Um 2025 mit der Fotografie zu beginnen, muss man die Grundlagen der Digitalfotografie verstehen, in die notwendige Ausrüstung investieren und regelmäßig üben. Beginnen Sie damit, die grundlegenden Kameraeinstellungen wie Blende, Verschlusszeit und ISO zu lernen. Nutzen Sie Online-Ressourcen und Communities, um Einblicke und Feedback zu erhalten. Erwägen Sie, Online-Kurse oder Workshops zu besuchen, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern. Ob Sie die Fotografie als Beruf oder als Hobby betreiben, konzentrieren Sie sich darauf, einen einzigartigen Stil zu entwickeln und ein Portfolio aufzubauen. Die Reise erfordert Engagement, aber mit der richtigen Herangehensweise können Sie inspirierende Bilder aufnehmen, die Emotionen wecken. Beginnen Sie damit, verschiedene Fotografie-Genres zu erkunden, um Ihre Nische zu finden.
Wie man mit der Fotografie beginnt
Bevor Sie Zeit und Mühe investieren, um eine neue Fähigkeit zu erlernen, fragen Sie sich vielleicht: Ist es schwierig, sich mit Fotografie zu beschäftigen? Fotografie erfordert Zeit, Engagement und jede Menge Geduld. Wenn Sie all das haben, können Sie loslegen. Um ein guter Fotograf zu werden, reicht es nicht aus, nur die technischen Grundlagen zu beherrschen. Es erfordert viel Übung, Geduld und jede Menge Leidenschaft.
Wie kann ich mir selbst das Fotografieren beibringen?
Sie werden erfreut sein zu erfahren, dass es überhaupt nicht schwierig ist! Wie bereits erwähnt, ist das Internet eine Fundgrube für detaillierte Ressourcen (Online-Anleitungen, Videos, Schritt-für-Schritt-Tutorials von Experten usw.), sodass Sie mit einer einfachen Google-Suche Antworten auf die meisten Ihrer Fragen zum Thema Fotografie finden können. Es gibt auch zahlreiche Bücher, die Ihnen alle Arten der Fotografie, Kamerafunktionen und Nachbearbeitungstechniken näherbringen.
Wenn Sie jedoch anfangen, Fotos zu machen, in der Hoffnung, dass sie genauso aussehen wie die in Zeitschriften, müssen wir Sie warnen: Fotografie ist eine Fertigkeit, keine angeborene Fähigkeit! Obwohl manche Menschen ein besseres Auge für Komposition oder Motive haben als andere, erfordert die Fotografie sowohl technisches Wissen als auch Kreativität. Anfänger müssen sich die Zeit nehmen, um sich mit Kameraeinstellungen, Kompositionsregeln und allem anderen vertraut zu machen, was mit dem Aufnehmen großartiger Fotos zu tun hat!
Bevor Sie mit der Fotografie beginnen, finden Sie Ihre Inspiration!
Bevor Sie sich in die professionelle Fotografie stürzen, müssen Sie herausfinden, welche Art von freiberuflichem Fotografen Sie sein möchten.
Eine gute Möglichkeit, sich für die Fotografie zu begeistern, ist, sich von Ihrer Umgebung und anderen Fotografen inspirieren zu lassen. Überlegen Sie, ob Sie lieber Menschen, Gegenstände oder Landschaften fotografieren. Magst du lieber realistische Fotos oder eher abstrakte? Wenn Sie herausfinden, welche Art von Fotografie Sie inspiriert, können Sie eine bestimmte Richtung einschlagen, insbesondere wenn Sie eine Karriere als Fotograf anstreben.
Was braucht ein Anfänger in der Fotografie?
Als Anfänger in der Fotografie sollten Sie in folgende Dinge investieren:
- Eine Kamera (natürlich!)
- Einige verschiedene Objektive (Festbrennweitenobjektiv, Zoomobjektiv, Weitwinkelobjektiv usw.)
- Speicherkarte (zum Speichern und Übertragen all Ihrer Fotos)
- Ein Stativ
- Robuste Bildbearbeitungssoftware
Wenn Sie all diese Dinge bereits haben, können Sie die Theorie ganz einfach in die Praxis umsetzen – was die beste Art zu lernen ist.
Sie denken wahrscheinlich, dass Fotografie ein teures Hobby ist, und... das ist es auch irgendwie. Vor Jahren brauchte man für die Fotografie weder jede Menge Ausrüstung noch Software für die Nachbearbeitung. Alles, was man brauchte, war eine analoge Kamera, ein paar Filmrollen und einen günstigen Ort, um sie entwickeln zu lassen. Heutzutage ist alles digital.
Allerdings kann man das auch günstig machen. Suchen Sie bei eBay nach gebrauchten Geräten oder kaufen Sie zu einer Jahreszeit, in der die Geschäfte Sonderangebote haben. Wenn Sie dieses Gerät gut pflegen, sollte es Ihnen mindestens einige Jahre lang gute Dienste leisten. Die einzigen laufenden Kosten, die Ihnen entstehen, sind die Anschaffungskosten für neue Fotoausrüstung wie Objektive und Filter.
Wenn Sie zum Spaß fotografieren oder Ihre Fotos mit Familie und Freunden teilen möchten, kommen Sie wahrscheinlich mit viel weniger Ausrüstung aus. Eine einfache Digitalkamera reicht aus, oder – wenn Sie es ganz ungezwungen angehen wollen – eine gute Smartphone-Kamera. Wenn Sie jedoch professionell arbeiten möchten, benötigen Sie die richtige Ausrüstung, damit Ihre Fotos jedes Mal gut gelingen.
Schritte für den Einstieg in die Fotografie
Bevor Sie sich auf die Suche nach Jobs als Fotograf begeben können, müssen Sie Ihre Fähigkeiten weiterentwickeln und sich darüber klar werden, welche Art von Fotograf Sie sein möchten.
Im Folgenden haben wir die wichtigsten Schritte beschrieben, die Ihnen den Einstieg in die Fotografie erleichtern. Wenn Sie eine vollwertige Karriere als Fotograf anstreben oder sich als freiberuflicher Fotograf etwas dazuverdienen möchten, können Ihnen diese Tipps helfen.
1. Investieren Sie in eine gute Kamera.
Sicher, Sie könnten stundenlang Fototheorie studieren und hoffen, dass Ihnen alles ganz natürlich von der Hand geht, wenn Sie Ihre Kamera in die Hand nehmen. Es ist jedoch zeitsparender, sich eine gute Kamera zuzulegen und durch Übung zu lernen, wie man sie benutzt.
Heutzutage haben angehende Fotografen eine große Auswahl an guten Einsteigerkameras. Vor nicht allzu langer Zeit gab es einen großen Unterschied zwischen dem Preis und der Qualität von Kompaktkameras und professionellen, komplexeren DSLR-Kameras.
Machen Sie sich keine Sorgen, dass Sie in teure Ausrüstung investieren müssen, um Ihre Karriere als Fotograf zu starten. Heutzutage können Fotografen aus einer Vielzahl verschiedener Kameras wählen, die für jedes Budget erhältlich sind. Es gibt leichte, professionelle spiegellose Kameras, mit denen Sie hochwertige Bilder in Magazinqualität aufnehmen können, ohne Ihr Budget zu sprengen.
Egal, für welche Kamera Sie sich entscheiden, achten Sie darauf, dass sie mit einer guten Bedienungsanleitung geliefert wird, damit Sie lernen können, wie man sie benutzt. Außerdem solltest du darauf achten, dass sie für die Art von Fotografie geeignet ist, die dich interessiert. Überlegen Sie sich, was Ihr Motiv sein wird, um besser zu verstehen, ob das Standardobjektiv ausreicht oder ob Sie ein Objektiv benötigen, das besser für Landschafts- oder Porträtfotografie geeignet ist.
Es gibt zahlreiche Online-Ratgeber zu Kameras, die Ihnen bei der Entscheidung helfen, welche Kamera für Sie am besten geeignet ist. Wenn Sie offline in einem Fotogeschäft einkaufen, können Sie sicherstellen, dass Sie die beste Kamera für Ihre Bedürfnisse auswählen, indem Sie den Ladenbesitzer oder einen Verkäufer um Rat fragen.
2. Lernen Sie die verschiedenen Teile Ihrer Kamera kennen
Bevor Sie mit dem Fotografieren beginnen, sollten Sie sich mit den verschiedenen Teilen Ihrer neuen Kamera vertraut machen. Die grundlegenden Teile einer DSLR-Kamera sind wie folgt:
- Objektiv: Hier tritt das Licht in die Kamera ein und der Fotoprozess beginnt.
- Sucher: Die wichtigste visuelle Quelle für das Aufnehmen von Fotos. Im Wesentlichen ist es der Teil, durch den Sie schauen, um Ihr Motiv zu finden und auszurichten.
- Gehäuse: Das Gehäuse der Kamera ist der Hauptteil der Kamera. Es gibt sie in vielen Formen und Größen, aber DSLR-Kameras haben in der Regel größere, schwerere Gehäuse, während Kameras für Verbraucher kleiner und leichter sind.
- Auslöser: Der Knopf, der den Auslöser steuert und die Aufnahme des Bildes ermöglicht.
- Speicherkarte: Hier werden alle Bildinformationen gespeichert.
- LCD-Bildschirm: Dieser Bildschirm befindet sich auf der Rückseite des Kameragehäuses und dient hauptsächlich dazu, Fotos nach der Aufnahme anzusehen.
- Blitz: An der Kamera verfügbar, um bei schlechten Lichtverhältnissen für mehr Licht zu sorgen.
- Bedienelemente: Eine DSLR-Kamera verfügt in der Regel über zahlreiche Bedienelemente für Aufnahmen im Automatikmodus oder im manuellen Modus.
3. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Kameraeinstellungen steuern können.

Sobald Sie den Zweck und die Funktion der einzelnen Teile Ihrer Kamera kennen, können Sie damit beginnen, herauszufinden, wie Sie diese steuern können. Der beste Weg für einen unerfahrenen Fotografen, den Umgang mit den Kameraeinstellungen zu erlernen, ist die Verwendung des manuellen Modus. Sicher, der Automatikmodus ist einfach – und manchmal reicht er auch aus –, aber um ein professioneller freiberuflicher Fotograf zu werden, müssen Sie sich mit den verschiedenen Einstellungen und deren Verwendungszwecken vertraut machen.
Durch manuelle Anpassungen Ihrer Einstellungen eröffnen sich Ihnen völlig neue kreative Möglichkeiten und Ergebnisse. Um atemberaubende Fotos zu machen, wie beispielsweise solche mit unscharfem Hintergrund oder perfekt beleuchtete Nachtaufnahmen, empfiehlt es sich, durch das Aufnehmen echter Bilder zu üben. Lernen Sie, wie Sie Ihre Bilder manuell fokussieren, um die beste Tiefenschärfe zu erzielen, und informieren Sie sich unbedingt über Konzepte wie das Belichtungsdreieck.
4. Verstehen Sie das Belichtungsdreieck.
Bevor Sie mit dem Fotografieren beginnen, sollten Sie sich mit dem Belichtungsdreieck vertraut machen: Blende, Verschlusszeit und ISO. Die Belichtung bezieht sich auf die Lichtmenge, die der Film oder der Kamerasensor aufnimmt. Es ist wichtig, die richtige Belichtung sicherzustellen, damit Ihre Fotos nicht überbelichtet (zu hell) oder unterbelichtet (zu dunkel) werden.
Heutzutage ist es jedoch relativ einfach, über- oder unterbelichtete Fotos bei der Nachbearbeitung mit Bildbearbeitungsprogrammen wie Lightroom oder Photoshop zu korrigieren. Allerdings kann dies zu einem Verlust an Bildqualität führen, daher lohnt es sich, zu wissen, wie man innerhalb eines Fotos ein Gleichgewicht findet.
Blende, ISO und Verschlusszeit können ebenfalls die Schärfentiefe und Bewegungsunschärfe oder das digitale Rauschen innerhalb eines Fotos beeinflussen. Sobald Sie wissen, wie diese Funktionen jeweils funktionieren, können Sie Ihre Kamera im manuellen Modus verwenden. Was bedeutet nun jedes Element des Verschlussdreiecks?
Verschlusszeit
Dies bezieht sich darauf, wie lange der Verschluss geöffnet bleibt, wenn der Auslöser gedrückt wird. Wenn der Auslöser gedrückt wird, wird der digitale Sensor dem Licht ausgesetzt, sodass Sie über die Verschlusszeit entscheiden können, wie viel Licht in die Kamera gelangen soll.
Normalerweise sollten Sie den Verschluss nur für den Bruchteil einer Sekunde öffnen, um Bewegungsunschärfe in Ihren Fotos zu vermeiden. Das hängt jedoch davon ab, welche Art von Fotografie Sie machen möchten. Beispielsweise erfordert die Sportfotografie kürzere Verschlusszeiten (z. B. 1/3800), während für Nachtaufnahmen eine längere Verschlusszeit erforderlich ist.
ISO
ISO ist das Maß dafür, wie hell Ihre Fotos werden. Normalerweise liegt die niedrigste ISO-Einstellung bei den meisten Digitalkameras bei 50 oder 100. Bei hellen Lichtverhältnissen sollten Sie niedrigere ISO-Werte verwenden. Wenn jedoch weniger Licht verfügbar ist, sollten Sie einen höheren ISO-Wert verwenden, damit Ihre Bilder heller werden.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass hohe ISO-Einstellungen zu mehr digitalem Rauschen führen und Ihre Bilder unscharf erscheinen lassen können. Allerdings bieten die meisten Digitalkameras heutzutage eine hervorragende ISO-Leistung mit kaum sichtbarer Körnung.
Blende
Die Blende einer Kamera lässt sich mit der Pupille eines Auges vergleichen. Wenn die Blende weiter geöffnet ist, kann mehr Licht in das Gerät eintreten. Im Wesentlichen beeinflusst die Blende, wie viel von der Szene, die Sie fotografieren, scharfgestellt ist.
Wenn es kleiner ist, kann weniger Licht eindringen. Wenn die Blende geöffnet wird, verringert sich die Blendenzahl und es kann mehr Licht in die Kamera eintreten. Niedrige Blendenwerte eignen sich für schlechte Lichtverhältnisse, führen jedoch auch zu einer geringeren Schärfentiefe, was für Landschaftsaufnahmen nicht ideal ist.
Anfänger in der Fotografie müssen verstehen, wie sich das Belichtungsdreieck auf das Ergebnis ihrer Aufnahmen auswirkt.
5. Studienzusammensetzung
Natürlich gehört zum Erlernen der Fotografie auch das Verständnis der technischen Elemente Ihrer Kamera. Aber das ist nicht alles. Sie müssen die grundlegenden Kompositionsregeln verstehen, wenn Sie die bestmöglichen Fotos machen möchten.
Fotografie bedeutet nicht nur, die Kamera auf ein Objekt oder eine Person zu richten und auf den Auslöser zu drücken. Das kann doch jeder! Nehmen Sie sich stattdessen etwas Zeit, um zu lernen, wie Sie Motive positionieren und Aufnahmen so gestalten, dass sie für die Betrachter attraktiv sind. Hier sind einige Dinge, die Sie beim Komponieren Ihrer Fotos beachten sollten.
Drittelregel
Dies ist eines der ersten Fotografiekonzepte, mit denen Anfänger wahrscheinlich in Berührung kommen. Die Prämisse ist einfach. Sie sollten den Bildausschnitt Ihrer Kamera in Drittel unterteilen und darauf achten, dass das Motiv mit diesen Dritteln übereinstimmt.
Gleichgewicht
Ein Bild sollte ausgewogen und gleichmäßig sein, damit es angenehm anzusehen ist. Unausgewogene Fotos können beim Betrachter ein Gefühl von Unbehagen oder Unruhe hervorrufen. Je nachdem, was Sie mit Ihrem Foto ausdrücken möchten, kann beides funktionieren. Es ist jedoch wichtig, die Wirkung ausgewogener und unausgewogener Fotos zu beachten.
Augenlinien
Wenn Sie Menschen fotografieren, sollten Sie verstehen, wie Blickrichtungen die Wahrnehmung eines Fotos beeinflussen können. Augenlinien beziehen sich auf die Richtung, in die Ihr Motiv blickt, und jeder negative Raum, der sich vor seinem Gesicht befindet, wird als „Lead Room“ bezeichnet.
Blicklinien können dabei helfen, unsere Aufmerksamkeit auf bestimmte Teile eines Fotos zu lenken. Darüber hinaus können sie auch Spannung innerhalb des Fotos erzeugen.
Fotografie-Neulinge sollten diese Elemente der Bildkomposition berücksichtigen. Es ist eine gute Idee, sich Fotos anzusehen, die Ihnen wirklich gefallen, und zu schauen, wie der Fotograf sie komponiert hat.
6. Machen Sie Fotos!
Wie bereits erwähnt, lernt man am besten durch Übung. Egal, wie viel Sie lernen und mit Ihrer Kamera und ihren Einstellungen herumspielen, wenn Sie besser fotografieren möchten, sollten Sie genau das tun – einfach loslegen!
Egal, wie viel Geld Sie in teure Ausrüstung investieren, das allein macht Sie noch nicht zu einem großartigen Fotografen. Nehmen Sie Ihre Kamera überallhin mit und experimentieren Sie, indem Sie Fotos von verschiedenen Motiven und unter unterschiedlichen Lichtverhältnissen machen. Sie werden verschiedene Möglichkeiten entdecken, Ihre Bilder zu gestalten und sich Schritt für Schritt zu verbessern.
Der effizienteste Weg für angehende Fotografen, ihren eigenen Stil zu entwickeln, besteht darin, so viele Bilder wie möglich zu machen. Auf diese Weise können Sie herausfinden, welche Motive Sie am liebsten fotografieren und welche Art von Fotograf Sie sein möchten. Fragen Sie Freunde oder Familienmitglieder, ob sie Fotos von einer Veranstaltung oder Porträtaufnahmen benötigen. Sie können Ihre Bilder sogar Fotografen, die Sie kennen, oder Menschen mit einem guten Auge zeigen und sie um Feedback bitten.
Wenn Sie besser werden, können Sie darüber nachdenken, wie Sie Ihre Dienstleistungen professionell verkaufen können.
7. Bearbeitungssoftware in Betracht ziehen
Manchmal macht selbst die beste Kamera auf dem Markt keine perfekten Bilder. Glücklicherweise gibt es auf dem Markt zahlreiche Bearbeitungsprogramme, mit denen Sie digitale Bilder verbessern können, wenn Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind. Ob für kleine Anpassungen oder größere Bearbeitungen – mit einer Bildbearbeitungssoftware können Sie Ihre Bilder eindrucksvoller und professioneller gestalten.
Mit Fotografie-Tools wie Lightroom, Affinity und Photoshop können Sie Elemente wie Belichtung, Kontrast, Sättigung und mehr anpassen, um Ihre digitalen Bilder zu bearbeiten und zu verbessern. Beim Bearbeiten von Bildern ist es wichtig, nicht zu übertreiben und das Bild nicht zu stark zu manipulieren.
Der Einstieg als freiberuflicher Fotograf
Freiberufliche Tätigkeit kann kompliziert und herausfordernd sein. Wenn Sie bereit sind, Ihre Karriere als freiberuflicher Fotograf zu starten, müssen Sie sicherstellen, dass Sie über die richtigen Tools für die Verwaltung Ihres Fotografie-Geschäfts verfügen. Das bedeutet, dass Sie wissen müssen, wie man Verträge erstellt, Rechnungen verwaltet, Ihre geleisteten Arbeitsstunden und erledigten Aufgaben nachverfolgt und Ihre Buchhaltung erledigt.
Sobald Sie Ihre Freelancer-Website oder Ihr Portfolio eingerichtet , mit einer überzeugenden Fotografenbiografie versehen und Ihren ersten Kunden gewonnen haben, müssen Sie sich für alles absichern, was hinter der Linse passiert .
Das bedeutet, dass Sie lernen müssen, wie Sie einen professionellen Freelancer-Vertrag erstellen, der den Umfang Ihrer Arbeit umreißt, die Zahlungsbedingungen festlegt, Sie im Falle von Zahlungsverzögerungen absichert und Ihnen die Sicherheit gibt, die Sie benötigen, um als freiberuflicher Fotograf erfolgreich zu sein.
Natürlich könnten Sie für jeden neuen Kunden einen Vertrag von Grund auf neu erstellen, oder Sie können sich die Arbeit mit einer Vertragsvorlage für freiberufliche Fotografen erheblich erleichtern. Mit Bonsai können Sie genau das tun. Darüber hinaus bieten die Verträge von Bonsai robuste Sicherheitsfunktionen und integrierte digitale Signaturfunktionen, sodass Sie sich darauf verlassen können, dass Sie in jedem Fall vollständig abgesichert sind.
Wie kann die All-in-One-Plattform von Bonsai für Freiberufler helfen?
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Schließlich dreht sich bei der Fotografie alles um Kreativität – lassen Sie sich also nicht durch Verwaltungsaufgaben den Spaß daran verderben.
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