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Verständnis und Berechnung der Zykluszeit: Wichtige Produktionskennzahlen und Vorteile

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Das Verständnis und die Berechnung der Zykluszeit sind ein wichtiger Bestandteil, um das Beste aus der Fertigung herauszuholen. Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören die Maschinenzykluszeit, die Arbeitszykluszeit und die Arbeitszeit. Die Maschinenzykluszeit bezieht sich auf die Zeit, die eine Maschine benötigt, um eine Arbeit zu beenden. Die gute Maschinenzykluszeit hingegen umfasst nur die Zeit, in der die Maschine ohne Unterbrechungen arbeitet. 

Die Arbeitszykluszeit bezieht sich auf die Zeit, die ein Mitarbeiter benötigt, um ein Projekt abzuschließen. Ebenso ist die Arbeitszeit die Dauer, während der direkt an einer Sache gearbeitet wird. Diese Kennzahlen bieten verschiedene Vorteile. Es hilft dabei, die Fähigkeiten zu verbessern, die Vorlaufzeit zu verkürzen und eine gleichmäßige Vorlaufzeit zu gewährleisten. Es hilft auch dabei, nicht wertschöpfende Zeiten zu identifizieren und Umrüstzeiten zu verkürzen. 

Dies wiederum trägt dazu bei, die Durchlaufzeit und die gesamte Produktzykluszeit zu verkürzen und gleichzeitig die Taktzeit einzuhalten. Insgesamt kann das Verständnis und die richtige Berechnung der Zykluszeit zu Verbesserungen und Fortschritten im Design führen.

Einführung in die Zykluszeit

Die Zykluszeit ist ein wichtiger Bestandteil jedes Fertigungs- oder Herstellungsprozesses. Dies bezieht sich auf die Dauer, auch bekannt als „Good Machine Cycle Time“ (gute Maschinenzykluszeit), die benötigt wird, um einen Arbeitsgang abzuschließen oder ein Produkt einen bestimmten Prozess durchlaufen zu lassen, einschließlich der Maschinenzykluszeit und der Arbeitszykluszeit. 

Tatsächlich umfasst die Zykluszeit den Beginn der Arbeitszeit bis zur Vorlaufzeit, Durchlaufzeit und schließlich die gesamte Produktzykluszeit. Das Konzept der Zykluszeit berücksichtigt auch die Vorlaufzeit, die Umrüstzeit und die Durchlaufzeit. 

Die Fähigkeit, diese Teile zu berechnen und optimal zu nutzen, kann die Fertigkeiten erheblich verbessern, was zu einer guten Wertschöpfungszeit bei gleichzeitig weniger nicht wertschöpfender Zeit führt. Die Beherrschung der Zykluszeit ermöglicht eine reibungslosere und wahrscheinlichere Design-to-Progress-Zeit.

Definition der Zykluszeit

Die Zykluszeit bezieht sich auf die gesamte Zeit vom Beginn bis zum Ende eines Prozesses, einschließlich Arbeitszeit, nicht wertschöpfender Zeit und wertschöpfender Zeit. Es handelt sich um die gesamte Produktzykluszeit vom Zeitpunkt der Auftragserteilung bis zur Auslieferung des Produkts oder die gesamte Zeit, die ein Stück benötigt, um eine Maschine oder einen Arbeiter zu durchlaufen. Diese Zeit umfasst verschiedene Faktoren wie Maschinenzykluszeit, Auftragsvorlaufzeit, Fertigungsvorlaufzeit usw. Es wird als die Zeit verstanden, die ein Produkt benötigt, um einen Prozess oder Wertstrom vollständig zu durchlaufen.

Bedeutung der Zykluszeit in der Produktion

Die Zykluszeit spielt eine wichtige Rolle im Management, insbesondere beim Ausgleich zwischen Produktivität und Fähigkeiten. Beispielsweise dient die Maschinenzykluszeit als Maß für die Fähigkeit einer Maschine, einen Durchlauf ihres Projekts zu beenden. Die Arbeitszykluszeit hingegen misst die Produktivitätsrate eines Arbeiters, die sich auf die gesamte Produktlaufzeit auswirkt. 

Das Verständnis der Details von Zykluszeitkomponenten wie Auftragsvorlaufzeit, vollständige Produktzykluszeit und Umrüstzeit kann erheblich dazu beitragen, Engpässe und unnötige Verzögerungen (nicht wertschöpfende Zeit) zu erkennen. Außerdem kann eine ausgewogene und gute Taktzeit (Takt Time) einen gleichmäßigen Fluss in den Fertigungsstufen fördern, was letztendlich zu einer optimalen Durchlaufzeit (Throughput Time) und Fertigungsvorlaufzeit (Making Lead Time) führt.

Die Komponenten der Zykluszeit verstehen

Die Zykluszeit setzt sich aus vielen wichtigen Komponenten zusammen, darunter die Maschinenzykluszeit, die Arbeitszykluszeit und die Arbeitszeit. Die Maschinenzykluszeit bezieht sich auf die Zeit, die eine Maschine benötigt, um an einem bestimmten Projekt oder Produkt zu arbeiten. Die Arbeitszykluszeit hingegen ist die Zeit, die ein Mitarbeiter benötigt, um ein Projekt abzuschließen oder etwas herzustellen. 

Die Arbeitszeit ist hingegen die Zeit, die benötigt wird, um Rohwaren in Fertigwaren zu verwandeln. Das Verständnis dieser Teile hilft bei der geschickten Planung und Durchführung von Arbeiten. Es hilft dabei, die beste Maschinenzykluszeit zu erzielen, wodurch die Fertigungskompetenz optimal genutzt und die nicht wertschöpfende Zeit reduziert wird. 

Darüber hinaus spielt es eine wichtige Rolle bei der Ermittlung von Schlüsselfaktoren wie Vorlaufzeit, Durchlaufzeit, Auftragsvorlaufzeit und vollständiger Produktzykluszeit. Auch die Taktzeit und die Umrüstzeit werden durch diese Teile stark beeinflusst.

Startzeit und Endzeit

Das Konzept der Startzeit und Endzeit ist notwendig, um verschiedene Kennzahlen wie die gute Maschinenzykluszeit, die Arbeiterzykluszeit und die vollständige Produktzykluszeit zu verstehen. Diese Wörter berechnen hauptsächlich die Dauer eines bestimmten Prozesses oder Ereignisses innerhalb eines Prozesses. Die Startzeit markiert den Beginn eines Projekts oder einer Arbeit, während die Endzeit den Endpunkt angibt. Durch die korrekte Messung der Start- und Endzeit und den Vergleich mit Kennzahlen wie Arbeitszeit und Durchlaufzeit können Führungskräfte Engpässe, Unerfahrenheit und Möglichkeiten zur Optimierung der Produktion erkennen. Außerdem liefern Startzeit und Endzeit wichtige Informationen für die Ermittlung von Faktoren wie Vorlaufzeit und Auftragsvorlaufzeit, die für die Warenwirtschaft und die zeitgerechte Erfüllung von Kundenanforderungen erforderlich sind.

In Bearbeitung (WIP)

Im Bereich der Fertigung und Herstellung kann das Verständnis bestimmter Messgrößen wie „Good Machine Cycle Time“ (gute Maschinenzykluszeit), „Worker Cycle Time“ (Arbeiterzykluszeit) und „Making Lead Time“ (Fertigungsvorlaufzeit) dazu beitragen, die Fertigungsleistung zu optimieren. Die gute Maschinenzykluszeit gibt die Geschwindigkeit an, mit der eine Maschine ein Teil herstellen kann, während die Arbeiterzykluszeit die Zeit bezeichnet, die ein Arbeiter benötigt, um eine Runde zu beenden. Die Vorlaufzeit hingegen ist die gesamte Zeit von der Auftragserteilung bis zur Fertigstellung. Es umfasst die Arbeitszeit, die Auftragsvorlaufzeit und beinhaltet alle Pufferzeiten für die Terminplanung. Es ist erwähnenswert, dass ungeschickte Praktiken in diesen Zeiten oft als nicht wertschöpfende Zeit angesehen werden.

Durchsatz

Der Durchsatz bezieht sich auf die Geschwindigkeit, mit der ein System ein Produkt herstellt oder einen Prozess abschließt, was sich erheblich auf die Vorlaufzeit und die gesamte Produktzykluszeit auswirkt. Es berücksichtigt die gute Maschinenzykluszeit und die Arbeitszykluszeit und zeigt so die tatsächliche Arbeitszeit des Systems an. Durch die optimale Nutzung des Durchsatzes können die Auftragsvorlaufzeit und die nicht wertschöpfende Zeit erheblich verkürzt werden, was sich direkt auf die Zeit bis zur Fertigstellung des Entwurfs auswirkt. Die Einführung von Maßnahmen zur Verkürzung der Umrüstzeiten spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung des Durchsatzes. Daher braucht es Zeit, um ein gutes Timing zu erreichen, damit man geschickt laufen kann.

Wie berechnet man die Zykluszeit?

Die Berechnung der Zykluszeit umfasst die Ermittlung der Zeit, die benötigt wird, um eine einzelne Einheit einer Aufgabe oder eines Prozesses auszuführen. Die Maschinenzykluszeit ist die Geschwindigkeit, mit der eine Maschine eine Aufgabe ausführt. Dies kann berechnet werden, indem die gesamte Produktionslaufzeit durch die Anzahl der produzierten Einheiten geteilt wird.

Die Bediener-Zykluszeit hingegen ist die Zeit, die der Bediener für die Ausführung der Aufgabe benötigt. Dies umfasst auch jegliche nicht wertschöpfende Zeit, die der Bediener aufwendet. Es ist wichtig, Faktoren wie Umrüstzeit und Bearbeitungszeit zu berücksichtigen, um eine effektive Maschinenzykluszeit zu gewährleisten. Der Einsatz solcher Maßnahmen trägt dazu bei, die Auftragsdurchlaufzeit zu verkürzen und letztendlich die gesamte Produktzykluszeit zu optimieren.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Berechnung der Zykluszeit

Die Berechnung der Zykluszeit erfordert ein kritisches Verständnis verschiedener Komponenten, insbesondere der effektiven Maschinenzykluszeit, der Bedienerzykluszeit und der gesamten Produktzykluszeit. Zunächst bezieht sich die effektive Maschinenzykluszeit auf die Zeitspanne, in der eine Maschine effektiv an einer bestimmten Einheit arbeitet, während die Bedienerzykluszeit die zeitliche Beteiligung menschlicher Bediener an diesem Prozess berücksichtigt.

Diese werden zusammen mit der zusätzlichen Bearbeitungszeit addiert, um die Gesamtproduktzykluszeit zu berechnen, die letztendlich angibt, wie lange es dauert, eine bestimmte Einheit von Anfang bis Ende zu produzieren. Diese Berechnung ermöglicht ein besseres Verständnis der Produktionseffizienz und der Bereiche mit Verbesserungspotenzial.

Häufige Fehler bei der Berechnung der Zykluszeit

Bei der Berechnung der Zykluszeit werden häufig mehrere typische Fehler beobachtet. Erstens kann das Übersehen der Umrüstzeit, die sich erheblich auf die effektive Maschinenzykluszeit auswirkt, zu Fehlkalkulationen führen. Zweitens kann die Nichtberücksichtigung von Zeiten ohne Wertschöpfung zu einer Überbewertung der tatsächlichen Bearbeitungszeit und zu einer Verzerrung der gesamten Produktzykluszeit führen. Schließlich kann die Nichtberücksichtigung der Zykluszeit des Bedieners zu einer ungenauen Darstellung der Produktionsvorlaufzeit führen. Es sollte darauf geachtet werden, diese Fehler zu vermeiden, um eine genaue und effiziente Produktionsplanung zu gewährleisten.

Wichtige Produktionskennzahlen in Bezug auf die Zykluszeit

Wichtige Produktionskennzahlen in Bezug auf die Zykluszeit sind entscheidend für die Überwachung und Verbesserung von Produktionsprozessen. Einer davon ist die Maschinenzykluszeit, die die Gesamtzeit misst, die eine Maschine benötigt, um einen Arbeitszyklus zu absolvieren. Dies ist für die Bewertung der Effizienz von Maschinen und die Ermittlung von Verbesserungsmöglichkeiten von entscheidender Bedeutung.

Eine weitere wichtige Kennzahl ist die effektive Maschinenzykluszeit, bei der nur die produktive Zeit berücksichtigt wird, ohne Zeiten ohne Mehrwert wie Maschinenausfälle oder Umrüstungen. Es liefert ein genaueres Bild der tatsächlichen Produktionskapazität einer Maschine.

Die Bediener-Zykluszeit hingegen misst die Zeit, die ein Bediener benötigt, um einen Produktionszyklus abzuschließen. Es ist entscheidend für die Bewertung der Arbeitseffizienz und die Bestimmung des optimalen Personalbedarfs, um die Produktionseffizienz aufrechtzuerhalten und die Nachfrage zu befriedigen.

Vorlaufzeit

Die Vorlaufzeit ist ein entscheidender Faktor in jedem Fertigungsprozess. Es bezieht sich auf die Zeit, die von der Bestellung bis zum Erhalt durch den Kunden vergeht. Dazu gehören die Produktionsvorlaufzeit, die Bearbeitungszeit und die Auftragsvorlaufzeit. Die Optimierung der Vorlaufzeit ist entscheidend für die Verbesserung der Effizienz und Effektivität.

Eng mit der Durchlaufzeit verbunden sind Konzepte wie Maschinenzykluszeit, Bedienerzykluszeit und effektive Maschinenzykluszeit. Durch die genaue Berechnung dieser Zeiten und ihre konsequente Verkürzung lassen sich die Gesamtproduktzykluszeit und die Gesamtdurchlaufzeit erheblich minimieren.

Verbesserungen bei der Umrüstzeit, Durchlaufzeit und ein besonderer Fokus auf die Reduzierung von nicht wertschöpfender Zeit können ebenfalls zur Verkürzung der Vorlaufzeit beitragen. Dies erhöht die Wertschöpfungszeit und ermöglicht eine effektivere Design-to-Progress-Zeit.

Taktzeit

Die Taktzeit ist ein wichtiges Konzept in der Fertigung, das die Geschwindigkeit vorgibt, mit der Produkte hergestellt werden sollten, um die Kundennachfrage zu befriedigen. Sie wird berechnet, indem die verfügbare Produktionszeit durch die Kundennachfrage geteilt wird. Dieser Produktionsrhythmus richtet die Fertigungsprozesse auf die Kundenanforderungen aus und optimiert so die Produktionsvorlaufzeit und die gesamte Produktzykluszeit.

Die Taktzeit hat nicht nur direkten Einfluss auf die effektive Maschinenzykluszeit, sondern trägt auch dazu bei, die nicht wertschöpfende Zeit zu minimieren und die Gesamteffizienz zu verbessern. Die korrekte Berechnung und Umsetzung der Taktzeit ist unerlässlich, um eine konsistente Bedienerzykluszeit aufrechtzuerhalten und operative Exzellenz zu erreichen.

Verarbeitungszeit

Das Verständnis verschiedener Aspekte der Prozesszeit ist entscheidend für die Verbesserung der Produktionseffizienz. Zu den wichtigen Kennzahlen gehört die Maschinenzykluszeit, die sich auf die Gesamtdauer eines bestimmten Prozesses in der Produktion bezieht. Die effektive Maschinenzykluszeit berücksichtigt jedoch nur die Zeit, in der eine Maschine effektiv arbeitet. Die Bediener-Zykluszeit bezieht sich hingegen auf die Arbeitszeit des Bedieners. All dies ist für die Berechnung der gesamten Produktzykluszeit von entscheidender Bedeutung.

Wichtige Aspekte der Vorlaufzeit sind die Auftragsvorlaufzeit, also die Zeitspanne zwischen der Auftragserteilung und der Lieferung, und die Produktionsvorlaufzeit, also die Gesamtzeit, die für die Fertigstellung eines Produktionsprozesses benötigt wird. 

Ein weiterer wichtiger Begriff, die Durchlaufzeit, misst die Prozesszeit eines Produkts vom Start bis zum Ende.

Die Umrüstzeit, also die Zeit, die für den Wechsel von einer Produktionsart zur anderen benötigt wird, und die Produktionslaufzeit, also die Dauer eines Fertigungsprozesses vom Start bis zum Ende, sind zwei weitere relevante Kennzahlen. 

Schließlich bezieht sich die Wertschöpfungszeit auf die tatsächliche Bearbeitungszeit, die einen Mehrwert für das Produkt schafft, während die Nicht-Wertschöpfungszeit den Zeitraum betrifft, in dem kein Mehrwert geschaffen wird. Das Verständnis dieser Kennzahlen kann dazu beitragen, die Zeit vom Entwurf bis zur Fertigstellung zu optimieren.

Vorteile der Optimierung der Zykluszeit

Die Optimierung der Zykluszeit, sei es die Maschinenzykluszeit, die Bedienerzykluszeit oder die gesamte Produktzykluszeit, erweist sich als vorteilhaft für die Entlastung des Produktionsprozesses. Es rationalisiert die Abläufe und reduziert dadurch die Bearbeitungszeit und die Produktionsvorlaufzeit. Dies steigert die Effizienz und führt zu Kosteneinsparungen.

Kürzere Zykluszeiten verbessern auch die Durchlaufzeit und die Auftragsdurchlaufzeit. Dies erhöht die Kundenzufriedenheit, da es eine pünktliche Lieferung der Produkte gewährleistet. Darüber hinaus können Unternehmen durch genaue Überwachung und Anpassung der Wertschöpfungszeit und Minimierung der Nicht-Wertschöpfungszeit eine effektive Nutzung der Ressourcen sicherstellen und die Rentabilität steigern.

Erhöhte Effizienz und Produktivität

Die Verbesserung der Effizienz und Produktivität in einer Produktionslinie umfasst häufig die Optimierung der Maschinenzykluszeit, der Auftragsdurchlaufzeit und der Bedienerzykluszeit. Eine längere Maschinenzykluszeit führt zu einer längeren Durchlaufzeit und damit zu einer Verlängerung der gesamten Produktzykluszeit. Dadurch können mehr Produkte in kürzerer Zeit hergestellt werden, was die Gesamtproduktivität erhöht.

Darüber hinaus kann ein effektives Management der Zykluszeit der Bediener und der Auftragsdurchlaufzeit die nicht wertschöpfende Zeit erheblich reduzieren, sodass mehr Zeit für die Produktion zur Verfügung steht. Dies kann auch die Umrüstzeit verkürzen und somit die Gesamtproduktionszeit erhöhen.

Eine höhere Effizienz verbessert somit nicht nur die Bearbeitungszeit, sondern verkürzt auch die Produktionsvorlaufzeit, wodurch das Design schneller voranschreiten kann. Dies gipfelt darin, dass die gewünschte Zeit eingehalten wird und eine stabile und effiziente Produktionslinie gewährleistet ist.

Reduzierte Kosten

Die Implementierung einer effektiven Maschinenzykluszeit kann die Kosten im Produktionsprozess erheblich senken. Durch die Optimierung der Interaktion zwischen Bedienern und Maschinen kann die Zykluszeit des Bedieners minimiert werden, was zu einem reibungsloseren und effizienteren Arbeitsablauf führt.

Darüber hinaus senkt die Verkürzung der Produktionsvorlaufzeit nicht nur die mit der Lagerung von Beständen verbundenen Kosten, sondern verbessert auch die Kundenzufriedenheit aufgrund kürzerer Bestellvorlaufzeiten. Darüber hinaus wird die wertschöpfende Zeit maximiert und die nicht wertschöpfende Zeit minimiert, was zur allgemeinen Kosteneffizienz beiträgt.

Verbesserte Kundenzufriedenheit

Eine verbesserte Kundenzufriedenheit resultiert aus der Optimierung von Variablen wie Maschinenzykluszeit, Auftragsdurchlaufzeit und Durchsatzzeit. Durch die effiziente Steuerung und Reduzierung dieser Schlüsselfaktoren können wir den Produktionsprozess beschleunigen und gleichzeitig die Produktqualität sicherstellen.

Verbesserungen der Maschinenzykluszeit führen zu einer höheren Produktionsgeschwindigkeit ohne Qualitätseinbußen. Wenn die Auftragsvorlaufzeit minimiert wird, verkürzt sich die Wartezeit des Kunden auf die Produktlieferung erheblich. Durchsatzzeitverkürzung bedeutet eine schnellere Abwicklung vom Beginn des Prozesses bis zur Fertigstellung des Produkts.

All diese Verbesserungen führen zu einer höheren Kundenzufriedenheit, da sie eine pünktliche Lieferung und qualitativ hochwertige Produkte gewährleisten.

Werkzeuge für die Zykluszeitanalyse

Verschiedene Tools helfen bei der Zykluszeitanalyse. Dazu gehören Messungen der Maschinenzykluszeit, der effektiven Maschinenzykluszeit und der Bedienerzykluszeit. Die Maschinenzykluszeit bezieht sich auf die Zeit, die eine Maschine benötigt, um einen einzelnen Arbeitszyklus durchzuführen. Die effektive Maschinenzykluszeit bezieht sich auf die schnellstmögliche Zeit, in der eine Maschine ohne Unterbrechung arbeiten kann. Die Bediener-Zykluszeit hingegen ist die Zeit, die ein Bediener benötigt, um einen vollständigen Arbeitszyklus auszuführen.

Weitere wichtige Kennzahlen sind die Vorlaufzeit, die Umrüstzeit und die Produktionslaufzeit. Die Vorlaufzeit umfasst die Gesamtzeit, die für die Bearbeitung einer Bestellung vom Auftragseingang bis zur Lieferung benötigt wird. Die Umrüstzeit bezeichnet die Zeit, die benötigt wird, um eine Produktionslinie von der Herstellung einer Produktvariante auf eine andere umzustellen. Die Produktionslaufzeit ist die Zeitspanne, in der ein Produkt während seiner Herstellung tatsächlich in einem System bearbeitet wird.

Weitere Analysen umfassen häufig Messungen der wertschöpfenden Zeit und der nicht wertschöpfenden Zeit. Diese Messungen bestimmen die Zeit, in der im Produktionsprozess ein Mehrwert geschaffen wird, bzw. die Zeiträume, in denen kein Mehrwert geschaffen wird.

Microsoft Excel für die Zykluszeitanalyse

https://dynamics.microsoft.com/en-us/business-central/overview

Microsoft Excel ist ein wertvolles Werkzeug zur Analyse verschiedener Aspekte der Produktion, wie z. B. Maschinenzykluszeit, Bearbeitungszeit und Bedienerzykluszeit. Diese Parameter sind entscheidend für die Bewertung der Effizienz und Produktivität eines Fertigungsprozesses. Sie können die Plattform nutzen, um diese Zeiten systematisch zu protokollieren und so die Leistung zu verfolgen.

Außerdem können Sie damit wichtige Kennzahlen wie Durchlaufzeit, Gesamtproduktzykluszeit und Umrüstzeit berechnen. Dies hilft bei der Bestimmung der effektiven Maschinenzykluszeit. Darüber hinaus können die Datenvisualisierungstools von Excel dabei helfen, diese Muster zu veranschaulichen und Bereiche mit Verbesserungspotenzial hervorzuheben.

Daher eignet sich Microsoft Excel nicht nur zur Datenerfassung, sondern ist auch ein wichtiges Werkzeug für die Prozessanalyse und -verbesserung im Produktionszyklus.

Verwendung von Jira zur Zykluszeitverfolgung

https://www.atlassian.com/software/jira

Eine der wichtigsten Funktionen von Jira ist die Möglichkeit, Zykluszeiten effizient zu verfolgen. Es liefert detaillierte Kennzahlen zu einer Vielzahl von Zykluszeiten, darunter Maschinenzykluszeit, Bedienerzykluszeit und Auftragsdurchlaufzeit. Diese Funktion ermöglicht mehr Transparenz und Genauigkeit beim Projektmanagement und bei der Skalierung.

Mit Jira können Sie die effektive Maschinenzykluszeit planen, die gesamte Produktzykluszeit messen und die Taktzeit verfolgen. Darüber hinaus dient es als unverzichtbares Instrument, um Engpässe und unnötige Zeiten ohne Mehrwert zu erkennen, wodurch der Produktionsprozess optimiert und die Produktivität gesteigert werden kann.

Strategien zur Verkürzung der Zykluszeit

Eine Verkürzung der Zykluszeit führt zu besseren Arbeitsfähigkeiten und höherer Produktivität. Dies kann auf vielfältige Weise geschehen, beispielsweise durch die Reduzierung von Zeiten ohne Mehrwert, die Verringerung von Umrüstzeiten und eine gute Steuerung der Vorlaufzeiten. Weniger Zeit ohne Mehrwert zu schaffen bedeutet, Projekte zu beenden oder zu reduzieren, die den Endwert eines Produkts oder einer Dienstleistung nicht steigern. Die Verkürzung der Umrüstzeit bezieht sich auf die Schaffung besserer Arbeitsregeln, um reibungslos von einem Prozess zum anderen zu wechseln. Eine gute Steuerung der Vorlaufzeit für Bestellungen umfasst die Optimierung der Prozesse, um die Zeit zwischen dem Eingang einer Bestellung und ihrer Ausführung zu verkürzen. Diese Methoden verbessern die gesamte Produktzykluszeit, wodurch die Laufzeit und die Arbeitszykluszeit optimiert werden.

Schlanke Fertigungstechniken

Schlanke Fertigungsmethoden zielen darauf ab, Arbeitsabläufe zu optimieren und weniger Abfall zu produzieren. Diese Methoden konzentrieren sich darauf, die Maschinenzykluszeit zu verbessern, die Umrüstzeit zu verkürzen und eine gute Arbeitszykluszeit zu erreichen, um eine fachgerechte Fertigung sicherzustellen. Diese Schlüsselkomponenten wirken sich auf alle anderen Zeiten im Produktionsprozess aus, wie z. B. die Vorlaufzeit, die Fertigungsvorlaufzeit und die gesamte Produktzykluszeit. Darüber hinaus wird Wert auf die Bedeutung der Wertschöpfungszeit gelegt, die direkt zur Wertsteigerung des Produkts beiträgt, während weniger Wert auf die Nicht-Wertschöpfungszeit gelegt wird, die Projekte umfasst, die keinen Mehrwert für das Produkt schaffen. Schlanke Methoden helfen bei der Steuerung der Auftragsdurchlaufzeit und der Arbeitszeit, um eine termingerechte Produktlieferung sicherzustellen. 

Kontinuierliche Verbesserung und Kaizen

Kontinuierliche Verbesserung und Kaizen sind notwendige Regeln im Fertigungsbereich, die darauf abzielen, die Fähigkeiten und die Produktivität zu verbessern. Wichtige Aspekte, die es zu berücksichtigen gilt, sind unter anderem die Maschinenzykluszeit, die die Gesamtzeit angibt, innerhalb derer eine Maschine ihren Arbeitsgang beendet. Dies hängt eng mit der guten Maschinenzykluszeit zusammen, wobei die Leistungsfähigkeit der Maschine berücksichtigt wird. Darüber hinaus spielt die Arbeitszykluszeit eine wichtige Rolle dabei, herauszufinden, wie viel Zeit ein Mitarbeiter für ein bestimmtes Projekt aufwendet, was sich direkt auf die Kompetenzentwicklung auswirkt. Für einen guten Kaizen-Ansatz ist es notwendig, diese Zeitmessungen zu verstehen und Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen.

Fazit: Der Einfluss der Zykluszeit auf den Geschäftserfolg

Eine gute Maschinenzykluszeit, Auftragsdurchlaufzeit und vollständige Produktzykluszeit sind notwendige Faktoren für den geschäftlichen Erfolg. Durch die Verbesserung der Leistung dieser Bereiche wird die Gesamtdurchlaufzeit verkürzt und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens optimiert. Eine kürzere Zykluszeit zeugt von effizienten Fertigungsprozessen und sorgt somit für eine Verkürzung der Fertigungsvorlaufzeit, während eine längere Zykluszeit sich negativ auf den Gewinn des Unternehmens und die Kundenzufriedenheit auswirken kann. Änderungen in der Arbeitszykluszeit dienen als Anzeichen dafür, dass der Fertigungsprozess verbessert oder verfeinert werden muss. Insgesamt kann ein geschicktes Zykluszeitmanagement die nicht wertschöpfende Zeit erheblich reduzieren und die wertschöpfende Zeit erhöhen, wodurch sich die Geschäftsabläufe insgesamt verbessern.

Frequently asked questions
Was ist die Zykluszeit und wie wirkt sie sich auf Produktionsprozesse aus?
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Die Zykluszeit ist die Gesamtzeit vom Beginn bis zum Ende eines Prozesses, einschließlich Arbeitszeit, nicht wertschöpfender Zeit und wertschöpfender Zeit. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Produktivität und Effizienz in Produktionsprozessen. Bonsai-Software kann dabei helfen, die Zykluszeit zu verfolgen und zu optimieren, um die Gesamtleistung des Betriebs zu verbessern.
Inwiefern kommt das Verständnis von Zykluszeitkennzahlen dem Produktionsmanagement zugute?
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Das Verständnis von Zykluszeitkennzahlen wie Maschinenzykluszeit, Arbeitszykluszeit und Arbeitszeit kann zu einer Verbesserung der Fähigkeiten, einer Verkürzung der Durchlaufzeiten und einer Rationalisierung der Abläufe führen. Die Bonsai-Software bietet Tools zur Analyse dieser Kennzahlen, zur Identifizierung von Ineffizienzen und zur Umsetzung von Prozessverbesserungen.
Was sind die wichtigsten Vorteile einer korrekten Berechnung der Zykluszeit?
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Die korrekte Berechnung der Zykluszeit kann zu einer erhöhten Durchlaufzeit, einer verbesserten Produktzykluszeit und einer optimierten Taktzeit führen. Es hilft dabei, nicht wertschöpfende Zeiten zu identifizieren und Umrüstzeiten zu reduzieren, was zu einer verbesserten betrieblichen Effizienz führt. Die Bonsai-Software bietet Funktionen zur Optimierung der Zykluszeitberechnungen und zur Förderung kontinuierlicher Verbesserungsinitiativen.
Wie wirkt sich die Zykluszeit auf die Produktionsplanung aus?
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Die Zykluszeit beeinflusst die Produktionsplanung, indem sie sich auf Durchlaufzeiten, Durchsatz und Gesamtproduktivität auswirkt. Durch die Optimierung von Zykluszeitkennzahlen wie Maschinenzykluszeit und Arbeiterzykluszeit können Produktionspläne besser verwaltet werden, um die Nachfrage effizient zu bedienen. Die Bonsai-Software bietet Tools zur Optimierung der Planung auf der Grundlage genauer Zykluszeitdaten.
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