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Erstellen und Verfassen wirkungsvoller User Stories: Beispiele und Leitlinien

Mit Bonsai nahtlos organisieren und arbeiten
Mit Bonsai nahtlos organisieren und arbeiten
Flexible Listen, Kanban-Tafeln, Gantt-Diagramme und Kalender
Aufgaben zuweisen, Abhängigkeiten festlegen und Fortschritte in Echtzeit verfolgen
Integriert mit Zeiterfassung, Budgets und Projektabwicklung
Ihr Team wird vom ersten Tag an produktiv sein.

Das Verfassen von User Stories, die wirklich Anklang finden, beginnt mit mehr als nur dem Aufschreiben von Ideen. Es geht darum, zu verstehen, was der Nutzer wirklich braucht, und dies dann in klare, umsetzbare Geschichten zu übersetzen, die Ihrem Team als Leitfaden dienen. Einfach? Nicht ganz. Aber machbar? Auf jeden Fall. Lassen Sie uns eintauchen.

User Stories verstehen

Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie begeben sich auf eine Reise, um etwas zu entwickeln, das die Nutzer lieben werden. User Stories sind Ihre Roadmap, die Ihnen das „Was” und „Warum” aus der Perspektive des Benutzers vermitteln. Stellen Sie sich User Story Mapping als das GPS für Ihr Projekt vor. Es zeigt genau auf, wo sich Ihre Nutzer befinden und wohin sie wollen, sodass Ihre Entwicklung stets nutzerorientiert ist. 

Die Vorlage? Ganz einfach: „Als [Art von Nutzer] möchte ich [Ziel], damit [Grund/Vorteil].“ Dadurch sind alle – von Entwicklern bis hin zu Stakeholdern – auf dem gleichen Stand.

Warum ist das wichtig? Denn Klarheit führt zum Erfolg. 

Beispiele für User Stories durchsehen und an Workshops teilnehmen? Das ist so, als würde man seine Werkzeuge schärfen, bevor man mit dem Bauen beginnt. Das macht den Prozess reibungsloser, und das Endprodukt? Viel wahrscheinlicher, ins Schwarze zu treffen.

Definition von User Stories

Stellen Sie sich Folgendes vor: User Stories sind Momentaufnahmen, die die Essenz dessen einfangen, was Ihr Endnutzer in der agilen Entwicklung benötigt. Sie überfordern nicht mit Details, sondern kommen direkt auf den Punkt. Jede Geschichte konzentriert sich darauf, wer der Nutzer ist, was er will und warum. Alles in einfacher Sprache. Stellen Sie sich das wie das Legen eines Fundaments vor: Das User Story Mapping hilft Ihnen dabei, zu visualisieren, wohin die Reise geht, während das Verfassen von User Stories wie das Setzen der ersten Steine ist.

Beispiele? Sie sind Ihr Entwurf, der genau zeigt, wie die Dinge nach dem Bau aussehen sollen. Und diese Diskussionen in Workshops? Es handelt sich um fortlaufende Kontrollen, um sicherzustellen, dass alles nach Plan verläuft. Funktional, nicht funktional, das spielt keine Rolle – jede Story ist ein Baustein in der Architektur Ihres Projekts, der solide und benutzerorientiert gestaltet ist.

Quelle

Die Bedeutung von User Stories in der agilen Entwicklung

Im chaotischen Tanz der agilen Entwicklung sind User Stories Ihr gleichmäßiger Takt. Sie sorgen dafür, dass alle im gleichen Rhythmus voranschreiten und konzentrieren sich dabei auf das, was der Nutzer am meisten braucht. 

Warum sind sie so wichtig? Weil sie die Lücke zwischen der Welt der Endnutzer und dem Code der Entwickler schließen. Sie sind die Kurzform komplexer Funktionen, reduziert auf das Wesentliche.

User Story Mapping und Schreiben? Dies sind nicht nur Schritte in einem Prozess, sondern sie zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Ziel – die Zufriedenheit Ihrer Nutzer – im Auge behalten können. Durch das Priorisieren und Organisieren von Geschichten wird sichergestellt, dass nichts untergeht. 

Und diese Workshops? Dort findet die Ausrichtung statt. Ob funktional oder nicht funktional, jede User Story ist ein Teil des Puzzles, der dafür sorgt, dass das fertige Produkt perfekt in das Leben des Benutzers passt.

Wie man User Stories mit Bonsai aufwertet

Die Verwendung von Bonsai zur Verbesserung von User Stories kann Ihr Projektmanagement erheblich verbessern und es effizienter und kooperativer gestalten. User Stories spielen eine wichtige Rolle beim Verständnis der Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Endnutzer, und Bonsai bietet die idealen Tools, um diesen Prozess zu verbessern und zu vereinfachen.

Mit der benutzerfreundlichen Oberfläche, den robusten Funktionen für die Zusammenarbeit und den Echtzeit-Tracking-Funktionen von Bonsai können Sie sicherstellen, dass Ihre User Stories klar definiert, gründlich diskutiert und effektiv umgesetzt werden.

So können Sie die Funktionen von Bonsai optimal nutzen, um Ihre User Stories auf die nächste Stufe zu heben:

1. Erstellen Sie ein Projekt in Bonsai

Beginnen Sie damit, in Bonsai ein neues Projekt speziell für Ihre User Stories einzurichten. Definieren Sie jede User Story klar als Aufgabe innerhalb des Projekts. Dies hilft Ihnen dabei, Ihre Arbeit zu organisieren und sicherzustellen, dass jede Geschichte die Aufmerksamkeit erhält, die sie verdient. Bonsai konsolidiert Ihre Projekte, Kunden und Ihr Team in einer integrierten, benutzerfreundlichen Plattform. Es erleichtert das Hinzufügen detaillierter Beschreibungen, das Festlegen von Prioritäten und das Zuweisen von Aufgaben an Teammitglieder.

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Link zur Aufgabenverwaltung

2. Zusammenarbeiten und diskutieren

Effektive User Stories erfordern oft Beiträge von mehreren Teammitgliedern. Nutzen Sie die Kollaborationsfunktionen von Bonsai, um Ihr Team zum Projekt einzuladen. Fördern Sie offene Diskussionen und Brainstorming, indem Sie den Teammitgliedern ermöglichen, Kommentare hinzuzufügen, Verbesserungsvorschläge zu machen und Feedback zu jeder User Story zu geben.

Diese gemeinsame Anstrengung stellt sicher, dass Ihre User Stories ausgewogen sind und alle notwendigen Aspekte berücksichtigen. Die Echtzeit-Updates und Kommunikationswerkzeuge von Bonsai machen es einfach, alle auf dem Laufenden zu halten, und fördern eine kollaborative Umgebung.

3. Projektfortschritt verfolgen

Sobald Ihre User Stories definiert und besprochen sind, ist es an der Zeit, ihren Fortschritt zu verfolgen. Die Aufgaben-Boards von Bonsai, darunter Kanban-Boards und Gantt-Diagramme, bieten einen visuellen Überblick über den Workflow Ihres Projekts.

Sie können Aufgaben durch verschiedene Phasen der Erledigung verschieben, von „Zu erledigen“ über „In Bearbeitung“ bis hin zu „Erledigt“, und zwar ganz einfach per Drag & Drop. Dieser visuelle Ansatz macht es einfach, auf einen Blick zu erkennen, wo alles steht und was Aufmerksamkeit erfordert.

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Link zur Aufgabenverwaltung

4. Überwachen und anpassen

Verwenden Sie im Verlauf Ihres Projekts die Tracking-Funktionen von Bonsai, um den Status jeder User Story zu überwachen. Sie können Berichte erstellen, um die Erledigung von Aufgaben, die Ressourcenzuweisung und die Gesamtleistung des Projekts zu überprüfen.

So behalten Sie den Überblick und können fundierte Entscheidungen treffen, um Ihr Projekt auf Kurs zu halten. Wenn Anpassungen erforderlich sind, können Sie mit Bonsai Aufgaben und Zeitpläne in Echtzeit aktualisieren, sodass Ihr Projektplan stets korrekt und auf dem neuesten Stand bleibt.

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Link zum Nutzungsbericht

Durch den Einsatz der leistungsstarken Projektmanagement-Tools von Bonsai können Sie Ihre User Stories verbessern, die Zusammenarbeit optimieren und sicherstellen, dass Ihre Projekte effizient ausgeführt werden. Probieren Sie es aus und sehen Sie selbst, wie es Ihren Projektmanagementprozess verändern kann!

Komponenten einer guten User Story

Beginnen Sie mit der Beschreibung, die das Gesamtbild in einfachen, verständlichen Worten vermittelt. 

Akzeptanzkriterien? Das ist Ihre Checkliste, um sicherzustellen, dass die Geschichte den Anforderungen entspricht. Benutzer-Feedback? Es ist die Wendung in der Handlung, die Ihre Geschichte von gut zu großartig machen könnte.

Das Verfassen und Erfassen von User Stories dient nicht nur der Prozessdokumentation, sondern auch der Erfassung der gesamten Customer Journey – von der ersten Interaktion des Nutzers bis hin zu seiner endgültigen Zufriedenheit. Und Vorlagen? Sie sind Ihr Format und sorgen dafür, dass jede Geschichte konsistent und leicht verständlich ist. 

Schließlich stellen Sie durch Diskussionen und Verfeinerungen in Workshops sicher, dass jede Geschichte nicht nur erzählt, sondern gut erzählt wird.

Rolle, Ziel und Nutzen: Die Struktur von User Stories

Im Kern jeder User Story steckt eine einfache Struktur: Rolle, Ziel, Nutzen. 

Die Rolle definiert, wer der Benutzer ist, das Ziel, was er erreichen möchte, und den Nutzen, warum es wichtig ist. Diese Struktur stellt sicher, dass jede Geschichte aus der Perspektive des Benutzers erzählt wird, wodurch es einfacher wird, Prioritäten zu setzen und das Wesentliche zu vermitteln.

Schreiben und Kartografieren sind jedoch keine rein mechanischen Aufgaben. Es handelt sich um kreative Prozesse, die Ihnen helfen, das Produkt mit den Augen des Benutzers zu sehen. 

Funktionale Stories konzentrieren sich möglicherweise darauf, was das System tut, während nicht-funktionale Stories sich darauf konzentrieren, wie es funktioniert. 

Und diese Workshops? Hier validieren, verfeinern und manchmal sogar überarbeiten Sie die Geschichte, um sicherzustellen, dass sie im Laufe des Projekts relevant bleibt.

Akzeptanzkriterien: Festlegung der Standards

Akzeptanzkriterien – hier kommt es auf die Praxis an. Sie legen die Standards dafür fest, wie eine abgeschlossene User Story aussieht, und stellen so sicher, dass jeder weiß, wann die Arbeit wirklich erledigt ist. Diese Kriterien können für funktionale Stories (was das System tut) oder nicht-funktionale Stories (wie es funktioniert) gelten.

Die Ergänzung Ihrer User-Story-Vorlage um detaillierte Akzeptanzkriterien sorgt für einen reibungsloseren Ablauf des gesamten Prozesses. Es geht darum, klare, messbare Ziele zu setzen, die mit den Anforderungen der Nutzer übereinstimmen. Und denken Sie daran: Nutzer-Feedback ist nicht nur schön zu haben, sondern unverzichtbar. So stellen Sie sicher, dass die von Ihnen verfasste Geschichte den Bedürfnissen der Nutzer entspricht – sowohl aktuell als auch in Zukunft.

Schritte zum Verfassen wirkungsvoller User Stories

Das Verfassen wirkungsvoller User Stories ist teils Kunst, teils Wissenschaft. 

  • Beginnen Sie damit, die Benutzerrollen und deren Anforderungen festzulegen – dies ist Ihre Grundlage. 
  • Verwenden Sie anschließend eine User-Story-Vorlage, um Konsistenz und Klarheit zu gewährleisten. Unabhängig davon, ob es sich um funktionale oder nicht-funktionale Stories handelt, sollte jede einzelne mit den Benutzeranforderungen und Akzeptanzkriterien übereinstimmen. Aber hören Sie hier nicht auf. 
  • Nehmen Sie an Diskussionen teil, veranstalten Sie Workshops und holen Sie aktiv Feedback von Nutzern ein. Dieser iterative Prozess verfeinert nicht nur Ihre Geschichten, sondern stellt auch sicher, dass sie im Laufe des Projekts relevant bleiben. 

Das Ergebnis? Ein benutzerorientierterer, agilerer Prozess, der genau das liefert, was Ihre Benutzer benötigen.

Quelle

Identifizierung des Benutzers: Die Persona-Technik

Personas helfen Teams dabei, über Nutzer zu sprechen, ohne zu raten. Sie sorgen dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind, wenn es darum geht, was die Menschen von dem Produkt erwarten. Und seien wir ehrlich: Ohne eine klare Vorstellung davon, für wen Sie entwickeln, schießen Sie einfach ins Blaue hinein.

Personas sorgen für bessere Gespräche in User-Story-Workshops. Es ist, als hätte man eine Karte, bevor man sich auf den Weg macht. Du weißt, wohin du gehst, und alle sind mit dabei. Außerdem ist die Verwendung einer User-Story-Vorlage wie ein Kompass – sie sorgt für ein einheitliches Format und macht es einfacher, dem Inhalt zu folgen.

Definition der Benutzerziele: Die Rolle von Epics

Bei der agilen Entwicklung dreht sich alles um die Ziele der Nutzer. Wir sprechen hier nicht von vagen Hoffnungen und Träumen, sondern von konkreten Zielen, die den gesamten Prozess leiten. Und wie fängt man eine große Idee ein? Betreten Sie das Epos – eine User Story auf Steroiden. Epen sind wie die Schlagzeilen, und die kleineren Geschichten darunter sind die pikanten Details.

Sie fragen sich vielleicht, warum man zuerst groß anfangen sollte? Nun, es ist einfacher, etwas zu zerstören, als es von Grund auf neu aufzubauen. Stellen Sie sich das wie das Skizzieren eines groben Entwurfs vor, bevor Sie Details hinzufügen. Diese Details werden übrigens in Form von funktionalen und nicht-funktionalen Stories geliefert. 

Und vergessen Sie nicht: Beispiele sind Ihr Freund. Sie vermitteln ein klareres Bild und helfen allen, ohne endlose Erklärungen zu verstehen, was erforderlich ist.

Aufschlüsselung der Nutzerziele: Von Epics zu User Stories

Lassen Sie uns etwas tiefer eintauchen. Du hast diese großen Epen – und jetzt? Es ist an der Zeit, sie in kleine Aufgaben zu unterteilen, auch bekannt als User Stories. Hier kommt das User Story Mapping ins Spiel. Stellen Sie sich vor, Sie legen Puzzleteile auf einem Tisch aus; Sie sehen das ganze Bild, aber Sie konzentrieren sich auf jedes Teil einzeln.

Die Sache ist die: Details sind wichtig. Funktionale Stories beschreiben, was der Benutzer tun muss, während nicht-funktionale Stories die Grundregeln festlegen. 

Akzeptanzkriterien sind wie eine Checkliste, anhand derer man sagen kann: „Ja, wir haben alles richtig gemacht.“ Möchten Sie einen Tipp? Verwenden Sie Beispiele, um Klarheit zu schaffen. Es ist, als würde man etwas zeigen, statt nur davon zu erzählen. Und wenn das Team dank Workshops und Diskussionen alle auf derselben Wellenlänge ist, läuft der Prozess wie eine gut geölte Maschine.

Akzeptanzkriterien schreiben: Sicherstellen, dass User Stories vollständig sind

Kommen wir gleich zur Sache: Akzeptanzkriterien sind Ihr bester Freund. Ohne sie bauen Sie ein Haus ohne Bauplan. Diese Kriterien stellen sicher, dass jeder versteht, was „fertig“ bedeutet. Bei agilen Methoden ist Klarheit entscheidend. Unabhängig davon, ob es sich um funktionale oder nicht-funktionale Stories handelt, reduzieren klare Kriterien Missverständnisse.

Wie kommt man dorthin? Beispiele und Workshops. Sie sind nicht nur schön zu haben, sondern unverzichtbar. Workshops helfen dabei, die Kriterien auf der Grundlage von echtem Nutzer-Feedback zu verfeinern. 

Das Ergebnis? Ein reibungsloserer Prozess zur Entwicklung neuer Produkte und weniger Überraschungen im weiteren Verlauf. Glauben Sie mir, in diesen Schritt sollten Sie Ihre Zeit investieren.

Bewährte Methoden zum Verfassen von User Stories

Hier wird es praktisch. Wenn Sie User Stories schreiben, müssen Sie klar und deutlich sein – es darf kein Raum für Spekulationen bleiben. Eine gute Vorlage für User Stories dient Ihnen hier als Leitfaden und hilft Ihnen, konsistent zu bleiben. Halte es einfach. Eine klare Sprache überzeugt immer.

Warum? Denn Diskussionen über User Stories während Workshops leben von Klarheit. 

Wenn alle das Ziel verstehen, erhält man besseres Feedback, was zu stärkeren Geschichten führt. Und vergessen Sie nicht das User Story Mapping – ein Tool, mit dem Sie Stories priorisieren und organisieren können, um sicherzustellen, dass alle Nutzeranforderungen erfüllt werden.

User Stories einfach und prägnant halten

Einfachheit ist Ihr Verbündeter. Beim Erstellen von User Stories ist weniger oft mehr. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche – Benutzeranforderungen und Akzeptanzkriterien. Eine User-Story-Vorlage kann dabei helfen, alles übersichtlich und ordentlich zu halten.

Denken Sie daran: Unabhängig davon, ob Ihre Stories funktional oder nicht-funktional sind, ist regelmäßiges Feedback von Nutzern entscheidend. Es ist wie eine Kurskorrektur während der Fahrt. Behalten Sie User Story Mapping in Ihrem Toolkit; es hilft dabei, Fortschritte zu visualisieren und Diskussionen realitätsnah zu halten.

Zusammenarbeit: Der Schlüssel zu reichhaltigen User Stories

Kein Mensch ist eine Insel, und eine gute User Story auch nicht. Zusammenarbeit ist das Geheimnis des Erfolgs. Workshops, in denen Geschichten diskutiert werden, führen zu reichhaltigeren und effektiveren User Stories. Es geht nicht nur darum, Input zu bekommen, sondern darum, den richtigen Input zu bekommen.

Natürlich gibt es keine allgemeingültige Vorlage, aber das Studium von Beispielen und das ständige Einholen von Feedback können Ihnen als Orientierung dienen. Wenn alle mitmachen, werden die Geschichten relevanter und wirkungsvoller.

Verfeinerung von User Stories: Der iterative Prozess

Stellen Sie sich das Verfeinern von User Stories als einen Prozess des Formgebens vor. Man beginnt mit einer groben Form und meißelt so lange daran herum, bis man etwas Feines erhält. Hier kommen User Story Mapping und Diskussionen ins Spiel – sie sind für den Prozess unverzichtbar.

Präzise Sprache ist entscheidend. Verwenden Sie dazu eine Vorlage für User Stories. Scheuen Sie sich nicht vor Beispielen, denn sie machen abstrakte Ideen greifbar. Funktionale und nicht-funktionale Stories müssen klar sein, und Feedback hilft dabei, sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Im Laufe der Zeit entwickeln sich diese Geschichten weiter und werden stärker auf die Ziele des Projekts abgestimmt.

Quelle: http://careersprints.com

Tools zur Verwaltung von User Stories

Zunächst einmal: User Story Mapping. Stellen Sie sich vor, Sie legen alle Ihre Teile aus – jedes davon steht für ein Merkmal oder eine Funktion Ihres Produkts –, damit Sie sehen können, wie sie zusammenpassen. Es ist, als hätte man diesen Deckel mit dem Bild darauf.

Lassen Sie uns nun über eine Vorlage für eine User Story sprechen. Es ist Ihr Spickzettel, der dafür sorgt, dass Sie nichts Wichtiges verpassen – Benutzeranforderungen, Akzeptanzkriterien und all das. Und wenn die Lage unklar wird, ist ein User-Story-Workshop Ihre Rettungsleine. 

Versammeln Sie alle in einem Raum (oder in einer Telefonkonferenz), besprechen Sie die Details, und schon haben Sie effektive User Stories, die tatsächlich Sinn ergeben.

Funktionale Stories, nicht-funktionale Stories, agile Stories – für jede davon gibt es einen Platz in Ihrem Toolkit. Und ratet mal, was? Flexibel und reaktionsfähig zu bleiben, während sich das Projekt weiterentwickelt, macht Agilität so verdammt effektiv.

Bonsai: Verwaltung des Fortschritts von User Stories

Die Verwaltung des Fortschritts von User Stories in Bonsai ist einfach und effektiv, was es zu einer ausgezeichneten Wahl für agile Teams macht. Die Aufgaben-Boards in Bonsai bieten eine übersichtliche visuelle Darstellung des Workflows Ihres Projekts, sodass Sie den Fortschritt von User Stories von Anfang bis Ende verfolgen können. Sie können mühelos Aufgaben erstellen, diese Teammitgliedern zuweisen und Fristen festlegen, sodass jeder über seine Verantwortlichkeiten und Zeitpläne informiert ist.

Die Echtzeit-Updates und Kollaborationsfunktionen in Bonsai sind besonders vorteilhaft. Teammitglieder können Kommentare hinterlassen, den Status von Aufgaben aktualisieren und Dateien teilen, wodurch alle auf dem Laufenden bleiben und die Kommunikation verbessert wird.

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Link zum Projektmanagement

Darüber hinaus bieten die Integrationsfähigkeit von Bonsai mit anderen Tools und seine anpassbaren Vorlagen die erforderliche Flexibilität, um den Anforderungen jedes Projekts gerecht zu werden.

Insgesamt hilft Ihnen Bonsai dabei, organisiert zu bleiben, Aufgaben zu priorisieren und sicherzustellen, dass User Stories effektiv abgeschlossen werden, was zu einer reibungsloseren Projektdurchführung und besseren Ergebnissen führt.

Jira: Verfolgung und Verwaltung von User Stories

Mit Jira verfolgen Sie nicht nur User Stories, sondern gestalten diese aktiv mit. User Story Mapping? Überprüfen. Diese Geschichten schreiben und verfeinern? Doppelt überprüfen.

Mit Jira können Sie eine User-Story-Vorlage schneller erstellen, als Sie „Scrum“ sagen können. Es sorgt dafür, dass alles konsistent, effizient und vor allem nachverfolgbar bleibt. Egal, ob Sie mit funktionalen oder nicht-funktionalen User Stories arbeiten, Jira unterstützt Sie dabei. Es geht darum, sicherzustellen, dass Ihr Team auf Kurs bleibt – klare Anforderungen, präzise Akzeptanzkriterien und Nutzer-Feedback, das tatsächlich genutzt wird.

Brauchen Sie etwas Übung? Jira bietet Ihnen konkrete Beispiele für User Stories und Workshops, mit denen Sie die Fähigkeiten Ihres Teams verbessern können. Es ist wie ein Fitnessstudio für agile Teams, das dafür sorgt, dass alle in Topform bleiben.

Trello: Visualisierung des Fortschritts von User Stories

Haben Sie sich schon einmal gewünscht, Sie könnten auf einen Blick sehen, wo alles steht? Trello eingeben. Es ist wie eine große, bunte Pinnwand, aber digital – und viel interaktiver. Bei Trello geht es nicht nur darum, User Stories zu verwalten, sondern den Prozess visuell darzustellen und, ich wage zu sagen, Spaß daran zu haben.

Mit Trello wird das User Story Mapping zum Kinderspiel. 

Sie können Ihre Benutzeranforderungen, funktionalen und nicht-funktionalen Stories per Drag & Drop verschieben und dabei stets den Überblick behalten. Benutzergeschichten schreiben? Einfach. Die Benutzeroberfläche von Trello macht es einfach zu sehen, wer was macht, sodass nichts übersehen wird.

Kurze Besprechungen von User Stories, Brainstorming-Sitzungen und Verfolgung des Projektfortschritts– alles an einem Ort. Außerdem müssen Sie dank integrierter Vorlagen und Beispielen aus der Praxis nie bei Null anfangen. Es handelt sich um agiles Projektmanagement, aber mit einem Hauch von Flair.

Beispiele für User Stories aus der Praxis

Seien wir ehrlich – User Stories sind nicht nur Theorie. Sie sind das Rückgrat dessen, was Sie aufbauen. Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten an einer App für die Lieferung von Lebensmitteln. Ihre User Story könnte beispielsweise so lauten: „Als Nutzer möchte ich ganz einfach Restaurants in meiner Nähe finden, damit ich schnell Essen bestellen kann.“ Direkt auf den Punkt, oder? Sie haben Ihre Benutzeranforderungen und Akzeptanzkriterien übersichtlich in einem Satz zusammengefasst.

Aber hören Sie hier nicht auf. Nicht-funktionale Stories sind ebenso wichtig. Vielleicht benötigen Sie eine App, die blitzschnell ist. Sie schreiben also: „Als Nutzer erwarte ich, dass die App meine Suchergebnisse schnell lädt.“ Es geht um die Leistung, darum, dass die App nicht nur funktioniert, sondern gut funktioniert.

Wenn Sie diese Geschichten verfassen, denken Sie über die Rolle und die Ziele der Nutzer nach und darüber, was sie erreichen möchten. 

Workshops und Diskussionen sind nicht nur Füllmaterial – hier verfeinern Sie diese Geschichten. Sie könnten mit einer Standardvorlage beginnen, wie beispielsweise: „Als [Art von Benutzer] möchte ich [eine Aktion], damit [ein Vorteil].“ Durch Feedback entwickeln sich diese Geschichten jedoch weiter und bieten mit jeder Überarbeitung einen Mehrwert.

User Stories bei Spotify: Das Musikerlebnis verbessern

Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen von Spotify, und Sie werden sehen, wie User Story Mapping in der Praxis funktioniert. Sie entwickeln nicht nur eine Musik-App, sondern schaffen ein Erlebnis. Jede funktionale User Story ist ein Schritt in Richtung einer besseren, intuitiveren App. 

Stellen Sie sich Folgendes vor: „Als Nutzer möchte ich meine eigene Wiedergabeliste erstellen können.“ Einfach, aber es bereitet den Weg für etwas viel Größeres.

Bei Spotify geht es nicht nur darum, Funktionen zu entwickeln – sie hören auch darauf, was die Nutzer tatsächlich wollen. Hier kommen nicht-funktionale User Stories ins Spiel. Vielleicht verlangen die Nutzer nach einer besseren Klangqualität. 

Spotify schreibt es also auf: „Als Nutzer möchte ich eine höhere Klangqualität für meine Playlists.“ Und das sind nicht nur leere Worte: Sie nehmen dieses Feedback mit in ihre Workshops und erarbeiten dort effektive User Stories, die bei den Nutzern wirklich Anklang finden.

Dies ist kein einmaliger Prozess. Agile User Stories helfen Spotify dabei, Funktionen zu optimieren und zu verfeinern, wodurch die App mit jedem Update benutzerfreundlicher und ansprechender wird. 

Das Beste daran: Es gibt konkrete Beispiele wie „Als Nutzer möchte ich meine Playlist auf Social-Media-Plattformen teilen“ oder „Als Nutzer möchte ich, dass die App mir Songs vorschlägt, die auf meinem Hörverhalten basieren“. Das sind nicht nur Ideen, sondern die Grundlage für die nutzerorientierte Entwicklung von Spotify.

User Stories bei Airbnb: Verbesserung der Unterkunftssuche

Bei Airbnb geht es darum, die Suche nach einer Unterkunft so reibungslos wie möglich zu gestalten. Und das tun sie mit agilen User Stories. Der Prozess beginnt mit dem User Story Mapping, bei dem die gesamte User Journey dargestellt wird. Sie suchen nach Schwachstellen und Chancen und konzentrieren sich dann auf das, was verbessert werden muss.

Das detaillierte Verfassen von User Stories erfasst alle wesentlichen Details – Kontext, Anforderungen, Akzeptanzkriterien. Aber es wird nicht einfach nur aufgeschrieben und dann vergessen. Regelmäßige User-Story-Diskussionen bringen alle zusammen – Entwickler, UX-Designer und sogar die Nutzer selbst. Das ist nicht nur Theorie, sondern eine auf Feedback basierende Weiterentwicklung.

Airbnb hält sich strikt an seine Vorlage für User Stories. Es stellt sicher, dass jede Geschichte klar, prägnant und vor allem umsetzbar ist. Sie haben viele Beispiele aus der Praxis. Jeder einzelne hilft Airbnb dabei, die Suche nach Unterkünften zu optimieren, sodass sie mit jeder Überarbeitung einfacher und intuitiver wird.

Häufige Fehler beim Verfassen von User Stories und wie man sie vermeidet

Einer der größten Fehler? Unklar definierte Bedürfnisse. Stellen Sie sich vor, Sie sagen: „Ich möchte einen Kuchen“, und erwarten dann, dass der Bäcker weiß, dass Sie einen dreistöckigen Schokoladenkuchen mit Himbeerfüllung meinen. Das Gleiche gilt für User Stories. Wenn Sie sich nicht klar ausdrücken, setzen Sie Ihr Team einer Menge Spekulationen aus – und Spekulationen sind nicht effizient.

Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. 

Das Überspringen von Akzeptanzkriterien ist eine weitere häufige Falle. Das ist so, als würde man jemandem eine Wegbeschreibung geben, ohne ihm zu sagen, wo er abbiegen muss. Diese Kriterien sind Ihre Kontrollpunkte, die sicherstellen, dass jeder weiß, wann die Geschichte wirklich „fertig“ ist. 

Quelle

Und vergessen wir nicht das Feedback der Nutzer. Wenn Sie Ihre Geschichten nicht auf der Grundlage dessen verfeinern, was die Nutzer tatsächlich wollen, verfehlen Sie das Ziel völlig.

Die gute Nachricht: Diese Fehler lassen sich vermeiden. Beziehen Sie alle Beteiligten in die Diskussionen über User Stories ein – lassen Sie niemanden außen vor. Nutzen Sie User Story Mapping-Übungen wie Workshops, um genau herauszufinden, was benötigt wird. 

Und studieren Sie Beispiele für User Stories – sie sind wie Spickzettel für die Erstellung einer soliden User-Story-Vorlage. Stellen Sie schließlich sicher, dass Sie sowohl funktionale als auch nicht-funktionale Stories ausgewogen berücksichtigen. Sie möchten schließlich ein Produkt, das gut funktioniert und sich richtig anfühlt.

Vermeiden Sie Fachjargon in User Stories

Das Problem mit Fachjargon ist: Er ist ein Gesprächskiller. 

Sie denken vielleicht, dass Sie dadurch klug wirken, aber wenn Ihre Nutzer – oder sogar Ihr Team – es nicht verstehen, sprechen Sie einfach nur eine andere Sprache. User Story Mapping soll eine Roadmap sein, kein Labyrinth. 

Und das beginnt damit, die Dinge einfach zu halten. Wenn Sie mitten im Prozess des Schreibens von User Stories stecken, lassen Sie die Schlagworte weg. Schreiben Sie so, als würden Sie es jemandem erklären, der noch nie von Ihrem Produkt gehört hat.

Sowohl funktionale als auch nicht-funktionale Stories müssen absolut klar sein. 

Was macht das Produkt? Welche Standards muss es erfüllen? 

Das sollten Ihre Geschichten deutlich machen. Die Akzeptanzkriterien sollten sich daran orientieren und genau festlegen, was geschehen muss, damit die Story als abgeschlossen betrachtet werden kann.

Die Durchführung eines User-Story-Workshops kann dabei helfen, dies zu erreichen. Bringen Sie alle zusammen – Entwickler, Designer und, wenn möglich, sogar einige Endnutzer. Ihr Feedback ist Gold wert und hilft Ihnen dabei, agile User Stories zu erstellen, die nicht nur technisch einwandfrei, sondern auch wirklich verständlich sind. 

Denken Sie daran, das Ziel ist hier Einfachheit. Ihre Geschichten sollten leicht zu lesen, leicht zu verstehen und leicht umzusetzen sein.

Vermeidung zu weit gefasster User Stories

Haben Sie schon einmal versucht, ein Projekt in Angriff zu nehmen, und sich am Ende überfordert gefühlt, weil der Umfang einfach zu groß war? Das passiert, wenn User Stories zu weit gefasst sind. 

Effektive User Stories sind wie gut gewürzte Gerichte – sie enthalten genau die richtige Menge an Details. Wenn Sie zu vage sind, riskieren Sie, dass Ihr Team vom Kurs abkommt. Betrachten Sie das Verfassen von User Stories als eine Gelegenheit, beschreibend zu sein, ohne dabei zu übertreiben.

Hier kann eine User-Story-Vorlage Abhilfe schaffen. Es hilft Ihnen dabei, die Einzelheiten einzugrenzen, damit die Geschichte fokussiert und umsetzbar ist. 

User Story Mapping-Workshops sind ein weiteres Werkzeug in Ihrem Werkzeugkasten. Sie helfen Ihnen dabei, Ihre Geschichten zu strukturieren, und vermitteln Ihnen ein klares Bild davon, was zu tun ist. Außerdem bieten diese Workshops Beispiele für reale User Stories, die den Unterschied zwischen funktionalen und nicht-funktionalen Stories verdeutlichen.

Regelmäßige User-Story-Diskussionen sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Sie sorgen dafür, dass das Team aufeinander abgestimmt bleibt und dass die Stories den Benutzeranforderungen und Akzeptanzkriterien entsprechen. Und vergessen Sie nicht das Feedback der Nutzer – es ist Ihr Realitätscheck. Das Ziel dieser Geschichten ist es, spezifische Nutzerbedürfnisse zu erfüllen. Achten Sie also darauf, dass Sie gut zuhören. 

Wenn Sie ihre Beiträge einbeziehen, schreiben Sie nicht nur eine Geschichte – Sie entwickeln eine Lösung, die funktioniert.

Frequently asked questions
Wie lassen sich User Stories effektiv erstellen?
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Um effektive User Stories zu erstellen, muss man die Bedürfnisse der Nutzer verstehen und sie in klare, umsetzbare Geschichten übersetzen, die dem Team als Leitfaden dienen. Dieser Prozess ähnelt der Erstellung einer Roadmap, die genau aufzeigt, wo sich die Nutzer befinden und wohin sie gelangen möchten, um sicherzustellen, dass die Entwicklung nutzerorientiert bleibt. Die Verwendung einer einfachen Vorlage wie „Als [Art von Benutzer] möchte ich [Ziel], damit [Grund/Vorteil]“ kann dazu beitragen, dass alle Beteiligten, von Entwicklern bis hin zu Stakeholdern, aufeinander abgestimmt sind. Das Schärfen Ihrer Werkzeuge durch die Überprüfung von Beispielen und Workshops ist entscheidend, um den Prozess zu optimieren und das Endprodukt zu verbessern.
Was ist die Definition von User Stories in der agilen Entwicklung?
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User Stories in der agilen Entwicklung sind Momentaufnahmen, die die Bedürfnisse des Endnutzers prägnant zusammenfassen. Jede Geschichte konzentriert sich darauf, wer der Nutzer ist, was er will und warum, und das alles in einfacher Sprache. Dieser Ansatz hilft dabei, die Ausrichtung des Projekts zu visualisieren, und stellt sicher, dass jede Story als solider Baustein in der Architektur des Projekts dient, die auf den Nutzer ausgerichtet ist. Beispiele dienen als Blaupausen, die den Entwicklungsprozess leiten, und Diskussionen in Workshops dienen als fortlaufende Kontrollen, um die Ausrichtung aufrechtzuerhalten.
Warum sind User Stories in der agilen Entwicklung wichtig?
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User Stories spielen eine wichtige Rolle in der agilen Entwicklung, da sie ein klares Verständnis dafür vermitteln, was der Benutzer am meisten benötigt. Sie fungieren als gleichmäßiger Taktgeber im chaotischen Tanz von Agile und sorgen dafür, dass alle synchron agieren und sich auf die Anforderungen der Nutzer konzentrieren. Durch die Überbrückung der Kluft zwischen Entwicklungsteams und Benutzern tragen User Stories dazu bei, die Abstimmung aufrechtzuerhalten und den Entwicklungsprozess benutzerorientiert zu gestalten.
Wie wirken sich User Stories auf den Projekterfolg aus?
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User Stories beeinflussen den Projekterfolg, indem sie für Klarheit und Abstimmung innerhalb des Teams sorgen. Indem sie sich auf die Bedürfnisse der Nutzer konzentrieren und diese in umsetzbare Geschichten übersetzen, führen User Stories den Entwicklungsprozess zum Erfolg. Der Einsatz von Tools wie der Bonsai-Software kann die Effizienz bei der Erstellung, Verwaltung und Nachverfolgung von User Stories weiter steigern und letztendlich zum Gesamterfolg des Projekts beitragen.