Vertragsvorlage für Videobearbeitung

Verwenden Sie unsere Vorlage für einen Video-Bearbeitungsvertrag, um Vereinbarungen zu formalisieren und beide Parteien gegenüber Kunden zu schützen. Passen Sie Zahlungsbedingungen, Überarbeitungslimits, Lieferumfang und IP-Rechte an.
Nur auf Englisch verfügbar.
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Über 10.000 Unternehmen in der Region vertrauen auf Bonsai, um ihre Abläufe zu optimieren.

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Die Interaktion mit Kunden ist immer etwas knifflig, wenn man als Freiberufler arbeitet. Dies gilt insbesondere für die Videobearbeitung, bei der es dem Kunden möglicherweise schwerfällt, die ganze harte Arbeit und Mühe zu verstehen, die in das Endprodukt geflossen sind. Viele Kunden haben Schwierigkeiten, unerwartete Gebühren, Fristen und andere Aspekte ihrer Arbeitsbeziehung zu verstehen. Wenn Sie ein seriöser Freiberufler sind, hilft Ihnen das Aufsetzen eines Vertrags bei allen oben genannten Problemen! Aber wie schreibt man einen Vertrag für die Videobearbeitung und was muss darin enthalten sein?

In diesem Artikel behandeln wir folgende Themen:

  • Was ist ein Vertrag über Videobearbeitung?
  • Verwendung unserer leistungsstarken Vorlage für Videobearbeitungsverträge
  • Bestandteile des Vertrags über die Videobearbeitung
  • Arten von Verträgen für die Videobearbeitung
  • Tipps für eine erfolgreiche Vorlage für einen Video-Bearbeitungsvertrag
  • Effektive Möglichkeiten zur Nutzung eines Vertrags für die Videobearbeitung
  • Wichtige Erkenntnisse
  • Häufig gestellte Fragen

Let's dive in!

Was ist ein Vertrag über Videobearbeitung?

Einfach ausgedrückt ist ein Vertrag eine klare Darstellung der Erwartungen jeder Partei an ihre Arbeitsbeziehung. Es umfasst, was zu tun ist, wer es tun wird, wie viel es kostet und was passiert, wenn etwas Unvorhergesehenes eintritt.

Es ist äußerst wichtig, alles für Sie und Ihren Kunden zu klären, um Unsicherheiten und zukünftige Streitigkeiten zu vermeiden. Hier werden die Aufgaben des Video-Editors und des Kunden erläutert, darunter die Art der Arbeit, die Pflichten, die Dauer der Arbeit, die Vergütung, die Rechte an den Materialien und viele andere Aspekte.

Vorteile der Verwendung des Video-Bearbeitungsvertrags

Wenn Sie einen Vertrag für einen Videoeditor erstellen möchten, könnte Sie der Gedanke, ganz von vorne anzufangen und ihn selbst zu schreiben, überfordern.

Keine Sorge! Es gibt einen einfacheren Weg! Die Verwendung einer Online-Vertragsvorlage (wie beispielsweise die von Bonsai) kann den Vorgang insgesamt schneller, einfacher und sicherer machen.

Vertragsvorlage für Videobearbeitung

1. Es stellt sicher, dass alle auf dem gleichen Stand sind.

Die Verwendung einer (hochwertigen) Vorlage bedeutet, dass alle Bereiche sorgfältig berücksichtigt werden und die verwendete Sprache klar und detailliert ist.

Im Fall von Bonsai wurden alle unsere Vorlagen von Anwälten gründlich geprüft, um sicherzustellen, dass nichts ausgelassen wurde.

2. Sie müssen nicht jedes Mal von vorne anfangen.

Vorlagen sind ideal, um Zeit zu sparen, da Sie damit ein einfaches Formular ausfüllen können, anstatt die gesamte Vereinbarung von Grund auf neu zu verfassen. Sie optimieren Ihren Prozess, insbesondere wenn Sie viele Kunden haben, die spezielle Vereinbarungen benötigen.

Mit Bonsai können Sie sogar Dinge wie Logos, Abschnittsanordnungen, Typografie und alles andere, was Sie benötigen, ändern.

3. Stellt sicher, dass Ihre Rechte und Pflichten klar sind

Dies ist die wichtigste Funktion eines Vertrags – er schützt sowohl Ihre Rechte als auch die Ihres Kunden und legt Ihre beider Verpflichtungen klar fest.

Das Wichtigste dabei ist, dass Sie sich beide auf das Wesentliche konzentrieren können: gemeinsam großartige Arbeit zu leisten.

4. Gibt Ihren Kunden Vertrauen in Ihre Dienstleistungen

Wenn Kunden einen übersichtlichen, hochwertigen Vertrag sehen, werden sie Sie als professionelleren und zuverlässigeren Freiberufler wahrnehmen. Andererseits kann ein schlecht redigierter, selbst erstellter Vertrag den gegenteiligen Effekt haben.

Die Verwendung einer großartigen Vorlage sorgt dafür, dass alles so professionell wie möglich aussieht, denn sie wurde von Profis erstellt!

5. Hilft dabei, die Einheitlichkeit Ihrer Verträge zu gewährleisten

Eine der größten Stärken einer Vorlage ist, wie einfach sie zwischen Kunden bearbeitet werden kann. Das bedeutet, dass Sie Ihre Basisinformationen einrichten und dann Teile nach Bedarf für jedes Kundenprojekt auf einfache und optimierte Weise ändern können.

Mit Bonsai können Sie sogar Ihre vorhandenen Vorlagen speichern und später bearbeiten, was diesen Vorgang noch einfacher macht.

Verwendung unserer leistungsstarken Vorlage für Videobearbeitungsverträge

Beginnen Sie mit unserer Vorlage für einen Videobearbeitungsvertrag, um Ihre Arbeit mit Kunden klar und unkompliziert zu gestalten. Sie fragen sich, wie das alles funktioniert? Sehen wir uns an, wie es Ihre Verträge vereinfachen, Ihre Vereinbarungen mit Kunden effizienter und natürlich professioneller gestalten kann!

Zahlungsanwendung

Einführung neuer Kunden

Die Einarbeitung eines neuen Kunden ist oft überwältigend, besonders wenn Sie gerade erst als Freiberufler anfangen. Mit unserer Vorlage für einen Videobearbeitungsvertrag können Sie jedoch genaue Erwartungen hinsichtlich des Arbeitsumfangs, der Bezahlung, des Projektzeitplans und anderer Aspekte Ihrer Geschäftsbeziehung mit einem Kunden festlegen. Dies vereinfacht den Onboarding-Prozess für Kunden, da Sie auf einfache Weise klare Verantwortlichkeiten und Erwartungen festlegen können.

Schutz der Interessen beider Parteien

Die Vorlage enthält alle relevanten Klauseln, die Ihre Interessen und die Interessen des Kunden schützen, um sicherzustellen, dass niemand ausgenutzt wird. Es umfasst auch die Bestimmungen zur Vertraulichkeit und Entschädigung, die die Interessen beider Parteien gewährleisten.

Festlegung klarer Projektziele

Die Vorlage hilft Ihnen dabei, Klarheit über die zu erledigenden Aufgaben zu schaffen. Ob Sie nun Voice-over oder Grafiken zu einem Video hinzufügen oder Rohmaterial zu einem fertigen Film zusammenstellen sollen – alles ist klar umrissen, um präzise Parameter für das Endprodukt festzulegen.

Bearbeitung großer und komplexer Projekte

Manchmal müssen Sie möglicherweise an großen, komplexen Projekten arbeiten, die in der Regel detaillierte und individuellere Bedingungen erfordern. Die Vorlage enthält alle notwendigen Klauseln in Bezug auf Projektdauer, Zahlung, Fälligkeitstermine, wichtige Meilensteine und alles andere, was hinzugefügt werden muss. Dieser strukturierte Ansatz hilft Ihnen, den Überblick zu behalten und stellt sicher, dass Sie in jeder Phase des Projekts die Ihnen zustehende Vergütung erhalten.

Sicherstellung der Klarheit bei Zahlungen und Vergütungen

Als Freiberufler hängt Ihre finanzielle Stabilität von pünktlichen und korrekten Zahlungen ab. Hier kann Ihnen eine gebrauchsfertige Vorlage mit transparenten Zahlungsbedingungen helfen, sich vor verspäteten oder ausbleibenden Zahlungen zu schützen und sicherzustellen, dass Sie für Ihre harte Arbeit ordnungsgemäß bezahlt werden. Unsere Vorlage für einen Videobearbeitungsvertrag kann Ihr unverzichtbares Hilfsmittel sein, das die Zahlungsbedingungen, einschließlich der Gesamtgebühr, der empfohlenen Zahlungsmethoden und des Zeitplans, klar festlegt und Ihnen so eine reibungslose Erbringung Ihrer Videobearbeitungsdienstleistungen ermöglicht.

Verwaltung von Überarbeitungen und Feedback

Die Vorlage für einen Videobearbeitungsvertrag hilft Ihnen dabei, die Anzahl der enthaltenen Überarbeitungen zu klären und die Kosten für etwaige zusätzliche Überarbeitungen auf Grundlage des Feedbacks Ihres Kunden festzulegen. Sobald Sie und Ihr Kunde sich über diese Aspekte einig sind, gewinnen Sie mehr Selbstvertrauen, da Sie wissen, dass Sie nicht endlos Überarbeitungen vornehmen, ohne dafür eine angemessene Vergütung zu erhalten.

Laden Sie unsere kostenlose Vorlage für einen Videobearbeitungsvertrag herunter!

Bestandteile des Vertrags über die Videobearbeitung

Ein Standardvertrag für Videobearbeitung umfasst mehrere wichtige Punkte, die die Grundlagen Ihrer Geschäftsbeziehung mit Ihrem Kunden bilden. Lassen Sie uns jedes dieser Themen genauer betrachten, um ein klares Verständnis zu erlangen!

Beteiligte Parteien

Das erste Detail, das Ihr Videobearbeitungsvertrag enthalten sollte, sind die beteiligten Parteien. Beispielsweise sollte es die vollständigen Namen beider Parteien (Ihrer und Ihres Kunden), E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Unterschriften enthalten. Stellen Sie sicher, dass Sie den Namen des Unternehmens, den Unternehmensvertreter und dessen Position angeben.

Projektbeschreibung und Umfang

Geben Sie in Ihrem Vertrag über die Videobearbeitung genau an, wie viel Arbeit Sie für den im Vertrag angegebenen Betrag leisten werden. Versuchen Sie, dabei sehr präzise zu sein, damit Ihr Kunde in Zukunft keinen Spielraum hat. In diesem Fall besteht das Ziel darin, sicherzustellen, dass keine Umstände eintreten, unter denen Sie gezwungen sein könnten, Ihre Dienste unentgeltlich anzubieten.

Die Definition des Projekterfolgs ist ebenso wichtig wie eine klare Beschreibung des Zeitpunkts, an dem Ihre Arbeit abgeschlossen ist. Erwähnen Sie Dinge, die Sie nicht tun werden, insbesondere wenn Sie feststellen, dass Ihr Kunde hinsichtlich des Umfangs verwirrt ist. Beispielsweise möchten Sie möglicherweise keine Musik für deren Video beschaffen. In diesem Fall sollte dies im Vertrag klar festgelegt werden.

Leistungen und Spezifikationen

Der Abschnitt „Leistungen und Spezifikationen” Ihres Videobearbeitungsvertrags sollte genau angeben, was Ihr Kunde nach Abschluss des Projekts erhalten wird. Das Hauptziel hierbei ist es, ein klares Bild des Endprodukts zu vermitteln, das Sie dem Kunden liefern werden. Sie legen beispielsweise fest, ob Sie kurze Werbevideos für Social-Media-Plattformen oder 20- bis 30-minütige Detailvideos mit Voice-over und Grafiken erstellen möchten.

Denken Sie daran, das Format, die Auflösung und alle anderen technischen Details, die für die Festlegung des Umfangs Ihrer Arbeit wichtig sind, klar zu kommunizieren. Versuchen Sie, in diesem Abschnitt so konkret wie möglich zu sein, da dies den Unterschied zwischen Ihnen und Ihren Kunden ausmacht.

Zahlungsbedingungen und -plan

In diesem Abschnitt Ihres Videobearbeitungsvertrags sollten alle Preise und deren Anwendung sowie der Zeitplan dafür aufgeführt sein. Benennen Sie jeden „Arbeitspunkt“ und achten Sie dabei darauf, dessen Umfang klar zu definieren.

Anstatt beispielsweise „Rohschnitt – 80 $“ anzugeben, sollten Sie „Rohschnitt von bis zu 2 Stunden Filmmaterial – 80 $“ angeben. Sie sollten auch erläutern, wie zusätzliche Änderungen oder erforderliche Arbeiten vom Kunden angefordert werden können und welche damit verbundenen Kosten anfallen.

Listen Sie Ihre Regeln zu Themen wie Ausgaben (z. B. für Reisen oder spezielle Software), Verzugsgebühren und sonstigen notwendigen Kosten auf, die Ihrem Kunden entstehen können. Stellen Sie sicher, dass Sie angeben, wann die Zahlung fällig ist und was bei Zahlungsverzug geschieht (z. B. Verzugsgebühren). Geben Sie abschließend Ihre Zahlungsinformationen, die bevorzugte Zahlungsmethode und das Zahlungsziel an.

Überarbeitungsrichtlinien und -beschränkungen

Beschreiben Sie, wie viele Überarbeitungen Ihr Kunde verlangen darf und welche Kosten für jede Überarbeitung über diese Anzahl hinaus anfallen. Machen Sie sich über den Umfang dieser Überarbeitungen klar. Beispielsweise können Sie einem Kunden nicht gestatten, eine vollständige Überarbeitung des Projekts als Revision zu verlangen, aber kleine Änderungen zulassen.

Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie den Zeitpunkt angeben, zu dem das Projekt als abgeschlossen gilt, sowie die Frist, innerhalb derer der Kunde diese Arbeit abnehmen muss. Zur besseren Verständlichkeit beschreiben Sie bitte den Ablauf, wenn ein Kunde Ihre Arbeit ablehnt, und wie dies gelöst wird. Dies sollte auch alle Informationen zur Zahlung im Falle einer Ablehnung der Arbeit oder wenn ein Kunde zu lange braucht, um das Projekt anzunehmen, umfassen.

Fristen und Meilensteine

In Ihrem Vertrag sollten die Dauer der Arbeiten und die Fristen festgelegt sein. Geben Sie an, wie viel zusätzliche Zeit möglicherweise benötigt wird und welche Gebühren anfallen können, wenn das Projekt mehr Zeit für die Fertigstellung benötigt.

Einige Verträge sind unbefristet – sie gelten so lange, wie es nötig ist, bis das Projekt abgeschlossen ist. Andere haben feste Enddaten, an denen die Vereinbarung an einem bestimmten Tag endet. Also, stellen Sie sicher, dass Sie sich darüber im Klaren sind.

Rechte an geistigem Eigentum

In der Regel erwartet der Kunde, dass er nach Abschluss des Projekts Eigentümer des geistigen Eigentums ist und daher die Freiheit haben sollte, dieses nach Belieben zu nutzen. In den meisten Fällen wird im Vertrag festgelegt, dass dies nach Eingang der letzten Zahlung geschieht, wodurch Sie vor ausbleibenden oder verspäteten Zahlungen geschützt sind. Sie möchten jedoch möglicherweise auch das Recht behalten, Ihre Arbeit in einem Portfolio oder auf Ihrer Website zu verwenden, solange Sie damit kein Geld verdienen.

Bild zum Thema geistiges Eigentum

Vertraulichkeitsklausel

Diese Klausel sollte erläutern, wie die Informationen als vertraulich gekennzeichnet werden und welche Informationen automatisch als vertraulich gelten. Diese Informationen sollten auch im Vertrag erwähnt werden, was mit den Informationen nach Vertragsende geschieht (z. B. muss der Freiberufler alle vertraulichen Dokumente vernichten).

Darüber hinaus kann der Kunde von Ihnen verlangen, dass Sie eine Geheimhaltungs-, Urheberrechts-, Wettbewerbsverbots- oder Datenschutzvereinbarung unterzeichnen.

Arten von Verträgen für die Videobearbeitung

Die Art des Vertrags, den Sie als Freiberufler abschließen, kann darüber entscheiden, wie Ihre Arbeitserfahrung mit einem Kunden bei einem bestimmten Projekt ausfällt. Jede Vertragsart ist auf bestimmte Bedürfnisse und Szenarien zugeschnitten, sodass alle beteiligten Parteien die Erwartungen und Leistungen verstehen. Sehen wir uns einige gängige Arten von Verträgen für die Videobearbeitung an:

Vertrag über freiberufliche Videobearbeitung

Dieses Programm ist ein Muss für unabhängige freiberufliche Videoeditoren. Diese Art von Vereinbarung umfasst in der Regel den Arbeitsumfang, die zu erbringenden Leistungen, Fristen, Zahlungen und Rechte. Einfach ausgedrückt eignet es sich für Projekte, bei denen eine direkte Zusammenarbeit zwischen einem Redakteur und einem Kunden stattfindet – also zwei Parteien, die an der Vereinbarung beteiligt sind. Wir haben auch eine Vorlage für einen Videografenvertrag, damit Sie gleich loslegen können!

Vertrag über die Produktion von Unternehmensvideos

Dieser Vertrag wurde speziell für Projekte im Auftrag von Unternehmen entwickelt und berücksichtigt die besonderen Anforderungen der Unternehmensvideoproduktion, wie z. B. Branding-Regeln, Vertraulichkeitsbestimmungen und detaillierte Liefertermine. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass das Endprodukt dem Unternehmensimage und den Unternehmenszielen entspricht.

Vertrag für Hochzeits- und Eventvideografie

Wenn es um Veranstaltungen geht, ist die Liebe zum Detail eine der obersten Prioritäten. Dazu gehören unter anderem Aspekte wie die Dauer der Berichterstattung, bestimmte Momente, die festgehalten werden sollen, und das Format des endgültigen Endprodukts, z. B. das Highlight-Video oder das Video in voller Länge. Dies ist für die Planung solcher persönlichen und bedeutenden Ereignisse und für die Steuerung spezifischer Erwartungen an das endgültige Video von entscheidender Bedeutung.

Vertrag über die Produktion eines Musikvideos

Dieser Vertrag wird speziell für die Erstellung von Musikvideos verwendet, die eine Mischung aus Innovation und Unternehmertum beinhalten. Bereiche wie Konzept, Drehorte, Musik- und Videorechte sowie der Prozess der Postproduktion werden ausführlich behandelt. Diese Vereinbarung stellt sicher, dass die Vision des Künstlers effektiv in ein visuell ansprechendes Musikvideo umgesetzt wird.

Bonsai bietet über 500 kostenlose Vorlagen (Sie benötigen eine Vorlage für einen Animationsvertrag? Wir haben das Richtige für Sie!) mit denen Sie Ihr Unternehmen im Handumdrehen skalieren können.

Effektive Möglichkeiten zur Nutzung eines Vertrags für die Videobearbeitung

Um zu verstehen, wie man einen Vertrag für die Videobearbeitung effektiv nutzt, muss jedes Element klar sein, damit Sie und Ihr Kunde sich einig sind. So können Sie dies erreichen:

Klare Erwartungen festlegen

Das Festlegen klarer Erwartungen ist eines der Hauptziele beim Erstellen eines Vertrags für die Videobearbeitung. Dadurch verstehen sowohl Sie als auch Ihr Kunde, was getan wird und wie sich Ihre rechtlich bindenden Pflichten und Rechte entwickeln.

Sie müssten beschreiben, wie das fertige Video aussehen soll, wie lang es sein soll, welchen Stil und welches Format es haben soll und was der Kunde damit erreichen möchte. Eine gute Arbeitsbeziehung hängt davon ab, wie klar Sie und Ihr Kunde sich über diese Erwartungen sind.

Vertragsentwurf

Geben Sie unbedingt Ihre Maßnahmen, Ihre Arbeitsweise und die von Ihrem Kunden benötigten Informationen an. Jetzt ist es an der Zeit, alles offen zu legen, damit die Verantwortlichkeiten und Rechte für die zukünftige Nutzung klar sind.

Einbeziehung von Umfang und Leistungen

Listen Sie genau auf, was Sie am Ende des Projekts liefern werden. Dies könnte die Bearbeitung eines Videos sein, die zusätzliche Elemente wie Grafiken oder Spezialeffekte umfassen kann. Es informiert den Kunden über die Qualität des Videos, die er nach Abschluss des Projekts erwarten kann.

Entschädigung und Zahlungsbedingungen

Sie sollten Ihre Gebühren, Zahlungsbedingungen und Ihre bevorzugte Zahlungsmethode genau angeben. Dies sollte ebenfalls im Voraus angegeben werden, und im Interesse der finanziellen Transparenz sollte nichts verschwiegen werden.

Zeitplan und Fristen

In diesem Teil geht es darum, einen Zeitplan für das Projekt aufzustellen. Geben Sie an, wann Sie mit der Arbeit beginnen, wann wichtige Meilensteine erreicht werden und wann das Projekt geliefert wird. Dies hilft Ihnen, organisiert zu bleiben, und informiert den Kunden darüber, wann er mit der endgültigen Lieferung rechnen kann.

Laden Sie unsere Vertragsvorlage für Videobearbeitung herunter, um Ihre Videobearbeitungsprojekte zu vereinfachen und Klarheit in der Zusammenarbeit mit Ihren Kunden zu gewährleisten.

Tipps für eine erfolgreiche Vorlage für einen Video-Bearbeitungsvertrag

Ein Vertrag über die Videobearbeitung dient als rechtlicher Rahmen für offene Kommunikation, gegenseitigen Respekt und eine gemeinsame Vision dessen, was erreicht werden soll. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, als Freiberufler erfolgreich zu sein:

Klare Ziele und Vorgaben definieren

Behalten Sie immer das Endprodukt im Blick. Überprüfen Sie, ob Ihre Vereinbarung mit einer Formulierung beginnt, was das Projekt erreichen soll. Benötigen Sie eine Produktdemo, einen Markenwerbespot oder einen kurzen Erklärfilm? Stellen Sie sicher, dass Sie diese Ziele zu Beginn festlegen, damit Ihre Vorstellungen und die Ihres Kunden übereinstimmen und die Projektdurchführung reibungslos verläuft.

Umfassende Überarbeitungsrichtlinie einbeziehen

Überarbeitungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Videobearbeitung, aber wenn es an Klarheit mangelt, kann dies zu Unzufriedenheit führen. Ihr Vertrag sollte eine sehr spezifische Überarbeitungsrichtlinie enthalten, die beschreibt, wie viele Überarbeitungen im Rahmen Ihrer Vereinbarung vorgesehen sind.

Behandlung von geistigem Eigentum und Nutzungsrechten

Klarheit darüber schaffen, wie mit Rechten an geistigem Eigentum für ein bestimmtes Projekt umgegangen wird. Erhält der Kunde die vollen Rechte an dem bearbeiteten Video oder gibt es Einschränkungen hinsichtlich der Nutzung? Machen Sie sich mit diesen Begriffen vertraut, um spätere rechtliche Grauzonen zu vermeiden, Ihre kreativen Rechte zu schützen und Grenzen für die Verwendung Ihrer Werke festzulegen.

Wichtige Erkenntnisse

Ein Vertrag über die Videobearbeitung ist sowohl für Sie als auch für Ihren Kunden von Vorteil, da er Ihre Rechte schützt und genau festlegt, was während Ihrer Zusammenarbeit von Ihnen erwartet wird. Letztendlich bedeutet dies auch ein besseres Endprodukt.

Denken Sie daran, Folgendes anzugeben:

  • Die Kontaktdaten sowohl des Kunden als auch des Lektors
  • Alle finanziellen Klauseln
  • Eine Zeitrahmenklausel
  • Eine Streitbeilegungsklausel
  • Der Arbeitsumfang
  • Informationen zu Rechten des geistigen Eigentums
  • Alle erforderlichen Neuverhandlungsklauseln
  • Wer Ihr einziger Ansprechpartner ist
  • Vertraulichkeitsklauseln
  • Klausel zu Überarbeitungen und Abnahme des fertigen Produkts.

Und denken Sie daran: Anstatt Ihren eigenen Vertrag für Videobearbeitung von Grund auf neu zu erstellen, können Sie sich das Leben mit der kostenlosen Vorlage von Bonsai erheblich erleichtern! Mit einer vollständig anpassbaren Vorlage, die von Anwälten geprüft wurde, sparen Sie bei der Arbeit mit Bonsai nicht nur Zeit, sondern auch Geld.

Melden Sie sich noch heute kostenlos bei Bonsai an und bringen Sie Ihre Videobearbeitungsaufträge auf die nächste Stufe!

Häufig gestellte Fragen

Wie viele Überarbeitungen sollten in einem Vertrag über die Bearbeitung von Videos zulässig sein?

In der Regel können Sie 1–2 Überarbeitungen zulassen und dies in Ihrem Videobearbeitungsvertrag festhalten.

Kann ich eine Vorlage für einen Videobearbeitungsvertrag für verschiedene Kunden verwenden?

Das hängt davon ab – wenn keine Änderung der Bedingungen erforderlich ist, können Sie dieselbe Vorlage für Videobearbeitungsverträge für verschiedene Kunden verwenden. Idealerweise empfiehlt es sich, den Vertrag an den jeweiligen Kunden anzupassen, da die Erwartungen und Verantwortlichkeiten unterschiedlich sein können.

Ist eine digitale Unterschrift auf einem Vertrag über Videobearbeitung rechtsverbindlich?

Ja, das ist es. Sobald Sie sich mit Ihrem Kunden auf die Bedingungen geeinigt haben, sollten Sie Ihren Vertrag für die Videobearbeitung umgehend versenden. Es sollten keine Arbeiten durchgeführt werden, bevor die Vereinbarung unterzeichnet ist. Andernfalls riskieren Sie, Arbeit zu verrichten, ohne dafür bezahlt zu werden.

Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Vorlage für einen Videobearbeitungsvertrag und wozu dient sie?
chevron down icon
Eine Vorlage für einen Videobearbeitungsvertrag ist ein vorstrukturiertes Dokument, das die Bedingungen eines Videobearbeitungsprojekts festlegt. Es umfasst Umfang, Bezahlung, Fristen und Rechte, um Klarheit und Schutz zu gewährleisten.
Wer sollte diese Vorlage für einen Videobearbeitungsvertrag verwenden?
chevron down icon
Freiberufliche Videoredakteure, Produktionsfirmen und Agenturen, die mit Kunden an Schnittprojekten arbeiten, sollten diese Vorlage verwenden, um klare Bedingungen zu gewährleisten und beide beteiligten Parteien zu schützen.
Was sollte in einer Vorlage für einen Videobearbeitungsvertrag enthalten sein?
chevron down icon
Fügen Sie den Projektumfang, die zu erbringenden Leistungen, Zahlungsbedingungen, Revisionsgrenzen, Fristen, Rechte an geistigem Eigentum und Vertraulichkeitsklauseln hinzu, um eine umfassende Abdeckung aller Projektaspekte sicherzustellen.
Wie passe ich diese Vorlage für einen Videobearbeitungsvertrag an meine Bedürfnisse an?
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Passen Sie das Dokument an, indem Sie spezifische Projektdetails, Kundeninformationen, Zahlungspläne, Überarbeitungsrichtlinien und alle besonderen Klauseln hinzufügen, die für Ihre speziellen Kunden- oder Projektanforderungen erforderlich sind.
Wann sollte ich diese Vorlage für einen Videobearbeitungsvertrag in meinem Arbeitsablauf verwenden?
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Verwenden Sie diese Vorlage, bevor Sie mit einem Videobearbeitungsprojekt beginnen, um klare Bedingungen mit Ihrem Kunden zu vereinbaren. Es sollte von beiden Parteien vor Beginn der Arbeiten unterzeichnet werden, um Rechtssicherheit zu gewährleisten.
Warum eine Vorlage für einen Videobearbeitungsvertrag verwenden, anstatt einen Vertrag von Grund auf neu zu erstellen?
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Die Verwendung einer Vorlage spart Zeit und stellt sicher, dass alle erforderlichen rechtlichen Elemente enthalten sind. Es bietet eine von Rechtsexperten geprüfte professionelle Struktur, wodurch das Risiko verringert wird, wichtige Begriffe zu übersehen.

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Vertragsvorlage für Videobearbeitung

Video Editing Contract

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First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.

Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen Kunde (der „Kunde”) und Unternehmen, einer kalifornischen Gesellschaft mit beschränkter Haftung (der „Herausgeber“).

Der Vertrag ist datiert auf [Datum der Unterzeichnung durch beide Parteien].

1. ARBEIT UND BEZAHLUNG.

1.1 Projekt. Der Kunde beauftragt den Editor mit folgenden Aufgaben: Zusammenstellung des Rohmaterials zum fertigen Film

1.2 Zeitplan. Der Redakteur wird mit der Arbeit beginnen am [START- SDATUM] und wird diese bis zum Abschluss der Arbeit fortsetzen. Dieser Vertrag kann gemäß den Bestimmungen in Abschnitt 4, „Laufzeit und Kündigung“, jederzeit vom Kunden oder vom Lektor gekündigt werden.

1.3 Zahlung. Der Kunde zahlt dem Redakteur eine Pauschalgebühr in Höhe von 6.500,00 USD. Davon zahlt der Kunde dem Herausgeber 1.500,00 $ (USD) .

1.4 Ausgaben. Der Kunde erstattet dem Herausgeber seine Ausgaben. Ausgaben müssen nicht vorab vom Kunden genehmigt werden.

1.5 Rechnungen. Der Redakteur stellt dem Kunden am Ende des Projekts eine Rechnung. Der Kunde verpflichtet sich, den geschuldeten Betrag innerhalb von 15 Tagen nach Erhalt der Rechnung zu begleichen. Bei Zahlungen nach diesem Datum wird eine Verzugsgebühr in Höhe von 1,5 % pro Monat auf den ausstehenden Betrag.

2. EIGENTUMSRECHTE UND LIZENZEN.

2.1 Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse. Im Rahmen dieser Tätigkeit erstellt der Redakteur „Arbeitsergebnisse“ für den Kunden. Um Verwirrung zu vermeiden: Als Arbeitsergebnis gelten sowohl das fertige Produkt als auch Entwürfe, Notizen, Materialien, Modelle, Hardware, Designs, Erfindungen, Patente, Codes und alles andere, woran der Redakteur im Rahmen dieses Projekts arbeitet – d. h. konzipiert, erstellt, entwirft, entwickelt, erfindet, bearbeitet oder in die Praxis umsetzt –, unabhängig davon, ob dies vor oder nach dem Datum dieses Vertrags geschieht. Der Herausgeber übergibt dem Kunden dieses Arbeitsergebnis, sobald der Kunde den vollständigen Kaufpreis bezahlt hat. Das bedeutet, dass der Herausgeber dem Kunden alle seine Rechte, Titel und Anteile an dem Arbeitsergebnis (einschließlich der Rechte an geistigem Eigentum) überträgt und der Kunde alleiniger Eigentümer davon wird. Der Kunde kann das Arbeitsergebnis nach Belieben verwenden oder sich dafür entscheiden, es überhaupt nicht zu verwenden. Der Kunde kann es beispielsweise nach eigenem Ermessen ändern, vernichten oder verkaufen.

2.2 Nutzung der Arbeitsergebnisse durch den Herausgeber. Sobald der Redakteur das Arbeitsergebnis an den Kunden übergibt, hat der Redakteur keine Rechte mehr daran, außer denen, die der Kunde dem Redakteur hier ausdrücklich einräumt. Der Kunde erteilt die Erlaubnis, das Arbeitsergebnis als Teil von Portfolios und Websites, in Galerien und anderen Medien zu verwenden, sofern dies zum Zweck der Präsentation der Arbeit und nicht zu anderen Zwecken geschieht. Der Kunde erteilt keine Erlaubnis, das Arbeitsergebnis zu verkaufen oder anderweitig zu nutzen, um damit Geld zu verdienen oder für andere kommerzielle Zwecke. Der Kunde ist nicht berechtigt, diese Lizenz zurückzunehmen, auch nicht nach Beendigung des Vertrags.

2.3 Hilfe des Herausgebers zur Sicherung des Eigentums. In Zukunft benötigt der Kunde möglicherweise die Hilfe des Herausgebers, um nachzuweisen, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, oder um die Übertragung abzuschließen. Der Herausgeber erklärt sich bereit, dabei zu helfen. Beispielsweise muss der Herausgeber möglicherweise eine Patentanmeldung unterzeichnen. Der Kunde trägt alle hierfür erforderlichen Kosten. Wenn der Kunde den Redakteur nicht finden kann, erklärt sich der Redakteur damit einverstanden, dass der Kunde in seinem Namen handeln kann, um dasselbe zu erreichen. Die folgende Formulierung gewährt dem Kunden dieses Recht: Wenn der Kunde den Herausgeber trotz angemessener Bemühungen nicht finden kann, ernennt und bestellt der Herausgeber hiermit den Kunden unwiderruflich zu seinem Bevollmächtigten und Vertreter, wobei diese Ernennung mit einem Interesse verbunden ist, für den Herausgeber und in dessen Namen zu handeln, um die erforderlichen Dokumente auszuführen, zu überprüfen und einzureichen und alle anderen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um die Ziele von Absatz 2.1 zu erreichen. (Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse).

2.4 IP des Herausgebers, die kein Arbeitsergebnis darstellt. Im Rahmen dieses Projekts kann der Herausgeber geistiges Eigentum verwenden, das ihm gehört oder das er von einem Dritten lizenziert hat, das jedoch nicht als „Arbeitsergebnis“ gilt. Dies wird als „Hintergrund-IP“ bezeichnet. Mögliche Beispiele für Hintergrund-IP sind bereits vorhandener Code, Schriftarten, ordnungsgemäß lizenzierte Stockfotos und Webanwendungstools. Der Herausgeber gibt dem Kunden diese Hintergrund-IP nicht bekannt. Im Rahmen des Vertrags gewährt der Herausgeber dem Kunden jedoch das Recht, die Hintergrund-IP zu nutzen und zu lizenzieren (mit dem Recht zur Unterlizenzierung), um die Produkte und Dienstleistungen des Kunden zu entwickeln, zu vermarkten, zu verkaufen und zu unterstützen. Der Kunde darf dieses Hintergrund-IP weltweit und kostenlos nutzen, aber er darf seine Rechte an dem Hintergrund-IP nicht übertragen (außer wie in Abschnitt 9.1 (Abtretung) erlaubt). Der Kunde darf das Hintergrund-IP nicht separat von seinen Produkten oder Dienstleistungen verkaufen oder lizenzieren. Der Herausgeber kann diese Gewährung nicht zurücknehmen, und diese Gewährung endet nicht mit Ablauf des Vertrags.

2.5 Recht des Herausgebers zur Nutzung des geistigen Eigentums des Kunden. Der Redakteur muss möglicherweise das geistige Eigentum des Kunden nutzen, um seine Arbeit zu erledigen. Wenn der Kunde beispielsweise den Redakteur mit der Erstellung einer Website beauftragt, muss der Redakteur möglicherweise das Logo des Kunden verwenden. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass der Herausgeber das geistige Eigentum des Kunden und anderes geistiges Eigentum, über das der Kunde verfügt, in dem Umfang nutzen darf, der für die Erfüllung der Aufgaben des Herausgebers angemessen erforderlich ist. Darüber hinaus gewährt der Kunde dem Herausgeber keine Rechte an geistigem Eigentum, sofern in diesem Vertrag nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.

3. DARSTELLUNGEN.

3.1 Überblick. Dieser Abschnitt enthält wichtige Vereinbarungen zwischen den Parteien.

3.2 Unterschriftsberechtigung. Jede Partei versichert der anderen Partei, dass sie befugt ist, diesen Vertrag abzuschließen und alle ihre Verpflichtungen aus diesem Vertrag zu erfüllen.

3.3 Der Redakteur hat das Recht, dem Kunden Arbeitsergebnisse zu übergeben. Der Herausgeber versichert, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, dass er das Arbeitsergebnis an den Kunden übergeben kann und dass keine andere Partei Anspruch auf das Arbeitsergebnis erheben wird. Wenn der Herausgeber Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, versichert der Herausgeber außerdem, dass diese Mitarbeiter und Subunternehmer Verträge mit dem Herausgeber unterzeichnet haben, die dem Herausgeber alle Rechte übertragen, die die Mitarbeiter oder Subunternehmer in Bezug auf das Hintergrund-IP und die Arbeitsergebnisse des Herausgebers haben.

3.4 Der Herausgeber hält sich an die Gesetze. Der Herausgeber versichert, dass die Art und Weise, wie er diese Aufgabe ausführt, seine Arbeitsergebnisse und jegliches von ihm verwendete Hintergrund-IP mit den geltenden US-amerikanischen Gesetzen übereinstimmen. und ausländische Gesetze und Vorschriften.

3.5 Das Arbeitsergebnis verletzt keine Rechte. Der Herausgeber versichert, dass sein Arbeitsergebnis keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt und auch in Zukunft nicht verletzen wird, dass der Herausgeber das Recht hat, dem Kunden die Nutzung des Hintergrund-IP zu gestatten, und dass dieser Vertrag keine Verträge verletzt, die der Herausgeber mit anderen Personen geschlossen hat oder schließen wird.

3.6 Der Kunde überprüft die Arbeit. Der Kunde verpflichtet sich, das Arbeitsergebnis zu überprüfen, dem Redakteur bei Fragen zu diesem Projekt in angemessener Weise zur Verfügung zu stehen und zeitnah Feedback und Entscheidungen zu liefern.

3.7 Vom Kunden bereitgestelltes Material verletzt keine Rechte. Wenn der Kunde dem Redakteur Material zur Einbindung in das Arbeitsergebnis zur Verfügung stellt, versichert der Kunde, dass dieses Material keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt.

4. LAUFZEIT UND KÜNDIGUNG.

Dieser Vertrag läuft bis zum Abschluss der Arbeiten. Jede Partei kann diesen Vertrag aus beliebigen Gründen kündigen, indem sie der anderen Partei eine E-Mail oder einen Brief schickt, in dem sie den Empfänger darüber informiert, dass der Absender den Vertrag kündigt und dass der Vertrag in 7 Tagen endet. Der Vertrag endet offiziell, sobald diese Zeit abgelaufen ist. Die Partei, die den Vertrag kündigt, muss dies gemäß den in Abschnitt 9.4 beschriebenen Schritten ankündigen. Der Herausgeber muss seine Arbeit unverzüglich einstellen, sobald er diese Mitteilung erhält, sofern in der Mitteilung nichts anderes angegeben ist. Der Kunde bezahlt dem Lektor die bis zum Vertragsende geleistete Arbeit und erstattet ihm alle vereinbarten, nicht stornierbaren Auslagen. Die folgenden Abschnitte gelten auch nach Beendigung des Vertrags weiter: 2 (Eigentumsrechte und Lizenzen); 3 (Zusicherungen); 6 (Vertrauliche Informationen); 7 (Haftungsbeschränkung); 8 (Freistellung); und 9 (Allgemeines).

5. UNABHÄNGIGER AUFTRAGNEHMER.

Der Kunde beauftragt den Redakteur als unabhängigen Auftragnehmer. Die folgenden Aussagen geben ihre Beziehung korrekt wieder:

  • Der Redakteur wird seine eigenen Geräte, Werkzeuge und Materialien für die Arbeit verwenden.
  • Der Kunde wird nicht kontrollieren, wie die Arbeit im Tagesgeschäft ausgeführt wird. Vielmehr ist der Herausgeber dafür verantwortlich, zu bestimmen, wann, wo und wie die Arbeit ausgeführt wird.
  • Der Kunde wird dem Redakteur keine Schulungen anbieten.
  • Der Kunde und der Redakteur stehen in keiner Partnerschafts- oder Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung zueinander.
  • Der Redakteur kann keine Verträge abschließen, keine Versprechungen machen und nicht im Namen des Kunden handeln.
  • Der Redakteur hat keinen Anspruch auf die Leistungen des Kunden (z. B. Gruppenversicherung, Altersvorsorge, Rentenpläne, Urlaubstage).
  • Der Herausgeber ist für seine eigenen Steuern verantwortlich.
  • Der Kunde wird keine Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern einbehalten oder Zahlungen für die Invaliditätsversicherung, Arbeitslosenversicherung oder Arbeitnehmerentschädigung für den Redakteur oder einen seiner Mitarbeiter oder Subunternehmer leisten.

6. VERTRAULICHE INFORMATIONEN.

6.1 Überblick. Dieser Vertrag enthält besondere Einschränkungen hinsichtlich des Umgangs mit vertraulichen Informationen durch den Kunden und den Lektor. Diese Verpflichtungen werden in diesem Abschnitt erläutert.

6.2 Vertrauliche Informationen des Kunden. Während seiner Tätigkeit für den Kunden kann der Redakteur auf vertrauliche Kundeninformationen stoßen oder solche erhalten. Hierbei handelt es sich um Informationen wie Kundenlisten, Geschäftsstrategien, Forschungs- & Entwicklungsnotizen, Statistiken über eine Website und andere vertrauliche Informationen. Der Herausgeber verspricht, diese Informationen so zu behandeln, als wären es seine eigenen vertraulichen Informationen. Der Herausgeber darf diese Informationen zur Erfüllung seiner Aufgaben im Rahmen dieses Vertrags verwenden, jedoch nicht für andere Zwecke. Wenn der Kunde dem Redakteur beispielsweise erlaubt, eine Kundenliste zum Versenden eines Newsletters zu verwenden, darf der Redakteur diese E-Mail-Adressen nicht für andere Zwecke verwenden. Die einzige Ausnahme davon ist, wenn der Kunde dem Herausgeber schriftlich die Erlaubnis erteilt, die Informationen für einen anderen Zweck zu verwenden. In diesem Fall darf der Herausgeber die Informationen auch für diesen Zweck verwenden. Bei Beendigung dieses Vertrags muss der Herausgeber alle vertraulichen Informationen zurückgeben oder vernichten und dies bestätigen. Der Herausgeber verspricht, dass er keine vertraulichen Informationen an Dritte weitergeben wird, es sei denn, der Kunde erteilt dem Herausgeber zuvor eine schriftliche Genehmigung. Der Herausgeber muss diese Verpflichtungen auch nach Beendigung des Vertrags weiterhin erfüllen. Die Verantwortlichkeiten des Herausgebers enden nur, wenn der Herausgeber eines der folgenden Kriterien nachweisen kann: (i) Die Informationen waren bereits öffentlich zugänglich, als der Herausgeber darauf stieß; (ii) die Informationen wurden öffentlich zugänglich, nachdem der Herausgeber darauf stieß, jedoch nicht aufgrund einer Handlung oder Unterlassung des Herausgebers; (iii) der Herausgeber die Informationen bereits kannte, als er darauf stieß, und der Herausgeber nicht verpflichtet war, sie geheim zu halten; (iv) ein Dritter dem Herausgeber die Informationen zur Verfügung gestellt hat, ohne vom Herausgeber zu verlangen, sie geheim zu halten; oder (v) der Herausgeber die Informationen selbst erstellt hat, ohne etwas zu verwenden, das dem Kunden gehört.

6.3 Vertrauliche Informationen Dritter. Es ist möglich, dass sowohl der Kunde als auch der Redakteur Zugang zu vertraulichen Informationen haben, die Dritten gehören. Der Kunde und der Herausgeber versprechen jeweils, dass sie keine vertraulichen Informationen, die Dritten gehören, an die andere Partei weitergeben werden, es sei denn, dies ist zulässig. Wenn der Kunde oder der Herausgeber vertrauliche Informationen an die andere Partei weitergeben darf und dies auch tut, verpflichtet sich die weitergebende Partei, die andere Partei schriftlich über alle besonderen Einschränkungen in Bezug auf diese Informationen zu informieren.

7. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG.

Keine der Parteien haftet für Schäden aufgrund von Vertragsverletzungen, die die vertragsbrüchige Partei bei Vertragsabschluss vernünftigerweise nicht vorhersehen konnte.

8. SCHADENSERSATZ.

8.1 Überblick. Dieser Abschnitt regelt die Übertragung bestimmter Risiken zwischen den Parteien, falls ein Dritter den Kunden oder den Herausgeber oder beide verklagt oder gegen sie vorgeht. Wenn der Kunde beispielsweise wegen einer Handlung des Redakteurs verklagt wird, kann der Redakteur versprechen, den Kunden zu verteidigen oder ihm etwaige Verluste zu ersetzen.

8.2 Entschädigung durch den Kunden. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Herausgeber, den Kunden (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter entstehen, die sich aus folgenden Gründen ergeben: (i) den vom Herausgeber im Rahmen dieses Vertrags ausgeführten Arbeiten; (ii) einer Verletzung der Verpflichtungen des Herausgebers aus diesem Vertrag; oder (iii) einer Verletzung der Zusagen des Herausgebers in Abschnitt 3 (Zusicherungen).

8.3 Entschädigung des Herausgebers. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Kunde, den Herausgeber (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter stehen, die sich aus einer Verletzung der Verpflichtungen des Kunden aus diesem Vertrag ergeben.

9. ALLGEMEINES.

9.1 Abtretung. Dieser Vertrag gilt nur für den Kunden und den Redakteur. Der Herausgeber darf seine Rechte aus diesem Vertrag nicht an Dritte übertragen und seine Pflichten aus diesem Vertrag nicht an Dritte delegieren (außer durch Testament oder Erbfolge), ohne zuvor die schriftliche Genehmigung des Kunden einzuholen. Im Gegensatz dazu kann der Kunde seine Rechte aus diesem Vertrag ohne Zustimmung des Herausgebers abtreten und seine Pflichten aus diesem Vertrag übertragen. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn ein anderer Kunde den Kunden aufkauft oder wenn der Kunde beschließt, das aus diesem Vertrag resultierende Arbeitsergebnis zu verkaufen.

9.2 Schiedsverfahren. Als ausschließliches Mittel zur Einleitung eines kontradiktorischen Verfahrens zur Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus diesem Vertrag ergeben, kann eine Partei verlangen, dass die Streitigkeit durch ein Schiedsverfahren der American Arbitration Association gemäß deren Regeln für Handelsschiedsverfahren beigelegt wird.

9.3 Änderung; Verzicht. Um etwas in diesem Vertrag zu ändern, müssen der Kunde und der Herausgeber dieser Änderung schriftlich zustimmen und ein Dokument unterzeichnen, das ihren Vertrag widerspiegelt. Keine der Parteien kann auf ihre Rechte aus diesem Vertrag verzichten oder die andere Partei von ihren Verpflichtungen aus diesem Vertrag befreien, es sei denn, die verzichtende Partei bestätigt dies schriftlich und unterzeichnet ein entsprechendes Dokument.

9.4 Mitteilungen.

(a) Im Laufe dieses Vertrags kann es erforderlich sein, dass eine Partei der anderen Partei eine Mitteilung zukommen lässt. Damit die Mitteilung gültig ist, muss sie schriftlich erfolgen und auf eine der folgenden Arten zugestellt werden: persönliche Zustellung, E-Mail oder Einschreiben (portofrei, mit Rückschein). Die Mitteilung muss an die am Ende dieses Vertrags angegebene Adresse der Partei oder an eine andere Adresse zugestellt werden, die die Partei schriftlich als geeignete Adresse für den Empfang von Mitteilungen angegeben hat.

(b) Der Zeitpunkt, zu dem eine Mitteilung eingeht, kann sehr wichtig sein. Um Verwirrung zu vermeiden, gilt eine gültige Mitteilung wie folgt als zugestellt: (i) Bei persönlicher Zustellung gilt sie als sofort zugestellt; (ii) bei Zustellung per E-Mail gilt sie mit Bestätigung des Empfangs als zugestellt; (iii) bei Zustellung per Einschreiben oder Einschreiben mit Rückschein (portofrei, mit Rückschein) gilt sie mit dem Datum auf dem unterschriebenen Rückschein als zugestellt. Wenn eine Partei die Annahme einer Mitteilung verweigert oder wenn eine Mitteilung aufgrund einer Adressänderung, die nicht mitgeteilt wurde, nicht zugestellt werden kann, gilt sie als zugestellt, wenn sie abgelehnt wurde oder nicht zugestellt werden konnte. Wenn die Mitteilung nach 17:00 Uhr an einem Werktag an dem in der Adresse für diese Partei angegebenen Ort oder an einem Tag, der kein Werktag ist, eingeht, gilt die Mitteilung als um 9:00 Uhr am nächsten Werktag eingegangen.

9.5 Salvatorische Klausel. Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, was geschieht, wenn ein Teil des Vertrags für nicht durchsetzbar befunden wird. In diesem Fall wird der nicht durchsetzbare Teil im erforderlichen Mindestmaß geändert, um ihn durchsetzbar zu machen, es sei denn, diese Änderung ist gesetzlich nicht zulässig. In diesem Fall wird der Teil außer Acht gelassen. Sollte ein Teil des Vertrags geändert oder außer Acht gelassen werden, weil er nicht durchsetzbar ist, bleibt der Rest des Vertrags weiterhin durchsetzbar.

9.6 Unterschriften. Der Kunde und der Redakteur müssen dieses Dokument mithilfe des E-Signing-Systems von Bonsai unterzeichnen. Diese elektronischen Signaturen gelten in jeder Hinsicht als Originale.

9.7 Geltendes Recht. Die Rechte und Pflichten des Kunden und des Herausgebers im Rahmen dieses Vertrags unterliegen den Gesetzen des US-Bundesstaates Kalifornien, ungeachtet der dort geltenden Kollisionsnormen.

9.8 Gesamter Vertrag. Dieser Vertrag stellt die endgültige und vollständige Vereinbarung der Parteien hinsichtlich dieses Auftrags und des in diesem Vertrag behandelten Gegenstands dar. Dieser Vertrag ersetzt alle anderen Verträge (sowohl schriftliche als auch mündliche) zwischen den Parteien.

DIE PARTEIEN STIMMEN DEM VORSTEHENDEN DURCH IHRE UNTERSCHRIFTEN UNTEN ZU.

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