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Agile Release-Planung: Strategien für eine erfolgreiche Umsetzung

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Eine erfolgreiche agile Release-Planung beginnt bereits in der Anfangsphase mit der Erstellung der Produktvision. Dies geschieht mithilfe einer Produkt-Roadmap – einer Struktur, durch die das Produkt-Backlog und die User Stories definiert werden, die für die Erstellung von Software oder Produkten erforderlich sind. Produktinkremente werden dann auf der Grundlage der identifizierten und entwickelten User Stories geplant und terminiert. 

Im Rahmen des agilen Projektmanagements werden diese Produktinkremente in einer Reihe von Sprints erstellt und von einem Scrum Master verwaltet. Nach der agilen Methodik führen diese Sprints zu inkrementellen Releases. Mit jeder Produktveröffentlichung werden Schritte unternommen, um das Projekt näher an die ursprüngliche Vision heranzuführen. 

Eine klare Scrum-Release-Planung und eine gute teamübergreifende Kommunikation sind unerlässlich, um diese Veränderungen zu bewältigen und eine erfolgreiche Produktentwicklung in agilen Umgebungen sicherzustellen.

Agile Release-Planung verstehen

Im agilen Projektmanagement ist die agile Release-Planung ein klassisches Konzept der Produktentwicklung. Es handelt sich um die Strategie, mit der die Entwicklung und anschließende Markteinführung eines Produkts anhand einer Vision und einer Roadmap geplant wird. Es handelt sich um eine umfassende Phase, in der das Entwicklungsteam den Softwareentwicklungsprozess über mehrere Sprints hinweg vorhersagen kann. Die Grundlagen der agilen Release-Planung sind das Product Backlog, das aus User Stories besteht, und das daraus resultierende Product Increment. Die Rolle, die die inkrementellen Releases in der Agile-Strategie spielen, wird vom Scrum Master verwaltet, wobei der Schwerpunkt auf Anpassungsfähigkeit und Zufriedenheit der Stakeholder liegt.

Projektmanagementplan und -schritte verstehen

Um einen Projektmanagementplan und die Schritte zu seiner Erstellung in der Bonsai-Software zu verstehen, muss man sich der Bedeutung eines strukturierten Ansatzes für das Projektmanagement bewusst sein.

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Das Verständnis des Projektmanagementplans, insbesondere der Schritte zur Festlegung eines Budgets, ist für die erfolgreiche Durchführung eines jeden Projekts von entscheidender Bedeutung. Entwickeln Sie eine Kostenbasis, d. h. ein zeitgesteuertes Budget, das zur Messung und Überwachung der Kostenleistung des Projekts verwendet wird. Erstellen Sie ein realistisches Budget für Ihr Projekt und verwalten Sie es effektiv, um sicherzustellen, dass Ihr Projekt finanziell auf Kurs bleibt.

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Definition und Bedeutung der agilen Release-Planung

Quelle: http://projectmanagement.info

Eine agile Release-Planung ist im agilen Projektmanagement von entscheidender Bedeutung und prägt den Verlauf der Produktentwicklung. Wesentliche Komponenten wie Produktvision, Backlog und User Stories werden während der Scrum-Release-Planung festgelegt, wodurch eine Roadmap für die Softwareentwicklung erstellt wird. Der Plan unterteilt das Projekt in Sprints, die jeweils in einer Produktinkrementierung gipfeln.

Zu den Vorteilen einer effektiven agilen Release-Planung gehören eine verbesserte Produktqualität, höhere Kundenzufriedenheit und eine bessere Kontrolle über das Projekt. Die Beiträge des Scrum Masters und der Teammitglieder während der Planung spiegeln die kollektive Intelligenz des Teams bei der Produktveröffentlichung wider.

Wichtige Komponenten der agilen Release-Planung

Im agilen Projektmanagement, insbesondere in der Software- und Produktentwicklung, ist die agile Release-Planung von entscheidender Bedeutung. Es umfasst die Formulierung einer Produktvision und einer Roadmap aus priorisierten Backlog-Features, häufig in Form von User Stories. Diese Planung ist für die Release-Planung in Scrum unerlässlich. Die Planung konzentriert sich auf Sprints, wobei jeder Sprint eine Produktverbesserung liefert, um sicherzustellen, dass es inkrementelle Releases gibt, die einen Mehrwert für den Kunden bieten. In diesem Fall übernimmt der Scrum Master eine Führungsrolle bei der Steuerung der Planung und Umsetzung agiler Praktiken.

Schritte in der agilen Release-Planung

Quelle

Im agilen Projektmanagement ist die Release-Planung eine wichtige Phase im Lebenszyklus der Softwareentwicklung, die mit der Erstellung einer Produktvision beginnt. Die abgeleitete Vision wird dann in User Stories unterteilt, die anschließend in einem Product Backlog erfasst werden. Der Scrum Master erstellt gemeinsam mit dem Team anhand dieser Stories eine Produkt-Roadmap, die die Entwicklung des Produkts innerhalb der vereinbarten Sprints vorgibt. Jeder Sprint generiert ein Produktinkrement, was zu inkrementellen Releases in der Scrum-Release-Planung führt. Dieser Produktfreigabeprozess unter Verwendung von Agile stellt sicher, dass das Produkt die gewünschten Ergebnisse effektiv und effizient erfüllt.

Identifizierung der Produktvision

Die Produktvision ist eines der wesentlichen Konzepte im agilen Projektmanagement. Diese Vision treibt die Entwicklung des Produkts und der Software voran. Es ermöglicht ein klares Verständnis dessen, was das Produkt leisten soll, und gibt damit die Richtung für das Product Backlog, die Planungsphase und die Scrum-Release-Planung vor. Diese Vision ist entscheidend für die Gestaltung von User Stories, die Unterscheidung von Sprints und die Steuerung der Produkt-Roadmap. Es hilft dem Scrum Master bei der Koordination inkrementeller Releases, die jeweils zum gesamten Produktinkrement beitragen. So erfolgt die Produktfreigabe in geordneter Weise, beeinflusst von der Produktvision in der agilen Methodik.

Erstellen einer Produkt-Roadmap

Die Erstellung einer Produkt-Roadmap ist ein entscheidender Aspekt des agilen Projektmanagements. Dieser Prozess hängt von einer klaren Produktvision, einem gut priorisierten Produkt-Backlog und klar definierten User Stories ab. Diese Elemente helfen dem Scrum Master dabei, das Softwareentwicklungsteam effektiv durch die Planungsphasen und Sprints zu führen.

Der Fahrplan ist für die Scrum-Release-Planung von entscheidender Bedeutung und stellt sicher, dass die Produktinkrementierung reibungslos bis zur Produktveröffentlichung verläuft. Durch den Einsatz agiler Methoden wird der Produktentwicklungsprozess transparent und anpassungsfähig, was den Weg für gut verwaltete inkrementelle Releases ebnet.

Entwicklung eines Release-Plans

Im Rahmen des agilen Projektmanagements ist ein Release-Plan ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Softwareentwicklungszyklus. Diese Planungsphase wird vom Scrum Master geleitet, wobei das Product Backlog und User Stories intensiv einbezogen werden, um eine klare Produktvision zu entwickeln.

Die Scrum-Release-Planung unterteilt das Gesamtkonzept in überschaubare Sprints und ermöglicht so Fortschritte durch inkrementelle Releases. Dieses Produktinkrementierungssystem in Verbindung mit einer umfassenden Produkt-Roadmap hilft dabei, das Team hinsichtlich des Zeitplans und des Inhalts nachfolgender Releases aufeinander abzustimmen, wodurch die gesamte Produktentwicklung verbessert wird.

Überprüfung und Anpassung des Plans

Nach Abschluss der Planungsphase im agilen Projektmanagement müssen wir sicherstellen, dass die Produktvision mit dem Produkt-Backlog übereinstimmt. Regelmäßige, inkrementelle Releases stellen sicher, dass unsere Softwareentwicklung weiterhin sowohl mit den User Stories als auch mit der Produkt-Roadmap übereinstimmt. Der Scrum Master überprüft diese Elemente regelmäßig, in der Regel während der Sprints, um entsprechende Anpassungen vorzunehmen.

In diesem Zusammenhang wird die Scrum-Release-Planung unerlässlich. Dadurch können wir uns auf die Produktionssteigerung konzentrieren und die zukünftige Produktveröffentlichung planen. Es ist entscheidend für die kontinuierliche Ausrichtung auf die agile Methodik während des Produktentwicklungsprozesses.

Bewährte Verfahren für die agile Release-Planung

Quelle

Im agilen Projektmanagement ist eine sorgfältige Planung unerlässlich, insbesondere im Bereich der Produktveröffentlichung. Um dies zu erreichen, ist die Scrum-Release-Planung ein wesentlicher Schritt, bei dem der Scrum Master gemeinsam mit dem Team eine detaillierte Release-Strategie auf der Grundlage von User Stories und Product Backlog entwickelt. Die übergeordnete Produktvision ist ebenfalls entscheidend für diese Strategie.

Zu den entscheidenden Schritten der agilen Methodik gehören die Strukturierung einer Produkt-Roadmap, die Definition von Sprints und die Vorbereitung auf inkrementelle Releases. 

Eine Produkt-Roadmap bietet eine visuelle Darstellung der geplanten Produktverbesserungen, während Sprints dabei helfen, die Arbeitslast zu verwalten und Termine auf überschaubare Weise einzuhalten. Inkrementelle Releases halten das agile Prinzip ein, regelmäßig funktionierende Software zu liefern, und fördern so das Feedback der Nutzer und die Flexibilität.

Sicherstellung der Einbindung funktionsübergreifender Teams

Im agilen Projektmanagement ist die Einbindung funktionsübergreifender Teams für die Software- und Produktentwicklung von entscheidender Bedeutung. Es beginnt in der Planungsphase, in der die Produktvision formuliert, das Produkt-Backlog erstellt und User Stories konzipiert werden, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Produktinkrementierung zu erhöhen. Die Zusammenarbeit erstreckt sich auf die Scrum-Release-Planung und die Durchführung von Sprints.

Durch die aktive Einbindung des funktionsübergreifenden Teams lässt sich die Produkt-Roadmap viel einfacher navigieren, was zu reibungsloseren, inkrementellen Releases führt. Hier sind die Anleitung und Beratung des Scrum Masters von unschätzbarem Wert, was unterstreicht, wie wichtig jede Rolle in der agilen Methodik und der funktionsübergreifenden Teamarbeit ist.

Betonung von User Stories

Im agilen Projektmanagement spielen User Stories eine wichtige Rolle in der Software- und Produktentwicklung. Dies sind die Bausteine für die Erstellung des Product Backlogs und die Gestaltung der Produktvision. Sie bilden das Herzstück der Scrum-Release-Planung, leiten die Erstellung der Produkt-Roadmap und definieren die Arbeit für Sprints.

Der Scrum Master koordiniert gemeinsam mit dem Team die Planungsphase, priorisiert User Stories und plant inkrementelle Releases. Das Ende jedes Sprints führt zu einem Produktinkrement, das das Team einen Schritt näher an die endgültige Produktveröffentlichung bringt.

Durch die agile Methodik gewährleisten diese User Stories einen kundenorientierten Ansatz in der Produktentwicklung und schließen die Lücke zwischen Entwicklern und Kunden.

Einen flexiblen Ansatz verfolgen

Ein flexibler Ansatz ist bei der Produktentwicklung unverzichtbar, insbesondere in der Welt der Softwareentwicklung. Dies kann durch agiles Projektmanagement und Scrum-Release-Planung erreicht werden. Dies umfasst die Erstellung eines Product Backlogs, einer Liste von User Stories, die dabei hilft, die Produkt-Roadmap zu visualisieren und eine Produktvision zu ermöglichen.

Die agile Methodik ermöglicht Sprints, kurze, konkrete Pläne, die die nächsten Schritte der Produktentwicklung detailliert beschreiben. Dies führt zu einer Produktverbesserung und schließlich zu einer Produktveröffentlichung. Der Scrum Master spielt eine Schlüsselrolle, indem er die Planungsphase koordiniert und inkrementelle Releases vorantreibt.

Häufige Herausforderungen bei der agilen Release-Planung

Die agile Release-Planung bringt eine Reihe von Herausforderungen mit sich. Eine dieser Herausforderungen besteht darin, eine einheitliche Produktvision aufrechtzuerhalten. Da inkrementelle Releases und adaptive Planung zentrale Bestandteile der agilen Methodik sind, erfordert die vollständige Ausrichtung auf die Produktvision ständige Anstrengungen. Das Abwägen von User Stories im Product Backlog und deren Abstimmung mit der Produkt-Roadmap kann ebenfalls schwierig sein.

Die zweite zentrale Herausforderung besteht darin, den Zeitplan für die Softwareentwicklung in Sprints zu verwalten. Unerwartete Probleme, sich ändernde Prioritäten und andere Faktoren können die Scrum-Release-Planung stören. Schließlich kann die Planungsphase ohne ausreichende Klarheit und Einigkeit über die Release-Ziele kompliziert sein, wodurch die Rolle des Scrum Masters im agilen Projektmanagement entscheidend wird.

Erwartungen der Stakeholder managen

Im agilen Projektmanagement ist es während der Planungsphase unerlässlich, die Erwartungen der Stakeholder zu managen. Dies betrifft hauptsächlich Produktentwicklungsstrategien, die sich agile Methoden und Scrum-Release-Planung zunutze machen. Gespräche über die Produktvision, die Produkt-Roadmap, das Produkt-Backlog und User Stories sind wichtig.

Darüber hinaus spielt der Scrum Master eine Schlüsselrolle bei der Moderation von Sprints, die zu inkrementellen Releases führen, wobei jedes Release eine Produktverbesserung in Richtung des endgültigen Produkt-Releases darstellt. Dieser iterative Ansatz stimmt die Erwartungen der Stakeholder effektiv mit dem Fortschritt in der Softwareentwicklung ab.

Umgang mit Unsicherheit und Veränderung

Im agilen Projektmanagement für Software- und Produktentwicklung werden Unsicherheiten und Veränderungen erwartet und begrüßt. Diese agile Methodik umfasst die Scrum-Release-Planung, bei der Produkt-Backlog, User Stories und Produktvision verwendet werden, um jeden Sprint auf der Produkt-Roadmap festzulegen.

Der Scrum Master überwacht die Planungsphase und sorgt dafür, dass man sich an unvorhergesehene Änderungen anpassen kann. Jede Produktverbesserung bringt Verbesserungen und neue Funktionen mit sich, die in inkrementellen Releases gipfeln, die schließlich zur endgültigen Produktveröffentlichung führen.

Sicherstellung einer effektiven Kommunikation

Effektive Kommunikation ist im agilen Projektmanagement von größter Bedeutung, insbesondere in der Planungsphase der Produktentwicklung. Unter Verwendung der agilen Methodik leitet der Scrum Master das Team durch die Sprints, verdeutlicht die Produktvision und sorgt für ein umfassendes Verständnis der User Stories.

Das Team erstellt gemeinsam das Product Backlog, verfeinert die Produkt-Roadmap und führt die Scrum-Release-Planung durch. Dies führt zu inkrementellen Releases, die Stück für Stück zum Endprodukt-Release beitragen. Durch regelmäßige Diskussionen über Produktverbesserungen werden Missverständnisse ausgeräumt, wodurch eine effiziente Softwareentwicklung gewährleistet wird.

Tools für agile Release-Planung

In unseren bisherigen Diskussionen haben wir bereits angesprochen, wie wichtig eine effektive Planung ist, um die Produktivität während eines Entwicklungszyklus zu maximieren. Wenn wir uns mit den Feinheiten der Release-Planung befassen, dürfen wir den Wert der richtigen Planungstools nicht übersehen. Solche Tools können einen optimierten Prozess ermöglichen, das Risiko von Rückschlägen minimieren und eine zeitnahe Produktveröffentlichung gewährleisten.

Quelle: http://amoeboids.com/

Mehrere Tools helfen bei der agilen Release-Planung. Zu diesen Tools gehören unter anderem eine Produktvision und eine Produkt-Roadmap, die die Gesamtstrategie der Softwareentwicklung leiten. Ein Product Backlog, einschließlich User Stories, umreißt die einzelnen Aufgaben, die mit der Entwicklung des Produkts verbunden sind. Die Umsetzung erfolgt in Sprints, wobei jeder Sprint mit einer Produktverbesserung endet, die zu einer Produktveröffentlichung führt. Die Scrum-Release-Planung ist ein sehr wichtiger Ansatz, bei dem der Scrum Master in jeder Planungsphase den Prozess plant, um einen reibungslosen Ablauf und inkrementelle Releases zu gewährleisten und so die Effizienz und Effektivität der agilen Methodik zu verbessern. Dies ist ein geeignetes Mittel für eine reibungslose Planung und Durchführung.

Atlassian Jira für agile Release-Planung

Atlassian Jira ist vorteilhaft für das agile Projektmanagement, insbesondere für die Scrum-Release-Planung und die Phasen der Softwareentwicklung. Es hilft dabei, eine Produktvision zu entwickeln, das Produkt-Backlog zu verwalten und User Stories zu erstellen. Die agile Methodik mit Jira umfasst Sprints, in denen inkrementelle Releases zeitlich begrenzt durchgeführt werden. Dies trägt zu einer effizienten Produktentwicklung bei, und die Produktveröffentlichung wird gut strukturiert sein. In der Planungsphase entwickelt Jira eine umfassende Produkt-Roadmap mit Schwerpunkt auf dem in jedem Sprint zu veröffentlichenden inkrementellen Produkt.

Trello für agile Release-Planung nutzen

Trello kann als effektives Tool für die agile Release-Planung eingesetzt werden. Es macht das agile Projektmanagement effektiv, indem es ein detailliertes Produkt-Backlog sowie User Stories in priorisierter Reihenfolge und eine Produkt-Roadmap enthält, die die Phasen der Software- und Produktentwicklung steuert. Es ermöglicht Scrum-Mastern, Sprints einfach zu verwalten, das Wachstum von Produktinkrementen zu überwachen und sich gut auf eine Produktveröffentlichung vorzubereiten. Im Rahmen der agilen Methodik vereinfacht Trello die Planungsphase, fördert die Transparenz und unterstützt inkrementelle Releases. Dadurch wird die Vision für das Produkt sichtbarer und das gesamte Team bleibt weiterhin aufeinander abgestimmt. Die Scrum-Release-Planung in Trello sorgt für Effizienz und Schnelligkeit und vermeidet Bürokratie in den Sprints.

Microsoft Azure DevOps für agile Release-Planung

Microsoft Azure DevOps ist ein effektives und marktbeherrschendes Tool, das agiles Projektmanagement durch die Bereitstellung einer umfassenden Plattform für Softwareentwicklung, Scrum, Release-Planung und Produktentwicklung unterstützt. Dieses Tool verbessert die Entwicklung der Produktvision, die Verwaltung des Produkt-Backlogs und die Formulierung von User Stories erheblich, damit das Team die Produkt-Roadmap einhalten kann. Der Scrum Master kann Azure DevOps verwenden, um Sprints – regelmäßige, wiederholbare Arbeitszyklen, die in agilen Methoden verwendet werden – zu definieren und das Produktinkrement zu verfolgen. Diese Vorgehensweise führt später zu inkrementellen Releases, bei denen Produktveröffentlichungen effektiv und zeitnah erfolgen und das Team weiterhin regelmäßig hochwertige Software liefert.

Messung des Erfolgs der agilen Release-Planung

Eine agile Release-Planung im agilen Projektmanagement ist auf wichtige Kennzahlen in der Softwareentwicklung angewiesen, um erfolgreich zu sein. Die Vollständigkeit und Qualität des Produktinkrements nach jedem Sprint zeigen, dass sich das Produkt erfolgreich in Richtung der Produktvision entwickelt. Die Anzahl der Releases und ob sie zum richtigen Zeitpunkt erfolgen, überprüfen die Effektivität der Scrum-Release-Planung. Bei der Planung muss auf den Produkt-Backlog geachtet werden – insbesondere hinsichtlich der Klarheit und Priorität der User Stories. Dies spiegelt die zentrale Rolle des Scrum Masters und die Effizienz der agilen Methodik bei der Produktentwicklung wider.

Leistungskennzahlen für die agile Release-Planung

Die KPIs der agilen Release-Planung im agilen Projektmanagement zielen auf die Produktentwicklung ab. Sie konkretisieren die Produktvision in Form einer Roadmap, wobei sie sich auf User Stories aus dem Product Backlog stützen. Zu den wichtigsten KPIs zählen die Anzahl der erfolgreichen Sprints, die Größe der Produktinkremente, die Häufigkeit der Produktveröffentlichungen und der Zustand des Produkt-Backlogs. Diese Kennzahlen unterstützen inkrementelle Releases und helfen bei der Planung der Softwareentwicklung. Es sollte eine Zielvereinbarung getroffen werden, bei der jedes Scrum-Teammitglied, einschließlich des Scrum Masters, die oben genannten KPIs und deren Auswirkungen auf den Projekterfolg versteht.

Feedback für kontinuierliche Verbesserung nutzen

Der Feedback-Mechanismus ist ein entscheidender Faktor im agilen Projektmanagement. Es hilft dabei, die Produktvision zu verfeinern, indem es die Softwareentwicklung optimiert und eine bessere Scrum-Release-Planung gewährleistet. Durch die Einbeziehung von Feedback in die Produktentwicklung werden Mängel in den User Stories aufgedeckt und das Product Backlog sowie die Produkt-Roadmap optimiert. Es trägt auch dazu bei, die Qualität der Sprints sowie das Produktinkrement zu verbessern, um erfolgreiche Produktveröffentlichungen zu erzielen. Die agile Methodik fördert die Einbindung der Stakeholder in die Planungsphase und befürwortet inkrementelle Releases, deren Rolle vom Scrum Master übernommen wird.

Frequently asked questions
Wie kann ich eine agile Release-Planung erfolgreich umsetzen?
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Um eine agile Release-Planung erfolgreich umzusetzen, erstellen Sie zunächst eine Produktvision und eine Roadmap, in denen das Product Backlog und die User Stories definiert werden. Planen und terminieren Sie Produktinkremente auf der Grundlage dieser Stories und verwalten Sie sie in einer Reihe von Sprints. Sorgen Sie für eine gute teamübergreifende Kommunikation und eine klare Scrum-Release-Planung, um eine erfolgreiche Produktentwicklung zu erreichen.
Welche Bedeutung haben die Planung und die Schritte des Projektmanagements?
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Die Projektmanagementplanung ist entscheidend für eine erfolgreiche Projektdurchführung. Es umfasst die Erstellung eines strukturierten Ansatzes für das Projektmanagement, einschließlich der Festlegung von Budgets und Kostenbasislinien. Innerhalb der Bonsai-Software hilft das Verständnis der Projektmanagementplanung dabei, die Projektfinanzen effektiv zu verwalten und sicherzustellen, dass Projekte planmäßig verlaufen.
Wie entwickle ich eine Kostenbasis für das Projektmanagement?
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Die Entwicklung einer Kostenbasis für das Projektmanagement umfasst die Erstellung eines zeitgesteuerten Budgets, mit dem die Kostenleistung gemessen und überwacht wird. Durch die Aufstellung eines realistischen Budgets und dessen effektive Verwaltung können Sie sicherstellen, dass Ihr Projekt finanziell auf Kurs bleibt.
Welche Rolle spielt der Scrum Master bei der agilen Release-Planung?
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Bei der agilen Release-Planung spielt der Scrum Master eine entscheidende Rolle bei der Verwaltung der inkrementellen Releases, die aus Sprints resultieren. Sie konzentrieren sich auf Anpassungsfähigkeit und die Zufriedenheit der Stakeholder und stellen sicher, dass das Projekt mit jeder Produktveröffentlichung der ursprünglichen Vision näher kommt. Die Bonsai-Software kann Scrum-Master dabei unterstützen, diese agilen Prozesse effektiv zu verwalten.
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