung, Posteingangsverwaltung, DateneingabeWöchentliche Zusammenfassung, monatliche Bereinigung900 $/Monat
Technischer SupportStartplanung, Inhaltsplanung, Live-Event-SupportCheckliste für den Starttag, Bericht nach dem Start1.800 $ (Projekt)

Um Umfang, Verfügbarkeit und Reaktionszeiten anzupassen

Die Festlegung von Arbeitszeiten, Reaktionszeiten, Kommunikationskanälen und Verfügbarkeit hilft, Burnout zu vermeiden und schafft von Anfang an klare Erwartungen. Dies ist besonders hilfreich, wenn Sie mit Kunden in verschiedenen Zeitzonen zusammenarbeiten.

Beschreiben Sie, wie Sie kommunizieren werden (E-Mail, Slack, Trello) und wie lange die Bearbeitungszeit für typische Aufgaben im Vergleich zu dringenden Anfragen voraussichtlich sein wird. Eine einfache Tabelle ist hilfreich, in der beispielsweise normale Arbeitszeiten, Standard-Bearbeitungszeiten und Eilaufträge aufgeführt sind. Diese Klarheit reduziert falsche Erwartungen, beugt Burnout vor und gibt Ihnen eine wiederverwendbare Vorlage, die Sie bei den meisten Kunden einsetzen können.

Eine kurze Referenz, die Sie in jede Version einfügen können, ist eine kleine Richtlinientabelle:

ArtikelDetailsBeispiel
Normale ArbeitszeitenMo–Fr, 9:00–17:00 Uhr OrtszeitNew Yorker Zeit (USA)
Durchlaufzeit für Standardaufgaben1–2 WerktageSocial-Media-Planung bis zum nächsten Werktag abgeschlossen
Eilaufträge bearbeitenVerfügbar mit Priorität gegen Aufpreis2 Stunden Eilauftrag für 20 % Aufpreis

Zahlungsbedingungen und Zeitplan für die Erledigung der Aufgaben

Passen Sie den Abschnitt zur Rechnungsstellung an Ihr Geschäftsmodell an, unabhängig davon, ob Sie Vorauszahlungen, 50/50-Anzahlungen, monatliche Retainer oder Zahlungen nach Fertigstellung verlangen. Dadurch bleibt die Rechnungsstellung für beide Seiten vorhersehbar.

Fälligkeitstermine, Nachfrist und Verzugsgebühren anpassen. Beispielsweise könnten Sie am 1. des Monats eine Rechnung mit einer Zahlungsfrist von 15 Tagen netto, einer Nachfrist von 3 Tagen und einer monatlichen Verzugsgebühr von 1,5 % ausstellen. Bei Projekten können Sie eine Vorauszahlung von 100 % oder 50 % vor Arbeitsbeginn und 50 % bei Lieferung verlangen. Behalten Sie die Struktur für alle Kunden identisch bei, damit Sie keine Standardtexte umschreiben müssen, sondern nur die Zahlen und Zeitangaben in jeder Version austauschen müssen.

Gängige Zahlungsmodelle mit Beispielangaben:

ModelFälligBetragAnmerkungen
VorabVor Arbeitsbeginn100 % ProjektgebührAm besten geeignet für kleine Aufgaben mit festem Umfang
50/50 AnzahlungVor der Arbeit, bei der Lieferung50 % + 50 %Gut für größere Projekte
Monatliches HonorarAm 1. jedes MonatsFester MonatsbeitragTechnische Dienstleistungen
Festlegung der ZahlungsbedingungenNach Abnahme der LieferungEndsaldoWeniger häufig für laufende Arbeiten

Umgang mit Kundensystemen, Zugriff und Sicherheit

Erläutern Sie, wie Sie Klauseln zu Anmeldungen, gemeinsam genutzten Laufwerken, CRMs und Kommunikationswerkzeugen je nach Kunde anpassen. Für Branchen mit sensiblen Daten sollten die Formulierungen in Bezug auf Datenzugriff, Speicherung und Verschlüsselung verschärft werden. Möglicherweise benötigen Sie eine Multi-Faktor-Authentifizierung, Verschlüsselung während der Übertragung und im Ruhezustand sowie Zugriff nur von zugelassenen Geräten.

Beschreiben Sie, wie der Zugriff gewährt, genutzt und widerrufen wird. Ein konkreter Plan hilft, Missverständnisse zu vermeiden und schützt beide Parteien. Beispielformulierung: „Der Zugriff auf die Systeme wird innerhalb von zwei Werktagen nach Beginn gewährt und innerhalb von 24 Stunden nach Beendigung oder Abschluss des Auftrags widerrufen. Die Anmeldedaten werden in einem sicheren Passwort-Manager gespeichert und niemals außerhalb des genehmigten Teams weitergegeben. Geben Sie auch an, welche Tools Sie verwenden werden (z. B. Google Drive, Slack, HubSpot, Salesforce) und wie Daten während des Projekts behandelt werden.

Um die gesetzlichen Anforderungen an Ihrem Standort zu berücksichtigen

Beachten Sie, dass das Vertragsrecht je nach Gerichtsbarkeit variieren kann. Vergewissern Sie sich, dass die Abschnitte zu geltendem Recht und Streitbeilegung mit dem Land übereinstimmen, in dem Sie tätig sind oder in dem Ihr Kunde ansässig ist. Dies hilft, Konflikte zu vermeiden, wenn Sie und ein Kunde sich in verschiedenen Bundesstaaten oder Ländern befinden.

Behalten Sie diese rechtlichen Standardklauseln in jeder Version Ihrer VA-Vertragsvorlage bei und holen Sie rechtlichen Rat ein, wenn Sie sich unsicher sind. Ein einfacher Platzhalter, wie beispielsweise „Diese Vereinbarung unterliegt den Gesetzen von [Bundesstaat/Land]. Streitigkeiten werden durch [Schiedsverfahren/Mediation] in [Stadt/Region] beigelegt werden können, kann später ausgefüllt werden. Wenn Sie in neue Regionen expandieren, berücksichtigen Sie die Datenschutzanforderungen (wie DSGVO oder CCPA) und fügen Sie bei Bedarf einen entsprechenden Nachtrag zur Datenverarbeitung hinzu.

Bestandteile der Vertragsvorlage für virtuelle Assistenten

Der Wechsel von einer einmaligen Denkweise zu einem wiederholbaren System hilft Ihnen, Zeit zu sparen und Missverständnisse zu vermeiden. Durch die Zentralisierung von Vorlagen, die Verfolgung von Status, die Aufzeichnung von Änderungen und die Bezugnahme auf Vereinbarungen während der Arbeit können Sie sicher skalieren. In diesem Abschnitt werden praktische Schritte beschrieben, die Sie im Jahr 2025 mit gängigen Tools wie HelloBonsai, Google Drive, DocuSign und Notion umsetzen können.

So verwenden Sie eine Vertragsvorlage für virtuelle Assistenten

Die Zentralisierung Ihrer Vorlagen spart Zeit und reduziert Fehler. Wenn Sie eine einzige Vorlage für einen Master-Vertrag für virtuelle Assistenten an einem eindeutig gekennzeichneten Ort aufbewahren, wissen Sie immer genau, welche Formulierungen für Ihre Arbeit gelten. Dadurch lassen sich Kernklauseln leicht für verschiedene Kunden wiederverwenden, während widersprüchliche Bestimmungen in verschiedenen Kopien vermieden werden.

Beginnen Sie mit der Erstellung einer Mastervorlage, die die wichtigsten Abschnitte abdeckt: Geltungsbereich, Preis, Laufzeit, Kündigung, Vertraulichkeit und Zahlungen. Speichern Sie es auf einem zentralen Laufwerk mit aktivierter Versionshistorie. Erstellen Sie für verschiedene Dienstleistungsarten oder Kundenstufen klar gekennzeichnete Versionen (z. B. „VA-Vertragsvorlage – Basic“, „VA-Vertragsvorlage – Premium“), wobei Sie eine einzige Quelle für alle rechtlichen Klauseln beibehalten. Verwenden Sie einheitliche Bezeichnungen wie „VA-Vertrag_v1.0” und vermeiden Sie die Wiederholung von Standardformulierungen in separaten Dateien. In der Praxis bedeutet dies, dass Sie in weniger als 15 Minuten maßgeschneiderte Verträge erstellen können, die während der Kundenprüfung weniger Überarbeitungen erfordern.

Den Vertragsstatus vom Entwurf bis zur Unterzeichnung verfolgen

Durch die Verfolgung des Vertragslebenszyklus vermeiden Sie, dass Sie den Überblick über Genehmigungen verlieren oder Fristen versäumen. Die grundlegenden Phasen sind Entwurf, interne Überprüfung, Überprüfung durch den Kunden, Überarbeitungen und Unterzeichnung. Mit einer einfachen Pipeline wissen Sie immer, welche Verträge versandt wurden, welche noch ausstehen, welche unterzeichnet wurden und welche abgelaufen sind. Mit Zeitstempel versehene Unterschriften stellen sicher, dass Sie nachweisen können, wann Bedingungen vereinbart wurden, was spätere Streitigkeiten reduziert.

Richten Sie ein leichtgewichtiges System in Ihren Projektwerkzeugen ein. Speichern Sie beispielsweise das Originaldokument in Google Drive, fügen Sie eine Statusspalte in einem einfachen Airtable- oder Notion-Board hinzu und verlinken Sie es mit der unterschriebenen Kopie in DocuSign oder HelloSign. Erstellen Sie Erinnerungen: eine zweitägige Pause zwischen internen Überprüfungen, ein fünftägiges Zeitfenster für Kundenfeedback und eine automatische Archivierung 30 Tage nach der Unterzeichnung. Die Aufbewahrung unterzeichneter Kopien – idealerweise in einem gemeinsamen Ordner mit eingeschränktem Zugriff – hilft sowohl Ihnen als auch Ihrem Kunden, während oder nach dem Auftrag jederzeit auf die genauen Bedingungen zurückzugreifen.

Änderungen, Verlängerungen und Ergänzungen aufzeichnen

Die Verwaltung von Aktualisierungen ohne den Überblick zu verlieren, ist im Laufe einer VA-Beziehung von entscheidender Bedeutung. Verwenden Sie Nachträge für Änderungen des Umfangs oder der Tarife, führen Sie ein Änderungsprotokoll und notieren Sie Verlängerungsdaten an einem einheitlichen Ort. Dieser Ansatz hilft Ihnen, wichtige Begriffe schnell zu erkennen und Verwirrung zu vermeiden, wenn sich Begriffe während eines Projekts ändern.

Fügen Sie jedem Vertrag eine kurze Zusammenfassung bei, in der die wichtigsten Bedingungen (Tarif, Stunden, Laufzeit, letzte Aktualisierung) hervorgehoben sind. Bewahren Sie die Notiz im selben Ordner wie den Vertrag auf und aktualisieren Sie sie, wenn Sie einen Nachtrag oder eine Verlängerung unterzeichnen. Wenn Sie beispielsweise den monatlichen Tarif für sechs Monate von 500 $ auf 550 $ erhöhen, fügen Sie einen Nachtrag hinzu und aktualisieren Sie das Änderungsprotokoll mit Datum und Grund. Legen Sie 60 Tage vor Ablauf Erinnerungen für die Vertragsverlängerung fest, damit Sie entscheiden können, ob Sie den Vertrag verlängern, neu verhandeln oder kündigen möchten. Dadurch bleibt jede Änderung sichtbar und kann später leicht überprüft werden.

Während des Auftrags auf den Vertrag zurückgreifen

Regelmäßige Verweise auf den Vertrag während der Arbeit sorgen für klarere Erwartungen. Ermutigen Sie VAs und Kunden, bei Fragen zu Umfang, Zeitplänen, Überarbeitungen oder Grenzen auf die Vereinbarung zu verweisen. Dies reduziert den Hin- und Her-Verkehr und unterstützt die professionelle Kommunikation.

Machen Sie es einfach, die genauen Begriffe zu finden. Erstellen Sie eine einseitige Zusammenfassung oder einen Abschnitt mit wichtigen Begriffen in einem gemeinsamen Notizdokument und verlinken Sie diesen mit dem vollständigen Vertrag in Ihrem Projektmanagement-Tool. Erinnern Sie beide Seiten zu Beginn und vor jedem wichtigen Meilenstein oder jeder wesentlichen Änderung des Umfangs an die vereinbarten Bedingungen. Regelmäßige Kontrollen, wie beispielsweise eine vierteljährliche Überprüfung der offenen Aufgaben anhand des Vertrags, helfen Ihnen, Abweichungen frühzeitig zu erkennen und zu verhindern, dass kleine Konflikte zu größeren Streitigkeiten eskalieren.

Arten von Verträgen für virtuelle Assistenten

Eine solide Vertragsvorlage für virtuelle Assistenten hilft, Missverständnisse, Scope Creep und unbezahlte Arbeit zu vermeiden. Im Jahr 2025 geben Freiberufler an, dass unklare Formulierungen oder fehlende Details die Hauptgründe dafür sind, dass Verträge in der Praxis scheitern. Die Verwendung einer Vorlage für Ihren Vertrag über virtuelle Assistenzleistungen gibt Ihnen Sicherheit, da Sie sicher sein können, dass Ihr Vertrag alle erforderlichen Informationen enthält. Vertragsvorlagen sind speziell auf die besonderen Herausforderungen der Position eines virtuellen Assistenten zugeschnitten und können vollständig angepasst werden.

Um einen unklaren oder unvollständigen Arbeitsumfang zu vermeiden

Ein vager Umfang führt zu Meinungsverschiedenheiten und zusätzlicher Arbeit.

Beispielsweise kann ein schwacher Aufgabenbereich wie „allgemeine administrative Unterstützung“ auf vielfältige Weise interpretiert werden, was zu versäumten Lieferungen und Überstunden führen kann. Ein klarer Umfang behebt dieses Problem, indem Aufgaben, Stunden und Ergebnisse im Voraus festgelegt werden. Legen Sie beispielsweise fest, dass die VA bis zu 20 Stunden pro Woche E-Mails verwaltet, Nachrichten sortiert, Antworten aus genehmigten Vorlagen entwirft, Termine plant und einen gemeinsamen Kalender führt, wobei ein wöchentlicher Tätigkeitsbericht als Ergebnis zu liefern ist. Legen Sie außerdem eine klare Stundenbegrenzung, Überarbeitungslimits und fest, was als neues Projekt gilt.

Um dies zu verhindern, fügen Sie konkrete Prozesshinweise in Ihre Vorlage ein. Legen Sie fest, wann eine Aufgabe als abgeschlossen gilt, wie viele Überarbeitungen enthalten sind und was ein neues Projekt ausmacht, das einen Änderungsauftrag erfordert. Fügen Sie eine Beispielklausel hinzu, wie z. B.: „Die VA wird die folgenden Aufgaben ausführen: [Liste].“ Alle Aufgaben, die über diesen Rahmen hinausgehen, erfordern einen schriftlichen Änderungsauftrag, der von beiden Parteien unterzeichnet werden muss; die Stundenanzahl ist auf [X] pro Woche begrenzt; als neues Projekt gilt jede Aufgabe, die oben nicht aufgeführt ist, oder ein wichtiges Ziel. Dadurch wird der Umfang messbar und es kommt zu weniger Streitigkeiten.

Um unklare Zahlungs- und Rückerstattungsbedingungen zu vermeiden

Unklare Zahlungsbedingungen führen zu Reibereien hinsichtlich Fälligkeitsterminen, Verzugsgebühren und Rückerstattungen.

Im Jahr 2025 führen fehlende Zahlungsdetails häufig zu Streitigkeiten, wenn kein klares Fälligkeitsdatum oder keine Verzugsgebühr angegeben ist. Eine praktische Vorlage sollte das Fälligkeitsdatum der Rechnungen angeben (z. B. „15 Tage netto“), Verzugsgebühren darlegen (z. B. „1,5 % pro Monat auf überfällige Beträge“) und Anzahlungen spezifizieren. Ein typischer Ansatz besteht darin, vor Beginn der Arbeiten eine Anzahlung von 50 % zu verlangen, wobei der Restbetrag bei Lieferung oder innerhalb von 15 Tagen netto fällig wird. Eindeutige Bedingungen verhindern unangenehme Gespräche und sorgen für einen vorhersehbaren Cashflow.

Legen Sie auch Rückerstattungen für nicht genutzte Stunden fest und was passiert, wenn Kunden stornieren oder umbuchen. Beispielsweise können Sie festlegen, dass bei einer Stornierung durch den Kunden mit einer Frist von mehr als fünf Werktagen die im Voraus bezahlten Stunden 60 Tage lang übertragen werden; bei einer Stornierung mit kürzerer Frist können die im Voraus bezahlten Stunden verfallen. Wenn der Kunde nicht alle Stunden in einem Abrechnungszeitraum nutzt, legen Sie fest, ob die Stunden übertragen werden, verfallen oder anteilig berechnet werden. Fügen Sie abschließend einen klaren Zeitplan für die endgültige Rechnungsstellung nach der Stornierung hinzu, um Zahlungsstreitigkeiten zu vermeiden.

Lücken in der Vertraulichkeit und beim Schutz geistigen Eigentums schließen

Gemäß den Benchmarks für 2024–2025 gehören Vertraulichkeit und Schutz geistigen Eigentums zu den wichtigsten Begriffen, die Kunden interessieren.

Ohne klare Eigentumsverhältnisse und IP-Formulierungen können Kunden möglicherweise keine Eigentumsrechte an den Lieferungen geltend machen oder befürchten, dass ihre Materialien wiederverwendet werden. Die Vorlage sollte die Eigentumsverhältnisse aller zu liefernden Leistungen festlegen, dem Kunden Rechte zuweisen und angeben, ob es sich um eine Auftragsarbeit handelt oder eine Übertragung erforderlich ist. Außerdem sollte die zulässige Verwendung der eigenen Tools oder Vorlagen der VA, die in den Liefergegenständen enthalten sind, sowie aller Kundendaten, die zum Trainieren interner Systeme verwendet werden, definiert werden.

Vertraulichkeitsverpflichtungen sollten über die Laufzeit hinaus bestehen bleiben und Datensicherheitspraktiken festlegen. Legen Sie fest, was als vertraulich gilt, wer darauf zugreifen darf, wie Daten gespeichert und übertragen werden und wie lange die Vertraulichkeit gilt. Fügen Sie eine Nachbehandlungsklausel ein, die Kundendaten und Geschäftsgeheimnisse schützt, beispielsweise eine fünfjährige Nachbehandlungsfrist oder eine Frist, die den gesetzlichen Bestimmungen entspricht. Diese Kombination aus Eigentumsrechten, zulässiger Nutzung und Pflichten nach Vertragsende trägt zum Schutz beider Parteien bei.

Die Kündigung und das Offboarding klar dokumentieren

Kündigungs- und Offboarding-Details werden in VA-Verträgen oft vergessen, was zu Verwirrung führt, wenn die Beziehung endet.

Klare Kündigungsbedingungen sollten Kündigungsfristen (z. B. 14–30 Tage), den Zeitpunkt der letzten Rechnungsstellung und Schritte zum Ausscheiden aus dem Unternehmen wie die Aufhebung von Zugriffsrechten und die Übergabe von Dateien umfassen. Ohne dies riskieren beide Seiten Datenlecks, unvollendete Arbeiten oder Streitigkeiten darüber, wer die Dateien der laufenden Arbeiten aufbewahrt. Die Vertragsstandards für 2025 legen Wert auf eine klar definierte Kündigungsklausel, um Streitigkeiten zu vermeiden, falls die Beziehung unerwartet endet.

Um das Offboarding reibungslos zu gestalten, legen Sie Schritte fest, wie z. B. die Sperrung des Zugriffs auf alle Systeme innerhalb von zwei Werktagen, die Lieferung ausstehender Lieferungen, die Rückgabe von Geräten (falls zutreffend) und die Bereitstellung eines Plans zur Datenaufbewahrung/Löschung. Fügen Sie eine Richtlinie zur Datenaufbewahrung und zum Umgang mit aufbewahrten Daten nach Beendigung hinzu. Eine konkrete Klausel könnte besagen, dass die VA innerhalb von sieben Tagen nach Beendigung alle fertiggestellten Leistungen liefert, eine Schlussrechnung ausstellt, den Zugriff auf Kundensysteme innerhalb von 48 Stunden widerruft und alle Kundendaten innerhalb von 30 Tagen löscht oder sicher zurückgibt, vorbehaltlich etwaiger gesetzlicher Verpflichtungen. Dies schützt beide Parteien, wenn sich die Beziehung unerwartet ändert.

Tipps für einen erfolgreichen Vertrag als virtueller Assistent

Bonsai verwandelt eine statische Vertragsvorlage für virtuelle Assistenten in ein lebendiges, wiederverwendbares System. Durch die Erstellung wiederverwendbarer Vorlagen, die Verfolgung aller Verträge an einem Ort und die Automatisierung von Routineaufgaben während des gesamten Vertragslebenszyklus profitieren Sie und Ihre VA-Kunden von einer schnelleren Vertragserstellung, einer einfacheren Überwachung und weniger manuellem Verwaltungsaufwand. Dieser Ansatz sorgt dafür, dass Ihre VA-Arbeit von Anfang bis Ende konsistent und stressfrei bleibt.

Optimale Vorgehensweisen für die Verwendung einer Vertragsvorlage für virtuelle Assistenten

Richten Sie einen Vertrag für virtuelle Assistenten in Bonsai ein und verwenden Sie ihn dann für jeden zukünftigen Kunden wieder. Beginnen Sie mit den Kernklauseln, die die wesentlichen Punkte abdecken: Arbeitsumfang (Leistungen, Meilensteine, Abnahmekriterien), Zahlungsbedingungen (Stundensatz oder Pauschalpreis, Fälligkeitstermine, Rechnungsplan, Verzugsgebühren), Vertraulichkeit (Datenverarbeitung und Zugriffskontrollen), Eigentumsrechte an geistigem Eigentum (wem gehört das Werk?) und Laufzeit (Startdatum, Enddatum, automatische Verlängerung). In Bonsai können Sie diese Abschnitte mit Feldern und Eingabeaufforderungen individuell anpassen, sodass jeder Vertrag derselben Struktur folgt, wodurch Fehler und fehlende Angaben reduziert werden.

Speichern Sie das Dokument als Mastervorlage. Wenn Sie einen neuen Kunden gewinnen, duplizieren Sie die Vorlage und aktualisieren Sie nur den Kundennamen, den spezifischen Umfang und die Finanzdaten. Bonsai kann Kundendaten automatisch ausfüllen und dieselben Bedingungen auf alle Verträge anwenden, sodass Sie nicht jedes Mal die gleichen Standardformulierungen erneut eingeben müssen. Dieser Ansatz reduziert den Zeitaufwand für die Erstellung von Entwürfen erheblich und gewährleistet Konsistenz, sodass Sie Ihre VA-Dienstleistungen leichter skalieren können, ohne Abstriche bei Qualität oder Compliance machen zu müssen.

Die beste Art, eine Vertragsvorlage für virtuelle Assistenten zu nutzen, ist, eine zu finden, die anpassbar ist und die zu erfüllenden Aufgaben und Verantwortlichkeiten klar darlegt.

Alle Ihre VA-Verträge werden in einem einzigen Bonsai-Dashboard verwaltet. Sie sehen auf einen Blick Status wie „Entwürfe“, „Gesendet“, „Angezeigt“, „Unterzeichnet“, „Aktiv“ und „Abgelaufen“. Das Dashboard erleichtert die Bearbeitung von Verträgen – senden Sie eine neue Version, lösen Sie eine Erinnerung aus oder rufen Sie genau das Dokument auf, das Sie für eine Kundenanfrage benötigen. Sie können auch nach Kunde, Projekt oder Verlängerungsdatum filtern, um schnell zu finden, wonach Sie suchen.

Verträge, Kunden und Projekte können miteinander verknüpft werden, sodass Sie bei Fragen schnell die richtige Vereinbarung finden. Diese Zentralisierung hilft Freiberuflern und kleinen Teams, den Überblick über Verlängerungen, Laufzeiten und Verpflichtungen zu behalten, wodurch Stress in letzter Minute reduziert wird. Wenn Sie alles miteinander vernetzt halten, verbringen Sie weniger Zeit mit Suchen und haben mehr Zeit, Ihren Kunden einen Mehrwert zu bieten.

Automatisierung von Unterschriften, Erinnerungen und Vertragsabläufen

Ein Vertrag mit einem virtuellen Assistenten bietet viele Vorteile. Diese helfen dabei, manuelle Schritte und Fehler zu reduzieren, indem sie einen reibungslosen Ablauf vom Entwurf bis zum eingereichten Dokument gewährleisten.

  • Verträge mit wenigen Klicks zur elektronischen Unterschrift versenden
  • Kunden automatisch benachrichtigen, damit sie überprüfen und unterschreiben können
  • Auslösen von Erinnerungen für nicht unterzeichnete oder auslaufende Verträge
  • Signierte Kopien automatisch in der Kundendatei speichern
  • Verbindung von unterzeichneten Verträgen mit Projekten, Zeiterfassung und Rechnungen

Zusammen reduzieren diese Automatisierungen den Verwaltungsaufwand und minimieren Fehler, sodass virtuelle Assistenten und kleine Unternehmen während des gesamten Vertragslebenszyklus organisiert und reaktionsfähig bleiben.

Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Vertragsvorlage für virtuelle Assistenten und wozu dient sie?
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Die Vertragsvorlage für virtuelle Assistenten ist eine bearbeitbare, in der App integrierte Vereinbarung, die Sie in Bonsai verwenden können, um einen VA-Auftrag zu formalisieren. Es umfasst Umfang, Bezahlung, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, geistiges Eigentum und Kündigung. Sie bearbeiten Felder, speichern Ihre Änderungen und nutzen die Freigabe- und E-Signatur-Funktionen von Bonsai, um die Dokumente mit Ihren Kunden abzuschließen.
Wer sollte diese Vorlage für einen Vertrag für einen virtuellen Assistenten verwenden?
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In Bonsai passen Sie die Vertragsvorlage für virtuelle Assistenten an, indem Sie Klauseln bearbeiten, den Umfang, die Zahlungsbedingungen, die Laufzeit und die Vertraulichkeit anpassen. Fügen Sie alle auftragsspezifischen Details, Branding und Unterschriften hinzu. Sie können eine wiederverwendbare Version speichern, diese für zukünftige VA-Arbeiten verwenden und Änderungen in der Vorschau anzeigen, bevor Sie sie an einen Kunden senden.
Was sollte in einer Vertragsvorlage für einen virtuellen Assistenten enthalten sein?
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Die Vertragsvorlage für virtuelle Assistenten umfasst den Leistungsumfang und die zu erbringenden Leistungen, die Vergütung und Rechnungsstellung, die Laufzeit und Kündigung, den Zeitplan, die Vertraulichkeit und Datensicherheit, das Eigentum an den Arbeitsergebnissen, den Status als unabhängiger Auftragnehmer und das anwendbare Recht. Diese Klauseln verdeutlichen Erwartungen, reduzieren Risiken, optimieren die Einarbeitung und gewährleisten einheitliche Bedingungen für alle Aufträge, wenn Sie diese innerhalb von Bonsai anpassen und wiederverwenden.
Kann ich mit dieser Vorlage für einen Vertrag für virtuelle Assistenten die Unterzeichnung und die Kommunikation mit Kunden direkt in Bonsai verwalten?
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Ja. Sie können die Vereinbarung an Kunden senden, elektronische Unterschriften einholen, den Status verfolgen und unterzeichnete Verträge vollständig in Bonsai speichern. Dadurch werden alle VA-Verträge an einem Ort gespeichert und Erinnerungen, Genehmigungen und Archivierungen automatisiert, ohne die Plattform verlassen zu müssen. So bleiben Sie konform und sind jederzeit für Audits bereit.
Wann sollte ich diese Vorlage für einen Vertrag für einen virtuellen Assistenten in meinem Arbeitsablauf verwenden?
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Verwenden Sie diese Vorlage zu Beginn einer neuen Zusammenarbeit mit einem virtuellen Assistenten. Es sollte vor Beginn der Arbeiten unterzeichnet werden, um sicherzustellen, dass alle Bedingungen von Anfang an vereinbart und dokumentiert sind.
Warum eine Vorlage verwenden, anstatt etwas von Grund auf neu zu erstellen?
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Die Verwendung einer Vorlage spart Zeit und stellt sicher, dass alle wichtigen Komponenten enthalten sind. Es bietet eine rechtlich geprüfte Struktur, die das Risiko verringert, wichtige Klauseln zu übersehen, und beiden Parteien Sicherheit gibt.

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First Name
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Acme LLC.
Client
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Last Name
Corporation Corp.

DIESE VEREINBARUNG ÜBER VIRTUELLE ASSISTENTENDIENSTLEISTUNGEN (im Folgenden als „Vereinbarung” bezeichnet) wird am [DATUM BEIDE PARTEI  SIGN] (dem „Datum des Inkrafttretens”) zwischen Acme LLC (im Folgenden als „Auftragnehmer” bezeichnet) und Kunde (im Folgenden als „Auftraggeber” bezeichnet, zusammen als „Parteien” bezeichnet), die beide zustimmen, an diese Vereinbarung gebunden zu sein.


1. PFLICHTEN DES AUFTRAGNEHMERS.

1.1 Der Auftragnehmer erbringt für den Auftraggeber die folgenden Dienstleistungen (zusammenfassend als „Dienstleistungen” bezeichnet) oder andere Dienstleistungen, die von den Parteien schriftlich vereinbart wurden: Der Auftragnehmer steht dem Auftraggeber als „virtueller Assistent” zur Verfügung. Daher ist der Auftragnehmer dafür verantwortlich, Fachleuten aus dem Bereich Unternehmensführung Fernunterstützung zu leisten. Zu diesen Aufgaben gehören unter anderem: (a) Durchführung von Recherchen und Organisation von Daten; (b) Interaktion mit Kunden im Namen des Auftraggebers; (c) Erledigung von Büroarbeiten; und/oder (d) Erledigung aller anderen vom Auftraggeber zugewiesenen Aufgaben.

1.2 Der Auftraggeber kann den Auftragnehmer mit der Erbringung zusätzlicher Leistungen beauftragen, sofern dies zwischen den Parteien vereinbart wurde (alle vom Auftragnehmer im Rahmen dieses Vertrags erbrachten Leistungen werden als „Leistungen” bezeichnet). Alle Dienstleistungen werden nach bestem Wissen und Gewissen des Auftragnehmers in Übereinstimmung mit allgemein anerkannten fachlichen Standards sowie zügig und wirtschaftlich erbracht. Der Auftragnehmer erklärt sich damit einverstanden, dass er alle vom Auftraggeber im Zusammenhang mit den Dienstleistungen geforderten Unterlagen und/oder Dateien (z. B.

1.3 Der Zeitplan des Auftragnehmers sieht wie folgt aus: Der Auftragnehmer erbringt die für den erfolgreichen Betrieb des Amazon-Shops erforderlichen Dienstleistungen. Der Zeitplan des Auftragnehmers unterliegt der Verfügbarkeit des Auftragnehmers, vorausgesetzt, dass der Amazon-Shop erfolgreich betrieben wird und die mit der Verwaltung des Amazon-Shops verbundenen Aufgaben zeitnah und nach Bedarf erledigt werden.

2. BEZIEHUNG DER PARTEIEN.

Der Auftragnehmer erkennt an, dass die Dienstleistungen des Auftragnehmers als unabhängiger Auftragnehmer erbracht werden und dass keine Bestimmung dieser Vereinbarung ein Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis, eine Partnerschaft oder ein Joint Venture zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber begründet. Der Auftragnehmer erkennt ferner an, dass er nur hinsichtlich der Ergebnisse der von ihm im Rahmen dieses Vertrags erbrachten Dienstleistungen der Kontrolle des Auftraggebers unterliegt, nicht jedoch hinsichtlich der Mittel, mit denen diese Ergebnisse erzielt werden. Der Auftragnehmer hat gegenüber dem Auftraggeber weder im Rahmen dieser Vereinbarung noch anderweitig Ansprüche auf Arbeitsunfallversicherung, Arbeitslosenversicherung oder -entschädigung, bezahlte Freistellung, Urlaub, Urlaubsgeld, Krankengeld, Aktienoptionen, Aktienvergünstigungen oder andere Eigentumsrechte, Altersvorsorge, Kranken- oder Lebensversicherung, Sozialversicherungsleistungen, Erwerbsunfähigkeitsversicherung oder sonstige Sozialleistungen. Der Auftragnehmer und der Auftraggeber sind sich darüber im Klaren, dass die Dienstleistungen nicht die ausschließliche Tätigkeit des Auftragnehmers darstellen und dass der Auftragnehmer während der Laufzeit dieser Vereinbarung andere geschäftliche Aktivitäten ausüben kann, die nicht im Widerspruch zu den Dienstleistungen des Auftragnehmers für den Auftraggeber stehen.

3. BEGRIFF.

Die Parteien vereinbaren, dass die Laufzeit dieser Vereinbarung am [PROJEKTSTARTDATUM] und gilt zunächst für einen Zeitraum von einem (1) Monat (die„ursprüngliche Laufzeit“). Die Parteien vereinbaren, dass die Laufzeit dieser Vereinbarung am [PROJEKTSTARTDATUM] und gilt zunächst für einen Zeitraum von einem (1) Monat (die„ursprüngliche Laufzeit“).

3.1 Überleben. Die Verpflichtungen des Auftragnehmers gemäß den Abschnitten Sieben (7), Acht (8), Neun (9) und Zehn (10) bleiben auch nach Beendigung dieser Vereinbarung bestehen.

4. KÜNDIGUNG.

Der Auftragnehmer kann diesen Vertrag jederzeit mit oder ohne Angabe von Gründen mit einer Frist von dreißig (30) Tagen schriftlich kündigen. Der Auftraggeber kann diesen Vertrag jederzeit mit oder ohne Angabe von Gründen mit sofortiger Wirkung schriftlich kündigen. Bei einer solchen Kündigung wird der Auftragnehmer dem Auftraggeber alle Materialien (wie unten definiert) in ihrem aktuellen Fertigstellungszustand übergeben. Der Auftragnehmer versteht und erklärt sich damit einverstanden, dass er im Falle einer Kündigung dieser Vereinbarung durch den Auftragnehmer gemäß diesem Abschnitt 4 keinen Anspruch auf eine Entschädigung hat, mit Ausnahme der unbestrittenen Vergütung für bereits erbrachte Leistungen, für die der Auftragnehmer zum Zeitpunkt der Kündigung noch keine Zahlung erhalten hat. Danach hat die einstellende Partei gemäß dieser Vereinbarung keine weiteren Verpflichtungen gegenüber dem Auftragnehmer.

5. ZAHLUNGEN.

Die Bezahlung der Dienstleistungen erfolgt auf folgender Grundlage:

5.1 Vergütung des Auftragnehmers. Als Vergütung für die vom Auftragnehmer gemäß diesem Vertrag erbrachten Leistungen erhält der Auftragnehmer folgende Zahlungen: [ZAHLUNGSBEDINGUNGEN]

5.2 Keine Einbehaltung. Der Auftragnehmer erkennt an und erklärt sich damit einverstanden, dass er allein für die Zahlung der Steuern verantwortlich ist, die ihm im Zusammenhang mit den im Rahmen dieses Vertrags erhaltenen Vergütungen entstehen. Der Auftragnehmer erkennt an, dass die auftraggebende Partei keine Beträge für anwendbare Steuern im Namen des Auftragnehmers einbehalten darf.

6. Rechte an geistigem Eigentum

6.1 Soweit zutreffend, erklärt sich der Auftragnehmer damit einverstanden, dass die Ergebnisse und Erträge der Dienstleistungen des Auftragnehmers und alle daraus resultierenden Arbeitsergebnisse, einschließlich Videos, Ideen, Konzepte, Schriften, Bilder, Grafiken, Designs, Formate, der Amazon-Shop und alle Dateien, Daten, Materialien, Handbücher, Designnotizen und andere Gegenstände und Dokumentationen (die damit in Zusammenhang stehen oder damit verbunden sind) und alle anderen Materialien, schriftlich oder mündlich, die der Auftragnehmer für den Auftraggeber erstellt oder ihm zu irgendeinem Zeitpunkt vorgelegt hat, sei es in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, im Zusammenhang mit den Dienstleistungen oder dem Geschäft des Auftraggebers (zusammenfassend als „Materialien” bezeichnet), sind „Auftragswerke” (im Sinne des United States Copyright Act von 1976 in seiner geänderten Fassung) für den Auftraggeber. Als „Auftragswerk“ erklärt sich der Auftragnehmer damit einverstanden, dass die auftraggebende Partei als Urheber der Materialien und als alleiniger und ausschließlicher Eigentümer aller Rechte, Titel und Interessen an den Materialien, einschließlich aller darin enthaltenen Urheberrechte und aller davon abgeleiteten Werke, weltweit und auf unbegrenzte Zeit gilt. Der Auftragnehmer verzichtet außerdem ausdrücklich auf alle sogenannten „moralischen Rechte“ oder ähnliche Rechte oder Rechtsgrundsätze, die der Auftragnehmer jetzt oder später weltweit an den Materialien haben könnte. Der Auftraggeber hat das Recht, die Materialien nach eigenem Ermessen zu nutzen (oder nicht zu nutzen), mit dem Recht, nach eigenem Ermessen Änderungen an den Materialien vorzunehmen und diese zu nutzen, sowie mit dem Recht, die Materialien mit allen Mitteln, in allen Medien, unabhängig davon, ob diese derzeit bekannt sind oder erst in Zukunft entwickelt werden, weltweit und auf unbegrenzte Zeit zu verwerten.

6.2 Soweit die Materialien nicht als „Auftragswerke” im Sinne des United States Copyright Act von 1976 in seiner jeweils gültigen Fassung gelten und/oder andere Rechte als Urheberrechte betreffen und/oder der Auftragnehmer Rechte an den Materialien besitzt oder kontrolliert, überträgt der Auftragnehmer der Auftraggeberseite unwiderruflich und bedingungslos alle Rechte jeglicher Art an den Materialien, einschließlich, aber nicht beschränkt auf alle Urheberrechte, Marken, Patente, immateriellen Eigentumsrechte und alle anderen Eigentums- oder geistigen Eigentumsrechte, weltweit und auf unbegrenzte Zeit. Der Auftragnehmer verzichtet hiermit auf alle Rechte, die als „moralische Rechte” bekannt sind, sowie auf alle ähnlichen Rechte, die der Auftragnehmer in Verbindung mit den Materialien haben könnte.

6.3 Alle Dienstleistungen werden vom Auftragnehmer, Mitarbeitern des Auftragnehmers oder unabhängigen Auftragnehmern des Auftragnehmers erbracht, die Vereinbarungen abgeschlossen haben oder abschließen werden, wonach diese Dienstleistungen auf der Grundlage eines „Werkvertrags” erbracht werden und/oder die alle sonstigen Bestimmungen enthalten, die erforderlich sind, um das Eigentum an allen geistigen Eigentumsrechten an den Materialien gemäß Abschnitt 6.1 oben vollständig auf den Auftraggeber zu übertragen und alle Vertraulichkeits- und Geheimhaltungspflichten des Auftragnehmers gemäß diesem Vertrag zu erfüllen.

6.4 Nichts in diesem Vertrag gewährt dem Auftragnehmer Rechte an geistigem Eigentum, das sich im Besitz oder unter der Kontrolle des Auftraggebers befindet („geistiges Eigentum des Auftraggebers“), einschließlich aller Ideen, Konzepte, Schriften, Bilder, Grafiken, Designs, Formate, Software, Geschäftsmodelle, Geschäftsgeheimnisse, Urheberrechte, Patente oder Marken des Auftraggebers, mit Ausnahme des Rechts, dieses geistige Eigentum des Auftraggebers bei Bedarf in die Materialien zu integrieren.

7. VERTRAULICHKEIT.

7.1 Vertrauliche Informationen. Der Begriff „vertrauliche Informationen“ im Sinne dieser Vereinbarung bezeichnet alle Daten oder Informationen, die wettbewerbsrelevante sensible Informationen darstellen und/oder der Öffentlichkeit nicht allgemein bekannt sind und/oder Informationen über Kunden und/oder potenzielle Kunden der einstellenden Partei enthalten. Sämtlicher vom Auftragnehmer für den Auftraggeber entwickelter Quellcode gilt ebenfalls als vertrauliche Information im Sinne dieser Vereinbarung.

7.2 Behandlung vertraulicher Informationen. In Anbetracht der Offenlegung vertraulicher Informationen durch den Auftraggeber verpflichtet sich der Auftragnehmer hiermit: (a) die vertraulichen Informationen streng vertraulich zu behandeln und alle angemessenen Vorkehrungen zum Schutz dieser Informationen zu treffen (einschließlich, ohne Einschränkung, aller Vorkehrungen, die der Auftragnehmer in Bezug auf seine eigenen vertraulichen Materialien trifft); (b) keine solchen geschützten Informationen oder daraus abgeleitete Informationen an Dritte und/oder andere Unternehmen weiterzugeben; (c) diese geschützten Informationen zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Weise zu nutzen, außer zur Erfüllung seiner Verpflichtungen gegenüber dem Auftraggeber; und (d) diese geschützten Informationen in keiner Weise zu kopieren.

7.3 Rückgabe von Materialien. Unmittelbar nach schriftlicher Aufforderung durch den Auftraggeber zu jedem beliebigen Zeitpunkt gibt der Auftragnehmer alle vertraulichen Informationen und alle Dokumente und/oder Medien, die solche vertraulichen Informationen enthalten, sowie alle Kopien oder Auszüge davon (zusammenfassend als „Materialien” bezeichnet) an den Auftraggeber zurück, unabhängig davon, ob diese vom Auftragnehmer erstellt wurden oder nicht. Ausgenommen hiervon sind vertrauliche Informationen, die nicht zurückgegeben werden können oder die kopiert oder in ein anderes Dokument übertragen wurden. Diese sind gegebenenfalls zu vernichten oder zu löschen. Der Auftragnehmer erkennt an und erklärt sich damit einverstanden, dass er alle Kopien des vom Auftragnehmer für den Auftraggeber erstellten Quellcodes löschen wird, nachdem er diesen Quellcode dem Auftraggeber übermittelt hat und der Auftraggeber den Erhalt dieses Quellcodes bestätigt hat.

7.4 Fortbestehen der Vertraulichkeitsverpflichtungen des Auftragnehmers. Die Verpflichtungen dieses Abschnitts 7 in Bezug auf vertrauliche Informationen gelten während der Laufzeit dieser Vereinbarung und bleiben nach Beendigung dieser Vereinbarung auf unbestimmte Zeit bestehen.

8. 8. ZUSICHERUNGEN, GEWÄHRLEISTUNGEN & ENTSCHÄDIGUNGEN.

Der Auftragnehmer versichert und garantiert, dass: (a) der Auftragnehmer berechtigt ist, diesen Vertrag abzuschließen und die hierin gewährten Rechte zu übertragen; (b) der Auftragnehmer der alleinige Urheber der Materialien und alleiniger Inhaber aller Rechte daran ist; (c) keine Dritten an der Erstellung der Materialien mitgewirkt haben; (d) die Materialien originell sind und nicht von anderen Werken abgeleitet sind oder auf anderen Werken basieren, die vom Auftragnehmer oder einem Dritten erstellt wurden (mit Ausnahme der Materialien, die dem Auftragnehmer vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt wurden); (e) die Materialien keine geistigen Eigentumsrechte oder sonstigen Rechte Dritter verletzen und auch in Zukunft nicht verletzen werden; (f) keine Ansprüche oder Rechtsstreitigkeiten in Bezug auf die Materialien bestehen; und (g) der Auftragnehmer alle geltenden Gesetze, Vorschriften und Bestimmungen in Bezug auf die Dienstleistungen einhalten wird, einschließlich derjenigen, die die Sicherheit und die erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen betreffen. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, den Auftraggeber, seine Lizenznehmer, Rechtsnachfolger und Abtretungsempfänger von allen Ansprüchen, Schäden, Kosten, Aufwendungen, Verlusten oder Verbindlichkeiten (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Anwaltskosten und -gebühren, unabhängig davon, ob ein Rechtsstreit eingeleitet wurde oder nicht), die gegen sie geltend gemacht werden oder ihnen entstehen oder ihnen auferlegt werden können, die sich zu irgendeinem Zeitpunkt aus einer Verletzung der Zusicherungen, Gewährleistungen, Vereinbarungen und/oder Verpflichtungen des Auftragnehmers in dieser Vereinbarung oder (ii) aus Betrug, Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten des Auftragnehmers ergeben. Diese Entschädigung umfasst ohne Einschränkung alle Verluste, die der Auftraggeber infolge eines Verstoßes gegen die Vertraulichkeitsverpflichtung gemäß Abschnitt 7 durch den Auftragnehmer oder eine vom Auftragnehmer beauftragte oder beschäftigte Person oder Einrichtung oder infolge einer Verletzung des Eigentumsrechts an bereits bestehenden Werken gemäß Abschnitt 6 erleidet.

9. WETTBEWERBSVERBOT.

Während der Laufzeit dieser Vereinbarung und für einen Zeitraum von vierundzwanzig (24) Monaten nach Ablauf oder Beendigung dieser Vereinbarung aus irgendeinem Grund verpflichtet sich der Auftragnehmer, Folgendes zu unterlassen: (a) Dritten und/oder Unternehmen Dienstleistungen anzubieten, die Informationen und Verfahren nutzen, die für den Auftraggeber und/oder dessen Geschäftstätigkeit einzigartig sind; (b) Kunden oder Klienten der Auftraggeberseite direkt oder indirekt in irgendeiner Weise dazu zu veranlassen, ähnliche Geschäfte zu tätigen; (c) Kunden oder Klienten der Auftraggeberseite direkt oder indirekt auffordern oder ihnen in irgendeiner Weise raten, ihre Geschäftsbeziehung mit der Auftraggeberseite zu beenden, einzuschränken oder zu kündigen; oder (d) Namen oder Adressen von Kunden oder Klienten der Auftraggeberseite direkt oder indirekt an andere Personen, Personengesellschaften, Kapitalgesellschaften oder Vereinigungen weitergeben.

10. WERBEVERBOT.

Der Auftragnehmer erkennt an, dass es zur Erfüllung der Verpflichtung, vertrauliche Informationen für den Auftraggeber vertraulich zu behandeln, erforderlich ist, die folgende Abwerbeverbotsklausel zu vereinbaren. Daher erklärt sich der Auftragnehmer damit einverstanden, dass er während der Laufzeit dieser Vereinbarung und für einen Zeitraum von vierundzwanzig (24) Monaten nach Beendigung dieser Vereinbarung, aus welchem Grund auch immer, ohne schriftliche Genehmigung des Auftraggebers weder direkt noch indirekt aktuelle Mitarbeiter, Auftragnehmer, Kunden und/oder Klienten des Auftraggebers dazu auffordern oder verleiten oder versuchen wird, sie dazu aufzufordern oder zu verleiten, ihre Beziehung zum Auftraggeber aus irgendeinem Grund zu ändern, zu beenden oder einzustellen.

11. ÜBERLEBEN.

Die Verpflichtungen des Auftragnehmers gemäß den Abschnitten Sechs (6), Sieben (7), Acht (8), Neun (9) und Zehn (10) bleiben auch nach Beendigung dieser Vereinbarung bestehen.

12. GELTENDES RECHT.

Diese Vereinbarung unterliegt den Gesetzen der Vereinigten Staaten von Amerika und ist entsprechend auszulegen.

13. GESAMTVEREINBARUNG.

Diese Vereinbarung stellt die gesamte und vollständige Vereinbarung zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber in Bezug auf den hierin enthaltenen Gegenstand dar. Alle früheren und gleichzeitigen Zusicherungen, Vereinbarungen, Absprachen und Übereinkünfte zwischen dem Auftragnehmer und Vertretern der auftraggebenden Partei, ob mündlich oder schriftlich, wurden vollständig in diese Vereinbarung aufgenommen und werden durch diese Vereinbarung vollständig ersetzt.

14. AUFGABE.

Der Auftragnehmer darf diese Vereinbarung oder seine Rechte oder Pflichten aus dieser Vereinbarung ohne die vorherige schriftliche Zustimmung des Auftraggebers, die nach alleinigem Ermessen des Auftraggebers verweigert werden kann, nicht übertragen oder abtreten. Die einstellende Partei kann ihre Rechte aus dieser Vereinbarung ganz oder teilweise an jede natürliche oder juristische Person abtreten, übertragen, delegieren und/oder gewähren. Vorbehaltlich der vorstehenden Sätze ist diese Vereinbarung für die Parteien, ihre Rechtsnachfolger und Abtretungsempfänger verbindlich und wirkt zu ihren Gunsten.

15. 15. ÄNDERUNG & VERZICHT.

Diese Vereinbarung und alle darin enthaltenen Bestimmungen können nur durch eine ausdrückliche schriftliche Urkunde geändert, ergänzt, aufgehoben oder modifiziert werden, die sowohl vom Auftragnehmer als auch vom Auftraggeber unterzeichnet ist. Weder der Verzicht einer der Parteien auf die Geltendmachung einer Verletzung oder eines Verstoßes gegen eine der Bestimmungen dieser Vereinbarung noch das Versäumnis einer der Parteien, eine oder mehrere Bestimmungen dieser Vereinbarung durchzusetzen oder ein Recht oder Privileg aus dieser Vereinbarung auszuüben, darf danach als Verzicht auf die Geltendmachung einer späteren Verletzung oder eines späteren Verstoßes ähnlicher Art oder als Verzicht auf Bestimmungen, Rechte oder Privilegien aus dieser Vereinbarung ausgelegt werden.


16. SALVATORISCHE KLAUSEL.

Sollte eine oder mehrere Bestimmungen dieser Vereinbarung aus irgendeinem Grund durch ein Schiedsgericht oder ein zuständiges Gericht für ungültig, nichtig oder nicht durchsetzbar erklärt werden, so hat diese Entscheidung keinerlei Auswirkungen auf die übrigen Bestimmungen dieser Vereinbarung oder die Gültigkeit oder Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen dieser Vereinbarung, und die betroffenen Bestimmungen werden nur in dem Umfang eingeschränkt, der erforderlich ist, um die Vereinbarung mit den geltenden gesetzlichen Bestimmungen in Einklang zu bringen.


17. GEGENSTÜCKE.

Diese Vereinbarung kann in mehreren Ausfertigungen ausgefertigt werden, von denen jede als Original gilt, die jedoch zusammen ein und dasselbe Dokument bilden. Unterschriften, die per Fax oder elektronischer Übermittlung im PDF-Format oder auf andere Weise übermittelt werden, gelten für alle Zwecke als gültig, verbindlich und wirksam.


18. ANGEMESSENHEIT VON BESCHRÄNKUNGEN.

Der Auftragnehmer erkennt an und bestätigt, dass das Geschäft des Auftraggebers einem starken Wettbewerb unterliegt, dass der Zugang zu vertraulichen Informationen den Auftragnehmer innerhalb der Branche des Auftraggebers zu einer besonderen und einzigartigen Position versetzt und dass der Auftragnehmer während der Dauer und als Ergebnis seiner Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber die Möglichkeit haben wird, wichtige Beziehungen zu bestehenden und potenziellen Kunden, Auftraggebern, Beratern, Auftragnehmern, Investoren und strategischen Partnern des Auftraggebers aufzubauen. In Anbetracht des Vorstehenden erkennt der Auftragnehmer an und bestätigt, dass die in dieser Vereinbarung festgelegten Beschränkungen und Einschränkungen in geografischer und zeitlicher Hinsicht sowie in jeder anderen Hinsicht angemessen und gültig sind und für den Schutz des Wertes des Geschäfts und der Vermögenswerte des Auftraggebers unerlässlich sind. Der Auftragnehmer erkennt ferner an, dass die in dieser Vereinbarung festgelegten Einschränkungen und Beschränkungen seine Fähigkeit, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, ohne gegen diese Einschränkungen zu verstoßen, nicht wesentlich beeinträchtigen, was eine wesentliche Voraussetzung für die Zusammenarbeit des Auftragnehmers mit dem Auftraggeber ist.


ZU URKUND DESSEN haben die Parteien diese Vereinbarung über virtuelle Assistenzdienste zum oben genannten Datum unterzeichnet.

Virtual Assistant
First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.