Fotografie-Vertragsvorlage

Verwenden Sie unsere Vorlage für einen Fotografievertrag, um Vereinbarungen zu formalisieren und beide Parteien gegenüber Kunden zu schützen. Passen Sie Zahlungsbedingungen, Urheberrechtsklauseln, Stornierungsbedingungen und Leistungsdetails an.
Nur auf Englisch verfügbar.
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Was ist ein Fotografievertrag?


Ein Fotografievertrag ist eine rechtsverbindliche schriftliche Vereinbarung zwischen einem Fotografen und einem Auftraggeber. Es enthält alle wichtigen Informationen, darunter die Aufgabenbeschreibung, die Zahlungsbedingungen und -fristen, die Urheberrechte, die Stornierungsbedingungen und vieles mehr.

Je nach Ihrem Fachgebiet und Ihrem Fotografieunternehmen benötigen Sie möglicherweise einen speziellen Vertrag, der alle Ihre Anforderungen abdeckt. Dies kann ein Vertrag für Hochzeitsfotografie, ein Vertrag für Eventfotografie, ein Vertrag für Porträtfotografie oder sogar ein Paket von Fotografieverträgen sein, wenn Sie einem Kunden mehr als eine Dienstleistung anbieten.

Hinweis: Sind Sie bereit zum Klicken? Melden Sie sich jetzt bei Bonsai an und schließen Sie Ihren Vertrag in wenigen Minuten ab.

Warum ist ein Fotografievertrag wichtig?


Ein Fotografievertrag sorgt im Allgemeinen dafür, dass Ihre Geschäftsbeziehung zu einem Kunden formell bleibt und Ihre Vereinbarungen rechtlich geschützt sind. Wir alle haben schon von Kunden gehört, die Fotografen ausnutzen, indem sie sie entweder ignorieren oder sich weigern, zu bezahlen. Ein Vertrag ist Ihr Schutz vor solchen Verhaltensweisen.

Im Folgenden werden wir die drei Hauptgründe erläutern, warum ein Fotografievertrag wichtig ist und wie er Ihnen helfen kann.

Klarheit über Rollen und Erwartungen

Niemand möchte einen Job annehmen, ohne genau zu wissen, was von ihm erwartet wird. Für Fotografen gibt es viele verschiedene Dienstleistungen, die Sie einem Kunden anbieten können. Mit einer schriftlichen Vereinbarung stellen Sie sicher, dass Ihre Verantwortlichkeiten klar sind, und vermeiden Missverständnisse.

Dieser Abschnitt sollte eines der ersten Themen sein, die Sie mit dem Kunden besprechen. Wenn die von Ihnen angebotenen Dienstleistungen nicht den Erwartungen des Kunden entsprechen, haben Sie nicht allzu viel Zeit verschwendet, wenn Sie dessen Vorschlag ablehnen.

Schützt beide Parteien

Ein großer Vorteil eines Fotografievertrags besteht darin, dass er die Interessen beider Parteien schützt.

Ob es sich nun um unvorhergesehene Umstände, Streitigkeiten über erbrachte Leistungen oder Probleme mit Zahlungsdetails handelt – ein Vertrag stellt sicher, dass alle Vereinbarungen schriftlich festgehalten und von allen Parteien verstanden werden.

Legt Zahlungsbedingungen und Arbeitszeiten fest

Ein Fotografievertrag legt auch Ihre Zahlungsbedingungen fest, einschließlich Ihrer Tarife und der Termine, an denen Sie bezahlt werden.

Sie sollten auch Ihre Arbeitszeiten festlegen und dabei das Start- und Enddatum, die Tageszeit, zu der Sie beginnen, und die Zeiten Ihrer Pausen angeben. Dies ist eine gute Gelegenheit, um etwaige Überstundenzuschläge zu vereinbaren.

Für wen ist diese Vertragsvorlage gedacht?


Eine Vorlage für einen Fotografievertrag ist für jeden Fotografen geeignet, der weiß, dass er in Zukunft mehr Kunden gewinnen wird und die Verhandlungsphasen zügig durchlaufen möchte (ohne das Risiko, etwas Wichtiges zu übersehen).

Die Erstellung einer eigenen Vorlage für einen Fotografievertrag kann viel Zeit, Mühe und Rechtsberatung (sowie Gebühren) erfordern, um sicherzustellen, dass es sich um ein rechtsverbindliches Dokument handelt. Sie können sich diesen Vorgang erheblich erleichtern, indem Sie eine der kostenlosen Vorlagen für Fotografieverträge von Bonsai verwenden. Sie werden alle von Rechtsexperten und Hunderten von Freiberuflern wie Ihnen geprüft, sodass Sie sich darauf verlassen können, dass Ihre Interessen geschützt sind, wenn Sie und Ihr Kunde eine Vereinbarung treffen.

Was sollte ein Fotografievertrag enthalten?


Unabhängig davon, ob Sie Hochzeitsfotograf, Porträtfotograf oder Werbefotograf sind, müssen alle Fotografieverträge bestimmte wesentliche Elemente enthalten.

Obwohl nur Sie selbst genau wissen, was Sie für Ihren eigenen Fotografievertrag benötigen, finden Sie nachfolgend einige wichtige Elemente, die Sie einbeziehen sollten (mit weiteren Erläuterungen):

  • Kontaktdaten beider Parteien
  • Leistungen und deren Kosten
  • Datum und Uhrzeiten des Gottesdienstes
  • Stornierungsbedingungen
  • Höhere Gewalt und Haftung
  • Urheberrecht
  • Reisekosten und Spesen
  • Beendigung des Vertrags
  • Weitere zu berücksichtigende Elemente

Kontaktdaten beider Parteien

Die Kontaktdaten beider Parteien sollten Ihre Namen (ggf. einschließlich Firmennamen), die Stellenbeschreibung und die bevorzugte Kontaktmethode enthalten. Möglicherweise möchten Sie auch eine physische Adresse für Versand- oder Rechnungszwecke angeben.

Leistungen und deren Kosten

Für jede von Ihnen angebotene Dienstleistung sollten Sie bestimmte Kosten festlegen. Auf diese Weise kann der Kunde alles auswählen, was er von Ihnen möchte, und weiß, wie hoch die Kosten sein werden.

Datum und Uhrzeiten des Gottesdienstes

Denken Sie daran, Ihr Startdatum, Enddatum und alle Pausen anzugeben, die Sie während der Sitzung einlegen werden. Einige Fotografen bieten auch Retusche- und Bearbeitungsdienste nach dem Shooting an, die ebenfalls hier aufgeführt werden sollten.

Stornierungsbedingungen

Unvorhergesehene Umstände können dazu führen, dass eine Veranstaltung abgesagt oder verschoben wird. Aus diesem Grund sollten Sie eine Stornierungsrichtlinie und eine nicht erstattungsfähige Anzahlung vorsehen.

Höhere Gewalt und Haftung

Dieser Begriff bedeutet auf Französisch „Force Superior“ (höhere Gewalt) und basiert auf der Tatsache, dass es unvermeidbare Ereignisse gibt, die Sie daran hindern können, die Arbeit zu liefern. Indem Sie dies in Ihren Fotografievertrag aufnehmen, können Sie die Haftung ausschließen, falls so etwas passiert und Sie den Auftrag nicht ausführen können.

Urheberrecht

Fügen Sie alle erforderlichen Urheberrechtsklauseln hinzu, darunter auch die Übertragung von Eigentumsrechten und erteilten Genehmigungen.

Reisekosten und Spesen

Das Anbieten von Fotografie-Dienstleistungen bedeutet fast immer, dass man irgendwohin reist und sogar in einer anderen Stadt übernachtet. Es ist wichtig, alle voraussichtlich anfallenden Kosten anzugeben und zu erläutern, wie der Kunde Ihnen diese erstatten wird.

Vertragsbeendigung

Jeder unterzeichnete Vertrag sollte Gründe für die Kündigung des Vertrags enthalten. Dies kann bei der Übergabe der Fotos, der Restzahlung oder aus anderen Gründen geschehen, auf die sich beide Parteien einigen.

Weitere zu berücksichtigende Elemente


Exklusivität

Sie möchten vielleicht eine Vereinbarung darüber treffen, dass Sie der einzige Fotograf bei einer Veranstaltung sind. Sie können auch Details zu Verträgen für zweite Fotografen hinzufügen.

Defekte Ausrüstung

Manchmal können fehlerhafte Geräte selbst die erfahrensten und professionellsten Fotografen beeinträchtigen. Es ist ratsam, festzulegen, wer in solchen Situationen haftbar ist.

Druckfehler

Manchmal werden Sie gebeten, während Ihrer Sitzung Bilder auszudrucken oder eine Polaroidkamera zu verwenden. Geben Sie an, wer bei Druckfehlern haftet.

Einschränkungen in der Postproduktion

Dies kann bei schlechter Beleuchtung oder schlechter Farbwiedergabe auftreten, die die Bildqualität beeinträchtigen. Beschreiben Sie Ihre Verantwortung für den Fall, dass dies geschieht.

Ein geeigneter Ersatzfotograf

Man kann nicht überall gleichzeitig sein! Fotografen können sich überbuchen, daher sollten Sie eine Vereinbarung über die Beauftragung eines Ersatzfotografen treffen.

Mustervertrag für Werbefotografie


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kostenlos bei Bonsai an und erstellen Sie Ihren Fotografievertrag. Es enthält alle grundlegenden Anforderungen, die ein Fotograf in seinem Vertrag benötigt. Sie können es auch nach Ihren Wünschen bearbeiten und anpassen.

Häufig gestellte Fragen zum Fotografievertrag


Fotograf Kosten

Im Jahr 2020 beliefen sich die durchschnittlichen Kosten für einen Fotografen in den USA auf fast 20 US-Dollar pro Stunde oder 41.280 US-Dollar pro Jahr. Natürlich hängt der Preis, den Sie jetzt verlangen, davon ab, welche Art von Fotografie Sie anbieten, wie viel Erfahrung Sie haben, in welchem Bundesstaat oder welcher Stadt Sie ansässig sind und sogar von der Person, mit der Sie zu tun haben.

Brauchen Fotografen Verträge?

Ja, natürlich! Die Fotografie ist ein bekanntes Geschäftsfeld und für Unternehmen und private Veranstaltungen von großer Bedeutung. Um sich in Bezug auf die Sicherheit sicher zu sein und Professionalität zu zeigen, ist ein rechtsverbindlicher Vertrag immer eine gute Idee.

Kann ich meinen eigenen Fotografievertrag aufsetzen?

Das ist möglich, aber Sie müssen viel Zeit, Mühe und Ressourcen investieren, um ein professionelles und rechtsverbindliches Dokument zu erstellen – das bedeutet, dass Sie einen Anwalt beauftragen müssen, das Dokument für Sie zu verfassen.

Bei Bonsai machen wir es Ihnen viel einfacher, indem wir Ihnen eine Reihe geprüfter und kostenloser Vertragsvorlagen anbieten. Egal, ob Sie Hochzeitsfotograf, Werbefotograf oder gerade erst am Anfang Ihrer Karriere stehen – eine unserer kostenlosen Vorlagen für Fotografieverträge ist genau das Richtige für Sie.

Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Vorlage für einen Fotografievertrag und wozu dient sie?
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Eine Fotografie-Vertragsvorlage ist ein vorgefertigtes Dokument, das die Bedingungen zwischen einem Fotografen und einem Kunden festlegt. Es gewährleistet Rechtssicherheit und Klarheit hinsichtlich der zu erbringenden Leistungen und Zahlungen.
Wer sollte diese Vorlage für einen Fotografievertrag verwenden?
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Fotografen aller Art, darunter Hochzeits-, Porträt- und Werbefotografen, sollten diese Vorlage verwenden, um Kundenvereinbarungen zu optimieren und ihre geschäftlichen Interessen zu schützen.
Was sollte in einer Mustervorlage für einen Fotografievertrag enthalten sein?
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Fügen Sie Kontaktdaten, Lieferbedingungen, Zahlungsbedingungen, Stornierungsbedingungen, Urheberrechte, Reisekosten und Haftungsklauseln hinzu, um eine umfassende Abdeckung der Vereinbarung zu gewährleisten.
Wie passe ich diese Vorlage für einen Fotografievertrag an meine Bedürfnisse an?
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Passen Sie das Angebot an, indem Sie spezifische Details wie Ihre Preise, Serviceterminen, Kundenerwartungen und zusätzliche angebotene Dienstleistungen hinzufügen. Stellen Sie sicher, dass alle Bedingungen klar und auf Ihr Geschäftsmodell zugeschnitten sind.
Wann sollte ich diese Vorlage für einen Fotografievertrag in meinem Arbeitsablauf verwenden?
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Verwenden Sie diese Vorlage vor Beginn eines Fotografieprojekts, um sicherzustellen, dass beide Parteien mit den Bedingungen einverstanden sind. Es sollte vor Beginn der Arbeiten unterzeichnet werden, um spätere Missverständnisse zu vermeiden.
Why use a template instead of creating from scratch?
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Die Verwendung einer Vorlage spart Zeit und gewährleistet rechtliche Genauigkeit. Es bietet eine geprüfte Struktur, die alle wesentlichen Elemente abdeckt und so das Risiko verringert, dass wichtige Klauseln in Ihrem Vertrag übersehen werden.

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Fotografie-Vertragsvorlage

Photography Contract

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First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.

Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen Kunde (der „Kunde”) und Acme LLC (der „Fotograf“).

Der Vertrag ist datiert auf [DATUM BEIDE PARTE  SIGNATUR].

1. ARBEIT UND BEZAHLUNG.

1.1 Projekt. Der Kunde beauftragt den Fotografen mit folgenden Aufgaben: Fotos aufnehmen und bearbeiten

1.2 Zeitplan. Der Fotograf wird seine Arbeit am [START- SDATUM] und wird diese bis zum Abschluss der Arbeiten fortsetzen. Dieser Vertrag kann gemäß den Bestimmungen in Abschnitt 4, Laufzeit und Kündigung, jederzeit sowohl vom Kunden als auch vom Fotografen gekündigt werden.

1.3 Zahlung. Der Kunde zahlt dem Fotografen einen [PROJEKT-PREIS]. Davon zahlt der Kunde dem Fotografen [ANZAHLUNGSBETRAG] vor Beginn der Arbeiten.

1.4 Ausgaben. Der Kunde erstattet dem Fotografen seine Ausgaben. Ausgaben müssen nicht vorab vom Kunden genehmigt werden.

1.5 Rechnungen. Der Fotograf stellt dem Kunden am Ende des Projekts eine Rechnung. Der Kunde verpflichtet sich, den geschuldeten Betrag innerhalb von [X TAGE NACH FÄLLIGKEIT] nach Erhalt der Rechnung zu zahlen. Bei Zahlungen nach diesem Datum wird eine [VERZÖGERUNGSGEBÜHR IN PROZENT]% pro Monat auf den ausstehenden Betrag.

2. EIGENTUMSRECHTE UND LIZENZEN.

2.1 Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse. Im Rahmen dieses Auftrags erstellt der Fotograf „Arbeitsergebnisse“ für den Kunden. Um Verwirrung zu vermeiden: Als Arbeitsergebnis gelten sowohl das fertige Produkt als auch Entwürfe, Notizen, Materialien, Modelle, Hardware, Designs, Erfindungen, Patente, Codes und alles andere, woran der Fotograf im Rahmen dieses Projekts arbeitet – d. h. konzipiert, erstellt, entwirft, entwickelt, erfindet, bearbeitet oder in die Praxis umsetzt –, unabhängig davon, ob dies vor oder nach dem Datum dieses Vertrags geschieht. Der Fotograf übergibt dem Kunden dieses Arbeitsergebnis, sobald der Kunde den vollständigen Kaufpreis bezahlt hat. Das bedeutet, dass der Fotograf dem Kunden alle seine Rechte, Titel und Anteile an dem Arbeitsergebnis (einschließlich der Rechte an geistigem Eigentum) überträgt und der Kunde alleiniger Eigentümer davon wird. Der Kunde kann das Arbeitsergebnis nach Belieben verwenden oder sich dafür entscheiden, es überhaupt nicht zu verwenden. Der Kunde kann es beispielsweise nach eigenem Ermessen ändern, vernichten oder verkaufen.

2.2 Nutzung der Arbeitsergebnisse durch den Fotografen. Sobald der Fotograf das Arbeitsergebnis an den Kunden übergibt, hat der Fotograf keine Rechte mehr daran, außer denen, die der Kunde dem Fotografen hier ausdrücklich einräumt. Der Kunde erteilt die Erlaubnis, das Arbeitsergebnis als Teil von Portfolios und Websites, in Galerien und anderen Medien zu verwenden, sofern dies zum Zweck der Präsentation der Arbeit und nicht zu anderen Zwecken geschieht. Der Kunde erteilt keine Erlaubnis, das Arbeitsergebnis zu verkaufen oder anderweitig zu nutzen, um damit Geld zu verdienen oder für andere kommerzielle Zwecke. Der Kunde ist nicht berechtigt, diese Lizenz zurückzunehmen, auch nicht nach Beendigung des Vertrags.

2.3 Hilfe des Fotografen bei der Sicherung des Eigentumsrechts. In Zukunft benötigt der Kunde möglicherweise die Hilfe des Fotografen, um nachzuweisen, dass er Eigentümer des Werkes ist, oder um die Übertragung abzuschließen. Der Fotograf erklärt sich bereit, dabei zu helfen. Beispielsweise muss der Fotograf möglicherweise eine Patentanmeldung unterzeichnen. Der Kunde trägt alle hierfür erforderlichen Kosten. Wenn der Kunde den Fotografen nicht finden kann, erklärt sich der Fotograf damit einverstanden, dass der Kunde in seinem Namen handeln kann, um dasselbe zu erreichen. Die folgende Formulierung gewährt dem Kunden dieses Recht: Wenn der Kunde den Fotografen trotz angemessener Bemühungen nicht finden kann, ernennt und bestellt der Fotograf hiermit den Kunden unwiderruflich zu seinem Bevollmächtigten und Vertreter, wobei diese Ernennung mit einem Interesse verbunden ist, für den Fotografen und in dessen Namen zu handeln, um die erforderlichen Dokumente auszuführen, zu überprüfen und einzureichen und alle anderen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um die in Absatz 2.1 genannten Zwecke zu erreichen. (Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse).

2.4 Geistiges Eigentum des Fotografen, das kein Arbeitsergebnis ist. Im Rahmen dieses Projekts kann der Fotograf geistiges Eigentum verwenden, das ihm gehört oder für das er eine Lizenz von einem Dritten erworben hat, das jedoch nicht als „Arbeitsergebnis“ gilt. Dies wird als „Hintergrund-IP“ bezeichnet. Mögliche Beispiele für Hintergrund-IP sind bereits vorhandener Code, Schriftarten, ordnungsgemäß lizenzierte Stockfotos und Webanwendungstools. Der Fotograf gibt dem Kunden diese Hintergrund-IP nicht weiter. Im Rahmen des Vertrags gewährt der Fotograf dem Kunden jedoch das Recht zur Nutzung und Lizenzierung (mit dem Recht zur Unterlizenzierung) des Hintergrund-IP, um die Produkte und Dienstleistungen des Kunden zu entwickeln, zu vermarkten, zu verkaufen und zu unterstützen. Der Kunde darf dieses Hintergrund-IP weltweit und kostenlos nutzen, aber er darf seine Rechte an dem Hintergrund-IP nicht übertragen (außer wie in Abschnitt 9.1 (Abtretung) erlaubt). Der Kunde darf das Hintergrund-IP nicht separat von seinen Produkten oder Dienstleistungen verkaufen oder lizenzieren. Der Fotograf kann diese Bewilligung nicht zurücknehmen, und diese Bewilligung endet nicht mit Ablauf des Vertrags.

2.5 Recht des Fotografen zur Nutzung des geistigen Eigentums des Kunden. Der Fotograf muss möglicherweise das geistige Eigentum des Kunden nutzen, um seine Arbeit auszuführen. Wenn der Kunde beispielsweise den Fotografen mit der Erstellung einer Website beauftragt, muss der Fotograf möglicherweise das Logo des Kunden verwenden. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass der Fotograf das geistige Eigentum des Kunden und anderes geistiges Eigentum, über das der Kunde verfügt, in dem Umfang nutzen darf, der für die Ausführung der Arbeit des Fotografen angemessen erforderlich ist. Darüber hinaus gewährt der Kunde dem Fotografen keine Rechte an geistigem Eigentum, sofern in diesem Vertrag nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.

3. DARSTELLUNGEN.

3.1 Überblick. Dieser Abschnitt enthält wichtige Vereinbarungen zwischen den Parteien.

3.2 Unterschriftsberechtigung. Jede Partei versichert der anderen Partei, dass sie befugt ist, diesen Vertrag abzuschließen und alle ihre Verpflichtungen aus diesem Vertrag zu erfüllen.

3.3 Der Fotograf hat das Recht, dem Kunden das Arbeitsergebnis zu übergeben. Der Fotograf versichert, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, dass er das Arbeitsergebnis an den Kunden übergeben kann und dass keine andere Partei Anspruch auf das Arbeitsergebnis erheben wird. Wenn der Fotograf Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, versichert der Fotograf außerdem, dass diese Mitarbeiter und Subunternehmer Verträge mit dem Fotografen unterzeichnet haben, die dem Fotografen alle Rechte übertragen, die die Mitarbeiter oder Subunternehmer in Bezug auf das Hintergrund-IP und die Arbeitsergebnisse des Fotografen haben.

3.4 Der Fotograf hält sich an die Gesetze. Der Fotograf versichert, dass die Art und Weise, wie er diese Arbeit ausführt, seine Arbeitsergebnisse und jegliches von ihm verwendete Hintergrund-IP mit den geltenden US-amerikanischen Gesetzen übereinstimmen. und ausländische Gesetze und Vorschriften.

3.5 Das Arbeitsergebnis verletzt keine Rechte. Der Fotograf versichert, dass sein Werk keine Rechte an geistigem Eigentum Dritter verletzt und auch in Zukunft nicht verletzen wird, dass er berechtigt ist, dem Kunden die Nutzung des Hintergrund-IP zu gestatten, und dass dieser Vertrag keine Verträge verletzt, die der Fotograf mit Dritten geschlossen hat oder in Zukunft schließen wird.

3.6 Der Kunde überprüft die Arbeit. Der Kunde verpflichtet sich, das Arbeitsergebnis zu überprüfen, dem Fotografen bei Fragen zu diesem Projekt in angemessener Weise zur Verfügung zu stehen und zeitnah Feedback und Entscheidungen zu liefern.

3.7 Vom Kunden bereitgestelltes Material verletzt keine Rechte. Wenn der Kunde dem Fotografen Material zur Einbindung in das Arbeitsergebnis zur Verfügung stellt, versichert der Kunde, dass dieses Material keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt.

4. LAUFZEIT UND KÜNDIGUNG.

Dieser Vertrag läuft bis zum Abschluss der Arbeiten. Jede Partei kann diesen Vertrag aus beliebigen Gründen kündigen, indem sie der anderen Partei eine E-Mail oder einen Brief schickt, in dem sie den Empfänger darüber informiert, dass der Absender den Vertrag kündigt und dass der Vertrag in 7 Tagen endet. Der Vertrag endet offiziell, sobald diese Zeit abgelaufen ist. Die Partei, die den Vertrag kündigt, muss dies gemäß den in Abschnitt 9.4 beschriebenen Schritten ankündigen. Der Fotograf muss seine Arbeit unverzüglich einstellen, sobald er diese Mitteilung erhält, sofern in der Mitteilung nichts anderes angegeben ist. Der Kunde bezahlt den Fotografen für die bis zum Vertragsende geleistete Arbeit und erstattet ihm alle vereinbarten, nicht stornierbaren Ausgaben. Die folgenden Abschnitte gelten auch nach Beendigung des Vertrags weiter: 2 (Eigentumsrechte und Lizenzen); 3 (Zusicherungen); 6 (Vertrauliche Informationen); 7 (Haftungsbeschränkung); 8 (Freistellung); und 9 (Allgemeines).

5. UNABHÄNGIGER AUFTRAGNEHMER.

Der Kunde beauftragt den Fotografen als unabhängigen Auftragnehmer. Die folgenden Aussagen geben ihre Beziehung korrekt wieder:

- Der Fotograf verwendet für die Ausführung der Arbeiten seine eigene Ausrüstung, Werkzeuge und Materialien. - Der Kunde hat keinen Einfluss auf die tägliche Ausführung der Arbeiten. Vielmehr ist der Fotograf dafür verantwortlich, zu bestimmen, wann, wo und wie er die Arbeit ausführt. – Der Kunde wird dem Fotografen keine Schulungen anbieten. – Der Kunde und der Fotograf stehen in keiner Partnerschaft oder Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung zueinander. – Der Fotograf kann keine Verträge abschließen, Versprechungen machen oder im Namen des Kunden handeln.- Der Fotograf hat keinen Anspruch auf die Leistungen des Kunden (z. B. Gruppenversicherung, Altersvorsorge, Rentenpläne, Urlaubstage). - Der Fotograf ist für seine eigenen Steuern verantwortlich. - Der Kunde wird keine Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern einbehalten oder Zahlungen für eine Invaliditätsversicherung, Arbeitslosenversicherung oder Arbeitsunfallversicherung für den Fotografen oder einen seiner Mitarbeiter oder Subunternehmer leisten.

6. VERTRAULICHE INFORMATIONEN.

6.1 Überblick. Dieser Vertrag enthält besondere Einschränkungen hinsichtlich des Umgangs mit vertraulichen Informationen durch den Kunden und den Fotografen. Diese Verpflichtungen werden in diesem Abschnitt erläutert.

6.2 Vertrauliche Informationen des Kunden. Während seiner Tätigkeit für den Kunden kann der Fotograf auf vertrauliche Kundeninformationen stoßen oder solche erhalten. Hierbei handelt es sich um Informationen wie Kundenlisten, Geschäftsstrategien, Forschungs- & Entwicklungsnotizen, Statistiken über eine Website und andere vertrauliche Informationen. Der Fotograf verspricht, diese Informationen so zu behandeln, als wären es seine eigenen vertraulichen Informationen. Der Fotograf darf diese Informationen zur Erfüllung seiner Aufgaben im Rahmen dieses Vertrags verwenden, jedoch nicht für andere Zwecke. Wenn der Kunde dem Fotografen beispielsweise erlaubt, eine Kundenliste zum Versenden eines Newsletters zu verwenden, darf der Fotograf diese E-Mail-Adressen nicht für andere Zwecke verwenden. Die einzige Ausnahme davon ist, wenn der Kunde dem Fotografen schriftlich die Erlaubnis erteilt, die Informationen für einen anderen Zweck zu verwenden. In diesem Fall darf der Fotograf die Informationen auch für diesen Zweck verwenden. Bei Beendigung dieses Vertrags muss der Fotograf alle vertraulichen Informationen zurückgeben oder vernichten und dies bestätigen. Der Fotograf verspricht, dass er keine vertraulichen Informationen an Dritte weitergeben wird, es sei denn, der Kunde erteilt dem Fotografen zuvor eine schriftliche Genehmigung. Der Fotograf muss diese Verpflichtungen auch nach Beendigung des Vertrags weiterhin erfüllen. Die Verantwortlichkeiten des Fotografen enden nur, wenn der Fotograf eines der folgenden Kriterien nachweisen kann: (i) Die Informationen waren bereits öffentlich zugänglich, als der Fotograf darauf stieß; (ii) die Informationen wurden öffentlich zugänglich, nachdem der Fotograf darauf stieß, jedoch nicht aufgrund von Handlungen oder Unterlassungen des Fotografen; (iii) der Fotograf die Informationen bereits kannte, als er darauf stieß, und der Fotograf nicht verpflichtet war, sie geheim zu halten; (iv) ein Dritter dem Fotografen die Informationen zur Verfügung gestellt hat, ohne vom Fotografen zu verlangen, sie geheim zu halten; oder (v) der Fotograf die Informationen selbst erstellt hat, ohne etwas zu verwenden, das dem Kunden gehört.

6.3 Vertrauliche Informationen Dritter. Es ist möglich, dass sowohl der Kunde als auch der Fotograf Zugang zu vertraulichen Informationen haben, die Dritten gehören. Der Kunde und der Fotograf versprechen jeweils, dass sie keine vertraulichen Informationen, die Dritten gehören, an die andere Partei weitergeben werden, es sei denn, dies ist zulässig. Wenn der Kunde oder der Fotograf vertrauliche Informationen an die andere Partei weitergeben darf und dies auch tut, verpflichtet sich die weitergebende Partei, die andere Partei schriftlich über alle besonderen Einschränkungen in Bezug auf diese Informationen zu informieren.

7. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG.

Keine der Parteien haftet für Schäden aufgrund von Vertragsverletzungen, die die vertragsbrüchige Partei bei Vertragsabschluss vernünftigerweise nicht vorhersehen konnte.

8. SCHADENSERSATZ.

8.1 Überblick. Dieser Abschnitt regelt die Übertragung bestimmter Risiken zwischen den Parteien, falls ein Dritter den Kunden oder den Fotografen oder beide verklagt oder gegen sie vorgeht. Wenn der Kunde beispielsweise wegen einer Handlung des Fotografen verklagt wird, kann der Fotograf versprechen, den Kunden zu verteidigen oder ihm etwaige Verluste zu erstatten.

8.2 Entschädigung durch den Kunden. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Fotograf, den Kunden (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter entstehen, die sich aus folgenden Gründen ergeben: (i) den vom Fotografen im Rahmen dieses Vertrags ausgeführten Arbeiten; (ii) einer Verletzung der Verpflichtungen des Fotografen aus diesem Vertrag; oder (iii) einer Verletzung der Zusagen des Fotografen in Abschnitt 3 (Zusicherungen).

8.3 Entschädigung des Fotografen. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Kunde, den Fotografen (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von jeglicher Haftung, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter aufgrund einer Verletzung der Verpflichtungen des Kunden aus diesem Vertrag entstehen.

9. ALLGEMEINES.

9.1 Abtretung. Dieser Vertrag gilt nur für den Kunden und den Fotografen. Der Fotograf darf seine Rechte aus diesem Vertrag nicht an Dritte übertragen (außer durch Testament oder Erbschaft) und seine Pflichten aus diesem Vertrag nicht an Dritte delegieren, ohne zuvor die schriftliche Genehmigung des Kunden einzuholen. Im Gegensatz dazu kann der Kunde seine Rechte aus diesem Vertrag ohne Zustimmung des Fotografen abtreten und seine Pflichten aus diesem Vertrag übertragen. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn ein anderer Kunde den Kunden aufkauft oder wenn der Kunde beschließt, das aus diesem Vertrag resultierende Arbeitsergebnis zu verkaufen.

9.2 Schiedsverfahren. Als ausschließliches Mittel zur Einleitung eines kontradiktorischen Verfahrens zur Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus diesem Vertrag ergeben, kann eine Partei verlangen, dass die Streitigkeit durch ein Schiedsverfahren der American Arbitration Association gemäß deren Regeln für Handelsschiedsverfahren beigelegt wird.

9.3 Änderung; Verzicht. Um etwas in diesem Vertrag zu ändern, müssen der Kunde und der Fotograf dieser Änderung schriftlich zustimmen und ein Dokument unterzeichnen, das ihren Vertrag widerspiegelt. Keine der Parteien kann auf ihre Rechte aus diesem Vertrag verzichten oder die andere Partei von ihren Verpflichtungen aus diesem Vertrag befreien, es sei denn, die verzichtende Partei bestätigt dies schriftlich und unterzeichnet ein entsprechendes Dokument.

9.4 Mitteilungen.

(a) Im Laufe dieses Vertrags kann es erforderlich sein, dass eine Partei der anderen Partei eine Mitteilung zukommen lässt. Damit die Mitteilung gültig ist, muss sie schriftlich erfolgen und auf eine der folgenden Arten zugestellt werden: persönliche Zustellung, E-Mail oder Einschreiben (portofrei, mit Rückschein). Die Mitteilung muss an die am Ende dieses Vertrags angegebene Adresse der Partei oder an eine andere Adresse zugestellt werden, die die Partei schriftlich als geeignete Adresse für den Empfang von Mitteilungen angegeben hat.

(b) Der Zeitpunkt, zu dem eine Mitteilung eingeht, kann sehr wichtig sein. Um Verwirrung zu vermeiden, gilt eine gültige Mitteilung wie folgt als zugestellt: (i) Bei persönlicher Zustellung gilt sie als sofort zugestellt; (ii) bei Zustellung per E-Mail gilt sie mit Bestätigung des Empfangs als zugestellt; (iii) bei Zustellung per Einschreiben oder Einschreiben mit Rückschein (portofrei, mit Rückschein) gilt sie mit dem Datum auf dem unterschriebenen Rückschein als zugestellt. Wenn eine Partei die Annahme einer Mitteilung verweigert oder wenn eine Mitteilung aufgrund einer Adressänderung, die nicht mitgeteilt wurde, nicht zugestellt werden kann, gilt sie als zugestellt, wenn sie abgelehnt wurde oder nicht zugestellt werden konnte. Wenn die Mitteilung nach 17:00 Uhr an einem Werktag an dem in der Adresse für diese Partei angegebenen Ort oder an einem Tag, der kein Werktag ist, eingeht, gilt die Mitteilung als um 9:00 Uhr am nächsten Werktag eingegangen.

9.5 Salvatorische Klausel. Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, was geschieht, wenn ein Teil des Vertrags für nicht durchsetzbar befunden wird. In diesem Fall wird der nicht durchsetzbare Teil im erforderlichen Mindestmaß geändert, um ihn durchsetzbar zu machen, es sei denn, diese Änderung ist gesetzlich nicht zulässig. In diesem Fall wird der Teil außer Acht gelassen. Sollte ein Teil des Vertrags geändert oder außer Acht gelassen werden, weil er nicht durchsetzbar ist, bleibt der Rest des Vertrags weiterhin durchsetzbar.

9.6 Unterschriften. Der Kunde und der Fotograf müssen dieses Dokument mithilfe des E-Signing-Systems von Bonsai unterzeichnen. Diese elektronischen Signaturen gelten in jeder Hinsicht als Originale.

9.7 Geltendes Recht. Die Gesetze des Bundesstaates [STAAT] regeln die Rechte und Pflichten des Kunden und des Fotografen im Rahmen dieses Vertrags, ungeachtet der Grundsätze des Kollisionsrechts dieses Staates.

9.8 Gesamter Vertrag. Dieser Vertrag stellt die endgültige und vollständige Vereinbarung der Parteien hinsichtlich dieses Auftrags und des in diesem Vertrag behandelten Gegenstands dar. Dieser Vertrag ersetzt alle anderen Verträge (sowohl schriftliche als auch mündliche) zwischen den Parteien.

DIE PARTEIEN STIMMEN DEM VORSTEHENDEN DURCH IHRE UNTERSCHRIFTEN UNTEN ZU.

Photographer
First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.