Vorlage für einen Vertrag über Hochzeitsfotografie

Verwenden Sie unsere Vorlage für einen Vertrag zur Hochzeitsfotografie, um Vereinbarungen mit Kunden zu formalisieren. Passen Sie Zahlungsbedingungen, Arbeitsumfang, Stornierungsbedingungen und Rechte an geistigem Eigentum an.
Nur auf Englisch verfügbar.
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Der Start einer Karriere als Hochzeitsfotograf bringt Aufregung, Kreativität und die Notwendigkeit einer sorgfältigen Planung mit sich. Hochzeitsfotografie bedeutet, dass Sie dabei sind, um die Momente dieses wichtigen Tages für Ihren Kunden festzuhalten. Ein gut ausgearbeiteter Vertrag für Hochzeitsfotografie ist der Grundstein für ein erfolgreiches Geschäft, da er klare Erwartungen festlegt und beide beteiligten Parteien absichert. In diesem Leitfaden stellen wir Ihnen eine umfassende Vorlage für einen Hochzeitsfotografie-Vertrag vor, die auf Ihre geschäftlichen Anforderungen zugeschnitten ist. Wir gehen auf häufig gestellte Fragen ein und geben Ihnen Einblicke in die Anpassung und rechtliche Aspekte.

Was ist eine Vorlage für einen Hochzeitsfotografie-Vertrag?

Eine Vorlage für einen Hochzeitsfotografie-Vertrag ist ein vorgefertigtes Dokument, das die Bedingungen zwischen den beiden Parteien und die zwischen einem Fotografen und einem Paar, das dessen Dienste für eine Hochzeit in Anspruch nimmt, zu vereinbarenden Konditionen festlegt. Es bindet sowohl den Fotografen als auch das Paar und dient als rechtsverbindliche Vereinbarung, die den Arbeitsumfang zur Erfüllung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten klar definiert und auch die Rechte beider beteiligten Parteien festlegt. Dieses Dokument legt auch den Zeitplan der Zeremonie fest und behandelt verschiedene Aspekte der Fotografie-Dienstleistungen, darunter den Arbeitsumfang, Zahlungsdetails, Zeitpläne und alle spezifischen Anforderungen, die vom Paar festgelegt wurden.

Die Erstellung einer umfassenden Vorlage für einen Hochzeitsfotografie-Vertrag ist entscheidend, um ein klares Verständnis zwischen dem Fotografen und den Kunden herzustellen. Es schafft Zustimmung und hilft, Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden, und bildet eine solide Grundlage für eine professionelle Arbeitsbeziehung.

Vorteile der Verwendung einer Vertragsvorlage

Die Verwendung einer Vorlage für einen Hochzeitsfotografie-Vertrag bietet sowohl Fotografen als auch Kunden zahlreiche Vorteile:

Klarheit und Transparenz: Ein Entwurf der Vertragsvorlage gewährleistet die Bezahlung der Dienstleistung und die Kommunikation aller Geschäftsbedingungen. Dies hilft dabei, Verwirrung hinsichtlich der Dienstleistungen, Gebühren und Leistungen zu vermeiden. Es legt auch die Leistungen für den Kunden fest.

Rechtsschutz: Der Vertrag dient als rechtliche Absicherung, die beiden Parteien Schutz vor Fehlverhalten bietet. Im Falle einer Streitigkeit kann ein detaillierter Vertrag einen klaren Bezugspunkt für die Lösung von Problemen und die Wahrung der Interessen sowohl des Fotografen als auch der Kunden bieten.

Professionalität: Die Bereitstellung eines professionell ausgearbeiteten Vertrags schafft Vertrauen bei den Kunden. Es spiegelt das Engagement eines Fotografen für eine transparente und organisierte Geschäftsführung wider, die das Vertrauen der Kunden fördert.

Leistungsumfang: Die Vertragsvorlage beschreibt die spezifischen Leistungen, zu denen sich der Fotograf verpflichtet, und stellt sicher, dass beide Parteien hinsichtlich des Umfangs der Berichterstattung, der Nachbearbeitung und etwaiger zusätzlicher Leistungen auf dem gleichen Stand sind. Tatsächlich gibt es in diesem Bereich einen separaten Abschnitt für Brautfotografie, während die Fotografie des Bräutigams im gleichen Bereich stattfindet.

Zahlungsbedingungen: Eine klare Festlegung der Zahlungsdetails, einschließlich der Gesamtgebühr, des Zahlungsplans und etwaiger zusätzlicher Kosten, trägt dazu bei, Streitigkeiten in Bezug auf finanzielle Angelegenheiten zu vermeiden. Es legt die Erwartungen der Parteien fest und fördert einen reibungsloseren Transaktionsprozess.

Wann sollte die Vorlage für einen Hochzeitsfotografie-Vertrag verwendet werden?

Herzlichen Glückwunsch zum Auftrag als Hochzeitsfotograf! Bevor Sie sich daran machen, diese magischen Momente festzuhalten, ist es wichtig, sicherzustellen, dass Sie und Ihre Kunden sich einig sind. Hier kommt eine Vorlage für einen Hochzeitsfotografie-Vertrag ins Spiel. Egal, ob Sie ein erfahrener Profi sind oder gerade erst mit Ihrem Fotografie-Geschäft beginnen, die Verwendung einer Vertragsvorlage ist eine kluge Entscheidung.

Schutz beider Parteien

Eine Hochzeit ist ein einmaliges Ereignis, bei dem die Emotionen hochkochen können. Ein Vertrag, der für ein Hochzeitsfotoshooting ausgearbeitet wird, dient als rechtliche Absicherung sowohl für Sie als auch für das Paar. Es umreißt die Verantwortlichkeiten und Rechte jeder Partei und schützt Sie vor möglichen rechtlichen Komplikationen. Von Urheberrechtsfragen bis hin zu Haftungsproblemen – ein umfassender Vertrag stellt sicher, dass jeder seine Rolle versteht, wodurch das Risiko von Missverständnissen verringert wird.

Erwartungen klären

Ihre künstlerische Vision mag Ihnen selbst völlig klar sein, aber es ist unerlässlich, diese Ihren Kunden effektiv zu vermitteln. Der Vertrag dient als Fahrplan, in dem klar definiert ist, welche Dienstleistungen Sie erbringen werden. Es umfasst alles, von der Anzahl der Stunden, die Sie ändern werden, bis zum Liefertermin für die endgültigen Fotos. Indem Sie Ihre Erwartungen schriftlich festhalten, vermeiden Sie spätere Streitigkeiten und stellen sicher, dass Ihre Kunden genau wissen, was sie bekommen.

Leistungsumfang des Vertrags

Zahlungsmodalitäten und Preisgestaltung

Niemand mag Überraschungen, besonders wenn es um Geld geht. Ihr Vertrag sollte alle Einzelheiten zur Zahlung enthalten, einschließlich der Gesamtkosten, der Höhe der Anzahlung und der Fälligkeitstermine. Diese Aspekte helfen Ihnen nicht nur dabei, pünktlich bezahlt zu werden, sondern bestätigen auch die klaren Erwartungen Ihrer Kunden. Außerdem kann es im Falle von Zahlungsproblemen äußerst hilfreich sein, diese Bedingungen schriftlich festzuhalten, da dies eine solide Grundlage für die Lösung des Problems bietet.

Zahlungsfunktion für Ihre Vertragsvorlage


Umgang mit Stornierungen und Rückerstattungen

Das Leben spielt manchmal so, dass Veranstaltungen abgesagt oder verschoben werden müssen. Der von Ihnen unterzeichnete Vertrag sollte das Verfahren für Stornierungen und Rückerstattungen regeln, um beide Parteien im Falle unvorhergesehener Umstände zu schützen. In diesem Abschnitt werden die Bedingungen beschrieben, unter denen eine Stornierung akzeptabel ist, um die Rückerstattungsrichtlinie abzuschließen, sowie alle damit verbundenen möglichen Gebühren. Wenn diese Informationen im Voraus bekannt sind, lassen sich mögliche Meinungsverschiedenheiten vermeiden und eine für alle Beteiligten faire Lösung gewährleisten.

Sind Sie bereit, die Vertragsgestaltung stressfrei zu gestalten? Besuchen Sie Bonsai, um eine kostenlose und anpassbare Vorlage für einen Vertrag für Hochzeitsfotografie zu erhalten.

Laden Sie jetzt unsere kostenlose Vorlage für einen Vertrag für Hochzeitsfotografie herunter!

Bestandteile eines erfolgreichen Vertrags für Hochzeitsfotografie‍

Die Planung einer Hochzeit umfasst zahlreiche Details, und als Hochzeitsfotograf ist ein gut strukturierter Vertrag entscheidend, um eine reibungslose und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihren Kunden zu gewährleisten. Schauen wir uns den Vertrag genauer an, der Klauseln zur Sicherheit der Dienstleistung enthält und die wesentlichen Bestandteile eines erfolgreichen Vertrags für Hochzeitsfotografie nennt.

Hochzeitsfotografie-Vertrag

Client Details

Beginnen Sie Ihren Vertrag mit einer klaren Darstellung der Kundendaten. Geben Sie den Namen des Paares, ihre Kontaktdaten sowie das Hochzeitsdatum und den Ort der Trauung oder die Location an. Dieser Abschnitt bildet die Grundlage für die gesamte Vereinbarung und stellt sicher, dass beide Parteien hinsichtlich der Fragen „Wer, Was, Wann und Wo“ der Hochzeitsfotografie-Dienstleistungen auf dem gleichen Stand sind.

Zahlungsbedingungen & Zeitpläne

Definieren Sie den finanziellen Aspekt Ihrer Dienstleistungen klar und deutlich. Geben Sie die Gesamtkosten Ihres Fotografie-Pakets, eventuell erforderliche Anzahlungen und den Zeitplan für nachfolgende Zahlungen an. Geben Sie genau an, welche Zahlungsmethoden Sie akzeptieren, und legen Sie Fristen für jede Rate fest. Dies gewährleistet Transparenz und hilft, Missverständnisse hinsichtlich der finanziellen Verpflichtungen zu vermeiden.

Stornierungsbedingungen & Rückerstattungen/Gebühren für Terminverschiebungen

In der unvorhersehbaren Welt der Hochzeiten ist es unerlässlich, klare Stornierungsbedingungen zu haben. Beschreiben Sie die Bedingungen, unter denen jede Partei den Vertrag kündigen kann, sowie alle damit verbundenen Gebühren oder Rückerstattungen. Beachten Sie außerdem die Möglichkeit einer Terminverschiebung und die damit verbundenen Gebühren. Dies schützt sowohl Sie als auch die Kunden und bietet einen fairen Rahmen für unvorhergesehene Umstände.

Model Release Formular & Nutzungsrechte

Fügen Sie Ihrem Vertrag ein Model-Release-Formular bei, in dem die Nutzungsrechte für die Fotos festgelegt sind. Das Formular und der Vertrag können im PDF-Format oder in einem anderen für beide Seiten geeigneten Format vorliegen und regeln die Nutzung der Rechte. Außerdem müssen beide Seiten unterschreiben. Geben Sie klar an, ob die Kunden damit einverstanden sind, dass ihre Bilder für Werbezwecke verwendet werden, beispielsweise auf Ihrer Website oder in Marketingmaterialien. Dies hilft dabei, Erwartungen zu steuern und sicherzustellen, dass beide Parteien sich über die beabsichtigte Verwendung der Hochzeitsfotos einig sind.

Gesamte Verständnisklausel

Schließen Sie Ihren Vertrag mit einer „Gesamte Vereinbarung“-Klausel ab. Dieser Abschnitt betont, dass der schriftliche Vertrag die vollständige Vereinbarung zwischen Ihnen und den Kunden darstellt und alle vorherigen Diskussionen oder Vereinbarungen ersetzt. Es hilft, Missverständnisse zu vermeiden und bietet beiden Parteien einen klaren Bezugspunkt.

Arten von Verträgen für Hochzeitsfotografie

Wenn es darum geht, Ihr Hochzeitsfotografie-Geschäft zu schützen, ist die Wahl des richtigen Vertrags genauso wichtig wie das Einfangen des perfekten Motivs. Der Standardvertrag dient als umfassendes Grundgerüst, in dem alle wesentlichen Details vom Leistungsumfang bis zu den Zahlungsbedingungen festgelegt sind. Es ist die erste Wahl für aufwendige Hochzeiten mit vielfältigen Anforderungen. Auf der anderen Seite bietet der Kurzvertrag eine flexible Alternative für einfache Zeremonien, da er sicherstellt, dass die wesentlichen Punkte effizient abgedeckt werden. Für diejenigen, die eine persönliche Note suchen, bietet der individuell gestaltete Vertrag Flexibilität, sodass Sie die Vereinbarung auf die individuellen Vorlieben des Paares zuschneiden können. Jeder Typ hat seine Vorzüge, aber allen gemeinsam ist die Klarheit – ein entscheidendes Element für den Aufbau starker Kundenbeziehungen und eines renommierten Fotografieunternehmens.

Bonsai bietet viele verschiedene Vertragsvorlagen, darunter auch eine Vorlage für einen Hochzeitsplanervertrag. Schauen Sie sich also unbedingt unsere gesamte Vertragsbibliothek an!

Standardvertrag

Der Standardvertrag für Hochzeitsfotografie ist eine umfassende Vereinbarung, die alle wesentlichen Aspekte Ihrer Dienstleistungen abdeckt. Es enthält Angaben wie die Namen des Paares, das Datum der Trauung und den Ort der Feier. Dieser Vertrag beschreibt die von Ihnen zu erbringenden Leistungen, die Dauer der Abdeckung und die Anzahl der endgültigen Bilder, die das Paar erwarten kann.

Darüber hinaus behandelt ein Standardvertrag potenzielle Probleme wie Zahlungsbedingungen, einschließlich der Höhe der Anzahlung, Fälligkeitstermine und etwaige zusätzliche Gebühren. Es ist wichtig, die Rechte an den Bildern festzulegen und zu klären, ob das Paar sie in sozialen Medien teilen darf oder ob Sie eine Kopie behalten. Diese Art von Vertrag dient als solides Rechtsdokument, das beide Parteien schützt und klare Erwartungen festlegt.

Kurzformvertrag

Für einfachere Hochzeiten oder wenn die Zeit drängt, kann ein Kurzformvertrag eine praktische Wahl sein. Diese gekürzte Fassung enthält Bestimmungen zu den wichtigsten Elementen und bietet einen schnellen Überblick über die Vereinbarung. Auch wenn es nicht auf alle Details eingeht, behandelt es dennoch wesentliche Aspekte wie den Leistungsumfang, die Gebühren und die Bildrechte.

Kurzformverträge sind ideal für Kunden, die beispielsweise eine unkomplizierte Vereinbarung bevorzugen und möglicherweise nicht den Detaillierungsgrad eines Standardvertrags benötigen. Es optimiert den Prozess und gewährleistet gleichzeitig die Einhaltung der erforderlichen rechtlichen Bestimmungen zum Schutz Ihrer Interessen als Fotograf.

Individuell angepasster Vertrag

Jede Hochzeit ist einzigartig, und manchmal reicht ein einheitlicher Ansatz nicht aus. Die Vereinbarung kann individuell an die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben des Paares angepasst werden. Dies kann die Anpassung des Leistungsumfangs und der Zahlungspläne oder sogar die Einbeziehung spezieller Wünsche beinhalten, die für die Hochzeit einzigartig sind.

Die individuelle Anpassung stellt sicher, dass sowohl Sie als auch das Paar mit den Bedingungen zufrieden sind, was zu einer persönlicheren und kooperativeren Beziehung führt. Die Erstellung eines maßgeschneiderten Vertrags mag zwar zeitaufwändiger sein, doch die Flexibilität und Detailgenauigkeit eines solchen Vertrags können Ihre Dienstleistungen von anderen abheben und Ihr Engagement für die Erfüllung individueller Kundenbedürfnisse unterstreichen.

Laden Sie jetzt unsere Vorlage für einen Hochzeitsfotografie-Vertrag herunter, um Klarheit in Ihrer Zusammenarbeit mit Kunden zu gewährleisten!

Verwendung unserer Vorlage für einen Hochzeitsfotografie-Vertrag

Herzlichen Glückwunsch zum ersten Schritt hin zu einer reibungslosen Zusammenarbeit mit Ihren Kunden dank eines gut ausgearbeiteten Vertrags für Hochzeitsfotografie, der Ihnen dank der intuitiven und anpassbaren Vorlagen von Bonsai zur Verfügung steht. Dieses Dokument dient als wichtige Grundlage, um Erwartungen zu formulieren, Ihre Interessen zu schützen und eine klare Kommunikation zu fördern. In diesem Leitfaden führen wir Sie durch den Prozess der Verwendung der Vorlage für Hochzeitsfotografie-Verträge von Bonsai und behandeln dabei alles von der Auswahl der richtigen Vorlage bis hin zur Festlegung der Bedingungen.

Kosten für Hochzeitsfotografie

Die richtige Bonsai-Vorlage auswählen

Bonsai versteht die Feinheiten der Freiberufler- und Kreativbranche und bietet Vorlagen, die nicht nur rechtlich einwandfrei, sondern auch benutzerfreundlich sind. Beginnen Sie damit, auf die Plattform von Bonsai zuzugreifen und die Vorlage für einen Hochzeitsfotografievertrag herunterzuladen. Vergewissern Sie sich dabei, dass diese den gesetzlichen Anforderungen in Ihrem Land entspricht.

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl einer Bonsai-Vorlage die folgenden Elemente eines Vertrags, der als rechtliche Vereinbarung dient:

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Seien Sie beruhigt, denn die Vorlagen von Bonsai wurden von Rechtsexperten entworfen, um die Einhaltung von Branchenstandards und regionalen Vorschriften zu gewährleisten. Diese Funktion spart Ihnen Zeit und Mühe und gibt Ihnen Sicherheit.

Klarheit und Einfachheit

Bonsais Engagement für benutzerfreundliche Oberflächen bedeutet, dass ihre Vorlagen eine klare Sprache verwenden und unnötige Fachbegriffe vermeiden. Dadurch wird sichergestellt, dass sowohl Sie als auch Ihre Kunden die Vertragsbedingungen vollständig verstehen.

Umfassende Abdeckung

Entdecken Sie die umfassende Abdeckung der Vorlagen von Bonsai, die alle wesentlichen Aspekte eines Vertrags für Hochzeitsfotografie abdecken. Von Zeitplänen über Zahlungsdetails und Stornierungsbedingungen bis hin zu Rechten an geistigem Eigentum – die Vorlagen von Bonsai lassen weniger Raum für Missverständnisse.

Personalisieren Ihrer Bonsai-Vorlage

Sobald Sie die Bonsai-Vorlage ausgewählt haben, ist die Personalisierung ein Kinderspiel. Mit diesem Schritt können Sie den Vertrag an Ihre spezifischen Dienstleistungen und Präferenzen anpassen und dabei ein professionelles und markengerechtes Erscheinungsbild bewahren. Beispielsweise kann eine Personalisierung vorgenommen werden, indem man um ein separates Album mit Schnappschüssen von Familie, Gästen und Freunden bittet. Oder Außenaufnahmen oder das Paar, das in einem Garten posiert.

Markenbildung

Fügen Sie Ihren Firmennamen, Ihr Logo und Ihre Kontaktdaten oben in die Bonsai-Vorlage ein. Dies verleiht dem Vertrag nicht nur eine persönliche Note, sondern stärkt auch Ihre Markenidentität.

Anpassung

Mit der vielseitigen Vorlage von Bonsai können Sie Abschnitte an die individuellen Besonderheiten jeder Hochzeit anpassen, die Sie fotografieren. Ob es sich um eine Hochzeit an einem bestimmten Ort oder um ein bestimmtes Thema handelt, stellen Sie sicher, dass der Vertrag die Individualität der Veranstaltung jedes Kunden widerspiegelt. Außerdem sind das Glück und das Wohlbefinden der Braut, des Bräutigams und der Familie ebenso wichtig.

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Überprüfen und passen Sie den Abschnitt „Allgemeine Geschäftsbedingungen“ der Bonsai-Vorlage an Ihre Unternehmensrichtlinien an. Geben Sie Ihren Zahlungsplan, etwaige zusätzliche Kosten und das Vorgehen bei unvorhergesehenen Umständen klar an.

Mit Bonsai klar definierte Ergebnisse

Bonsais Vertragsvorlagen für Hochzeitsfotografie, zum Beispiel das Formular zur Freigabe von Videomaterial, das dabei hilft, klar zu definieren, was beide Parteien erwarten können, Sie als Fotograf zu schützen und realistische Erwartungen für Ihre Kunden festzulegen.

Enthaltene Leistungen

Geben Sie den Service an, der die Grenzen der Vorlage von Bonsai festlegt und die Bedingungen für die Berichterstattung über die Vorbesprechungen zur Hochzeit, die Anzahl der anwesenden Fotografen, die Berichterstattungszeiten und die Details zur Nachbearbeitung festlegt. Erwähnen Sie bei der Beschreibung der Dienstleistungen auch die von Ihnen angebotenen Fotoalbum-Optionen und Preise.

Leistungen

Nutzen Sie die Vorlage von Bonsai, um die erwarteten Leistungen klar zu umreißen, wie z. B. die Anzahl der bearbeiteten Fotos, das Lieferformat, zusätzliche Produkte wie Alben, Negative oder Abzüge, die Anzahl der Fotografen bei der Veranstaltung oder die Liste der unverzichtbaren Aufnahmen. Diese Klarheit hilft Ihnen dabei, die Erwartungen Ihrer Kunden zu steuern. Außerdem erhalten Sie den Digitaldruck des Titelbildes separat mit den im Vertrag genannten Methoden zur Sicherung und Speicherung von Fotos.

Die Bedingungen mit Bonsai festlegen

Der Abschnitt „Bedingungen“ Ihres Vertrags, der von Bonsai bereitgestellt wird, enthält Regeln und Richtlinien, die sowohl Sie als auch Ihre Kunden befolgen müssen. Auf diese Weise ist Klarheit der Schlüssel zur Vermeidung von Missverständnissen und Streitigkeiten.

Zahlungsplan

Verwenden Sie die Vorlage von Bonsai, um den Zahlungsplan klar darzustellen, einschließlich etwaiger Anzahlungen, Ratenzahlungen oder Restzahlungen sowie der Mahlzeiten des Tages und zusätzlicher Kosten (z. B. Reise, Unterkunft) und ob spezielle Ausrüstung oder Requisiten verwendet werden. Geben Sie die Folgen verspäteter Zahlungen an, um eine fristgerechte Begleichung zu fördern.

Stornierung und Umbuchung

Behandeln Sie Möglichkeiten der Stornierung oder Umbuchung mit Hilfe der Vorlage von Bonsai. Legen Sie die Bedingungen fest, unter denen Rückerstattungen gewährt werden können, und wie der Prozess eingeleitet werden soll.

Rechte an geistigem Eigentum

Nutzen Sie die Vorlage für Fotografieverträge von Bonsai, um die Eigentumsrechte an Fotos und alle den Kunden gewährten Rechte klar darzulegen, Ihre Arbeit zu schützen und sicherzustellen, dass Kunden verstehen, wie sie die Bilder verwenden dürfen.

Tipps für einen erfolgreichen Vertrag für Hochzeitsfotografie

Die Planung einer Hochzeitsfeier ist eine gewaltige Aufgabe, und als Hochzeitsfotograf ist es entscheidend, einen soliden Vertrag zu haben, um eine reibungslose und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihren Kunden zu gewährleisten. Ein gut ausgearbeiteter Vertrag für Hochzeitsfotografie schützt nicht nur Ihre Interessen, sondern legt auch klare Erwartungen für beide beteiligten Parteien fest. Lassen Sie uns einige wichtige Tipps betrachten, die Sie bei der Erstellung Ihrer Vorlage für einen Hochzeitsfotografie-Vertrag beachten sollten.

Seien Sie in Ihren Beschreibungen eindeutig

Bei der Ausarbeitung eines Vertrags für Hochzeitsfotografie ist Klarheit entscheidend. Das Dokument sollte keinen Raum für Unklarheiten lassen und alle Details zu Ihren Dienstleistungen enthalten. Beginnen Sie mit einer umfassenden Beschreibung der von Ihnen angebotenen Dienstleistungen, einschließlich Aspekten wie der Anzahl der Stunden, der Mitwirkung eines zweiten Fotografen und zusätzlichen Dienstleistungen wie Verlobungsfotos oder der Erstellung eines Albums.

Seien Sie auch hinsichtlich der zu erbringenden Leistungen eindeutig. Geben Sie die Anzahl der Bildbearbeitungs- und Retuschierdetails an, die die Kunden erwarten können, das Format, in dem sie geliefert werden, sowie die Bearbeitungszeit für Fotos oder den Zeitplan für die Lieferung. Transparenz in Ihren Beschreibungen stellt sicher, dass beide Parteien ein klares Verständnis davon haben, was im Paket enthalten ist, wodurch das Risiko späterer Missverständnisse minimiert wird.

Klare Erwartungen und Fristen festlegen

Ein erfolgreicher Vertrag für Hochzeitsfotografie sollte einen Abschnitt über Erwartungen und Fristen enthalten. Legen Sie einen klaren Zeitplan für wichtige Meilensteine fest, z. B. wann die Kunden mit dem Erhalt der Proofs rechnen können, wann das endgültig bearbeitete Foto geliefert wird und andere relevante Fristen. Dies hilft nicht nur dabei, die Erwartungen Ihrer Kunden zu steuern, sondern schafft auch einen strukturierten Arbeitsablauf für Ihr Unternehmen.

Fügen Sie auch Angaben zum Zahlungsplan hinzu. Geben Sie die Gesamtkosten Ihrer Dienstleistungen, die Höhe der Anzahlung und den Zeitpunkt der Restzahlung an. Kommunizieren Sie klar und deutlich alle zusätzlichen Gebühren oder Rückerstattungen für Sonderleistungen oder eine über die ursprünglich vereinbarten Stunden hinausgehende Verlängerung der Versicherungsdauer. Eine klar definierte Zahlungsstruktur stellt sicher, dass beide Parteien hinsichtlich der finanziellen Verpflichtungen auf dem gleichen Stand sind.

Urheberrechte und Bildverbreitung verstehen

Die Regelung von Urheberrechten und Bildverbreitung ist ein wichtiger Aspekt eines Hochzeitsfotografievertrags. Geben Sie eindeutig an, wem die Bilder gehören, und legen Sie fest, ob Sie das Urheberrecht behalten oder ob die Kunden die vollständigen Rechte an den Fotos für den persönlichen Gebrauch erhalten. Wenn Sie das Urheberrecht behalten, legen Sie alle Einschränkungen für die Nutzung der Bilder durch den Kunden fest und geben Sie an, ob dieser für kommerzielle Zwecke Ihre Genehmigung benötigt.

Geben Sie Details dazu an, wie die Bilder geliefert werden und in welchem Format. Viele Fotografen nutzen Online-Galerien oder USB-Sticks für die Bildlieferung. Wenn es sich in der Cloud befindet, wie werden Sie dann vorgehen? Mit einer Online-Galerie zugreifen oder Konto hinzufügen. Geben Sie die Auflösung und Qualität der Bilder, die Kunden erhalten werden, ausdrücklich an. Besprechen Sie die Verwendung von Wasserzeichen, falls vorhanden, und ob Kunden die Fotos selbst bearbeiten dürfen.

Umgang mit Stornierungen: Vorbereitung auf Unvorhergesehenes

Hochzeiten sind unvorhersehbar, und manchmal sind Stornierungen oder Terminverschiebungen unvermeidbar. Ihr Vertrag sollte einen Abschnitt enthalten, der die Verfahren und Richtlinien für den Fall einer Stornierung oder Änderung des Hochzeitstermins behandelt. Geben Sie Ihre Stornierungsbedingungen klar an, einschließlich aller rückerstattbaren oder nicht rückerstattbaren Anzahlungen, und ob mit einer Terminverschiebung Gebühren verbunden sind.

Erwägen Sie, eine Klausel für unvorhergesehene Umstände wie Geräteausfälle oder persönliche Notfälle Ihrerseits aufzunehmen. Skizzieren Sie Ihren Plan für die Suche nach einem geeigneten Ersatzfotografen in solchen Fällen und stellen Sie sicher, dass die Kunden über die Notfallmaßnahmen informiert sind, die Sie getroffen haben, um die versprochenen Dienstleistungen zu erbringen.

Wichtige Erkenntnisse

Ein solider Vertrag legt die Verantwortlichkeiten des Fotografen und der Kunden fest und ist mehr als nur eine rechtliche Formalität – er ist ein Leitfaden für eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen dem Fotografen und dem Paar. Unsere anpassbaren Vertragsvorlagen optimieren nicht nur den Buchungsprozess, sondern sorgen auch für Vertrauen und Transparenz. Indem Sie proaktiv auf häufig gestellte Fragen eingehen und die Bedeutung einer Rechtsberatung hervorheben, sichern Sie nicht nur den Moment, sondern schützen auch Ihr Unternehmen und bauen dauerhafte Beziehungen zu Ihren Kunden auf. Steigern Sie Ihre fotografischen Fähigkeiten mit einem Vertrag, der Professionalität widerspiegelt und eine angenehme Zusammenarbeit vom ersten Kontakt bis zum letzten Bild gewährleistet.

Häufig gestellte Fragen

Wie anpassbar ist eine Vorlage für einen Hochzeitsfotografie-Vertrag?

Auf jeden Fall! Unsere Vorlage für einen Vertrag für Hochzeitsfotografie ist flexibel und anpassbar, um den individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens gerecht zu werden. Sie können es ganz einfach buchen, um Ihre spezifischen Dienstleistungen, Preise und Bedingungen widerzuspiegeln. Unabhängig davon, ob Sie einen traditionellen oder modernen Ansatz bevorzugen, bietet die Vorlage Raum für Personalisierung, um Ihre Markenidentität zu präsentieren.

Muss ich einen Anwalt konsultieren, wenn ich eine Vorlage für einen Hochzeitsfotografievertrag verwende?

Obwohl unsere Vorlage von Rechtsexperten sorgfältig ausgearbeitet wurde, um alle wesentlichen Aspekte abzudecken, ist es immer ratsam, einen Anwalt zu konsultieren, um die Einhaltung der lokalen Gesetze sicherzustellen. Eine schnelle Überprüfung durch einen Rechtsexperten bietet zusätzlichen Schutz und sorgt für Sicherheit sowohl für Sie als auch für Ihre Kunden.

Was soll ich tun, wenn das Paar nach der Unterzeichnung Änderungen am Vertrag vornehmen möchte?

Flexibilität ist entscheidend. Wenn nach der Unterschrift Änderungen gewünscht werden, ist es wichtig, offen mit dem Paar zu kommunizieren. Bewerten Sie die vorgeschlagenen Änderungen, verhandeln Sie gegebenenfalls die Bedingungen und halten Sie alle vereinbarten Änderungen in einem formellen Nachtrag fest. Dies sorgt für Klarheit und erhält eine positive Kundenbeziehung während des gesamten Hochzeitsplanungsprozesses aufrecht.

Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Vorlage für einen Hochzeitsfotografievertrag und wozu dient sie?
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Eine Vorlage für einen Hochzeitsfotografievertrag ist ein vorgefertigtes Dokument, in dem die Bedingungen zwischen Fotografen und Kunden festgelegt sind. Es formalisiert Vereinbarungen und schützt beide Parteien rechtlich.
Wer sollte diese Vorlage für einen Hochzeitsfotografie-Vertrag verwenden?
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Erfahrene und neue Hochzeitsfotografen sollten diese Vorlage verwenden, um klare Vereinbarungen mit Kunden zu treffen, die Dienstleistungen, Bezahlung und rechtliche Absicherungen abdecken.
Was sollte in einer Vorlage für einen Vertrag über Hochzeitsfotografie enthalten sein?
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Fügen Sie Kundendaten, Zahlungsbedingungen, Stornierungsbedingungen, Arbeitsumfang, Leistungen und Rechte an geistigem Eigentum hinzu, um eine umfassende Abdeckung und Klarheit zu gewährleisten.
Wie passe ich diese Vorlage für einen Hochzeitsfotografie-Vertrag an meine Bedürfnisse an?
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Passen Sie das Dokument an, indem Sie Ihren Firmennamen, bestimmte Dienstleistungen, Zahlungspläne und alle besonderen Kundenwünsche hinzufügen. Stellen Sie sicher, dass alle Bedingungen Ihre Geschäftsrichtlinien widerspiegeln.
Wann sollte ich diese Vorlage für einen Hochzeitsfotografie-Vertrag in meinem Arbeitsablauf verwenden?
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Verwenden Sie diese Vorlage vor Beginn eines Hochzeitsfotografieprojekts, um Vereinbarungen zu formalisieren, Erwartungen festzulegen und beide Parteien vor möglichen Streitigkeiten zu schützen.
Why use a template instead of creating from scratch?
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Die Verwendung einer Vorlage spart Zeit, gewährleistet die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und bietet ein strukturiertes Format, wodurch Fehler reduziert werden und sichergestellt wird, dass alle wichtigen Elemente effizient abgedeckt werden.

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Vorlage für einen Vertrag über Hochzeitsfotografie

Wedding Photography Contract

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First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.

Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen Kunde (der „Kunde”) und Acme LLC, einer kalifornische Gesellschaft mit beschränkter Haftung (der „Fotograf“).

Der Vertrag ist datiert auf [Datum der Unterzeichnung durch beide Parteien].

1. ARBEIT UND BEZAHLUNG.

1.1 Projekt. Der Kunde beauftragt den Fotografen mit folgenden Leistungen: [DIENSTLEISTUNGSBESCHREIBUNG]

1.2 Zeitplan. Der Fotograf wird mit der Arbeit beginnen am [DATUM] und wird diese bis zur Fertigstellung der Arbeiten fortsetzen. Dieser Vertrag kann gemäß den Bestimmungen in Abschnitt 4, Laufzeit und Kündigung, jederzeit sowohl vom Kunden als auch vom Fotografen gekündigt werden.

1.3 Zahlung. Der Kunde zahlt dem Fotografen eine Pauschale in Höhe von [PROJEKT-PREIS]. Davon zahlt der Kunde dem Fotografen [ANZAHLUNGSBETRAG] vor Beginn der Arbeiten.

1.4 Ausgaben. Der Kunde wird erstattet dem Fotografen seine Auslagen. Ausgaben müssen nicht vorab vom Kunden genehmigt werden.

1.5 Rechnungen. Der Fotograf stellt dem Kunden eine Rechnung über [RECHNUNGSFREQUENZ]. Der Kunde verpflichtet sich, den geschuldeten Betrag innerhalb von [X TAGE ZUR ZAHLUNG] Tage nach Erhalt der Rechnung zu zahlen. Bei Zahlungen nach diesem Datum wird eine Verzugsgebühr in Höhe von [VERZÖGERUNGSGEBÜHR IN PROZENT]% pro Monat auf den ausstehenden Betrag.

2. EIGENTUMSRECHTE UND LIZENZEN.

2.1 Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse. Im Rahmen dieses Auftrags erstellt der Fotograf „Arbeitsergebnisse“ für den Kunden. Um Verwirrung zu vermeiden: Als Arbeitsergebnis gelten sowohl das fertige Produkt als auch Entwürfe, Notizen, Materialien, Modelle, Hardware, Designs, Erfindungen, Patente, Codes und alles andere, woran der Fotograf im Rahmen dieses Projekts arbeitet – d. h. konzipiert, erstellt, entwirft, entwickelt, erfindet, bearbeitet oder in die Praxis umsetzt –, unabhängig davon, ob dies vor oder nach dem Datum dieses Vertrags geschieht. Der Fotograf übergibt dem Kunden dieses Arbeitsergebnis, sobald der Kunde den vollständigen Kaufpreis bezahlt hat. Das bedeutet, dass der Fotograf dem Kunden alle seine Rechte, Titel und Anteile an dem Arbeitsergebnis (einschließlich der Rechte an geistigem Eigentum) überträgt und der Kunde alleiniger Eigentümer davon wird. Der Kunde kann das Arbeitsergebnis nach Belieben verwenden oder sich dafür entscheiden, es überhaupt nicht zu verwenden. Der Kunde kann es beispielsweise nach eigenem Ermessen ändern, vernichten oder verkaufen.

2.2 Nutzung der Arbeitsergebnisse durch den Fotografen. Sobald der Fotograf das Arbeitsergebnis an den Kunden übergibt, hat der Fotograf keine Rechte mehr daran, außer denen, die der Kunde dem Fotografen hier ausdrücklich einräumt. Der Kunde erteilt die Erlaubnis, das Arbeitsergebnis als Teil von Portfolios und Websites, in Galerien und anderen Medien zu verwenden, sofern dies zum Zweck der Präsentation der Arbeit und nicht zu anderen Zwecken geschieht. Der Kunde erteilt keine Erlaubnis, das Arbeitsergebnis zu verkaufen oder anderweitig zu nutzen, um damit Geld zu verdienen oder für andere kommerzielle Zwecke. Der Kunde ist nicht berechtigt, diese Lizenz zurückzunehmen, auch nicht nach Beendigung des Vertrags.

2.3 Hilfe des Fotografen bei der Sicherung des Eigentumsrechts. In Zukunft benötigt der Kunde möglicherweise die Hilfe des Fotografen, um nachzuweisen, dass er Eigentümer des Werkes ist, oder um die Übertragung abzuschließen. Der Fotograf erklärt sich bereit, dabei zu helfen. Beispielsweise muss der Fotograf möglicherweise eine Patentanmeldung unterzeichnen. Der Kunde trägt alle hierfür erforderlichen Kosten. Wenn der Kunde den Fotografen nicht finden kann, erklärt sich der Fotograf damit einverstanden, dass der Kunde in seinem Namen handeln kann, um dasselbe zu erreichen. Die folgende Formulierung gewährt dem Kunden dieses Recht: Wenn der Kunde den Fotografen trotz angemessener Bemühungen nicht finden kann, ernennt und bestellt der Fotograf hiermit den Kunden unwiderruflich zu seinem Bevollmächtigten und Vertreter, wobei diese Ernennung mit einem Interesse verbunden ist, für den Fotografen und in dessen Namen zu handeln, um die erforderlichen Dokumente auszuführen, zu überprüfen und einzureichen und alle anderen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um die in Absatz 2.1 genannten Zwecke zu erreichen. (Der Kunde ist Eigentümer aller Arbeitsergebnisse).

2.4 Geistiges Eigentum des Fotografen, das kein Arbeitsergebnis ist. Im Rahmen dieses Projekts kann der Fotograf geistiges Eigentum verwenden, das ihm gehört oder für das er eine Lizenz von einem Dritten erworben hat, das jedoch nicht als „Arbeitsergebnis“ gilt. Dies wird als „Hintergrund-IP“ bezeichnet. Mögliche Beispiele für Hintergrund-IP sind bereits vorhandener Code, Schriftarten, ordnungsgemäß lizenzierte Stockfotos und Webanwendungstools. Der Fotograf gibt dem Kunden diese Hintergrund-IP nicht weiter. Im Rahmen des Vertrags gewährt der Fotograf dem Kunden jedoch das Recht zur Nutzung und Lizenzierung (mit dem Recht zur Unterlizenzierung) des Hintergrund-IP, um die Produkte und Dienstleistungen des Kunden zu entwickeln, zu vermarkten, zu verkaufen und zu unterstützen. Der Kunde darf dieses Hintergrund-IP weltweit und kostenlos nutzen, aber er darf seine Rechte an dem Hintergrund-IP nicht übertragen (außer wie in Abschnitt 9.1 (Abtretung) erlaubt). Der Kunde darf das Hintergrund-IP nicht separat von seinen Produkten oder Dienstleistungen verkaufen oder lizenzieren. Der Fotograf kann diese Bewilligung nicht zurücknehmen, und diese Bewilligung endet nicht mit Ablauf des Vertrags.

2.5 Recht des Fotografen zur Nutzung des geistigen Eigentums des Kunden. Der Fotograf muss möglicherweise das geistige Eigentum des Kunden nutzen, um seine Arbeit auszuführen. Wenn der Kunde beispielsweise den Fotografen mit der Erstellung einer Website beauftragt, muss der Fotograf möglicherweise das Logo des Kunden verwenden. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass der Fotograf das geistige Eigentum des Kunden und anderes geistiges Eigentum, über das der Kunde verfügt, in dem Umfang nutzen darf, der für die Ausführung der Arbeit des Fotografen angemessen erforderlich ist. Darüber hinaus gewährt der Kunde dem Fotografen keine Rechte an geistigem Eigentum, sofern in diesem Vertrag nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.

3. DARSTELLUNGEN.

3.1 Überblick. Dieser Abschnitt enthält wichtige Vereinbarungen zwischen den Parteien.

3.2 Unterschriftsberechtigung. Jede Partei versichert der anderen Partei, dass sie befugt ist, diesen Vertrag abzuschließen und alle ihre Verpflichtungen aus diesem Vertrag zu erfüllen.

3.3 Der Fotograf hat das Recht, dem Kunden das Arbeitsergebnis zu übergeben. Der Fotograf versichert, dass er Eigentümer des Arbeitsergebnisses ist, dass er das Arbeitsergebnis an den Kunden übergeben kann und dass keine andere Partei Anspruch auf das Arbeitsergebnis erheben wird. Wenn der Fotograf Mitarbeiter oder Subunternehmer einsetzt, versichert der Fotograf außerdem, dass diese Mitarbeiter und Subunternehmer Verträge mit dem Fotografen unterzeichnet haben, die dem Fotografen alle Rechte übertragen, die die Mitarbeiter oder Subunternehmer in Bezug auf das Hintergrund-IP und die Arbeitsergebnisse des Fotografen haben.

3.4 Der Fotograf hält sich an die Gesetze. Der Fotograf versichert, dass die Art und Weise, wie er diese Arbeit ausführt, seine Arbeitsergebnisse und jegliches von ihm verwendete Hintergrund-IP mit den geltenden US-amerikanischen Gesetzen übereinstimmen. und ausländische Gesetze und Vorschriften.

3.5 Das Arbeitsergebnis verletzt keine Rechte. Der Fotograf versichert, dass sein Werk keine Rechte an geistigem Eigentum Dritter verletzt und auch in Zukunft nicht verletzen wird, dass er berechtigt ist, dem Kunden die Nutzung des Hintergrund-IP zu gestatten, und dass dieser Vertrag keine Verträge verletzt, die der Fotograf mit Dritten geschlossen hat oder in Zukunft schließen wird.

3.6 Der Kunde überprüft die Arbeit. Der Kunde verpflichtet sich, das Arbeitsergebnis zu überprüfen, dem Fotografen bei Fragen zu diesem Projekt in angemessener Weise zur Verfügung zu stehen und zeitnah Feedback und Entscheidungen zu liefern.

3.7 Vom Kunden bereitgestelltes Material verletzt keine Rechte. Wenn der Kunde dem Fotografen Material zur Einbindung in das Arbeitsergebnis zur Verfügung stellt, versichert der Kunde, dass dieses Material keine geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzt.

4. LAUFZEIT UND KÜNDIGUNG.

Dieser Vertrag läuft bis zur Fertigstellung der Arbeiten. Jede Partei kann diesen Vertrag aus beliebigen Gründen kündigen, indem sie der anderen Partei eine E-Mail oder einen Brief schickt, in dem sie den Empfänger darüber informiert, dass der Absender den Vertrag kündigt und dass der Vertrag in 7 Tagen endet. Der Vertrag endet offiziell, sobald diese Zeit abgelaufen ist. Die Partei, die den Vertrag kündigt, muss dies gemäß den in Abschnitt 9.4 beschriebenen Schritten ankündigen. Der Fotograf muss seine Arbeit unverzüglich einstellen, sobald er diese Mitteilung erhält, sofern in der Mitteilung nichts anderes angegeben ist. Der Kunde bezahlt den Fotografen für die bis zum Vertragsende geleistete Arbeit und erstattet ihm alle vereinbarten, nicht stornierbaren Ausgaben. Die folgenden Abschnitte gelten auch nach Beendigung des Vertrags weiter: 2 (Eigentumsrechte und Lizenzen); 3 (Zusicherungen); 6 (Vertrauliche Informationen); 7 (Haftungsbeschränkung); 8 (Freistellung); und 9 (Allgemeines).

5. UNABHÄNGIGER AUFTRAGNEHMER.

Der Kunde beauftragt den Fotografen als unabhängigen Auftragnehmer. Die folgenden Aussagen geben ihre Beziehung korrekt wieder:

  • Der Fotograf wird seine eigene Ausrüstung, Werkzeuge und Materialien für die Arbeit verwenden.
  • Der Kunde wird nicht kontrollieren, wie die Arbeit im Tagesgeschäft ausgeführt wird. Vielmehr ist der Fotograf dafür verantwortlich, zu bestimmen, wann, wo und wie er die Arbeit ausführt.
  • Der Kunde wird dem Fotografen keine Schulungen anbieten.
  • Der Kunde und der Fotograf stehen in keiner Partnerschafts- oder Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung zueinander.
  • Der Fotograf kann keine Verträge abschließen, Versprechungen machen oder im Namen des Kunden handeln.
  • Der Fotograf hat keinen Anspruch auf die Leistungen des Kunden (z. B. Gruppenversicherung, Altersvorsorge, Rentenpläne, Urlaubstage).
  • Der Fotograf ist für seine eigenen Steuern verantwortlich.
  • Der Kunde wird keine Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern einbehalten oder Zahlungen für die Invaliditätsversicherung, Arbeitslosenversicherung oder Arbeitsunfallversicherung für den Fotografen oder einen seiner Mitarbeiter oder Subunternehmer leisten.

6. VERTRAULICHE INFORMATIONEN.

6.1 Überblick. Dieser Vertrag enthält besondere Einschränkungen hinsichtlich des Umgangs mit vertraulichen Informationen durch den Kunden und den Fotografen. Diese Verpflichtungen werden in diesem Abschnitt erläutert.

6.2 Vertrauliche Informationen des Kunden. Während seiner Tätigkeit für den Kunden kann der Fotograf auf vertrauliche Kundeninformationen stoßen oder solche erhalten. Hierbei handelt es sich um Informationen wie Kundenlisten, Geschäftsstrategien, Forschungs- & Entwicklungsnotizen, Statistiken über eine Website und andere vertrauliche Informationen. Der Fotograf verspricht, diese Informationen so zu behandeln, als wären es seine eigenen vertraulichen Informationen. Der Fotograf darf diese Informationen zur Erfüllung seiner Aufgaben im Rahmen dieses Vertrags verwenden, jedoch nicht für andere Zwecke. Wenn der Kunde dem Fotografen beispielsweise erlaubt, eine Kundenliste zum Versenden eines Newsletters zu verwenden, darf der Fotograf diese E-Mail-Adressen nicht für andere Zwecke verwenden. Die einzige Ausnahme davon ist, wenn der Kunde dem Fotografen schriftlich die Erlaubnis erteilt, die Informationen für einen anderen Zweck zu verwenden. In diesem Fall darf der Fotograf die Informationen auch für diesen Zweck verwenden. Bei Beendigung dieses Vertrags muss der Fotograf alle vertraulichen Informationen zurückgeben oder vernichten und dies bestätigen. Der Fotograf verspricht, dass er keine vertraulichen Informationen an Dritte weitergeben wird, es sei denn, der Kunde erteilt dem Fotografen zuvor eine schriftliche Genehmigung. Der Fotograf muss diese Verpflichtungen auch nach Beendigung des Vertrags weiterhin erfüllen. Die Verantwortlichkeiten des Fotografen enden nur, wenn der Fotograf eines der folgenden Kriterien nachweisen kann: (i) Die Informationen waren bereits öffentlich zugänglich, als der Fotograf darauf stieß; (ii) die Informationen wurden öffentlich zugänglich, nachdem der Fotograf darauf stieß, jedoch nicht aufgrund von Handlungen oder Unterlassungen des Fotografen; (iii) der Fotograf die Informationen bereits kannte, als er darauf stieß, und der Fotograf nicht verpflichtet war, sie geheim zu halten; (iv) ein Dritter dem Fotografen die Informationen zur Verfügung gestellt hat, ohne vom Fotografen zu verlangen, sie geheim zu halten; oder (v) der Fotograf die Informationen selbst erstellt hat, ohne etwas zu verwenden, das dem Kunden gehört.

6.3 Vertrauliche Informationen Dritter. Es ist möglich, dass sowohl der Kunde als auch der Fotograf Zugang zu vertraulichen Informationen haben, die Dritten gehören. Der Kunde und der Fotograf versprechen jeweils, dass sie keine vertraulichen Informationen, die Dritten gehören, an die andere Partei weitergeben werden, es sei denn, dies ist zulässig. Wenn der Kunde oder der Fotograf vertrauliche Informationen an die andere Partei weitergeben darf und dies auch tut, verpflichtet sich die weitergebende Partei, die andere Partei schriftlich über alle besonderen Einschränkungen in Bezug auf diese Informationen zu informieren.

7. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG.

Keine der Parteien haftet für Schäden aufgrund von Vertragsverletzungen, die die vertragsbrüchige Partei bei Vertragsabschluss vernünftigerweise nicht vorhersehen konnte.

8. SCHADENSERSATZ.

8.1 Überblick. Dieser Abschnitt regelt die Übertragung bestimmter Risiken zwischen den Parteien, falls ein Dritter den Kunden oder den Fotografen oder beide verklagt oder gegen sie vorgeht. Wenn der Kunde beispielsweise wegen einer Handlung des Fotografen verklagt wird, kann der Fotograf versprechen, den Kunden zu verteidigen oder ihm etwaige Verluste zu erstatten.

8.2 Entschädigung durch den Kunden. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Fotograf, den Kunden (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von allen Verbindlichkeiten, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter entstehen, die sich aus folgenden Gründen ergeben: (i) den vom Fotografen im Rahmen dieses Vertrags ausgeführten Arbeiten; (ii) einer Verletzung der Verpflichtungen des Fotografen aus diesem Vertrag; oder (iii) einer Verletzung der Zusagen des Fotografen in Abschnitt 3 (Zusicherungen).

8.3 Entschädigung des Fotografen. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Kunde, den Fotografen (und seine verbundenen Unternehmen sowie deren Direktoren, Führungskräfte, Mitarbeiter und Vertreter) von jeglicher Haftung, Verlusten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich angemessener Anwaltskosten) freizustellen, die im Zusammenhang mit Ansprüchen oder Verfahren Dritter aufgrund einer Verletzung der Verpflichtungen des Kunden aus diesem Vertrag entstehen.

9. ALLGEMEINES.

9.1 Abtretung. Dieser Vertrag gilt nur für den Kunden und den Fotografen. Der Fotograf darf seine Rechte aus diesem Vertrag nicht an Dritte übertragen (außer durch Testament oder Erbschaft) und seine Pflichten aus diesem Vertrag nicht an Dritte delegieren, ohne zuvor die schriftliche Genehmigung des Kunden einzuholen. Im Gegensatz dazu kann der Kunde seine Rechte aus diesem Vertrag ohne Zustimmung des Fotografen abtreten und seine Pflichten aus diesem Vertrag übertragen. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn ein anderer Kunde den Kunden aufkauft oder wenn der Kunde beschließt, das aus diesem Vertrag resultierende Arbeitsergebnis zu verkaufen.

9.2 Schiedsverfahren. Als ausschließliches Mittel zur Einleitung eines kontradiktorischen Verfahrens zur Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus diesem Vertrag ergeben, kann eine Partei verlangen, dass die Streitigkeit durch ein Schiedsverfahren der American Arbitration Association gemäß deren Regeln für Handelsschiedsverfahren beigelegt wird.

9.3 Änderung; Verzicht. Um etwas in diesem Vertrag zu ändern, müssen der Kunde und der Fotograf dieser Änderung schriftlich zustimmen und ein Dokument unterzeichnen, das ihren Vertrag widerspiegelt. Keine der Parteien kann auf ihre Rechte aus diesem Vertrag verzichten oder die andere Partei von ihren Verpflichtungen aus diesem Vertrag befreien, es sei denn, die verzichtende Partei bestätigt dies schriftlich und unterzeichnet ein entsprechendes Dokument.

9.4 Mitteilungen.

(a) Im Laufe dieses Vertrags kann es erforderlich sein, dass eine Partei der anderen Partei eine Mitteilung zukommen lässt. Damit die Mitteilung gültig ist, muss sie schriftlich erfolgen und auf eine der folgenden Arten zugestellt werden: persönliche Zustellung, E-Mail oder Einschreiben (portofrei, mit Rückschein). Die Mitteilung muss an die am Ende dieses Vertrags angegebene Adresse der Partei oder an eine andere Adresse zugestellt werden, die die Partei schriftlich als geeignete Adresse für den Empfang von Mitteilungen angegeben hat.

(b) Der Zeitpunkt, zu dem eine Mitteilung eingeht, kann sehr wichtig sein. Um Verwirrung zu vermeiden, gilt eine gültige Mitteilung wie folgt als zugestellt: (i) Bei persönlicher Zustellung gilt sie als sofort zugestellt; (ii) bei Zustellung per E-Mail gilt sie mit Bestätigung des Empfangs als zugestellt; (iii) bei Zustellung per Einschreiben oder Einschreiben mit Rückschein (portofrei, mit Rückschein) gilt sie mit dem Datum auf dem unterschriebenen Rückschein als zugestellt. Wenn eine Partei die Annahme einer Mitteilung verweigert oder wenn eine Mitteilung aufgrund einer Adressänderung, die nicht mitgeteilt wurde, nicht zugestellt werden kann, gilt sie als zugestellt, wenn sie abgelehnt wurde oder nicht zugestellt werden konnte. Wenn die Mitteilung nach 17:00 Uhr an einem Werktag an dem in der Adresse für diese Partei angegebenen Ort oder an einem Tag, der kein Werktag ist, eingeht, gilt die Mitteilung als um 9:00 Uhr am nächsten Werktag eingegangen.

9.5 Salvatorische Klausel. Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, was geschieht, wenn ein Teil des Vertrags für nicht durchsetzbar befunden wird. In diesem Fall wird der nicht durchsetzbare Teil im erforderlichen Mindestmaß geändert, um ihn durchsetzbar zu machen, es sei denn, diese Änderung ist gesetzlich nicht zulässig. In diesem Fall wird der Teil außer Acht gelassen. Sollte ein Teil des Vertrags geändert oder außer Acht gelassen werden, weil er nicht durchsetzbar ist, bleibt der Rest des Vertrags weiterhin durchsetzbar.

9.6 Unterschriften. Der Kunde und der Fotograf müssen dieses Dokument mithilfe des E-Signing-Systems von Bonsai unterzeichnen. Diese elektronischen Signaturen gelten in jeder Hinsicht als Originale.

9.7 Geltendes Recht. Die Gesetze des Bundesstaates Kalifornien regeln die Rechte und Pflichten des Kunden und des Fotografen im Rahmen dieses Vertrags, ungeachtet der Grundsätze des Kollisionsrechts dieses Staates.

9.8 Gesamter Vertrag. Dieser Vertrag stellt die endgültige und vollständige Vereinbarung der Parteien hinsichtlich dieses Auftrags und des in diesem Vertrag behandelten Gegenstands dar. Dieser Vertrag ersetzt alle anderen Verträge (sowohl schriftliche als auch mündliche) zwischen den Parteien.

DIE PARTEIEN STIMMEN DEM VORSTEHENDEN DURCH IHRE UNTERSCHRIFTEN UNTEN ZU.

Photographer
First Name
Last Name
Acme LLC.
Client
First Name
Last Name
Corporation Corp.