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Netto 60 vs. Netto 30: Zahlungsbedingungen erklärt 2025

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Die Zahlungsbedingungen „Net 60“ und „Net 30“ legen den Zeitrahmen für die Begleichung von Rechnungen fest, wobei „Net 30“ eine Zahlung innerhalb von 30 Tagen und „Net 60“ eine Zahlung innerhalb von 60 Tagen vorsieht. Diese Bedingungen helfen Unternehmen dabei, ihren Cashflow zu verwalten, indem sie klare Fristen für Kunden festlegen. Net 30 ist in den USA häufiger anzutreffen und fördert pünktliche Zahlungen, während Net 60 mehr Flexibilität bietet. Die Wahl des richtigen Begriffs hängt vom Cashflow-Bedarf Ihres Unternehmens und Ihren Kundenbeziehungen ab. Die Einführung von Verzugsgebühren für überfällige Zahlungen kann die Einhaltung der Vorschriften zusätzlich sicherstellen. Für ein optimales Finanzmanagement sollten Sie die Cashflow-Muster Ihres Unternehmens und das Zahlungsverhalten Ihrer Kunden bewerten, um zwischen Zahlungszielen von 30 und 60 Tagen zu entscheiden.

Was sind Nettozahlungsbedingungen?

Nettozahlungsbedingungen sind die Bedingungen, die festlegen, wie lange ein Käufer Zeit hat, um die Zahlung zu leisten, nachdem er Waren oder Dienstleistungen von einem Käufer erhalten hat. Die Bedingungen legen den Zeitraum fest, innerhalb dessen der Käufer die Rechnung des Verkäufers bezahlen muss. Die Nettozahlungsfrist wird ab dem Rechnungsdatum berechnet. Sie dienen dazu, Käufern mehr Zeit für die Begleichung ihrer Rechnungen zu geben und Verkäufern gleichzeitig einen festen Zahlungstermin zu bieten.

Net 30: Was bedeutet das? Wie funktioniert es?

Net 30 ist eine Zahlungsbedingung, bei der der Nettobetrag der Rechnung innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsstellung zu begleichen ist.

Die Zahlungsbedingung „Net 30“ ist wahrscheinlich die gängigste Rechnungsbedingung in den USA – die Frist von 30 Tagen motiviert Käufer zu einer pünktlichen Zahlung und bietet ihnen gleichzeitig einen klaren Zeitrahmen, um die erforderlichen Mittel aufzubringen.

Die Zahlungsbedingung „30 Tage netto“ bedeutet, dass eine am 1. März ausgestellte Rechnung am 31. März fällig wird. Einige Rechnungen können Verzugsgebühren enthalten, die anfallen, wenn der Käufer nicht innerhalb von 30 Tagen netto bezahlt.

Net 60: Was bedeutet das? Wie funktioniert es?

Die Zahlungsbedingungen „Netto 60“ sind doppelt so lang wie die Zahlungsbedingungen „Netto 30“ – sie verlängern die Zahlungsfrist auf 60 Tage ab Rechnungsdatum. Netto-60-Zahlungsbedingungen sind nicht so verbreitet wie Netto-30-Zahlungsbedingungen, können jedoch in einigen Branchen verwendet werden, in denen längere Zahlungsfristen üblich sind, beispielsweise im Großhandel.

Diese Bedingungen können auch vom Käufer ausgehandelt werden, wenn er mehr Zeit benötigt, um die Mittel aufzubringen. Wenn eine Rechnung am 1. März mit einer Zahlungsfrist von 60 Tagen ausgestellt wird, ist die Zahlung am 30. April fällig.

Net 90: Was bedeutet das? Wie funktioniert es?

Die Zahlungsbedingungen „Net 90“ verlängern das Zahlungsfenster noch weiter – auf 90 Tage ab Rechnungsdatum. Diese sind nicht sehr verbreitet, können jedoch in einigen Branchen mit langen Produktionszyklen zum Einsatz kommen oder von Käufern ausgehandelt werden.

Diese längeren Laufzeiten sind für Käufer von Vorteil, können jedoch aufgrund verspäteter Zahlungen eine Belastung für Verkäufer darstellen. Wenn eine Rechnung am 1. März mit einer Zahlungsfrist von 90 Tagen netto ausgestellt wurde, wäre sie am 30. Mai fällig.

Wie bei den Zahlungsbedingungen „netto 30“ und „netto 60“ können bei Zahlungsverzug des Käufers Verzugsgebühren anfallen.

Netto 30 vs. Netto 60 vs. Netto 90

Die Zahlungsbedingungen „Net 30“, „Net 60“ und „Net 90“ legen den Zeitraum zwischen der Rechnungsstellung und dem Fälligkeitsdatum fest.

Bei Zahlungsbedingungen „Netto 30“ beträgt die Zahlungsfrist für den Rechnungsbetrag 30 Tage. Sie sind die gängigste Zahlungsbedingung für Unternehmen und eignen sich hervorragend für Unternehmen mit einem stabilen Cashflow. Diese Zahlungsweise wird von den meisten Lieferanten bevorzugt, da sie eine schnelle Zahlung und einen gesunden Cashflow für den Verkäufer bedeutet.

Bei Zahlungsbedingungen „Netto 60“ beträgt die Zahlungsfrist für den Rechnungsbetrag 60 Tage. Längere Zahlungsfristen sind für Unternehmen vorteilhaft, die mehr Zeit für die Begleichung ihrer Rechnungen benötigen, können jedoch den Cashflow der Lieferanten belasten. Einige Unternehmen mit einem längeren Cash Conversion Cycle bevorzugen möglicherweise längere Laufzeiten.

Die Zahlungsbedingungen „Netto 90“ ermöglichen eine noch längere Zahlungsfrist für den Rechnungsbetrag – 90 Tage ab Rechnungsdatum. Diese Zeiträume treten in Branchen mit sehr langen Produktionszyklen auf oder in Situationen, in denen sie von einem Käufer mit großer Verhandlungsmacht ausgehandelt werden.

Nettozahlungsbedingungen-Tabelle

Wer bietet Nettozahlungsbedingungen an?

Nettozahlungsbedingungen dienen dazu, einen vereinbarten Rückzahlungszeitraum zwischen zwei Parteien festzulegen.

Sie sind nützlich, um die finanziellen Erwartungen beider Parteien zu steuern und einen stabilen, vorhersehbaren Cashflow aufrechtzuerhalten. Daher nutzen eine Vielzahl unterschiedlicher Parteien Nettozahlungsbedingungen oder ähnliche Bedingungen als Teil ihres Geschäftsmodells.

Lieferanten

Lieferanten können Nettozahlungsbedingungen anbieten, um ihre Käufer zu einer prompten Zahlung zu motivieren. Das Zahlungsfenster, das sich aus den Nettozahlungsbedingungen ergibt, gibt dem Käufer auch Zeit, seine Finanzen und seinen Cashflow zu verwalten.

Zahlungsbedingungen können dazu dienen, Vertrauen zwischen Käufern und Verkäufern aufzubauen, und helfen beiden Parteien dabei, ihren Cashflow zu verwalten.

Für einen Lieferanten ist eine Zahlungsfrist von 30 Tagen netto eine gute Möglichkeit, sicherzustellen, dass er seine Zahlung innerhalb eines festgelegten Zeitraums nach Lieferung der Waren an den Käufer erhält.

Dienstleister

Nettozahlungsbedingungen gelten nicht nur für Lieferanten von Waren, sondern werden auch häufig von Dienstleistern verwendet.

Nach Erbringung der Dienstleistungen können Dienstleister eine Nettozahlungsfrist anbieten, innerhalb derer der Kunde die erbrachten Dienstleistungen überprüfen kann, bevor die Zahlung fällig wird. Dieser Zeitraum gibt dem Käufer auch Zeit, alle Details zu klären.

Wenn der Kunde regelmäßig Dienstleistungen in Anspruch nimmt, können Zahlungsbedingungen von 30 oder 60 Tagen netto ihm eine gewisse Flexibilität bei der Zahlung bieten, sodass er seinen Cashflow entsprechend anpassen kann.

B2B-Unternehmen

Business-to-Business-Unternehmen (B2B) verwenden häufig Nettozahlungsbedingungen, um sich an die Finanzprozesse und Cashflow-Anforderungen anderer Unternehmen anzupassen.

Zahlungsbedingungen von 30 Tagen netto sind in vielen Unternehmen gängige Praxis und helfen ihnen, ihren Cashflow aufrechtzuerhalten und zu prognostizieren, wann Zahlungen eingehen werden. Wenn beide Parteien klare Zahlungserwartungen haben, ist es einfacher, den Cashflow aufrechtzuerhalten.

Gläubiger

Gläubiger können manchmal Nettozahlungsbedingungen verwenden, um Schuldnern einen Zeitrahmen für die Rückzahlung ihrer Kredite zu geben.

In einigen Fällen können Gläubiger Nettozahlungsbedingungen verwenden, um festzulegen, wann der Schuldner einen bestimmten Geldbetrag zurückzahlen muss, bevor Strafen oder Zinsen anfallen.

Dies trägt dazu bei, klare Bedingungen und Zahlungserwartungen für beide Parteien zu schaffen und verbessert die Beziehung zwischen Schuldner und Gläubiger.

Kreditgeber

Kreditgeber bieten in der Regel Rückzahlungsfristen anstelle von Nettozahlungsbedingungen an, können jedoch innerhalb ihrer Zahlungspläne bestimmte Fälligkeitstermine verwenden, die ähnlich funktionieren.

Dies kann in Form einer monatlichen Rückzahlung erfolgen, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu leisten ist, um Verzugsgebühren oder Zinsen zu vermeiden.

Risiken im Zusammenhang mit Nettozahlungsbedingungen

Obwohl Nettozahlungsbedingungen hervorragend geeignet sind, um Zahlungsfristen festzulegen und einen vorhersehbaren Cashflow zu gewährleisten, sind sie nicht ohne Probleme, insbesondere für den Lieferanten. Hier gehen wir auf die häufigsten Probleme ein.

Cashflow-Probleme

Bei Lieferanten, die Zahlungsbedingungen von 30, 60 oder 90 Tagen netto anbieten, kann es zu Liquiditätsproblemen kommen, insbesondere bei längeren Zahlungsfristen.

Für kleinere Lieferanten können verspätete Zahlungen erhebliche Auswirkungen auf ihr Geschäft haben, sodass sie möglicherweise Schwierigkeiten haben, ihre Ausgaben zu bezahlen oder anderen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.

Verspätete oder ausbleibende Zahlung

Zahlungsverzug oder Nichtzahlung kann bei jeder Zahlungsart auftreten, bei der keine Vorauszahlung in bar erforderlich ist.

In einigen Fällen kann es vorkommen, dass der Kunde Waren oder Dienstleistungen annimmt, obwohl er genau weiß, dass er Schwierigkeiten haben wird, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen, oder dass er während der Zahlungsfrist mit unvorhergesehenen Liquiditätsproblemen konfrontiert wird.

Dies kann zu verspäteten Zahlungen oder Zahlungsausfällen führen, was den Cashflow des Verkäufers beeinträchtigt und zu anhaltenden Problemen führen kann.

Erhöhtes Kreditrisiko

Nettozahlungsbedingungen sind im Wesentlichen eine Möglichkeit für den Verkäufer, dem Käufer einen Kredit zu gewähren.

Dies erhöht das Gesamtkreditrisiko des Lieferanten, was insbesondere bei längeren Laufzeiten in volatilen Branchen ein Risiko darstellen kann, da sich die Umstände des Käufers während der Laufzeit eher ändern können.

Mögliche Streitigkeiten

Die Zahlungsbedingungen geben den Kunden ausreichend Zeit, um etwaige Probleme mit den gelieferten Waren oder erbrachten Dienstleistungen zu beanstanden. Dies kann zu einer weiteren Verzögerung der Zahlung über die ursprüngliche Frist hinaus führen und Rechtsstreitigkeiten sowie erhöhte Kosten für den Verkäufer nach sich ziehen.

Schwierigkeiten beim Inkasso

Wenn ein Käufer nicht innerhalb der Zahlungsfrist bezahlt, kann das Einziehen der Zahlung schwierig und zeitaufwendig sein. Oftmals bleibt einem Käufer nur die Möglichkeit, die Dienste eines Inkassounternehmens in Anspruch zu nehmen, was häufig mit hohen Kosten verbunden ist.

Der Einsatz von Inkassounternehmen kann die Beziehung zwischen Verkäufer und Käufer beeinträchtigen, zum Verlust eines potenziellen Kunden führen und in manchen Fällen sogar dazu, dass der Verkäufer einen schlechten Ruf in seiner Branche bekommt, auch wenn er diesen nicht verdient hat.

Was sind Alternativen zu Nettozahlungsbedingungen?

Zwar sind Nettozahlungsbedingungen eine beliebte Wahl, doch gibt es auch Alternativen. Dazu gehören:

  • Vorauszahlung: Das bedeutet, dass der Käufer für das Produkt oder die Dienstleistung bezahlt, bevor er diese erhält. Dies kann eine gute Option für kleine Unternehmen sein, die Hilfe bei der Deckung der Vorlaufkosten benötigen.
  • Barzahlung: Bei Barzahlung oder Nachnahme erfolgt die Zahlung sofort nach Erhalt der Ware oder Erbringung der Dienstleistung. Dadurch wird das Risiko von Zahlungsausfällen beseitigt und der Cashflow verbessert.
  • Kreditkartenzahlungen: Obwohl die Akzeptanz von Kreditkarten für Verkäufer mit Kosten verbunden sein kann, bietet sie den Vorteil, dass Gelder sofort eingehen.
  • Anzahlungen/Teilzahlungen: Verkäufer können vor der Lieferung der Ware oder der Erbringung der Dienstleistung eine Anzahlung verlangen, um den Cashflow zu sichern und die Zuverlässigkeit des Kunden zu gewährleisten.
  • Ratenzahlung: Anstatt die Zahlung des gesamten Betrags innerhalb der Zahlungsfrist zu verlangen, können Verkäufer die Rückzahlungen in kleinere Beträge aufteilen. Dadurch können Käufer die Kosten verteilen und Verkäufer regelmäßige Zahlungen erhalten, um ihren Cashflow zu verbessern.

Welche Rechnungsfrist ist die richtige für Ihr Unternehmen?

Für die meisten Unternehmen ist eine Zahlungsfrist von 30 Tagen netto die beste Wahl – dieser Zeitraum ist kurz genug, um den Cashflow nicht zu beeinträchtigen, und entspricht dem in den meisten Branchen üblichen Standard.

Ihre Antwort hängt von der Branche, in der Sie tätig sind, und der Größe Ihres Unternehmens ab. Wägen Sie daher sorgfältig die Vor- und Nachteile der verschiedenen Laufzeiten ab, bevor Sie Ihre Entscheidung treffen.

Quellen

https://www.uschamber.com/co/run/finance/what-are-net-terms#:~:text=What%20are%20net%20terms%3F,allows%20for%2060%20days%2C%20etc.

https://www.linkedin.com/pulse/net-30-payment-terms-what-why-matters-armando-arme

ndariz/

https://tipalti.com/net-30/#:~:text=A%20net%2030%20payment%20term%20is%20common%20in%20B2B%20commerce,with%20an%20early%20payment%20discount.

https://www.uschamber.com/co/run/business-financing/how-to-negotiate-payment-terms-with-vendors#:~:text=Ask%20for%20the%20most,terms%2C%20ask%20for%2060%20days.

https://www.thefaircapital.com/post/collection-agencies-fee#:~:text=How%20much%20can%20you%20expect,profit%20margins%20for%20the%20agency.

Frequently asked questions
Welche Zahlungsfrist sollte ich wählen: 30 Tage netto oder 60 Tage netto?
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Bei der Entscheidung zwischen Zahlungsbedingungen von 30 oder 60 Tagen netto sollten Sie Faktoren wie Ihren Cashflow-Bedarf und Ihre Kundenbeziehungen berücksichtigen. Net 30 ermöglicht eine schnellere Zahlungsabwicklung, während Net 60 den Kunden eine längere Frist für die Begleichung von Rechnungen einräumt, was für die Aufrechterhaltung guter Kundenbeziehungen von Vorteil sein kann. Wählen Sie den Begriff, der Ihren geschäftlichen Anforderungen und finanziellen Zielen am besten entspricht. Die Bonsai-Software kann Ihnen dabei helfen, die Rechnungsstellung unabhängig von den gewählten Zahlungsbedingungen effizient zu verwalten.
Was sind die Vorteile der Zahlungsbedingungen „Net 30“?
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Die Verwendung von Zahlungsbedingungen „Net 30“ bietet Unternehmen ein standardmäßiges 30-Tage-Fenster für die Rechnungszahlung und gewährleistet so einen stabilen Cashflow. Es handelt sich um die gängigste Zahlungsbedingung, die durch klare Zahlungserwartungen zur Aufrechterhaltung guter Kundenbeziehungen beitragen kann. Die Bonsai-Software kann den Rechnungsstellungsprozess für Net-30-Zahlungsbedingungen optimieren und ermöglicht so eine einfache Nachverfolgung und Verwaltung von Zahlungen.
Wie profitieren Unternehmen von Zahlungsbedingungen mit 60 Tagen netto?
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Die Zahlungsbedingungen „Net 60“ bieten Kunden eine längere Zahlungsfrist von 60 Tagen für die Begleichung von Rechnungen, was für Unternehmen von Vorteil sein kann, die Flexibilität bieten und stärkere Kundenbeziehungen aufbauen möchten. Obwohl weniger verbreitet als Net 30, kommen Net 60-Konditionen Kunden entgegen, die möglicherweise zusätzliche Zeit für die Begleichung ihrer Zahlungen benötigen. Die Bonsai-Software kann bei der Verwaltung von Rechnungen mit Zahlungsbedingungen von 60 Tagen helfen, indem sie Erinnerungen automatisiert und Zahlungsfristen nachverfolgt.
Welche Rolle kann die Bonsai-Software bei der Verwaltung unterschiedlicher Rechnungszahlungsbedingungen spielen?
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Die Bonsai-Software bietet vielseitige Rechnungsstellungslösungen, die verschiedene Zahlungsbedingungen wie Net 30, Net 60 oder Net 90 berücksichtigen. Es bietet Funktionen zum Erstellen professioneller Rechnungen, zum Verfolgen von Zahlungsfristen und zum Automatisieren von Mahnungen für Kunden. Mit Bonsai können Unternehmen Rechnungsprozesse unabhängig von den gewählten Zahlungsbedingungen effizient abwickeln und so für optimierte Finanztransaktionen und ein verbessertes Cashflow-Management sorgen.
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