Vorlage für einen Vertrag für freiberufliche Lektoratsleistungen

Verwenden Sie unsere Vorlage für einen Freiberufler-Redaktionsvertrag, um Vereinbarungen zu formalisieren und beide Parteien in Kundenbeziehungen zu schützen. Passen Sie den Projektumfang, die Zahlungsbedingungen, die Rechte am geistigen Eigentum und die Kündigungsklauseln an.
Nur auf Englisch verfügbar.
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Was ist ein freiberuflicher Bearbeitungsvertrag?


Als freiberuflicher Lektor ist es wichtig, einen Vertrag für freiberufliche Lektoratsleistungen zu haben, der neue und bestehende Kunden und Projekte abdeckt. Verträge dienen als gegenseitige Vereinbarung zwischen Ihnen und der Organisation oder den Personen, mit denen Sie zusammenarbeiten.

Es ist entscheidend, dass alle Beteiligten hinsichtlich des Projektumfangs und der Details auf dem gleichen Stand sind.

Einen Vertrag für freiberufliche Lektoratsarbeiten können Sie von Grund auf selbst erstellen – dabei ist es jedoch entscheidend, dass Sie wissen, was darin enthalten sein muss. Aus diesem Grund ist eine Vorlage für einen Freiberufler-Vertrag für Lektoratsarbeiten für Ihr Team oder Ihr Freiberufler-Unternehmen von großem Nutzen. Es kann Ihnen einen guten Ausgangspunkt für die Ausarbeitung eines Vertrags bieten.

Eine Vorlage für einen Bearbeitungsvertrag enthält alle relevanten Formulierungen und Klauseln, sodass Sie sich auf die Feinheiten konzentrieren können – wie Projektumfang, Zahlungsplan und Geschäftsbedingungen.

Es ist wichtig, dass alle Ihre Anforderungen und Arbeitsbedingungen in dem Dokument schriftlich festgehalten werden – und es ist unerlässlich, dass alle Parteien damit einverstanden sind. Ein Vertrag wird von beiden Parteien unterzeichnet, sodass er sowohl Ihnen als auch dem Kunden ein gewisses Maß an Sicherheit bietet – es liegt in der Verantwortung beider Parteien, dafür zu sorgen, dass alles in Ordnung ist.

Hinweis: Erstellen Sie noch heute Ihren Vertrag als freiberuflicher Lektor. Melden Sie sich kostenlos bei Bonsai an, um Zugriff auf Hunderte von Vorlagen für Angebote, Verträge, Rechnungen und vieles mehr zu erhalten.

Was sollte in einem Vertrag für freiberufliche Lektoratsleistungen enthalten sein?


Ein freiberuflicher Bearbeitungsvertrag kann dazu beitragen, die Geschäftsbeziehung zwischen Ihnen und Ihrem Kunden zu formalisieren. Es hilft Ihnen, die Bezahlung für Ihre Arbeit sicherzustellen, es beschreibt detailliert die Arbeit, die Sie für den Kunden leisten, und es enthält verschiedene Klauseln, die Sie und die von Ihnen angebotenen Dienstleistungen schützen.

Grundlegende Details

Als freiberuflicher Redakteur ist es wichtig, alle Ihre Kontaktdaten anzugeben – Ihr Name, der Name Ihres Unternehmens und Ihre Adresse sollten oben im Vertrag stehen.

Denken Sie daran, die Angaben zum Kunden anzugeben – dies ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass der Vertrag für die richtigen Parteien rechtsverbindlich ist. Stellen Sie sicher, dass alle Angaben korrekt und aktuell sind, wenn Sie einen neuen Vertrag versenden.

Wenn die Informationen nicht korrekt sind, stehen Sie vor einem von zwei Problemen:

  1. Der Vertrag wird abgelehnt und Sie müssen mit Verzögerungen bei Ihrem Bearbeitungsprojekt rechnen.
  2. Der Vertrag besteht, enthält jedoch nicht die richtigen Parteien.

Dies könnte später zu einem Problem werden, falls Sie – was allerdings unwahrscheinlich ist – auf Probleme stoßen oder Streitigkeiten beilegen müssen. Sie möchten zu 100 % sicher sein, dass die Kontaktdaten korrekt sind.

Zahlungsbedingungen skizzieren

Bei der Ausarbeitung Ihres Vertrags als freiberuflicher Lektor ist es wichtig, die Zahlungsbedingungen detailliert festzulegen. Seien Sie konkret in Bezug auf Ihre Zahlungsbedingungen – wenn diese nicht genau sind, verzögert sich die Zahlung, was niemand von uns möchte!

Einige Freiberufler bevorzugen die Bezahlung per Banküberweisung, während andere modernere Methoden bevorzugen, wie beispielsweise E-Wallets wie TransferWise und PayPal.

Bonsai-Tipp: Wenn Sie sich noch nicht mit Bonsai Cash, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt dafür. Es handelt sich um ein Geschäftskonto für Freiberufler, mit dem Sie Ihren Cashflow besser verwalten können.

Fügen Sie auch Ihren Zahlungsplan hinzu – Sie können diesen mit dem Kunden besprechen, um sicherzustellen, dass beide Parteien mit den Bedingungen zufrieden sind und ihren Verpflichtungen nachkommen können. Einige Kunden bevorzugen eine sofortige Zahlung, andere entscheiden sich möglicherweise für eine Zahlung innerhalb eines festgelegten Zeitraums, beispielsweise 14 Werktage oder 30 Kalendertage. Seien Sie so konkret wie möglich, um Verwirrung und Fehlerquellen zu vermeiden.

Hier ist ein Vorschlag, wie Sie Ihre Zahlungsbedingungen kommunizieren könnten:

Die Zahlung erfolgt innerhalb von X Tagen nach Rechnungsstellung. Für jede nach dem Fälligkeitsdatum geleistete Zahlung wird eine Verzugsgebühr in Höhe von X,X % pro Woche erhoben.

Eine Verspätungsgebühr beträgt in der Regel einen bestimmten Prozentsatz des geschuldeten Gesamtbetrags. Dies liegt in der Regel bei etwa 1–1,5 %, aber das bleibt Ihnen überlassen. Untersuchungen von IPSE haben ergeben, dass Selbstständige durchschnittlich 20 Tage pro Jahr damit verbringen, verspätete Zahlungen einzutreiben. Erschreckenderweise schreiben 43 % mindestens eine unbezahlte Arbeit ab.

Wenn Sie Zweifel haben, lassen Sie sich in Bezug auf diesen Teil des Vertrags rechtlich beraten. Es ist immer am besten, Ihre Verträge von einem Fachmann prüfen zu lassen, um sicherzustellen, dass sie korrekt sind und alle Informationen enthalten sind. Das ist ein kluger Schachzug, den Sie als Freiberufler machen können, um verspätete Zahlungen nach Möglichkeit zu vermeiden.

Der Umfang der erforderlichen Arbeiten

Einige freiberufliche Bearbeitungsprojekte können komplexer sein als andere. Bei komplexen Projekten ist es ratsam, den Umfang der erforderlichen Arbeiten zu klären. Wenn Sie Ihre Arbeit klar und prägnant beschreiben, können Sie sicherstellen, dass beide Parteien sich über den Umfang einig sind und spätere Unklarheiten oder Missverständnisse vermieden werden.

Freiberufliche Redaktionsverträge sind wichtige Dokumente in Ihrer Geschäftsbeziehung – sie legen genau fest, welche Aufgaben Sie zu welchem Honorar übernehmen. Der Arbeitsumfang ist entscheidend, um eine schleichende Ausweitung des Umfangs zu vermeiden. Scope Creep liegt vor, wenn ein Freiberufler zusätzliche Arbeit ohne zusätzliche Vergütung erledigt.

Als Freiberufler kann das frustrierend sein – Ihre Zeit ist Ihr Geld, und Sie möchten vermeiden, zusätzliche Arbeit umsonst zu leisten. Seien Sie konkret in Bezug auf die von Ihnen zu erbringenden Leistungen und heben Sie die Kosten hervor, die mit der Erweiterung des Leistungsumfangs verbunden sind.

Als wesentlicher Bestandteil der Vertragsvorlage für freiberufliche Lektoren begrenzt der Arbeitsumfang Zweifel und stellt sicher, dass Sie Ihre Arbeit ohne Sorgen und Stress fortsetzen können.

Zeitplan der Arbeiten

Bei Abschluss eines Redaktionsvertrags ist es unerlässlich, einen Zeitplan für Ihre Arbeit vorzulegen.

Einige Kunden haben möglicherweise strenge Fristen einzuhalten, andere suchen vielleicht nach einem konsistenteren Ansatz. Sie möchten eine genaue Schätzung darüber abgeben, wann Sie das Bearbeitungsprojekt abschließen können – unrealistische Zeitpläne helfen niemandem.

Auch wenn der Zeitplan relativ flexibel ist, lohnt es sich, eine grobe Schätzung vorzunehmen. Skizzieren Sie jede Phase Ihrer Arbeit und vereinbaren Sie mit Ihrem Kunden einen Zeitplan. Dies sollte idealerweise in einem Angebot besprochen werden, bevor Sie Ihren Bearbeitungsvertrag aufsetzen.

Als freiberuflicher Redakteur sollten Sie eine gute Vorstellung davon haben, wie lange Sie für eine bestimmte Wortzahl benötigen. Beachten Sie dies, wenn Sie Ihre Aufgabenstellung erhalten, und planen Sie entsprechend.

Eine Vorlage für einen freiberuflichen Bearbeitungsvertrag ist eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Sie die erwarteten Phasen und den Zeitplan klar kommunizieren. Die vordefinierten Abschnitte ermöglichen es Ihnen, Ihre Informationen in einen klaren Zeitrahmen einzufügen, sodass alle Beteiligten hinsichtlich der Erwartungen auf dem gleichen Stand sind.

Kündigungsklauseln

Als freiberuflicher Redakteur gibt es bestimmte Klauseln, die Sie in diese Vertragsvorlage aufnehmen müssen.

Sie sollten darauf abzielen, Details zur Beendigung des Projekts und den damit verbundenen Ablauf anzugeben – fügen Sie Klauseln hinzu, die den Ablauf beschreiben.

Obwohl niemand möchte, dass die Beziehung schlecht wird, sind diese Klauseln notwendig, um Streitigkeiten auf professionelle Weise beizulegen.

Wie man einen Vertrag für freiberufliche Lektoratsarbeiten verfasst


Eine Vorlage für einen freiberuflichen Bearbeitungsvertrag ist vorteilhaft, da sie alle grundlegenden Elemente eines Bearbeitungsvertrags enthält. Wie schreibt man also einen Redaktionsvertrag effektiv?

1. Beginnen Sie mit einem Vorschlag

Eine Vorlage für einen freiberuflichen Bearbeitungsvertrag sollte mit einem Angebot beginnen. Was erwartet der Kunde von Ihnen? Es ist sinnvoll, vor der Erstellung des Vertrags vorläufige Informationen zu sammeln. Auf diese Weise müssen Sie nicht ständig hin und her gehen, um das Dokument zu ändern, und den Kunden frustrieren.

Berücksichtigen Sie den Arbeitsumfang und die Größe des Projekts. Dies ist wichtig zu wissen, damit Sie ein präzises Angebot unterbreiten und Ihren Kunden ein klares Bild davon vermitteln können, was sie von Ihnen und Ihren Dienstleistungen erwarten können.

Hier sollten auch alle Personen genannt werden, die an dem Projekt beteiligt sind, natürlich auch Sie selbst.

Bonsai-Tipp: Seien Sie in Ihrem Vorschlag nicht zu ausschweifend. Kommen Sie direkt zum Punkt, damit Ihr Kunde direkt zum Geschäft kommen kann.

2. Übersicht über die angebotenen Dienstleistungen

In diesem Abschnitt beschreiben Sie die Arbeit, die Sie als freiberuflicher Lektor anbieten. Dies hilft, Scope Creep zu vermeiden. Dies geschieht, wenn die Kommunikation mangelhaft ist und Sie am Ende Arbeiten ausführen, die entweder vom Kunden nicht gewünscht waren oder denen Sie im Voraus nicht zugestimmt haben.

Als freiberuflicher Redakteur ist es ratsam, alles zu erwähnen, was Sie im Laufe des Projekts leisten werden. Beispielsweise könnte der Kunde Sie gebeten haben, mehrere Dokumente zu bearbeiten, und daher geben Sie die erforderliche Wortzahl oder Seitenzahl an, einschließlich der Zeit, die für die Bearbeitung jedes einzelnen Dokuments benötigt wird. Psst. Geben Sie die Schriftgröße und den Schrifttyp an, wenn Sie Seiten erstellen!

Neben den Bearbeitungsleistungen sollten auch Ihre Vergütungssätze und der Zahlungsplan in diesem Abschnitt des Redaktionsvertrags geregelt werden.

Wie jeder Freiberufler ist auch ein freiberuflicher Redakteur darauf angewiesen, dass seine Kunden pünktlich bezahlen. Sie möchten sicherstellen, dass Ihre Zahlungsbedingungen von Anfang an klar sind. Auf diese Weise können Sie den Zeit- und Arbeitsaufwand minimieren, den Sie für die Einforderung Ihrer Honorare aufwenden müssen.

Tarife sind für Freiberufler ein vergifteter Kelch. Es kann schwierig sein, zu wissen, was man verlangen soll. Wie viel verlangen Sie dafür? Ist das ausreichend oder wird es einen neuen Kunden davon abhalten, mit Ihnen zusammenzuarbeiten?

Am besten recherchieren Sie ein wenig im Internet und fragen vielleicht andere Freiberufler um Rat. Letztendlich sollten Sie als freiberuflicher Redakteur selbst überlegen, was Sie für einen akzeptablen Betrag halten.

Geben Sie unbedingt genaue Angaben zu Ihren Tarifen und Ihren Zahlungsbedingungen an. Der Kunde kann seinen Zahlungsplan im Voraus festlegen, aber darüber kann man immer verhandeln.

3. Arbeitsbeispiele für neue Kunden berücksichtigen

Für Neukunden, die einen erfahrenen und professionellen freiberuflichen Lektor suchen, ist es immer hilfreich, Arbeitsbeispiele neben – oder sogar innerhalb – des Vertrags zu zeigen.

Dies könnte für die Projektbeteiligten hilfreich sein, um sich ein klares Bild von der Art der Arbeit zu machen, die Sie in der Vergangenheit geleistet haben. Es könnte sogar als Beispiel für einen bestimmten Teil des Projekts dienen – als Inspiration und zusätzliche Detailangabe zu genau dem, was der Kunde wünscht.

Arbeitsbeispiele sind eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Talente zu präsentieren, und können dabei helfen, Ihren Arbeitsbereich zu veranschaulichen, wenn Worte dafür nicht ausreichen. Es ist nicht immer notwendig, aber es lohnt sich, darüber nachzudenken, um Ihre Erfahrung und Ihr Fachwissen zu präsentieren.

4. Fügen Sie Ihre Klauseln für freiberufliche Redakteure hinzu.

Bei der Erstellung dieses Redaktionsvertrags ist es wichtig, einige wichtige Klauseln hinzuzufügen. Neben den oben genannten Kündigungsklauseln gibt es noch einige andere Klauseln, die ein freiberuflicher Redakteur beachten sollte.

Eine Entschädigungsklausel ist eine Klausel, die es wert ist, hinzugefügt zu werden, um eine Partei für alle rechtlichen Verpflichtungen verantwortlich zu machen, die sich aus Ihrer Arbeit ergeben. Beispielsweise wird in der Entschädigungsklausel festgelegt, wer für etwaige Verluste, Schäden oder Aufwendungen haftet und wer die daraus resultierenden Kosten trägt.

Die Rechte an geistigem Eigentum bestimmen, wem das Endprodukt gehört – Ihnen oder dem Kunden. Das ausschließliche Eigentumsrecht geht in der Regel auf den Kunden über, aber besprechen Sie Ihre Optionen, bevor Sie einen Vertrag aufsetzen.

Schutzklauseln sind nützlich, wenn es darum geht, verspätete Zahlungen durchzusetzen und ausstehende Forderungen einzutreiben.

In Freelancer-Verträgen sind häufig Wettbewerbsverbotsklauseln enthalten. Diese Klausel kann einschränken, mit wem Sie zusammenarbeiten dürfen, was problematisch sein könnte, wenn Sie versuchen, in Zukunft oder gleichzeitig Aufträge von ähnlichen Kunden zu erhalten.

5. Seien Sie sich darüber im Klaren, was als Nächstes kommt.

Schließlich sollten Sie einen Abschnitt einfügen, den Sie und der Kunde unterschreiben können. Heutzutage werden viele Dokumente mit elektronischen Signaturen unterzeichnet, insbesondere aufgrund der Zunahme von Remote-Jobs.

Wenn Sie mit neuen Kunden arbeiten, möchten Sie immer einen guten Start hinlegen. Ein Vertrag für freiberufliche Redakteure ist ein Dokument, das Sie im Jahr 2022 unbedingt richtig gestalten sollten, wenn Sie Dienstleistungen für Kunden anbieten.

Mit Bonsai ist es ganz einfach, einen Vertrag für freiberufliche Lektoratsarbeiten zu erstellen.


Einen Vertrag für freiberufliche Lektoratsarbeiten von Grund auf neu zu erstellen, ist einfach– aber auchleicht falsch zu machen, wenn man nicht weiß, was man tut.

Bonsai ist eine wichtige Ressource für viele Freiberufler und KMUs in den unterschiedlichsten Branchen. Bonsai bietet hochwertige und professionelle Redakteursverträge, die Ihnen die Grundlage für Ihren Vertrag und Ihr Geschäft bieten.

Die Nutzung von Bonsai als All-in-One-Lösung für Ihr Unternehmen bietet zahlreiche Vorteile: Es stehen Ihnen nicht nur kostenlose Vertragsvorlagen zur Verfügung, sondern auch viele weitere Vorlagen und Anleitungen für die Freiberufler-Welt.

Nicht überzeugt? Hier sind drei Gründe, warum Sie Bonsai verwenden sollten:

Das spart Zeit.

Bonsai hilft Ihnen, Zeit zu sparen, und als Freiberufler hat man ohnehin nie genug Stunden am Tag! Mit dieser Plattform bildet sie das Rückgrat der von Ihnen erstellten Verträge, sodass Sie weniger Zeit für Verwaltungsaufgaben aufwenden müssen und stattdessen mehr Zeit für Ihre Dienstleistungen haben.

Die Plattform ist einfach zu bedienen.

Die Plattform ist einfach zu bedienen, sodass Freiberufler jeden Alters das Tool unabhängig von ihren Kenntnissen im Umgang mit Online-Tools und dem Internet nutzen können.

Das Sortieren endloser Angebote, Verträge, Rechnungen und mehr gehört mit Bonsai der Vergangenheit an. Die einfache Benutzeroberfläche und das übersichtliche Design der Plattform ermöglichen es Benutzern, Dokumente schnell und einfach zu sortieren und Projekte mit Hunderten von Geschäftsvorlagen und einer einfach zu verwaltenden Rechnungssoftware zu optimieren.

Vorlagen sind in hohem Maße anpassbar.

Bonsai liefert die Grundlagen für Ihren Vertrag und die dazugehörigen Dokumente – Sie müssen lediglich die erforderlichen Details für Ihre Vereinbarung hinzufügen.

Durch die individuelle Anpassung Ihrer Verträge stellen Sie sicher, dass Sie für jede Geschäftsbeziehung das perfekte Dokument erstellen – mit Bonsai geht das schnell und einfach. Jeder Kunde verdient das Beste, und ein solider Vertrag ist ein guter Anfang.

Bonsai kann Ihnen dabei helfen, mehr Kunden zu gewinnen und Ihre bestehenden Kunden zu beeindrucken, indem es Ihre Geschäftsprozesse optimiert.

Häufig gestellte Fragen zum Freelance-Redaktionsvertrag


Ein freiberuflicher Bearbeitungsvertrag ist ideal, um eine effektive Kommunikation mit dem Kunden zu gewährleisten und Missverständnisse zu vermeiden. Der Vertrag bietet Ihnen Platz, um alle Ihre Dienstleistungen und Zahlungsdetails anzugeben.

Hier sind einige häufig gestellte Fragen zu freiberuflichen Lektoratsverträgen, die Ihnen als Freiberufler in diesem Jahr helfen könnten.

Was ist der Vorteil der Verwendung einer Vorlage für einen Redakteursvertrag?

Der größte Vorteil der Verwendung einer Vertragsvorlage besteht darin, dass sie eine solide Struktur bietet. Es hilft Ihnen dabei, den Prozess der Vertragsgestaltung nahtlos zu durchlaufen. Dadurch werden Verwirrungen bei den Kunden vermieden und sichergestellt, dass jeder genau weiß, was das Projekt beinhaltet.

Wie viel verdient ein freiberuflicher Redakteur?

Ein freiberuflicher Redakteur verdient in den Vereinigten Staaten durchschnittlich etwa 26,54 US-Dollar pro Stunde. Dies kann jedoch je nach Ihrer Erfahrung und dem jeweiligen Projekt und Kunden variieren.

Lohnt es sich, Ihren Redaktionsvertrag Korrektur lesen zu lassen?

Ja, ja, ja! Lassen Sie Ihre Verträge immer Korrektur lesen oder zumindest von einer zweiten Person überprüfen. Oftmals können Ihnen wichtige Informationen entgehen oder einfache Grammatik- oder Rechtschreibfehler Ihrem Ruf schaden. Grammarly ist ein gutes Tool für Grammatik und Rechtschreibung. Für das Korrekturlesen können Sie diese Dienste ganz einfach auf Freelancer-Marktplätzen beauftragen oder sich auf eine geprüfte Vorlage verlassen.

Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Vorlage für einen Freiberufler-Vertrag für Lektoratsarbeiten und wozu dient sie?
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Eine Vorlage für einen freiberuflichen Redaktionsvertrag ist ein vorstrukturiertes Dokument, das Vereinbarungen zwischen Redakteuren und Kunden formalisiert und den Projektumfang, die Zahlungsbedingungen und rechtliche Schutzmaßnahmen detailliert beschreibt.
Wer sollte diese Vorlage für einen Freiberufler-Vertrag für Lektoratsleistungen verwenden?
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Freiberufliche Redakteure, Redaktionsagenturen und Content-Manager, die klare Bedingungen festlegen und ihre Interessen in Kundenbeziehungen schützen müssen, sollten diese Vorlage verwenden.
Was sollte in einer Vorlage für einen Freiberufler-Bearbeitungsvertrag enthalten sein?
chevron down icon
Geben Sie Kontaktdaten, Zahlungsbedingungen, Arbeitsumfang, Zeitplan, Kündigungsklauseln, Entschädigungen, Rechte an geistigem Eigentum und alle spezifischen Kundenanforderungen an.
Wie passe ich diese Vorlage für einen Freiberufler-Bearbeitungsvertrag an meine Bedürfnisse an?
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Passen Sie das Dokument an, indem Sie spezifische Projektdetails, Kundeninformationen, Zahlungspläne und alle besonderen Klauseln hinzufügen, die Ihre speziellen Bearbeitungsdienstleistungen und Kundenvereinbarungen betreffen.
Wann sollte ich diese Vorlage für einen Freelancer-Vertrag für Lektoratsarbeiten in meinem Arbeitsablauf verwenden?
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Verwenden Sie diese Vorlage vor Beginn eines Bearbeitungsprojekts, um sicherzustellen, dass alle Bedingungen vereinbart und dokumentiert sind, sodass von Anfang an Klarheit und Rechtssicherheit für beide Parteien gewährleistet sind.
Warum eine Vorlage für einen Freiberufler-Vertrag verwenden, anstatt einen Vertrag von Grund auf neu zu erstellen?
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Die Verwendung einer Vorlage spart Zeit, gewährleistet Konsistenz, reduziert Fehler und sorgt für eine professionelle Struktur, sodass Sie sich auf die Anpassung spezifischer Details für jede Kundenbeziehung konzentrieren können.

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Vorlage für einen Vertrag für freiberufliche Lektoratsleistungen

Freelance Editing Contract

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First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.

Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen Kunde (der „Kunde”) und Acme LLC (der „Herausgeber“).

Der Vertrag ist datiert auf den [DATE BOTH PARTIES SIGN].

1. ARBEIT UND BEZAHLUNG.

1.1 Projekt. Der Kunde beauftragt den Lektor mit folgenden Aufgaben: Unterstützung des Kunden bei der Bearbeitung von Texten

1.2 Zeitplan. Der Redakteur wird mit der Arbeit beginnen am [START- SDATUM] und wird diese bis zum Abschluss der Arbeit fortsetzen. Dieser Vertrag kann gemäß den Bestimmungen in Abschnitt 6, „Laufzeit und Kündigung”, jederzeit vom Kunden oder vom Lektor gekündigt werden.

1.3 Zahlung. Der Kunde zahlt dem Redakteur einen Satz von [PROJEKT-PREIS]. Davon zahlt der Kunde dem Herausgeber [ANZAHLUNGSBETRAG]vor Beginn der Arbeiten.

1.4 Ausgaben. Der Kunde erstattet dem Herausgeber seine Ausgaben. Ausgaben müssen nicht vorab vom Kunden genehmigt werden.

1.5 Rechnungen. Der Redakteur stellt dem Kunden am Ende des Projekts eine Rechnung. Der Kunde verpflichtet sich, den geschuldeten Betrag innerhalb von [X TAGE NACH FÄLLIGKEIT] nach Erhalt der Rechnung zu zahlen. Bei Zahlungen nach diesem Datum wird eine Verzugsgebühr in Höhe von [VERZÖGERUNGSGEBÜHR IN PROZENT]% pro Monat auf den ausstehenden Betrag.

1.6 Unterstützung. Der Herausgeber leistet keinen Support für Lieferungen, sobald der Kunde diese akzeptiert hat, sofern nicht schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.

2. EIGENTUMSRECHTE UND LIZENZEN.

2.1 Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse. Im Rahmen dieser Tätigkeit erstellt der Redakteur „Arbeitsergebnisse“ für den Kunden. Um Verwirrung zu vermeiden: Als Arbeitsergebnis gelten sowohl das fertige Produkt als auch Entwürfe, Notizen, Materialien, Modelle, Hardware, Designs, Erfindungen, Patente, Codes und alles andere, woran der Redakteur im Rahmen dieses Projekts arbeitet – d. h. konzipiert, erstellt, entwirft, entwickelt, erfindet, bearbeitet oder in die Praxis umsetzt –, unabhängig davon, ob dies vor oder nach dem Datum dieses Vertrags geschieht. Der Herausgeber übergibt dem Kunden dieses Arbeitsergebnis, sobald der Kunde den vollständigen Kaufpreis bezahlt hat. Das bedeutet, dass der Herausgeber dem Kunden alle seine Rechte, Titel und Anteile an dem Arbeitsergebnis (einschließlich der Rechte an geistigem Eigentum) überträgt und der Kunde alleiniger Eigentümer davon wird. Der Kunde kann das Arbeitsergebnis nach Belieben verwenden oder sich dafür entscheiden, es überhaupt nicht zu verwenden. Der Kunde kann es beispielsweise nach eigenem Ermessen ändern, vernichten oder verkaufen.

2.2 Nutzung der Arbeitsergebnisse durch den Herausgeber. Sobald der Redakteur das Arbeitsergebnis an den Kunden übergibt, hat der Redakteur keine Rechte mehr daran, außer denen, die der Kunde dem Redakteur hier ausdrücklich einräumt. Der Kunde erteilt die Erlaubnis, das Arbeitsergebnis als Teil von Portfolios und Websites, in Galerien und anderen Medien zu verwenden, sofern dies zum Zweck der Präsentation der Arbeit und nicht zu anderen Zwecken geschieht. Der Kunde erteilt keine Erlaubnis, das Arbeitsergebnis zu verkaufen oder anderweitig zu nutzen, um damit Geld zu verdienen oder für andere kommerzielle Zwecke. Der Kunde ist nicht berechtigt, diese Lizenz zurückzunehmen, auch nicht nach Beendigung des Vertrags.

2.3 Hilfe des Herausgebers zur Sicherung des Eigentums. In Zukunft benötigt der Kunde möglicherweise die Hilfe des Herausgebers, um nachzuweisen, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, oder um die Übertragung abzuschließen. Der Herausgeber erklärt sich bereit, dabei zu helfen. Beispielsweise muss der Herausgeber möglicherweise eine Patentanmeldung unterzeichnen. Der Kunde trägt alle hierfür erforderlichen Kosten. Wenn der Kunde den Redakteur nicht finden kann, erklärt sich der Redakteur damit einverstanden, dass der Kunde in seinem Namen handeln kann, um dasselbe zu erreichen. Die folgende Formulierung gewährt dem Kunden dieses Recht: Wenn der Kunde den Herausgeber trotz angemessener Bemühungen nicht finden kann, ernennt und bestellt der Herausgeber hiermit den Kunden unwiderruflich zu seinem Bevollmächtigten und Vertreter, wobei diese Ernennung mit einem Interesse verbunden ist, für den Herausgeber und in dessen Namen zu handeln, um die erforderlichen Dokumente auszuführen, zu überprüfen und einzureichen und alle anderen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um die Ziele von Absatz 2.1 zu erreichen. (Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse).

2.4 IP des Herausgebers, die kein Arbeitsergebnis darstellt. Im Rahmen dieses Projekts kann der Herausgeber geistiges Eigentum verwenden, das ihm gehört oder das er von einem Dritten lizenziert hat, das jedoch nicht als „Arbeitsergebnis“ gilt. Dies wird als „Hintergrund-IP“ bezeichnet. Mögliche Beispiele für Hintergrund-IP sind bereits vorhandener Code, Schriftarten, ordnungsgemäß lizenzierte Stockfotos und Webanwendungstools. Der Herausgeber gibt dem Kunden diese Hintergrund-IP nicht bekannt. Im Rahmen des Vertrags gewährt der Herausgeber dem Kunden jedoch das Recht, die Hintergrund-IP zu nutzen und zu lizenzieren (mit dem Recht zur Unterlizenzierung), um die Produkte und Dienstleistungen des Kunden zu entwickeln, zu vermarkten, zu verkaufen und zu unterstützen. Der Kunde darf dieses Hintergrund-IP weltweit und kostenlos nutzen, jedoch darf er seine Rechte an dem Hintergrund-IP nicht übertragen (außer wie in Abschnitt 11.1 (Abtretung) zulässig). Der Kunde darf das Hintergrund-IP nicht separat von seinen Produkten oder Dienstleistungen verkaufen oder lizenzieren. Der Herausgeber kann diese Gewährung nicht zurücknehmen, und diese Gewährung endet nicht mit Ablauf des Vertrags.

2.5 Recht des Herausgebers zur Nutzung des geistigen Eigentums des Kunden. Der Redakteur muss möglicherweise das geistige Eigentum des Kunden nutzen, um seine Arbeit zu erledigen. Wenn der Kunde beispielsweise den Redakteur mit der Erstellung einer Website beauftragt, muss der Redakteur möglicherweise das Logo des Kunden verwenden. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass der Herausgeber das geistige Eigentum des Kunden und anderes geistiges Eigentum, über das der Kunde verfügt, in dem Umfang nutzen darf, der für die Erfüllung der Aufgaben des Herausgebers angemessen erforderlich ist. Darüber hinaus gewährt der Kunde dem Herausgeber keine Rechte an geistigem Eigentum, sofern in diesem Vertrag nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.

3. WETTBEWERBSVERHÄLTNISSE.

Der Redakteur wird bis zum Ablauf dieses Vertrags nicht für einen Wettbewerber des Kunden tätig werden. Um Verwirrung zu vermeiden: Ein Wettbewerber ist jeder Dritte, der Produkte oder Dienstleistungen entwickelt, herstellt, bewirbt, verkauft, lizenziert, vertreibt oder anbietet, die den Produkten oder Dienstleistungen des Kunden im Wesentlichen ähnlich sind. Ein Wettbewerber ist auch ein Dritter, der eine dieser Handlungen plant. Die einzige Ausnahme von dieser Einschränkung besteht darin, dass der Herausgeber zuvor um Erlaubnis bittet und der Kunde dieser schriftlich zustimmt. Wenn der Herausgeber Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, muss er sicherstellen, dass auch diese die in diesem Absatz genannten Verpflichtungen einhalten.

4. WERBEVERBOT.

Bis zum Ablauf dieses Vertrags wird der Herausgeber Folgendes unterlassen: (a) Mitarbeiter oder Dienstleister des Kunden dazu anzuregen, ihre Tätigkeit für den Kunden einzustellen; (b) Kunden oder Auftraggeber des Kunden dazu anzuregen, ihre Geschäftsbeziehung mit dem Kunden zu beenden; oder (c) Personen einzustellen, die in den letzten 12 Monaten vor Vertragsende für den Kunden tätig waren. Die einzige Ausnahme besteht darin, dass der Herausgeber eine allgemeine Anzeige schaltet und jemand, der zufällig für den Kunden arbeitet, darauf antwortet. In diesem Fall kann der Herausgeber diesen Kandidaten einstellen. Der Herausgeber verspricht, dass er in diesem Absatz weder in eigenem Namen noch im Namen Dritter irgendetwas unternehmen wird.

5. DARSTELLUNGEN.

5.1 Überblick. Dieser Abschnitt enthält wichtige Vereinbarungen zwischen den Parteien.

5.2 Unterschriftsberechtigung. Jede Partei versichert der anderen Partei, dass sie befugt ist, diesen Vertrag abzuschließen und alle ihre Verpflichtungen aus diesem Vertrag zu erfüllen.

5.3 Der Redakteur hat das Recht, dem Kunden Arbeitsergebnisse zu übergeben. Der Herausgeber versichert, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, dass er das Arbeitsergebnis an den Kunden übergeben kann und dass keine andere Partei Anspruch auf das Arbeitsergebnis erheben wird. Wenn der Herausgeber Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, versichert der Herausgeber außerdem, dass diese Mitarbeiter und Subunternehmer Verträge mit dem Herausgeber unterzeichnet haben, die dem Herausgeber alle Rechte übertragen, die die Mitarbeiter oder Subunternehmer in Bezug auf das Hintergrund-IP und die Arbeitsergebnisse des Herausgebers haben.

5.4 Der Herausgeber hält sich an die Gesetze. Der Herausgeber versichert, dass die Art und Weise, wie er diese Aufgabe ausführt, seine Arbeitsergebnisse und jegliches von ihm verwendete Hintergrund-IP mit den geltenden US-amerikanischen Gesetzen übereinstimmen. und ausländische Gesetze und Vorschriften.

5.5 Das Arbeitsergebnis verletzt keine Rechte. Der Herausgeber versichert, dass sein Arbeitsergebnis keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt und auch in Zukunft nicht verletzen wird, dass der Herausgeber das Recht hat, dem Kunden die Nutzung des Hintergrund-IP zu gestatten, und dass dieser Vertrag keine Verträge verletzt, die der Herausgeber mit anderen Personen geschlossen hat oder schließen wird.

5.6 Der Kunde überprüft die Arbeit. Der Kunde verpflichtet sich, das Arbeitsergebnis zu überprüfen, dem Redakteur bei Fragen zu diesem Projekt in angemessener Weise zur Verfügung zu stehen und zeitnah Feedback und Entscheidungen zu liefern.

5.7 Vom Kunden bereitgestelltes Material verletzt keine Rechte. Wenn der Kunde dem Redakteur Material zur Einbindung in das Arbeitsergebnis zur Verfügung stellt, versichert der Kunde, dass dieses Material keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt.

6. LAUFZEIT UND KÜNDIGUNG.

Dieser Vertrag läuft bis zum Abschluss der Arbeiten. Jede Partei kann diesen Vertrag aus beliebigen Gründen kündigen, indem sie der anderen Partei eine E-Mail oder einen Brief schickt, in dem sie den Empfänger darüber informiert, dass der Absender den Vertrag kündigt und dass der Vertrag in 7 Tagen endet. Der Vertrag endet offiziell, sobald diese Zeit abgelaufen ist. Die Partei, die den Vertrag kündigt, muss dies gemäß den in Abschnitt 11.4 beschriebenen Schritten ankündigen. Der Herausgeber muss seine Arbeit unverzüglich einstellen, sobald er diese Mitteilung erhält, sofern in der Mitteilung nichts anderes angegeben ist. Der Kunde bezahlt dem Lektor die bis zum Vertragsende geleistete Arbeit und erstattet ihm alle vereinbarten, nicht stornierbaren Auslagen. Die folgenden Abschnitte gelten auch nach Beendigung des Vertrags weiter: 2 (Eigentumsrechte und Lizenzen); 3 (Wettbewerbsverpflichtungen); 4 (Abwerbeverbot); 5 (Zusicherungen); 8 (Vertrauliche Informationen); 9 (Haftungsbeschränkung); 10 (Freistellung); und 11 (Allgemeines).

7. UNABHÄNGIGER AUFTRAGNEHMER.

Der Kunde beauftragt den Redakteur als unabhängigen Auftragnehmer. Die folgenden Aussagen geben ihre Beziehung korrekt wieder:

  • Der Redakteur wird seine eigenen Geräte, Werkzeuge und Materialien für die Arbeit verwenden.
  • Der Kunde wird nicht kontrollieren, wie die Arbeit im Tagesgeschäft ausgeführt wird. Vielmehr ist der Herausgeber dafür verantwortlich, zu bestimmen, wann, wo und wie die Arbeit ausgeführt wird.
  • Der Kunde wird dem Redakteur keine Schulungen anbieten.
  • Der Kunde und der Redakteur stehen in keiner Partnerschafts- oder Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung zueinander.
  • Der Redakteur kann keine Verträge abschließen, keine Versprechungen machen und nicht im Namen des Kunden handeln.
  • Der Redakteur hat keinen Anspruch auf die Leistungen des Kunden (z. B. Gruppenversicherung, Altersvorsorge, Rentenpläne, Urlaubstage).
  • Der Herausgeber ist für seine eigenen Steuern verantwortlich.
  • Der Kunde wird keine Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern einbehalten oder Zahlungen für die Invaliditätsversicherung, Arbeitslosenversicherung oder Arbeitnehmerentschädigung für den Redakteur oder einen seiner Mitarbeiter oder Subunternehmer leisten.

8. VERTRAULICHE INFORMATIONEN.

8.1 Überblick. Dieser Vertrag enthält besondere Einschränkungen hinsichtlich des Umgangs mit vertraulichen Informationen durch den Kunden und den Lektor. Diese Verpflichtungen werden in diesem Abschnitt erläutert.

8.2 Vertrauliche Informationen des Kunden. Während seiner Tätigkeit für den Kunden kann der Redakteur auf vertrauliche Kundeninformationen stoßen oder solche erhalten. Hierbei handelt es sich um Informationen wie Kundenlisten, Geschäftsstrategien, Forschungs- & Entwicklungsnotizen, Statistiken über eine Website und andere vertrauliche Informationen. Der Herausgeber verspricht, diese Informationen so zu behandeln, als wären es seine eigenen vertraulichen Informationen. Der Herausgeber darf diese Informationen zur Erfüllung seiner Aufgaben im Rahmen dieses Vertrags verwenden, jedoch nicht für andere Zwecke. Wenn der Kunde dem Redakteur beispielsweise erlaubt, eine Kundenliste zum Versenden eines Newsletters zu verwenden, darf der Redakteur diese E-Mail-Adressen nicht für andere Zwecke verwenden. Die einzige Ausnahme davon ist, wenn der Kunde dem Herausgeber schriftlich die Erlaubnis erteilt, die Informationen für einen anderen Zweck zu verwenden. In diesem Fall darf der Herausgeber die Informationen auch für diesen Zweck verwenden. Bei Beendigung dieses Vertrags muss der Herausgeber alle vertraulichen Informationen zurückgeben oder vernichten und dies bestätigen. Der Herausgeber verspricht, dass er keine vertraulichen Informationen an Dritte weitergeben wird, es sei denn, der Kunde erteilt dem Herausgeber zuvor eine schriftliche Genehmigung. Der Herausgeber muss diese Verpflichtungen auch nach Beendigung des Vertrags weiterhin erfüllen. Die Verantwortlichkeiten des Herausgebers enden nur, wenn der Herausgeber eines der folgenden Kriterien nachweisen kann: (i) Die Informationen waren bereits öffentlich zugänglich, als der Herausgeber darauf stieß; (ii) die Informationen wurden öffentlich zugänglich, nachdem der Herausgeber darauf stieß, jedoch nicht aufgrund einer Handlung oder Unterlassung des Herausgebers; (iii) der Herausgeber die Informationen bereits kannte, als er darauf stieß, und der Herausgeber nicht verpflichtet war, sie geheim zu halten; (iv) ein Dritter dem Herausgeber die Informationen zur Verfügung gestellt hat, ohne vom Herausgeber zu verlangen, sie geheim zu halten; oder (v) der Herausgeber die Informationen selbst erstellt hat, ohne etwas zu verwenden, das dem Kunden gehört.

8.3 Vertrauliche Informationen Dritter. Es ist möglich, dass sowohl der Kunde als auch der Redakteur Zugang zu vertraulichen Informationen haben, die Dritten gehören. Der Kunde und der Herausgeber versprechen jeweils, dass sie keine vertraulichen Informationen, die Dritten gehören, an die andere Partei weitergeben werden, es sei denn, dies ist zulässig. Wenn der Kunde oder der Herausgeber vertrauliche Informationen an die andere Partei weitergeben darf und dies auch tut, verpflichtet sich die weitergebende Partei, die andere Partei schriftlich über alle besonderen Einschränkungen in Bezug auf diese Informationen zu informieren.

9. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG.

Keine der Parteien haftet für Schäden aufgrund von Vertragsverletzungen, die die vertragsbrüchige Partei bei Vertragsabschluss vernünftigerweise nicht vorhersehen konnte.

10. SCHADENSERSATZ.

10.1 Überblick. Dieser Abschnitt regelt die Übertragung bestimmter Risiken zwischen den Parteien, falls ein Dritter den Kunden oder den Herausgeber oder beide verklagt oder gegen sie vorgeht. Wenn der Kunde beispielsweise wegen einer Handlung des Redakteurs verklagt wird, kann der Redakteur versprechen, den Kunden zu verteidigen oder ihm etwaige Verluste zu ersetzen.

10.2 Entschädigung durch den Kunden. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Herausgeber, den Kunden (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter entstehen, die sich aus folgenden Gründen ergeben: (i) den vom Herausgeber im Rahmen dieses Vertrags ausgeführten Arbeiten; (ii) einer Verletzung der Verpflichtungen des Herausgebers aus diesem Vertrag; oder (iii) einer Verletzung der Zusagen des Herausgebers in Abschnitt 5 (Zusicherungen).

10.3 Entschädigung des Herausgebers. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Kunde, den Herausgeber (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter stehen, die sich aus einer Verletzung der Verpflichtungen des Kunden aus diesem Vertrag ergeben.

11. ALLGEMEINES.

11.1 Abtretung. Dieser Vertrag gilt nur für den Kunden und den Redakteur. Der Herausgeber darf seine Rechte aus diesem Vertrag nicht an Dritte übertragen und seine Pflichten aus diesem Vertrag nicht an Dritte delegieren (außer durch Testament oder Erbfolge), ohne zuvor die schriftliche Genehmigung des Kunden einzuholen. Im Gegensatz dazu kann der Kunde seine Rechte aus diesem Vertrag ohne Zustimmung des Herausgebers abtreten und seine Pflichten aus diesem Vertrag übertragen. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn ein anderer Kunde den Kunden aufkauft oder wenn der Kunde beschließt, das aus diesem Vertrag resultierende Arbeitsergebnis zu verkaufen.

11.2 Schiedsverfahren. Als ausschließliches Mittel zur Einleitung eines kontradiktorischen Verfahrens zur Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus diesem Vertrag ergeben, kann eine Partei verlangen, dass die Streitigkeit durch ein Schiedsverfahren der American Arbitration Association gemäß deren Regeln für Handelsschiedsverfahren beigelegt wird.

11.3 Änderung; Verzicht. Um etwas in diesem Vertrag zu ändern, müssen der Kunde und der Herausgeber dieser Änderung schriftlich zustimmen und ein Dokument unterzeichnen, das ihren Vertrag widerspiegelt. Keine der Parteien kann auf ihre Rechte aus diesem Vertrag verzichten oder die andere Partei von ihren Verpflichtungen aus diesem Vertrag befreien, es sei denn, die verzichtende Partei bestätigt dies schriftlich und unterzeichnet ein entsprechendes Dokument.

11.4 Mitteilungen.

(a) Im Laufe dieses Vertrags kann es erforderlich sein, dass eine Partei der anderen Partei eine Mitteilung zukommen lässt. Damit die Mitteilung gültig ist, muss sie schriftlich erfolgen und auf eine der folgenden Arten zugestellt werden: persönliche Zustellung, E-Mail oder Einschreiben (portofrei, mit Rückschein). Die Mitteilung muss an die am Ende dieses Vertrags angegebene Adresse der Partei oder an eine andere Adresse zugestellt werden, die die Partei schriftlich als geeignete Adresse für den Empfang von Mitteilungen angegeben hat.

(b) Der Zeitpunkt, zu dem eine Mitteilung eingeht, kann sehr wichtig sein. Um Verwirrung zu vermeiden, gilt eine gültige Mitteilung wie folgt als zugestellt: (i) Bei persönlicher Zustellung gilt sie als sofort zugestellt; (ii) bei Zustellung per E-Mail gilt sie mit Bestätigung des Empfangs als zugestellt; (iii) bei Zustellung per Einschreiben oder Einschreiben mit Rückschein (portofrei, mit Rückschein) gilt sie mit dem Datum auf dem unterschriebenen Rückschein als zugestellt. Wenn eine Partei die Annahme einer Mitteilung verweigert oder wenn eine Mitteilung aufgrund einer Adressänderung, die nicht mitgeteilt wurde, nicht zugestellt werden kann, gilt sie als zugestellt, wenn sie abgelehnt wurde oder nicht zugestellt werden konnte. Wenn die Mitteilung nach 17:00 Uhr an einem Werktag an dem in der Adresse für diese Partei angegebenen Ort oder an einem Tag, der kein Werktag ist, eingeht, gilt die Mitteilung als um 9:00 Uhr am nächsten Werktag eingegangen.

11.5 Salvatorische Klausel. Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, was geschieht, wenn ein Teil des Vertrags für nicht durchsetzbar befunden wird. In diesem Fall wird der nicht durchsetzbare Teil im erforderlichen Mindestmaß geändert, um ihn durchsetzbar zu machen, es sei denn, diese Änderung ist gesetzlich nicht zulässig. In diesem Fall wird der Teil außer Acht gelassen. Sollte ein Teil des Vertrags geändert oder außer Acht gelassen werden, weil er nicht durchsetzbar ist, bleibt der Rest des Vertrags weiterhin durchsetzbar.

11.6 Unterschriften. Der Kunde und der Redakteur müssen dieses Dokument mithilfe des E-Signing-Systems von Bonsai unterzeichnen. Diese elektronischen Signaturen gelten in jeder Hinsicht als Originale.

11.7 Geltendes Recht. Die Gesetze des Bundesstaates [STAAT] regeln die Rechte und Pflichten des Kunden und des Herausgebers im Rahmen dieses Vertrags, ungeachtet der Kollisionsnormen dieses Staates.

11.8 Gesamter Vertrag. Dieser Vertrag stellt die endgültige und vollständige Vereinbarung der Parteien hinsichtlich dieses Auftrags und des in diesem Vertrag behandelten Gegenstands dar. Dieser Vertrag ersetzt alle anderen Verträge (sowohl schriftliche als auch mündliche) zwischen den Parteien.

DIE PARTEIEN STIMMEN DEM VORSTEHENDEN DURCH IHRE UNTERSCHRIFTEN UNTEN ZU.

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